ich hoffe doch sehr das luke sich für das kind entscheidet, den ich glaube wenn er nicht auch ein bissl darüber nachgedacht hätte und er es vllt. doch irgendwie will dann hätte er sich nicht bei ihr gemeldet, was ich auch schon sehr schön fand, aber ich glaube das hat ihrm auch ein wenig mut gekostet, aber dann noch nach der waschmachine zu fragen war herrlich:biggrin: ich finde es sehr schön an deinem schreibstil, das du die gedankender ienzelnen personben mit einbringst, da kann man das imme gleich viel besser nach vollziehen wie sich die personen selber fühlen, denn es ist ja nicht so das sie immer so fühlern wie der leser selbst
so ich glaub das war bbis jetzt mein längstes fb, aber bei so einer super geschichte ja auch kein wunder:dance:
hey,
super teil
toll das luke angerufen hat
ich hoffe mal, dass er sich für das kind entschieden hat...vielleicht wird dann ja mehr lol
also der teil war toll
super geschrieben, sehr interessant hab nichts zu meckern =)
hab deine ff grade entdeckt und ich muss sagen ich bin begeistert. die idee ist wirklich klasse die fällt nicht jedem ein. dein schreibstil ist auch toll und die charas gut getroffen, ich freue mich auf den nächsten teil!
VlG Franny
hey, deine geschichte ist echt abgedreht
wann gehts weiter????
hi du,
die ff ist wirklich abgedreht wie eben schon gesagt!! sie ist super!:biggrin:
würd mich über ne fortsetzung freune. wann kommt sie denn??
abber:
naja hoffe bald!!! kann es nicht mehr aushalten. . . möchte doch unbedingt wissen wie luke sich entscheidet. . .und so. . .:p
gruà jenn
p.s. mach weiter so =)
Hey!!
Also jetzt wird es ja erst richtig spannend. Ob Luki sich wirklich für diese ganze Daddy-Sache entscheiden wird?
Ich würde ihn so gern mal in so einer Rolle sehen. Wie er mit dem kleinen Mädchen letztens umgegangen ist war ja schon putzig, aber mit seinem eigenen Kind wirds bestimmt noch knuffiger! Luki schiebt nen Kinderwagen... :biggrin:
Und dann noch die Sache mit Lore. Dass vielleicht doch mehr kommen könnte... :biggrin:
Mach weiter!
Vlg!!
@all: Vielen, vielen lieben Dank an alle die mir fleiÃig FB geben und auch an die stillen Lesern.
So nun aber zum nächsten Teil.
Bis dann Curly Jay
05. Lukes Entscheidung
Lorelai hatte immer noch den Hörer in der Hand. Sie war überrascht das Luke sie angerufen hatte.
Würde er sich jetzt für ein gemeinsames Kind entscheiden, wo er jetzt weià warum ich ihn gewählt habe, dachte Lorelai.
Sie legt den Hörer zurück aufs Telefon und sieht auf ihren Block.
Soll ich da nun anrufen. Nein ich warte lieber doch noch. Vielleicht sagt er ja doch noch ja und wenn nicht kann ich da ja jeder Zeit anrufen, dachte Lorelai. Oh man dieses ewige hin und her. Hoffentlich sagt er ja. Bitte lieber Gott, auch wenn ich dich nie um etwas gebeten habe, aber diesmal ist es wirklich sehr wichtig, bitte, bitte lass ihn ja sagen.
Mittlerweile sind 3 Tage vergangen. Lorelai verlor langsam die Hoffnung, dass Luke sich doch nicht mehr melden würde. Sie beschloss das sie erst mal die Rechnungen fertig machen würde. So wäre sie wenigsten ein bisschen abgelenkt. Sie geht in ihr Büro und wollte sich gerade hinsetzen, als das Telefon klingelte. Ihr Herz blieb fasst stehen, so sehr hatte sich erschrocken.
Bitte lass es Luke sein, dachte Lorelai.
âDragon Fly Inn, Lorelai Gilmore am Apparat.â Ist besser wenn ich mich so melde, neuerdings ist Michel auf die Idee gekommen, Anrufe einfach in mein Büro durchzustellen, dachte Lorelai.
âHallo, ich bin es.â
Oh mein Gott, er ist es wirklich, dachte sie.
âHey Luke.â Sagte sie leicht nervös.
