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:: Alex ließ sich in ihrem Zimmer an der Tür hinuntersinken und fing langam an zu weinen. nun musste sie für niemanden mehr stark sein...
Hatte sie tatsächlich ein Jahr damit vergeudet die beste Freundin von jemandem zu sein, den man viel lieber geliebt hätte?..
Ja... vermutlich war es so...
Und wie in jeder tragischen liebesgeschichte wurde es ihr viel zu spät bewusst...
Und im moment verfluchte sie jeden.
daniel dafür das er daran schuld war das sie sich gegen justin entshcieden hatte, diese neue tussi weil sie ihr Justin ein für allemal weggenommen hatte und sich slebst weil sie so ziemlich alles falsch gemacht hatte..
Nur Justin hatte imemr faur und gerecht gehandelt..
und er musste nun darunter leiden...::

justin:

::er stand auf und gin zualex tür::
::blieb dann vor ohr stehen, unschlüssig ob er wirklcih klopfen sollte::

:: alex stand langsam auf. sie musste irgendwas tun um sich abzulenken... aber as?.. immerhin würde das nicht elicht werden, wenn sie wusste das er gleich nebenan war::

justin:
::er nahm allen mut zusammen und klopfte an die tür::

:: alex erschrak. langsam ging sie dann auf die tür zu, wischet sich die tränen aus dem gesicht und öffnete::

Oh....ähm..hi!

justin:

hi... ::er sah ihre tränen.:
::er trat in ihr zimmer ein und setzte sich auf ihr bet. er legte den kopf in die hände::
ich... weiß nciht was ich jetzt ...machen soll

:: ie atmete tief durch::


Justin.. du hättest nciht herkommen müssen..
ich habs dir doch shcon gesagt....
du..naja..ich hab doch hsocn gesagt das ich dir glück mit diner reundin wünsche...

justin:

ich kann aber nicht einfach in der küche sitzen ::er zeigte in die richtung ::
und dich hier weinen lassen

:: sie schloss kurz die augen::


und was willst du hier tun?...

justin:

ich wieß nicht....
dich trösten....