:: sie ging zur tür, schloss ab und schlg mit der Faust wütend gegen die Tür::
wieso?
:: flüsterte sie. sie farget sich, wieso ihr so viel erst jetzt bewusst wurde. wieso plötzlich jede ungewissheit in ihrem Kopf wie weggeblasen war. und wieso trotzdem alles furchtbar war::
Wieso..
:: wiederholte sie leise, lieà sich auf ihr bett sinken udn vergrub ihr geischt in ihrem Kissen um ihr schluchzen darin zu ersticken::
justin:
::hörte das hämmern. zuckte zusammen::
::Er musste sich zusammenreiÃen um nicht zu alex zu rennen, aber sie wollte alleine sein::
warum muss alles nur so kompliziert sein?
::fragte er sich::
:: Nach einiger zeit hatte sich alex beruhigt. sie hatte keine Kraft mehr um etwas zu weinen was unwiderruflich zerstört war. ihre augen brannten und sie beschloss nicht weiter zu heulen. Sie musste stark bleiben. ihren letzten rest Stolz bewahren.
langsam stand sie auf, warf einen Blick in den Spiegel, nickte und verlieà ihr zimmer und ging auf direktem weg ins wohnzimmer zu ihrem Rucksack in dem sie noch einige hefte steckte, ohne auch nur einmal kurz zur seite zu sehen::
justin:
:

ah zu alex. wusste nicht, ob er sie anreden sollte::
::Er machte den fernseher an::
:: alex sah kurz zum fernseher und nahm dann ihren Rucksack::
ich bin in der Bibliothek...
:: meinet sie noch leise und ging aus dem wohnzimmer::
justin:
ok... :

agte er nur und starrte in den fernseher::
[geh jetzt off...bin heute abend vielleicht noch m al on]
:: sie nickte nochmal kurz und verlieà die weg dann::
(ok..baba süÃe!!!)
justin:
::nachdem er vor dem fernseher eingenickt war beschloss er sich kaffe zu machen um einen klaren kopf zu kriegen::
:: Alex kam von der Bibliothek wieder, wollte aberni cht in die wg. sie hatte nagst justin mit seiner neuen zu sehen.deshalb ging sie am campus spazieren..::
justin:
::lehte sich mit der tasse kaffe in der hand an die fensterbank und sah, dass es allmählig wieder zu regnen begann::