âOkay, ich komme gleich zur Sache. Also ich habe darüber gründlich nachgedacht, und ich sehen die Sache jetzt etwas anders. Ich habe deinen Vorschlag wirklich voreilig abgelehnt.â Naja eigentlich habe ich darüber gar nicht so gründlich nachgedacht, das einzige an was ich gedacht habe, war, ich könnte ein gemeinsames Kind mit dir zusammen haben, und vielleicht entsteht ja doch noch mehr daraus, dachte Luke.
Lorelai war verblüfft. âWirklich?â fragte sie, als sie sich wieder gefasst hatte.
âJaâ, erwiderte er. âIch habe darüber nachgedacht und finde die Idee gar nicht mehr so verrückt. Ich bin bereit, dir zu helfen.â
âDu machst Witzeâ, sagte sie.
âNein, wirklich nicht. SchlieÃlich hast du dir alles gründlich überlegt. Du brauchst mir nur mitzuteilen, was zu tun ist, vielleicht gibt es hier in der Nähe eine Samenbank oder ... wie auch immer. Ich weià nicht, was du genau geplant hast.â
Lorelai konnte nicht glauben, dass er seine Meinung so schnell geändert hätte. Für die Entscheidung, die sie ein ganzes Jahr gekostet hatte, brauchte er nur ein paar Tage. Hatte er sich wirklich alles gründlich überlegt? Sie entschloss sich spontan, ihn auf die Probe zu stellen.
âNun, eigentlich habe ich mich gegen eine Samenbank entschiedenâ, log sie. âViele sind unzuverlässig, verlieren Spermaproben oder verwechseln die Spender.â
Gleich trifft mich der Blitz, weil ich ihm so ein Märchen auftische, dachte sie.
âWirklich? Das wäre mir neuâ, erwiderte er.
âAuÃerdem wollen sie doch auch nur Geld verdienen. Höchstwahrscheinlich brauche ich unzählige Versuche, für die ich jedes Mal zahlen muss, bis es endlich klappt.â
âMeine Güte, du bist ja gut informiertâ, meinte Luke.
âIch würde die altmodische Methode entschieden vorziehen.â
Jetzt bin ich aber mal auf deine Antwort gespannt, dachte sie. Mal sehen wie cool du bist.
âIch bin einverstandenâ, verkündete er nach kurzem Zögern.
Sie zog die Stirn kraus. Das kann doch nicht wahr sein! Er stimmt mir tatsächlich zu, dachte sie.
âWie bitte?â fragte sie vorsichtig.
âWir machen es so, wie du sagst. Sicher hast du schon länger und intensiver mit dem Thema befasst als ich. Du bist die Expertin.â
Es kam ihr vor, als lächelte er.
âDu hast damit also kein Problem?â fragte sie noch mal nach.
âKeinesfalls.â
Beide schweigen.
âHm...â, begann Lorelai hilflos.
âIch möchte dir wirklich helfenâ, unterbrach er sie. âEgal wie. Ehrlich gesagt, ist mir diese Methode auch lieber. Wenn wir zusammen ein Kind haben, werden wir sicher noch andere Situationen meistern müssen. Ich möchte, dass du mir vertraust. Ich schlage vor, wir treffen uns auÃerhalb von Stars Hollow, gehen essen, trinken etwas, und dann schlafen wir miteinander.â
Lorelai drehte sich auf ihren Stuhl hin und her.
âOkayâ, antwortete sie. âKurz vor meinen fruchtbaren Tagen, melde ich mich und besprechen alles weitere.â
âPerfektâ, erwiderte er. âAlso bis dann.â
âBis dann.â
Lorelai war vollkommen durch den Wind und hatte gar nicht gemerkt, dass Sookie ins Büro gekommen war.
âLorelai?â sagte Sookie. âWas ist mit dir los?â
âLuke hat angerufenâ, meinte sie. Sie kaute auf ihrer Unterlippe herum, um nicht grinsen zu müssen.
âIm Ernst? Hat er ...? Er macht es?â
Lorelai nickte.
Sookie musste sich setzen. âDas ist doch super. Bist du glücklich?â
Wieder nickte Lorelai.
Neugierig schaute Sookie sie an. âWas ist den noch. Nun erzähl schon, spann mich nicht auf die Folter.â
Lorelai schluckte und überlegte, wie sie sich am Besten ausdrücken sollte. âEr möchte ... hm, dass wir die Prozedur ... selbst, ich meine, mit mir, wir. Er findet, wir sollten es selber tun.â Verlegen wühlte Lorelai in der Schublade herum.
