Muffin79
30.12.2005, 23:53
keine angst...schnwagere mädels bei gg passen erstma nicht :lach:
soso...erstmal wünsche ich euch frohe weihnachten ihr süÃen...
und mal wieder ist es fast 2 wochen her :8 aber naja...es geht mit 4seiten weiter...ich hoffe ihr bleibt mir...nein, uns :lach: treu...*knutscha*
[FONT="]Am nächsten Tag tauchten die beiden endlich einmal zusammen am Set auf. Als sie den gesamten Arbeitstag zusammen saÃen und lachten, dachte sich der eine oder andere seinen Teil obwohl niemand direkt etwas aussprach. SchlieÃlich bekamen die Schauspieler am Ende des relativ harten Arbeitstages ein unglaubliches Bild zu sehen. [/FONT]
[FONT="]Amy, die sich eigentlich erst für Montag zurück angekündigt hatte, war früher aus dem Urlaub gekommen. Für die Leute am Set hieà das unglaubliche Freude und gleichzeitig eine Ãberraschung. Eigentlich sollte die Schlittenfahrt nach dem abendlichen Mal in Independence Inn erst am Montag gedreht werden. Doch da die Schlitten schon eingetroffen und Stars Hollow Kulisse ja eigentlich immer da waren, konnte man sich in Grüppchen zusammenfinden und Schlitten belegen. Nicht, wie in der Seie berechnet, immer nur zwei.[/FONT]
[FONT="]Als Milo sich und Alexis schlieÃlich einen Platz im Schlitten ergattert hatte, sahen sich die beiden Melissa, Keiko und letztendlich auch Jared gegenüber. [/FONT]
[FONT="]Verliebt lächelnd versuchten sie, etwas ins Ohr zu flüstern. Als Alexis laut zu lachen begann schauten die anderen auf.[/FONT]
[FONT="]âWas ist eigentlich mit euch los?â âMit uns?â kam es von Alexis und Milo sofort. âAbsolut...nichts...â âNatürlich, klar...â SchlieÃlich vertieften sich alle in ihre Gespräche und die Kutschen begannen zu rollen. [/FONT]
[FONT="]âWie ist das nun eigentlich mit unserem...Vertrag? Wann kann ich...?â Auflachend warf Alexis ihre Haare nach hinten. âIch weià nicht, wann kannst du denn? Mir wäre es sofort recht.â âFrag mich mal...â Lachend griff Milo nach ihrer Hand, doch sie warf ihm einen gespielt-vorwurfsvollen Blick zu. [/FONT]
[FONT="]âMan könnte meinen, ihr wäret zusammen.â Diesmal war es Jared, der den âAngriffâ startete. âKönnte man so sagen.â Alexis riss die Augen auf, als sie das aus Milos Mund hörte. âAlso...ich...in einer Wohnung meine ich.â Dieser versuchte sich rauszureden.[/FONT]
[FONT="]âIhr zieht zusammen?! Ging aber schnell. Wann war noch mal Hochzeitstermin?â Keiko legte sich die Decke über die Beine und lächelte Alexis an. [/FONT]
[FONT="]âÃhm...vollkommen falsch...ich meine...du, ich meine verstanden. Also, klar, du hast das vollkommen falsch verstanden. Nur wegen...Geld und so...â [/FONT]
[FONT="]âWas ist wegen Geld und so?â Plötzlich zog die Kutsche mit Lauren, Liza und Chad vorbei. Amy hatte sich dem Grüppchen angeschlossen. [/FONT]
[FONT="]âAlexis und Milo verdienen wohl zu wenig.â Zwinkernd wandte sich Melissa an Lauren. âWie darf ich das denn verstehen?â wandte Amy ein. âSie...â âWir...â âIch...â âMilo wollte sagen, wir ziehen zusammen. Ich meine, weil wir in letzter immer so viel...wegen Text und Geld und...wegen...den Pizzen...â Alexis musste selbst über das lachen, was sie da gerade von sich gegeben hatte.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âIch hoffe es hat euch gefallen. Nur mal so als Abwechslung. Zwecks schwerer Arbeit und so.. Ach, bevor ihr geh. Alexis, Milo, ich muss noch etwas mit euch besprechen...â[/FONT]
[FONT="]âNatürlich haben sieâs bemerkt...â zischte Alexis ihm ins Ohr. âWar ja auch nicht zu übersehen!â Lachend ergriff er ihre Hand, doch sie schubste seine ruckartig zur Seite. [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âAlso...â Sie hatten sich auf eine Bank gesetzt, wobei Milo stehen geblieben war. âEs ging eigentlich nur darum...Ich find es echt klasse, wie ihr...harmoniert.â Sie lachte kurz auf, versuchte aber wieder ernst zu werden. âUnd auch super, dass ihr soviel Freizeit miteinander verbringt. Super Werbung für die neue Staffel.â Ein Zwinkern folgte und dann noch ein Lächeln.[/FONT]
[FONT="]âKurzum, weil ihr so wunderbar zusammenpasst, verlegen wir Jessâ groÃen Auftritt vor. Da es auch zwischen Sookie und Jackson rund läuft, dachte ich, dass es zwischen euch doch etwas schneller gehen könnte. Rory braucht wohl den...Bad Boy und wir mal einen Knaller. Also...ich denke, am Ende der Staffel könnt ihr euch in den Armen liegen.â Sie stand auf. [/FONT]
[FONT="]âKonkret bedeutet das?â âÃbt schon mal fleiÃig...â [/FONT]
[FONT="]Lächelnd verschwand sie in Richtung Parkplatz und startete ihr Auto. [/FONT]
[FONT="]âWeià sieâs?â âDu kennst sie doch viel besser. Aber für mich klang das, wie ein...Einverständnis.â Alexis beugte sich nach oben und küsste ihn. [/FONT]
[FONT="]âAber...das alles. Ich meine, geht das nicht...ein bisschen...schnell?â âganz ehrlich kann es mir nicht schnell genug gehen. Deshalb fahren wir jetzt am besten getrennt nach Hause und genieÃen den letzten abend allein.â[/FONT]
[FONT="]âWie darf ich denn das verstehen?â âAb morgen sitze ich bei dir am Tisch. Vertraglich ab nächster Woche nämlich auf der StraÃe.â âWow...â Lachend fiel sie ihm in die Arme. âOhâkay.....Mh...â [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âDie, die Geld wollen, legen am besten gleich auf. Beamte, Versicherungsvertreter und sonstige Leute mit ausbaufähigen sprachlichen Fähigkeiten drücken bitte ebenfalls umgehen den kleinen ROTEN Hörer auf ihrem Telefon. Solltet ihr euch als sonderlich nervtötend oder mit groÃen Problemen erweisen, rate ich ebenfalls dazu. Also, noch jemand dran?â â Piiiiepâ[/FONT]
[FONT="]âJude, ich hasse dich...â Ein Lachen unterbrach Alexis Satz. âAber da ich weder nervig bin noch zu den Geldwollenden zähle und du garantiert daheim bist, geh ran...sofort!â [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âGanz ehrlich ist es mir scheiÃegal, Mike, was genau du gerade vorhast...Oder vorhattest. Geh verdammt noch mal einfach!â âFalls du dich daran erinnern kannst, ich zahle ebenso wie du hier...â âJa, wunderbar...Dann kannst du das demnächst allein tun. In deiner neuen Wohnung, wunderbar weit weg von mir...â[/FONT]
[FONT="]âWas genau ist jetzt eigentlich dein Problem?!â âWas mein Problem ist? Das ich mit dir schon hundertmal ausdiskutiert habe, dass ich diese Schlampe...â âNur weil du ein Problem mit ihr hast...â âEin Problem mit ihr? Vielleicht ist das Problem mit ihr dieses süÃe kleine Ding, genannt Baby, was sie dir unterschieben will.â [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âJude, mal ehrlich. So glücklich wie ich jetzt bin, werde ich wohl nur noch bei meiner Hochzeit sein. Wobei du natürlich auch nicht fehlen darfst...aber...wow, er ist so...ich könnte...Jude, verdammt, sitzt du auf deinen Ohren? Die Neuigkeiten sind echt...der Hammer. Nein, ich bin nicht schwanger, aber...â[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âEs kann gar nicht von dir sein. Und wenn doch, wäre es vielleicht wirklich besser, wenn du deine Klamotten packst. Nach meinen Berechnungen...â âBerechnungen?â âNein, logischem Denken. Genau das, wovon du so wenig besitzt. Sonst wüsstest du dass wir vor sechs Monaten bereits zusammen waren. Dass dieses Miststück also aufgeht wie ein Hefekloà kann wohl kaum an dir oder deinem...daran liegen!â âTrotzdem waren wir mal verheiratet. Da kann ich jetzt nicht einfach...â âBitte, okay. Ich könnte. Aber du kannst eben nicht. Naja, sie würde ja so gerne. Also bitte...â Abwehrend hob sie die Hände und griff nach ihrer Jacke, die im Flur an einem Haken hing. Mit unglaublicher Wucht warf sie die Haustür hinter sich zu und bemerkte gar nicht, dass das AB-Lämpchen wie wild vor sich hinblinkte und auch eine immer noch völlig verwirrte Alexis sich den Mund fusselig redete.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âLangsam ist es nicht mehr lustig. Aber egal. Vielleicht bist du ja wirklich nicht da. Mal ehrlich...nein...okay. Nicht schlimm. Also doch, aber egal. Meld dich bitte unbedingt bei mir. Ich kann es immer noch nicht...â âTuuuut- [/FONT]
[FONT="]Alexis nahm den Hörer vom Ohr und starrte ihn an. Aufgelegt. Weggedrückt. Was auch immer.[/FONT]
[FONT="]Was sie nicht wusste, war, dass es nicht Jude sondern viel mehr Mike war, dem das Gerede auf den Nerv gegangen war. Mit voller Wucht hatte er seine Faust auf das Gerät geknallt und dieses lag nun am Boden, immer noch blinkend.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]Als es zehn Minuten später bei Alexis an der Tür klingelte, hatte sie den netten Taccolieferanten erwartet und öffnete mit breitem Lächeln die Tür.[/FONT]
[FONT="]âWas...?â Eine völlig verheulte Jude stand vor ihr. Ihre vom Regen platt gedrückten, sonst eigentlich vollkommen lockige Haare, klebten an ihrer Stirn. Sie hatte ihre Jacke vollkommen verdreht angezogen und bedeutet Alexis mit einer Geste, dass sie einfach nur hereinkommen wollte. Alexis sagte nichts und schloss hinter ihr leise die Tür.[/FONT]
[FONT="]Zwei Minuten später klingelte es wieder. Vor der Tür stand Vincent mit einer Papiertüte und einem, ebenfalls vom Regen gezeichneten, aber dennoch freundlich lächelnden Gesicht. [/FONT]
[FONT="]âAlexis, hi...â Wortlos drückte sie ihm das Geld in die Hand und lieà die Tür ins Schloss fallen.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âSüÃe, iss was...â Alexis packte einen Tacco aus und drückte ihn Jude in die Hand. Diese biss einmal ab, schluckte und legte ihn zurück in die Serviette.[/FONT]
[FONT="]âEr ist so ein Arsch...â âWer?â âNa wer wohl? Du stellst Fragen..Mike...â Aufschluchzend lehnte Jude sich wieder in die Couch zurück.[/FONT]
[FONT="]âWas ist denn...?â âWas passiert ist? Seine Ex ist schwanger. Ja, klingt wie in einer schlechten Komödie. Nur leider spielt sich meine Komödie in echt ab, und die Schauspieler sind grottenschlecht. Und immer wenn es darauf losging, dass sie es ihm nur unterschieben will, hat er abgelenkt und ârumgedruckst. Und was ist, wenn es von ihm ist? Gott, hab ich eine Wut auf ihn...Auf diese dumme...rah!â Sie wischte sich mit der Serviette die Augen ab und biss vom Tacco ab.[/FONT]
[FONT="]âIrgendwie...womit sind die denn?â âChili, Käse, Tomaten.. Hätte ich gewusst, dass du kommst...Soll ich dir was anderes holen?â âNein, danke. Ich lieg dir hier sowieso nur auf den Nerven. Ich will auch nicht lange stören, Milo kommt doch bestimmt gleich. Aber ich sage dir, wenn seine Ex irgendwann bei dir vor der Tür steht und was von Baby faselt, scheuer ihr eine!â âJude, hey...â Alexis lieà sich auf die Couch fallen und umarmte ihre beste Freundin, die sich gleich wieder fallen lieÃ.[/FONT]
[FONT="]Als sie sich etwas gefangen hatte, schalteten die beiden den Fernseher ein und schauten eine sinnlose Talkshow. SchlieÃlich schlief Jude auf der Couch ein, was Alexis nutzte. Sie legte ihr eine Decke über den Körper und schaltete Licht und Fernseher aus.[/FONT]
[FONT="]Als es plötzlich klingelte, betete sie dafür, dass dies Jude nicht wecken würde.[/FONT]
[FONT="]âMike?!â Alexis öffnete die Tür einen Spalt weiter. âIst Jude hier? Ich hab versucht sie zu erreichen. Renn ihr die ganze Zeit hinterher...Und sie hört mir nicht zu und geht nicht ran.â âEs wäre vielleicht besser, wenn du sie einfach besser erstmal in Ruhe lässt. Nur für...heute. Vielleicht morgen. Ich sage ihr, dass du da warst und...â âNicht nötig.â Verdammt. Sie war aufgewacht. Alexis drehte sich um und sah eine total schlimm aussehende Jude. Ihre Augen waren geschwollen, und trotz der mittlerweile trockenen und auch wieder lockigen Haaren konnte man kaum etwas von ihr erkennen.[/FONT]
[FONT="]âWas willst du eigentlich?â âMit dir reden, was denn sonst? Glaubst, ich lasse das einfach so stehen...â âWas du willst, im Endeffekt tust oder mir sagen wirst, geht mir sonst wo vorbei...Geh einfach...â âMike, ich glaube...â Verzweifelt versuchte Alexis, ihn wieder nach drauÃen zu bewegen. âNicht genug, dass ich diese dumme Kuh in meiner Wohnung antreffen muss. Verzeihung, in meiner und der meines Mitbewohners...Nein, dann willst du mir auch noch alles erklären und ich kann mich von ihr blöd anmachen lassen. Aber ich will dich weder teilen, noch ihr Geld geben oder selber Mami spielen...Ich will, dass sie dich in Ruhe lässt. Oder einfach geht. Oder, wenn dir das lieb und wichtig ist, geh du, verdammt!â Nun war Jude auch vor die Tür getreten und sie keiferten sich im Treppenhaus an. Das es bereits nach Mitternacht war, interessierte wohl keinen. Alexis beobachtete die Szene und wollte eigentlich immer wieder was sagen, doch irgendwas hielt sie zurück. [/FONT]
[FONT="]SchlieÃlich war es Sam, der die Treppe herunter gestürmt kam. Er sah unglaublich fertig aus und hatte seine zweijährige Tochter auf dem Arm, die, vollkommen verheult, einen unglaublichen Lärm machte.[/FONT]
[FONT="]Und, als wäre das noch nicht genug und das Irrenhaus nicht längst komplett, begann Alexisâ Handy, in voller Lautstärke einen Song zu schmettern. Dieser diente wohl als Klingelton.[/FONT]
[FONT="]âWas ist hier eigentlich los?â Alexis ging selbst durch die Tür und begrüÃte Sam. âEs tut mir wirklich leid. Ich klär das...â âWenn das so weiter geht. Erst Jamy, jetzt du, bald fängt Mrs. Haydens noch an, Krawall zu machen.â Alexis hatte Sam eigentlich immer in recht angenehmen Situationen getroffen. Er wohnte zwei Etagen über ihr und das schon seit einer Ewigkeit. Seine Frau hatte ihn schon vor einer Ewigkeit verlassen und nun lebte er zusammen mit Jennifer, seiner neuen Freundin und Lucy, der Kleinen, dort oben. [/FONT]
[FONT="]âIn zwei Minuten ist Ruhe!â[/FONT]
[FONT="]Alexis hatte langsam auch gründlichst genug. Dieser Abend hatte so wunderbar begonnen und jetzt konnte sie hier stehen, nicht einen Gedanken mehr an Milo verschwenden und sich ein übermäÃig lautes Streitgespräch anhören. [/FONT]
[FONT="]âMike...Mike? Hörst du mich überhaupt noch? Ja, ich rede immer noch mit dir...â Jude war unglaublich rot im Gesicht, es war, als ob ihr Dampf aus den Ohren kam. Gleichzeitig begannen die Tränen wieder zu flieÃen.[/FONT]
[FONT="]âNatürlich, darum geht es doch gar nicht.â âStimmt...â griff Alexis ein. âWorum es jetzt eigentlich geht, ist, dass du jetzt gehst. Und zwar sofort.â Bevor er widersprechen konnte, schob Alex Jude nach drinnen und schmetterte die Tür vor Mikes Nase zu. [/FONT]
[FONT="]âDieser Typ...Gott, wie kann er...â âJude, hör ihm doch einfach mal zu! Vielleicht gibt es eine vollkommen natürliche Erklärung für dieses ganze Theater...â Sofort hielt Alexis inne, weil sie bemerkte, dass sie etwas vollkommen falsches gesagt hatte. Doch es war schon zu spät.[/FONT]
[FONT="]âDu meinst also, ich rede mal wieder nur Mist und rege mich grundlos auf?â âNein, ich...â âWunderbar. Danke. Ich dachte, du hörst mir zu. Ich dachte, vielleicht verstehst du mich. Vielleicht hörst du mir zu. Super, nicht der Fall, okay, danke...â âJude...â Es kann nicht jeder einen Milo haben.â Das hatte gesessen. Alexis fuhr sich kurz durch die Haare und wollte noch etwas sagen, doch Jude war schon zur Tür hinaus.[/FONT]
[FONT="]âScheiÃe!â[/FONT]
[FONT="]Mit diesem total misslungenem Ende des Abends, der so wunderbar begonnen hatte, musste Alexis wohl leben. Wütend griff sie nach der Tüte Taccos, verzehrte einen halben und warf den Rest dann, samt Verpackung in die Tonne. [/FONT]
[FONT="]Ihr Bett schlief sich in dieser Nacht unglaublich hart.[/FONT]
soso...erstmal wünsche ich euch frohe weihnachten ihr süÃen...
und mal wieder ist es fast 2 wochen her :8 aber naja...es geht mit 4seiten weiter...ich hoffe ihr bleibt mir...nein, uns :lach: treu...*knutscha*
[FONT="]Am nächsten Tag tauchten die beiden endlich einmal zusammen am Set auf. Als sie den gesamten Arbeitstag zusammen saÃen und lachten, dachte sich der eine oder andere seinen Teil obwohl niemand direkt etwas aussprach. SchlieÃlich bekamen die Schauspieler am Ende des relativ harten Arbeitstages ein unglaubliches Bild zu sehen. [/FONT]
[FONT="]Amy, die sich eigentlich erst für Montag zurück angekündigt hatte, war früher aus dem Urlaub gekommen. Für die Leute am Set hieà das unglaubliche Freude und gleichzeitig eine Ãberraschung. Eigentlich sollte die Schlittenfahrt nach dem abendlichen Mal in Independence Inn erst am Montag gedreht werden. Doch da die Schlitten schon eingetroffen und Stars Hollow Kulisse ja eigentlich immer da waren, konnte man sich in Grüppchen zusammenfinden und Schlitten belegen. Nicht, wie in der Seie berechnet, immer nur zwei.[/FONT]
[FONT="]Als Milo sich und Alexis schlieÃlich einen Platz im Schlitten ergattert hatte, sahen sich die beiden Melissa, Keiko und letztendlich auch Jared gegenüber. [/FONT]
[FONT="]Verliebt lächelnd versuchten sie, etwas ins Ohr zu flüstern. Als Alexis laut zu lachen begann schauten die anderen auf.[/FONT]
[FONT="]âWas ist eigentlich mit euch los?â âMit uns?â kam es von Alexis und Milo sofort. âAbsolut...nichts...â âNatürlich, klar...â SchlieÃlich vertieften sich alle in ihre Gespräche und die Kutschen begannen zu rollen. [/FONT]
[FONT="]âWie ist das nun eigentlich mit unserem...Vertrag? Wann kann ich...?â Auflachend warf Alexis ihre Haare nach hinten. âIch weià nicht, wann kannst du denn? Mir wäre es sofort recht.â âFrag mich mal...â Lachend griff Milo nach ihrer Hand, doch sie warf ihm einen gespielt-vorwurfsvollen Blick zu. [/FONT]
[FONT="]âMan könnte meinen, ihr wäret zusammen.â Diesmal war es Jared, der den âAngriffâ startete. âKönnte man so sagen.â Alexis riss die Augen auf, als sie das aus Milos Mund hörte. âAlso...ich...in einer Wohnung meine ich.â Dieser versuchte sich rauszureden.[/FONT]
[FONT="]âIhr zieht zusammen?! Ging aber schnell. Wann war noch mal Hochzeitstermin?â Keiko legte sich die Decke über die Beine und lächelte Alexis an. [/FONT]
[FONT="]âÃhm...vollkommen falsch...ich meine...du, ich meine verstanden. Also, klar, du hast das vollkommen falsch verstanden. Nur wegen...Geld und so...â [/FONT]
[FONT="]âWas ist wegen Geld und so?â Plötzlich zog die Kutsche mit Lauren, Liza und Chad vorbei. Amy hatte sich dem Grüppchen angeschlossen. [/FONT]
[FONT="]âAlexis und Milo verdienen wohl zu wenig.â Zwinkernd wandte sich Melissa an Lauren. âWie darf ich das denn verstehen?â wandte Amy ein. âSie...â âWir...â âIch...â âMilo wollte sagen, wir ziehen zusammen. Ich meine, weil wir in letzter immer so viel...wegen Text und Geld und...wegen...den Pizzen...â Alexis musste selbst über das lachen, was sie da gerade von sich gegeben hatte.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âIch hoffe es hat euch gefallen. Nur mal so als Abwechslung. Zwecks schwerer Arbeit und so.. Ach, bevor ihr geh. Alexis, Milo, ich muss noch etwas mit euch besprechen...â[/FONT]
[FONT="]âNatürlich haben sieâs bemerkt...â zischte Alexis ihm ins Ohr. âWar ja auch nicht zu übersehen!â Lachend ergriff er ihre Hand, doch sie schubste seine ruckartig zur Seite. [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âAlso...â Sie hatten sich auf eine Bank gesetzt, wobei Milo stehen geblieben war. âEs ging eigentlich nur darum...Ich find es echt klasse, wie ihr...harmoniert.â Sie lachte kurz auf, versuchte aber wieder ernst zu werden. âUnd auch super, dass ihr soviel Freizeit miteinander verbringt. Super Werbung für die neue Staffel.â Ein Zwinkern folgte und dann noch ein Lächeln.[/FONT]
[FONT="]âKurzum, weil ihr so wunderbar zusammenpasst, verlegen wir Jessâ groÃen Auftritt vor. Da es auch zwischen Sookie und Jackson rund läuft, dachte ich, dass es zwischen euch doch etwas schneller gehen könnte. Rory braucht wohl den...Bad Boy und wir mal einen Knaller. Also...ich denke, am Ende der Staffel könnt ihr euch in den Armen liegen.â Sie stand auf. [/FONT]
[FONT="]âKonkret bedeutet das?â âÃbt schon mal fleiÃig...â [/FONT]
[FONT="]Lächelnd verschwand sie in Richtung Parkplatz und startete ihr Auto. [/FONT]
[FONT="]âWeià sieâs?â âDu kennst sie doch viel besser. Aber für mich klang das, wie ein...Einverständnis.â Alexis beugte sich nach oben und küsste ihn. [/FONT]
[FONT="]âAber...das alles. Ich meine, geht das nicht...ein bisschen...schnell?â âganz ehrlich kann es mir nicht schnell genug gehen. Deshalb fahren wir jetzt am besten getrennt nach Hause und genieÃen den letzten abend allein.â[/FONT]
[FONT="]âWie darf ich denn das verstehen?â âAb morgen sitze ich bei dir am Tisch. Vertraglich ab nächster Woche nämlich auf der StraÃe.â âWow...â Lachend fiel sie ihm in die Arme. âOhâkay.....Mh...â [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âDie, die Geld wollen, legen am besten gleich auf. Beamte, Versicherungsvertreter und sonstige Leute mit ausbaufähigen sprachlichen Fähigkeiten drücken bitte ebenfalls umgehen den kleinen ROTEN Hörer auf ihrem Telefon. Solltet ihr euch als sonderlich nervtötend oder mit groÃen Problemen erweisen, rate ich ebenfalls dazu. Also, noch jemand dran?â â Piiiiepâ[/FONT]
[FONT="]âJude, ich hasse dich...â Ein Lachen unterbrach Alexis Satz. âAber da ich weder nervig bin noch zu den Geldwollenden zähle und du garantiert daheim bist, geh ran...sofort!â [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âGanz ehrlich ist es mir scheiÃegal, Mike, was genau du gerade vorhast...Oder vorhattest. Geh verdammt noch mal einfach!â âFalls du dich daran erinnern kannst, ich zahle ebenso wie du hier...â âJa, wunderbar...Dann kannst du das demnächst allein tun. In deiner neuen Wohnung, wunderbar weit weg von mir...â[/FONT]
[FONT="]âWas genau ist jetzt eigentlich dein Problem?!â âWas mein Problem ist? Das ich mit dir schon hundertmal ausdiskutiert habe, dass ich diese Schlampe...â âNur weil du ein Problem mit ihr hast...â âEin Problem mit ihr? Vielleicht ist das Problem mit ihr dieses süÃe kleine Ding, genannt Baby, was sie dir unterschieben will.â [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âJude, mal ehrlich. So glücklich wie ich jetzt bin, werde ich wohl nur noch bei meiner Hochzeit sein. Wobei du natürlich auch nicht fehlen darfst...aber...wow, er ist so...ich könnte...Jude, verdammt, sitzt du auf deinen Ohren? Die Neuigkeiten sind echt...der Hammer. Nein, ich bin nicht schwanger, aber...â[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âEs kann gar nicht von dir sein. Und wenn doch, wäre es vielleicht wirklich besser, wenn du deine Klamotten packst. Nach meinen Berechnungen...â âBerechnungen?â âNein, logischem Denken. Genau das, wovon du so wenig besitzt. Sonst wüsstest du dass wir vor sechs Monaten bereits zusammen waren. Dass dieses Miststück also aufgeht wie ein Hefekloà kann wohl kaum an dir oder deinem...daran liegen!â âTrotzdem waren wir mal verheiratet. Da kann ich jetzt nicht einfach...â âBitte, okay. Ich könnte. Aber du kannst eben nicht. Naja, sie würde ja so gerne. Also bitte...â Abwehrend hob sie die Hände und griff nach ihrer Jacke, die im Flur an einem Haken hing. Mit unglaublicher Wucht warf sie die Haustür hinter sich zu und bemerkte gar nicht, dass das AB-Lämpchen wie wild vor sich hinblinkte und auch eine immer noch völlig verwirrte Alexis sich den Mund fusselig redete.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âLangsam ist es nicht mehr lustig. Aber egal. Vielleicht bist du ja wirklich nicht da. Mal ehrlich...nein...okay. Nicht schlimm. Also doch, aber egal. Meld dich bitte unbedingt bei mir. Ich kann es immer noch nicht...â âTuuuut- [/FONT]
