Hey Leute!
Ich dachte mal ich gebe euch Re-Fb *g*
@ Noodle:
Zitat:Danke Danke.... Und Hey die Widmung vesteht nur ein Insider... Ich fühl mich gerade voll wichtig ^^
Ja, du bist ja auch ein Insider *g* An alle: nur dank der alphabelität ( :lach: ) gab es hier einen neuen Teil *g*
Zitat:Also ich weià nicht, aber manchmal da könnte ich auf den Typen einschlagen....Mein Gott Chris, da hat sie es einmal vergessen und du machst mal wieder aus einer Mücke einen Elefanten...
Männer
Wie hast du so schön gesagt?
Tief ein und austmen, bis 21 zählen und Kaffee trinken:biggrin:
Zitat:Ja Lorelai, bloà weg da..... Und AUF NACH STARS HOLLOW (vergiss aber nicht Rory mitzunehmen ^^)
Ja, ich schau mal was ich da so in der Hinsicht mache *g*
Danke für dein Fb
@ Noir-Girl
Freu mich das dir meine FF gefällt und herzlich wilkommen *g*
@Chery:
Freut mich das dir der Teil gefallen hat und ja Chris regt mich auch auf *g*
@ Franny:
Ich verspreche dir das der nächste Teil schon in nächster Zeit kommt!!
An Alle:
Ich hab den neuen Teil schon zur hälfte fertig, er wird dieses mal ziemlich lang *g*
Ich hab heute nur zu viel zu tun um ihn fertig zu schreiben, wird aber nicht mehr lange dauern!!!
:knuddel: Irina
Hey Leute! Hier ist der neue Teil, bin echt nicht zufrieden damit und ich hoffe ihr seid nicht so hart mit mir:biggrin:
Der Teil geht an die liebe Viki, meine maus (*Stella*) weil sie mir mit Lanes T-Shirt geholfen hat und an die liebe Gin. Warum? Weil sie die liebe (alphabetische) Gin ist :lach:
Kurze Anmerkung:
Das mit dem Cafe (ihr versteht gleich schon) passt vielleicht nicht, aber ich konnte es nicht anders zu einem Treffen kommen lassen.
Teil 7: Stars Hollow, here I am!
Rory saà noch immer in der Küche und versuchte zu essen. Sie hatte einen groÃen Hunger gehabt, doch nachdem ihre Mutter schreiend aus dem Zimmer gerannt , danach noch einmal aus dem Schlafzimmer geflüchtet war, brachte auch Rory keinen Bissen mehr runter. Natürlich sie wusste, dass ihre Eltern Probleme hatten, sie wusste auch, dass sie mit allen Mitteln versuchten sie zu vertuschen. Jedes mal wenn Lorelai und Chris sich stritten taten sie dies hinter verschlossenen Türen und im Flüsterton, in der Hoffnung das Rory nichts davon mitbekam. Warum dies so war, hatte Rory nie verstanden, aber es war für sie schon genug gewesen, dass sie es taten. Seufzend erhob sie sich und ging in ihr Zimmer, sie musste alles für den morgigen Tag planen. Morgen wollte sie es herausfinden, sie wollte wissen was es mit Stars Hollow auf sich hatte. Ihre Mutter durfte nichts davon mitbekommen, denn egal was für eine gute Beziehung die beiden hatten, war Rory bewusst das ihre Mutter ein Dickkopf war und sie deshalb nichts erzählen würde. Ein Dickkopf mit einem Geheimnis, jahrelang gehütet und vielleicht bald enthüllt. Doch nicht nur das bewog sie dazu, irgendetwas an der Stadt zog sie an, so als ob sie verwandt mit ihr wäre, als ob sie lange nach ihr gesucht hätte, doch dies gestand sie sich nicht ein, allein der Gedanke sich einer Stadt so hingezogen zu fühlen, fand sie gar lächerlich.
âMum, ich fahr in die Stadt, okay?â, rief Rory um 10 Uhr früh, nachdem sie sich bereits angezogen hatte. Sie hatte sich alles zurechtgelegt, jetzt musste sie nur einmal lügen, was ihr schwer fiel.
âIch fahre wirklich in die Stadt, nur nicht nach Hartfordâ¦aber es ist eine Stadtâ, versuchte sie sich zu beruhigen.
âIn den neuen Buchladen?â, fragte Lorelai verschlafen, da sie gerade erst in das Bad herüber geschlurft kam.
âJâ¦Neeâ¦â, Rory war erst unsicher, doch dann schloss sie noch einmal ihre Augen und sagte dann entschlossen âJaâ. Ob es nun überzeugend klang, nach dem sie sich zwischen âja und neinâ nicht entscheiden konnte, war dann eine andere Sache. Sie konnte nicht lügen, das stand fest, also griff sie schnell noch nach ihrem Rucksack und gab Lorelai einen Kuss, bevor sie aus der Tür lief. Dass sie noch nicht gefrühstückt hatte, vergaà sie zunächst.