Sookie verschränkte die Arme vor der Brust und hielt den Kopf schräg. âEr möchte also mit dir schlafen?â
âJaâ, erwiderte Lorelai geistesabwesend. Sie schloss die Schublade und blickte an Sookie vorbei. âWir haben beschlossen, dass es die beste Art und Weise ist, wenn niemand Drittes beteiligt ist. Wir sparen Zeit und ... Es war übrigens Lukes Ideeâ, fügte sie trotzig hinzu und fragte sich, wo sie gelernt hatte, so unverschämt zu lügen. âMeiner Meinung nach reagierte er etwas empfindlich, als ich die Klinik für Reproduktionsmedizin erwähnte. Du weiÃt ja, wie Männer so sind.â Sie hustete und rieb sich die Nase.
Sookie schwieg. Wenn es Luke gelungen war, Lorelai die altmodische Methode schmackhaft zu machen, möchte ich ihr das nicht ausreden. SchlieÃlich ist das Leben kurz genug und man musste jede Chance nutzen die sich einem bot, dachte sie.
Sie machte ein ernstes Gesicht. âWahrscheinlich hat er Rechtâ, sagte sie. âDu hast schon genug hier ihm Hotel zu tun, da brauchst du nicht noch zusätzlich Termine in der Reproduktionsklinik.â
âGenauâ, stimmte Lorelai zu. âSo ist es einfacher. Kurz vor meinen fruchtbaren Tagen rufe ich ihn an. Wir gehen essen, verbringen einen schönen Abend und schlafen dann miteinander.â
âKlingt nach einem gutem Planâ, entgegnete Sookie und verkniff sich eine Bemerkung über Lorelais roten Kopf.
âAm nächsten Morgen bin ich dann schwanger.â
âBestimmtâ, erwiderte Sookie. âUnd in deinem Fall handelt es sich sogar mal um eine gewollte Schwangerschaft nach einem One-Night-Standâ, fügte sie grinsend hinzu. Auf einmal sprang Sookie auf, die ganze Zeit hatte sie versucht, nicht vor Freude, darüber das Lorelai und Luke ein Kind zusammen zeugen werden, auszuflippen. Sie lief um den Schreibtisch herum, umarmt Lorelai und schrie. âOh Mann, ich freu mich ja so für dich.â
âSookie danke, aber wenn du weiter so drückst, wird das wohl nichts mehr mit dem Kindâ, versuchte Lorelai unter Atemnot heraus zu bekommen.
âOh, tut mir leid, aber ich freu mich so sehr für dich, für euch beide. Bald läuft hier eine kleine Lorelai oder ein kleiner Luke herum oder auch beides.â
Lorelai sprang ebenfalls von ihren Stuhl auf und beide sprangen vor Freude im Büro herum. Ein AuÃensteher hätte sich jetzt gefragt: Wo sind denn die beiden bloà ausgebrochen.
Der Teil war sooooo super...du hast mir meinen Tag versüÃt!!
Das Gespräch zwischen Luke und Lorelai und ihr Plan - einfach himmlisch, ich freu mich schon wahnsinnig darauf davon zu lesen, wenn sie an Lorelais fruchtbaren Tagen essen gehen und dann miteinander schlafen :biggrin:
Ich musste wirklich lachen, als ich das Telefonat gelesen habe und beide einfach nur dasselbe wollten! :biggrin:
Der Teil ist dir einfach nur perfekt gelungen!
Ganz liebe GrüÃe von Su
Tolles Kapitel. Die Charaktere sind wirklich sehr gut getroffen. Ich wusste, dass Luke es machen wird, sonst hätte man auch gar keine Storyline. Lorelai hat Luke wirklich gut überredet, und sehr gut gelogen, aber das klingt alles so gefühlskalt, so strategisch. "Wir gehen essen und trinken und dann schlafen wir miteinander", bin mal gespannt, ob es auch so wird. Du schreibst sehr gut.
Gibt es eigentlich Miss Patty und Babette und Kirk in dieser Geschichte? Wenn ja, was werden die wohl sagen, wenn Lorelai von Luke schwanger wird?
Schreib bald weiter!
@ChrissiTine: Also, ich weià noch nicht ob ich die drei mit rein schreibe oder jemand anderen, aber wahrscheinlich nicht. Die Personen die bisher vorkamen werde auch die einzigsten sein. Aber vielleicht überleg ich es mir noch. Mal sehen.
@Su: Danke für dein liebes FB.:biggrin: