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HEy,
der teil war einfach nur hammermäßiggeil!!!!!
wier jess rory in den wahnsinn treibt!!!Hahaha:lach:
einfach nur zum schießen!!!

Zitat:Nachdem sie sich von ihrem Schreikrampf erholt hatte brach sie in nie endendes Gelächter aus, das auch Jess ansteckte. Und erst 10 später war ihr Gelächter verebbt.
„Ich muss dann los, mit halt ich es sowieso nicht länger aus.“
„Danke für das Kompliment.“
„Du kannst nichts ernst nehmen, oder?“
„Nichts, was aus deinem Mund kommt.“
Rory grinste nur. Wie fast immer, wenn sie in Jess Gesellschaft war.
„Bye du Idiot.“
„Bis bald Schnecke.“
„Du benennst mich nach Ekel erregenden schleimigen Weichtieren?“
„Prinzessin?“
„Zu kitschig.“
„Puppe?“
„Sehe ich aus wie eine Barbie?“
„Hase?“
„Keine Tiere.“
„Babe?“
„Bin ich ein Schwein?“
„Süße?“
„Schon besser.“
„Okay, dann bis morgen Süße.“
„Wir sehen uns Idiot.“

des wra acuh hammergeil!!!

mach schnell´weiter so!!
lg jojo
das war echt total lustig!!!!!!!
Schreib so weiter!!!!
Und schreib schnell wieter!!
lg Micki
ich musste so lachen bei diesem teil
aber ich hätte nicht gedacht das sich rory von jess süße nennen lässt, sie blüht ja richtig mit jess auf.
und jess gefällt es in stars hollow- genial
Cool einfach supi
Hey!!
Hab deine FF grade gelesen!!!Voll cool der teil mit den spiznamen :lach: !!!Und ich mag deine ff auch so!!Freu mich auf den nächsten teil!!!
lilly-maus
ich hab deine ff nochmal gelesen und sie ist einfach super, hoffe du schreibst bald weiter
jajajaja... ich weiß, das hat ewig und ewig und ewig und drei Tage gedauert, aber ich verspreche bei Gott, Jess und allem andrem was mir lieb ist, das nächste mal bin ich schneller.
danke, es ist toll sooooooooooo viele antworten zu bekommen, ichliebeeuch!!!!!!


Did you ever...
...know, how it feels to me, when you cry?


5. Reingelegt!!!

„Mum, kannst du mir 14 $ leihen?“
„Für was, Baby Doll?“
„Ich hab gestern in der Buchhandlung dieses Buch gesehen, und das muss ich unbedingt haben.“
„Was für ein Buch?“
„Anna Karenina. Von Tolstoi.“
„Klingt ja spannend.“
„Mum! Kannst du mir jetzt 14 $ leihen oder nicht?“
„Tut mir Leid, Kleines. Ich hab kein Geld. Du wirst wohl noch 2 Wochen warten müssen, dann bekommst du wieder Taschengeld.“
„Aber.. aber.. verdammt.“
„Jess färbt auf dich ab.“
„Ich weiß, aber sag das ja nicht ihm, sonst wird er wieder so unerträglich selbstzufrieden.“

Leicht enttäuscht ging Rory zurück in ihr Zimmer. Sie brauchte dieses Buch. Schon allein damit sie Jess unter die Nase reiben konnte, dass sie etwas gelesen hat, was er nicht gelesen hat.
Sie hätte ihr Sparschwein knacken können, aber das wollte sie nicht. Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und wartete auf eine Idee, schnell an Geld zu kommen.
Schließlich gab sie auf ihr eigenes Hirn zu zermartern und schnappte sich das Telefon.

„Luke’s Diner.“
„Hey Luke, ich bin’s Rory. Ist Jess da?“
„Ja, einen Moment.“ Darauf konnte Rory hören wie Luke in die Küche rief: „Jess, Telefon, aber fass dich kurz, die Teller waschen sich nicht von alleine ab!“ Jess maulte etwas Unverständliches zurück, bevor er den Hörer nahm und Rory begrüßte.
„Was gibt’s Süße?“
„Ich bin pleite Idiot. Kannst du mir 14 $ borgen.“
„Wow. Ich muss diesen Tag im Kalender rot anstreichen, Rory will sich von mir Kohle pumpen.“
„Komm auf den Boden.“
„Ich bin selber knapp bei Kasse.“
„Hast du zumindest einen brauchbaren Plan wie ich an Geld komme?“
„Ähm… nein.“
„Danke, ich kann förmlich spüren, welche Mühe du dir gibst.“
„Was?“
Da ging ihnen ein Licht auf, gleichzeitig.
„Du und Luke, ihr habt doch einmal gewettet, dass du mich zum Fluchen bringst, nicht?“
„Ja.“
„Habt ihr wieder einmal gewettet?“
„Nein.“
„Denkst du was ich denke.“
„Ich bin in 10 Minuten bei dir, Süße.“


**********

„Ich bin bei Rory.“
„Jess! Du sollst doch die Teller …“
Doch Jess war schon bei der Tür draußen und macht sich auf den Weg zu seiner Freundin.

**********

„9 Minuten 15 Sekunden, 20 Sekunden, 25 Sekunden, …“
„Ich bin schon da, du kannst aufhören Countdown zu zählen.“
„Ich wollte nur wissen, ob du die Wahrheit sagst.“
„Also, haben wir einen Plan?“
„Weiß nicht, hast du einen?“
„Zu deinem Glück hab ich einen.“
„Der wäre?“
„Ich wette mit Luke, dass du mir eine knallst.“
„DAS ICH WAS?“
„Jetzt dreh nicht durch. Luke wird nicht glauben, dass du das tust, also kann ich mit dem Einsatz hochfahren.“
„Unglaublich. Du denkst mit.“

**********

Nach 2 Überstunden, die es brauchte um alle Teller zu waschen, das Diner geschlossen war, und Luke vollkommen fertig, witterte Jess seine Chance.

„Luke, was hältst du davon, wieder mal zu wetten?“
„Nein.“
„Aber Luke, das wäre..“
„Zwei Worte: Sicher nicht.“
„Okay.“
„Was?“
„Ich hab nur okay gesagt.“
„Was willst du wetten?“
„Ich bringe Stars Hollow’s Prinzessin dazu mich zu schlagen.“
„Das schaffst du nicht.“
„Wollen wir wetten?“
„Okay, 10 Dollar.“
„30.“
„Bist du wahnsinnig?“
„Ich dachte, ich schaff es sowieso nicht?“
„30.“

**********

„Ich glaub nicht, dass das geklappt hat.“
„Aber es hat.“
Sie saßen auf Rory’s Bett. Im Hintergrund lief Metallica während die zwei ihren Plan verfeinerten.
In diesem Moment betrat Lorelai Rorys Zimmer.
„Oh, hi Jess.“
„Hi.“
„Ich geh zu Luke, kommt ihr mit?“
„Wir kommen in 10 Minuten nach.“
„Okay, tschüss ihr zwei Hübschen.“

„Das ist perfekt.“
„Ich weiß, Süße.“

**********

Lorelai saß inzwischen bei Luke, am Tresen. Dort saß sie in letzter Zeit oft. Schon allein weil Rory sowieso immer bei Jess war. Und so konnte sie zumindest Luke nerven.
„Bitte, bitte, bitte.“
„Nein Lorelai. Ich lasse nicht zu, dass du dich mit diesem Zeug zuschüttest.“
„Aber Luke, du verwechselst Kaffee mit Heroin.“
„Bei den Mengen an Kaffee die du trinkst, könnte Heroin auch nicht schädlicher sein.“
„Luke, Lukey. Bitte.“
Lorelai bettelte Luke gerade um Kaffee an, als Rory und Jess das Diner betraten.

„Du bist so bescheuert.“
„Was? Du tust so, als ob deswegen die Welt untergeht.“
„Weißt du eigentlich, was für Scheiß du redest?“
„Weißt du eigentlich wer hier Scheiß redet?“
„Du bist zu blöd für alles.“
„Danke, es ist wirklich toll Freunde wie dich zu haben.“
„Was soll das jetzt heißen, bin etwa ich an allem Schuld?“
„Wenn du nicht so süffisant wärst, wäre das gar nicht passiert.“
„Du nennst mich süffisant? Mich?“
„Ja, genau dich.“
„Du… du…“
Klatsch. Schon bekam Jess eine geklebt.
„Auf Nimmerwiedersehen.“
Rot im Gesicht stürmte Rory aus dem Diner.

„Autsch.“
„Jess!“, meinte Luke vorwurfsvoll. Für ihn war es klar, dass Jess an diesem Streit Schuld war.
„Was!?“
„Du gehst jetzt sofort zu Rory und entschuldigst dich bei ihr!“
„Ich hab dich gar nichts gemacht…“
„JESS!“
„Ich geh schon. Aber vorher hätte ich gern meine 30 Mäuse.“
„Für was 30 Mäuse?“
„Für das da!“ Jess deutete mit ziemlich grimmiger Miene auf seine Wange.
„Ich lass mich doch… ach da hast du dein Geld.“
„Danke Luke.“ Sich noch immer seine Wange reibend verließ Jess das Diner auf der Suche noch seiner Süßen.
„Und du sagst nichts dazu, Lorelai?“
„Doch. Luke, du bist bescheuert.“
„Wieso? Weil er sich bei deiner Tochter entschuldigen soll?“
„Nein, weil die zwei dich gerade reingelegt haben.“
„Was?“
„Das war inszeniert.“
„Was?“
„Rory brauchte Geld für ein Buch und Jess braucht wahrscheinlich auch Geld. Also haben sie diese Szene inszeniert um an dein Geld zu kommen. Tut mir Leid, Luke.“
„Wieso hast du mir das nicht früher gesagt?“
„Weil’s witzig war.“

**********

Rory stand nervös auf der Brücke. Sie hatten sich ausgemacht, sich hier zu treffen. Irgendwie plagte sie das schlechte Gewissen. Jess hatte sie ziemlich geschockt angesehen. Vielleicht sollte sie sich bei ihm entschuldigen? Andererseits war es irgendwie auch witzig. Irgendwie.
[SIZE=3]Bevor sie sich weiter den Kopf zerbrechen konnte, tauchte allerdings ihr Idiot auf.

„Und hast du das Geld?“
„Klar. Hier für dich und das für mich.“
„Ähm, Jess? Seit wann ist 14 die Hälfte von 30?“
„Hey, wer von uns musste sich schlagen lassen, du oder ich?“
„Wer von uns musste dich schlagen, du oder ich?“
„Es hat dir doch Spaß gemacht.“
„Nein! Hat es nicht!“
Jess sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen skeptisch an.
„Ein bisschen. Okay, es hat mir Spaß gemacht.“
„Siehst du, und deswegen bekomme ich 16 $ und du nur 14 $.“
„Die Logik eines Verrückten.“
„Das sagst gerade du.“
„Idiot.“
„Süße.“
[/SIZE]
oy.... das war ja zum brüllen!!!!!!!!*vor-lachen-in-die-ecke-schmeiß*

teufelinchen schrieb:„Rory brauchte Geld für ein Buch und Jess braucht wahrscheinlich auch Geld. Also haben sie diese Szene inszeniert um an dein Geld zu kommen. Tut mir Leid, Luke.“
„Wieso hast du mir das nicht früher gesagt?“

„Weil’s witzig war.“
loooooooooool

das war ja ein ausgekochter plan....*gg*
hey,
also ich hab immer noch lachtränen in den
augen!!! der teil war ja mal sowas von geil!!
genau das,was ich jetzt gebraucht hab!!!!:lach:
Hahaha

mach schnell weiter!!

lg jojo
Der Teil war klasse!!!!!
Lores kommentar dazu fand ich echt gut!!!!
schreib schnell weiter!!!!
Micki
da bin ich wieder, und dass ist der letzte teil, den ich in diesem jahr posten werde, also wünsche ich euch allen einen Gute Rutsch Ins Neue Jahr!!!!!!
lg, teufelinchen

Did you ever...
...know, how it feels to me, when you cry?

6. Nur wegen einem einzigen Dollar


„Baby Doll!“, rief Lorelai, als die Tür hinter ihr zufiel. Sie ließ ihre Jacke und ihre Handtasche achtlos auf den Boden fallen.
[SIZE=3]„Ja, Mum! Ich bin in meinem Zimmer. Ich lese.“

„Welch Wunder. Lass mich raten, Anna Karenina.“
„Wie kommst du da drauf?“
Rory sah von ihrem Buch auf und grinst ihre Mutter scheinheilig an.
„Es war gemein Luke das Geld abzuknöpfen.“
„Es war Jess’ Idee.“, versuchte sie sich zu rechtfertigen, doch sie konnte Lorelais Blick nicht ausweichen, „Okay, es war unsere Idee.“
„Du wirst dich bei ihm entschuldigen.“
„Im ernst?“, Rory riss entsetzt den Mund auf.
„Nein, für was hältst du mich?“
Ein verschmitztes Grinsen.
„Ach bevor ich’s vergesse, draußen steht ein riesiges Paket für dich.“
„Was?“
„Draußen, vor der Tür. Ein riesiges Paket. Und es steht groß R-O-R-Y oben. Ich hätte es ja mit rein genommen, aber ich hatte Angst, mein Nagel könnte abbrechen.“
„Oh, das wäre ja furchtbar. Wie konntest du überhaupt die Tür aufmachen, Libby?“
„Weißt du“, entgegnet ihr Lorelai, „meinetwegen soll Jess dir zeigen wie man Autos klaut, aber seinen Sarkasmus soll er gefälligst für sich behalten!“

**********

„Chinesisch oder Italienisch?“, wollte Lorelai 2 Minuten später wissen, tief über die Prospekte von Restaurants mit Lieferservice gebeugt.
„Indisch. Aber jetzt warte mal bis ich das aufgemacht hab.“ Rory ließ den Karton (der wirklich ziemlich groß war) auf den Esstisch fallen.
„Aber das müssen wir das Haus abfackeln.“
„Ich glaub es nicht.“ Rorys Kinnlade fiel herunter, ihre Augen wurden groß.
„Doch wir werden das Haus abfackeln müssen? Aber sonst bekommen wir den Gestank nie raus.“
„Doch nicht das. Das!“
Auf Rorys Lippen lag ein breites Lächeln. Halb verträumt, halb tadelnd. Und in ihrem Blick lag irgendwie was… ja, ein Glitzern, fast so als wäre sie verliebt.
„Das ist von Jess. Und hier ist mein Dollar.“
Sie zog einen Ein-Dollar-Schein aus einem Umschlag, zusammen mit einem Blatt Papier. Einem Brief.

„Pass auf Mum,
Es ist furchtbar, aber deine verdammte scheiß Ehrlichkeit färbt auf mich ab.
Hier ist dein verdammter Dollar. Ich hoffe, du bist zufrieden. Nur blöderweise konnte sich mein Gewissen damit allein nicht zufrieden geben. In dem beiliegenden Karton ist meine Wiedergutmachung. Ich hoffe, sie wird dir gefallen.
Und Gleichzeitig ist das mein Versuch dich von einem schmerzvollen Vergiftungstod zu retten, den du sicher erleiden wirst, wenn Lorelai auf die Idee kommen sollte zu kochen.
Bis bald
Dein Idiot

PS: Wenn du glaubst, mit Anna Karenina was gefunden zu haben, was ich noch nicht gelesen habe, muss ich dich enttäuschen.“

„Das ist sooo süß, auch wenn dein Freund furchtbar gemein zu mir war.“
„Die Wahrheit darf gesagt werden Mum.“, kicherte Rory. Als Antwort bekam sie ein gedehntes Bääh!
„Böses Kind. Aber jetzt mach schon endlich auf.“
Rory öffnete vorsichtig den Karton. Und nahm die ersten beiden Styroporschachteln heraus.
Auf einer war mit Filzstift ein großes L geschrieben und auf der anderen ein großes R geschrieben.
„Rory, was heißt Lr? Oder Rl?“
„Das L steht für Lorelai und das R für Rory.“, antwortete Rory während sie die Augen verdrehte.
„Ah ja, das könnte sein, aber wer kommt auf solch eine Idee?“

Rory konnte nicht antworten, zu überrascht war sie dem Inhalt der Styroporschachtel.
„Mum!“
„Ich seh’s Rory, ich seh’s.“
In der Schachtel befanden sich Pancakes. Mit Sahne und Erdbeeren und Ahornsirup. Und im Gegensatz zu Lorelai entging Rory nicht das Schokoladensoßenherz. Und das waren nur ein Gang.

**********

Luke musste gar nicht aufsehen, um zu wissen wer rein gekommen war. Er musste nur die Ohren spitzen. Dieses Kaffee war schließlich sehr charakteristisch.
„Hier. Was darfst sonst noch sein?“
„Pancakes, aber bitte so tolle wie die von Jess gestern.“, bestellte Lorelai, dabei wusste sie genau, dass Luke davon keine Ahnung hatte.
„Was?“, Luke zog die Augenbrauen skeptisch hinauf.
„Vergiss es Luke.“
„Wo ist er überhaupt, Luke?“, fragte Rory leicht besorgt, schließlich müsste er inzwischen schon wach sein.
„Er müsste gleich runterkommen.“
„Wenn man vom Teufel spricht.“, entfuhr es Lorelai, worauf Rory ihr einen tadelnden Blick zuwarf.
„Ich muss in die Schule.“, meinte Jess nur und verschwand durch die Tür.
„Ich auch. Wir sehen uns zu Mittag Mum.“, rief Rory lächelnd, mit den Gedanken bereits bei Jess.

**********

„Hey Idiot.“
„Hey.“
„Das wäre nicht nötig gewesen.“ Ihre Schulter berührten sich beim gehen. Hin und wieder verschlagen sich ihre Finger für kurze Zeit ineinander.
„Tja, zu spät.“
„Das…“
„Ja?“
„Das war fast irgendwie süß von dir.“
„Zu blöd, schließlich bist du die Süße.“
„Nein, wirklich. Du kannst wirklich niedlich sein.“
„Versprich mir, dass du das nie mehr sagen wirst. Niedlich, das klingt ja widerwärtig.“, meinte Jess entsetzt. Trotzdem legte er ihr den Arm um die Schulter und konnte sich ein Grinsen nur schwer verkneifen.

„Ihr seid nicht mehr zu retten.“, begrüßte Lane sie wenig später, auf ihrem Weg zur Schule.
„Dir auch einen schönen guten Morgen Lane.“, sagten die beiden wie aus einem Mund.
„Ihr seid entweder vollkommen verrückt oder ineinander verknallt.“
Rory und Jess blieben ruckartig stehen bevor sie zu lachen anfingen und sich viel sagende Blicke zuwarfen.
Und für Lane sagten diese Blicke mehr als tausend Worte.
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