[FONT="]Alexis nahm den Hörer vom Ohr und starrte ihn an. Aufgelegt. Weggedrückt. Was auch immer.[/FONT]
[FONT="]Was sie nicht wusste, war, dass es nicht Jude sondern viel mehr Mike war, dem das Gerede auf den Nerv gegangen war. Mit voller Wucht hatte er seine Faust auf das Gerät geknallt und dieses lag nun am Boden, immer noch blinkend.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]Als es zehn Minuten später bei Alexis an der Tür klingelte, hatte sie den netten Taccolieferanten erwartet und öffnete mit breitem Lächeln die Tür.[/FONT]
[FONT="]âWas...?â Eine völlig verheulte Jude stand vor ihr. Ihre vom Regen platt gedrückten, sonst eigentlich vollkommen lockige Haare, klebten an ihrer Stirn. Sie hatte ihre Jacke vollkommen verdreht angezogen und bedeutet Alexis mit einer Geste, dass sie einfach nur hereinkommen wollte. Alexis sagte nichts und schloss hinter ihr leise die Tür.[/FONT]
[FONT="]Zwei Minuten später klingelte es wieder. Vor der Tür stand Vincent mit einer Papiertüte und einem, ebenfalls vom Regen gezeichneten, aber dennoch freundlich lächelnden Gesicht. [/FONT]
[FONT="]âAlexis, hi...â Wortlos drückte sie ihm das Geld in die Hand und lieà die Tür ins Schloss fallen.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]âSüÃe, iss was...â Alexis packte einen Tacco aus und drückte ihn Jude in die Hand. Diese biss einmal ab, schluckte und legte ihn zurück in die Serviette.[/FONT]
[FONT="]âEr ist so ein Arsch...â âWer?â âNa wer wohl? Du stellst Fragen..Mike...â Aufschluchzend lehnte Jude sich wieder in die Couch zurück.[/FONT]
[FONT="]âWas ist denn...?â âWas passiert ist? Seine Ex ist schwanger. Ja, klingt wie in einer schlechten Komödie. Nur leider spielt sich meine Komödie in echt ab, und die Schauspieler sind grottenschlecht. Und immer wenn es darauf losging, dass sie es ihm nur unterschieben will, hat er abgelenkt und ârumgedruckst. Und was ist, wenn es von ihm ist? Gott, hab ich eine Wut auf ihn...Auf diese dumme...rah!â Sie wischte sich mit der Serviette die Augen ab und biss vom Tacco ab.[/FONT]
[FONT="]âIrgendwie...womit sind die denn?â âChili, Käse, Tomaten.. Hätte ich gewusst, dass du kommst...Soll ich dir was anderes holen?â âNein, danke. Ich lieg dir hier sowieso nur auf den Nerven. Ich will auch nicht lange stören, Milo kommt doch bestimmt gleich. Aber ich sage dir, wenn seine Ex irgendwann bei dir vor der Tür steht und was von Baby faselt, scheuer ihr eine!â âJude, hey...â Alexis lieà sich auf die Couch fallen und umarmte ihre beste Freundin, die sich gleich wieder fallen lieÃ.[/FONT]
[FONT="]Als sie sich etwas gefangen hatte, schalteten die beiden den Fernseher ein und schauten eine sinnlose Talkshow. SchlieÃlich schlief Jude auf der Couch ein, was Alexis nutzte. Sie legte ihr eine Decke über den Körper und schaltete Licht und Fernseher aus.[/FONT]
[FONT="]Als es plötzlich klingelte, betete sie dafür, dass dies Jude nicht wecken würde.[/FONT]
[FONT="]âMike?!â Alexis öffnete die Tür einen Spalt weiter. âIst Jude hier? Ich hab versucht sie zu erreichen. Renn ihr die ganze Zeit hinterher...Und sie hört mir nicht zu und geht nicht ran.â âEs wäre vielleicht besser, wenn du sie einfach besser erstmal in Ruhe lässt. Nur für...heute. Vielleicht morgen. Ich sage ihr, dass du da warst und...â âNicht nötig.â Verdammt. Sie war aufgewacht. Alexis drehte sich um und sah eine total schlimm aussehende Jude. Ihre Augen waren geschwollen, und trotz der mittlerweile trockenen und auch wieder lockigen Haaren konnte man kaum etwas von ihr erkennen.[/FONT]
[FONT="]âWas willst du eigentlich?â âMit dir reden, was denn sonst? Glaubst, ich lasse das einfach so stehen...â âWas du willst, im Endeffekt tust oder mir sagen wirst, geht mir sonst wo vorbei...Geh einfach...â âMike, ich glaube...â Verzweifelt versuchte Alexis, ihn wieder nach drauÃen zu bewegen. âNicht genug, dass ich diese dumme Kuh in meiner Wohnung antreffen muss. Verzeihung, in meiner und der meines Mitbewohners...Nein, dann willst du mir auch noch alles erklären und ich kann mich von ihr blöd anmachen lassen. Aber ich will dich weder teilen, noch ihr Geld geben oder selber Mami spielen...Ich will, dass sie dich in Ruhe lässt. Oder einfach geht. Oder, wenn dir das lieb und wichtig ist, geh du, verdammt!â Nun war Jude auch vor die Tür getreten und sie keiferten sich im Treppenhaus an. Das es bereits nach Mitternacht war, interessierte wohl keinen. Alexis beobachtete die Szene und wollte eigentlich immer wieder was sagen, doch irgendwas hielt sie zurück. [/FONT]
[FONT="]SchlieÃlich war es Sam, der die Treppe herunter gestürmt kam. Er sah unglaublich fertig aus und hatte seine zweijährige Tochter auf dem Arm, die, vollkommen verheult, einen unglaublichen Lärm machte.[/FONT]
[FONT="]Und, als wäre das noch nicht genug und das Irrenhaus nicht längst komplett, begann Alexisâ Handy, in voller Lautstärke einen Song zu schmettern. Dieser diente wohl als Klingelton.[/FONT]
[FONT="]âWas ist hier eigentlich los?â Alexis ging selbst durch die Tür und begrüÃte Sam. âEs tut mir wirklich leid. Ich klär das...â âWenn das so weiter geht. Erst Jamy, jetzt du, bald fängt Mrs. Haydens noch an, Krawall zu machen.â Alexis hatte Sam eigentlich immer in recht angenehmen Situationen getroffen. Er wohnte zwei Etagen über ihr und das schon seit einer Ewigkeit. Seine Frau hatte ihn schon vor einer Ewigkeit verlassen und nun lebte er zusammen mit Jennifer, seiner neuen Freundin und Lucy, der Kleinen, dort oben. [/FONT]
[FONT="]âIn zwei Minuten ist Ruhe!â[/FONT]
[FONT="]Alexis hatte langsam auch gründlichst genug. Dieser Abend hatte so wunderbar begonnen und jetzt konnte sie hier stehen, nicht einen Gedanken mehr an Milo verschwenden und sich ein übermäÃig lautes Streitgespräch anhören. [/FONT]
[FONT="]âMike...Mike? Hörst du mich überhaupt noch? Ja, ich rede immer noch mit dir...â Jude war unglaublich rot im Gesicht, es war, als ob ihr Dampf aus den Ohren kam. Gleichzeitig begannen die Tränen wieder zu flieÃen.[/FONT]
[FONT="]âNatürlich, darum geht es doch gar nicht.â âStimmt...â griff Alexis ein. âWorum es jetzt eigentlich geht, ist, dass du jetzt gehst. Und zwar sofort.â Bevor er widersprechen konnte, schob Alex Jude nach drinnen und schmetterte die Tür vor Mikes Nase zu. [/FONT]
[FONT="]âDieser Typ...Gott, wie kann er...â âJude, hör ihm doch einfach mal zu! Vielleicht gibt es eine vollkommen natürliche Erklärung für dieses ganze Theater...â Sofort hielt Alexis inne, weil sie bemerkte, dass sie etwas vollkommen falsches gesagt hatte. Doch es war schon zu spät.[/FONT]
[FONT="]âDu meinst also, ich rede mal wieder nur Mist und rege mich grundlos auf?â âNein, ich...â âWunderbar. Danke. Ich dachte, du hörst mir zu. Ich dachte, vielleicht verstehst du mich. Vielleicht hörst du mir zu. Super, nicht der Fall, okay, danke...â âJude...â Es kann nicht jeder einen Milo haben.â Das hatte gesessen. Alexis fuhr sich kurz durch die Haare und wollte noch etwas sagen, doch Jude war schon zur Tür hinaus.[/FONT]
[FONT="]âScheiÃe!â[/FONT]
[FONT="]Mit diesem total misslungenem Ende des Abends, der so wunderbar begonnen hatte, musste Alexis wohl leben. Wütend griff sie nach der Tüte Taccos, verzehrte einen halben und warf den Rest dann, samt Verpackung in die Tonne. [/FONT]
[FONT="]Ihr Bett schlief sich in dieser Nacht unglaublich hart.[/FONT]