Sie lief zur nächsten Bushaltestelle, wo sie sofort den Busplan dort mit dem, den sie aus dem Internet ausgedruckt hatte verglich. Sie schüttelte den Kopf, also war Stars Hollow wirklich die letzte Haltestelle? Sie setzte sich und nach 10 minütigem warten, die sie mit lesen verbrachte, kam auch der Bus. Sie stieg ein und stellte fest, dass es nur einen freien Platz gab. Sie ging darauf zu, wunderte sich doch warum der Bus an einem Samstagmorgen so voll war. Nachdem sie sich gesetzt hatte, nahm sie wieder ihr Buch heraus und versuchte dabei zu vergessen, dass neben ihr ein Mann um die 30 saÃ, der in eine Dose spuckte und schrecklich nach Schweià roch. Doch egal wie sehr sie sich anstrengte, sie kam nicht weiter, doch lag es nicht mehr so sehr an dem Mann, sie war aufgeregt, warum wusste sie nicht, aber sie fühlte sich als ob sie in eine lang vergessene Heimat zurückkehrte.
Nach jeder Haltestelle an der sie hielten wurde es schlimmer. Umso leerer der Bus wurde, umso weniger konnte Rory sich auf ihr Buch konzentrieren.
Was hatte das denn zu bedeuten? Sie wusste doch noch nicht einmal âwasâ Stars Hollow war, sie hatte es auf der Karte gesehen, doch mehr wusste sie davon nicht. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Plötzlich schossen ihr wieder Bilder durch den Kopf, die Fotos, die Kinokarten, wahrscheinlich unbedeutend, machten sich vor ihrem inneren Auge breit. Ihr kam es vor als wären nur Sekunden vergangen, da öffnete sie ihre Augen wieder und merkte das sie die einzige im Bus war. Sie war wohl die einzige die nach Stars Hollow wollte. Sie schaute aus dem Fenster und sah wie sie sich ihrem Ziel immer weiter näherte, bis der Bus endgültig stehen blieb.
âOkâ, flüsterte sie nachdem sie ausgestiegen war und atmete noch einmal tief durch. Dann sah sie sich um. Das erste was sie sah war ein groÃer, weiÃer Pavillon indem ein altes Ehepaar saà und sich gegenseitig vorlas. Umso mehr sie sich umsah, um so mehr bekräftigte sie ihren Gedanken, das diese Stadt einem Kinderbuch entsprungen sein musste. Kinder liefen an der Hand ihrer Mutter umher, sie sah eine Mutter mit dem gleichen pinken Kleid wie das ihrer Tochter und noch andere Kinder auf der Wiese neben dem Pavillon herum springen. Bauarbeiter schmückten auf Leitern die Stadt und sie sah die Feuerwehr wie sie eine Katze von einem Baum holte. Sie drehte sich um und sah Miss Patty´s Tanzschule. Natürlich, dies alles kam Rory verdammt kitschig vor doch gleichzeitig spürte sie wie sich das Gefühl der Sicherheit in ihr ausbreitete, das Gefühl der Geborgenheit. Das gleiche Gefühl das auch ihre Mutter damals durchströmte als diese aus dem Bus stiegâ¦doch davon wusste Rory nichts.
Ihre Augen wanderten weiter bis sie einen Buchladen entdeckte, was ihr Lächeln das schon seit sie ausgestiegen war den Weg in ihr Gesicht gefunden hatte noch breiter machte, und steuerte darauf zu.
Eine halbe Stunde später kam sie mit einer vollen Tüte Bücher wieder aus dem Laden und sie merkte wie sie der Hunger überkam. Sofort bereute sie zu Hause nichts gegessen zu haben, wie es doch auf ihrem Plan gestanden hatte. âMach ich einmal was nicht nach Plan, schon so wasâ, dachte sie und schüttelte den Kopf.
Doch sie fand nichts wo man essen her bekommen könnte. Okay da war der Supermarkt, aber sie wollte nicht mit einer Tüte Chips in der Hand die Stadt erkunden. Sie sah sich weiter um, doch das einzige was sie noch sah, waren etwa 10 aneinander gereihte Porzellanläden und ein Geschäft für Handwerkerkram. Sie sah noch einmal hin, doch da auf dem Schild stand das es ein Laden für Handwerker war, was hatte dann das Schild âLuke´sâ zu bedeuten? Sie seufzte, doch nachdem sie einen Musikladen entdeckt hatte, steuerte sie erstmals darauf zu in der Hoffnung später noch einmal etwas zu Essen zu finden.
Sie öffneten die Tür des Ladens und vernahm sofort ein Klingeln. Dann Stille, alle Blicke waren auf sie gerichtet. Rory war dies unangenehm und brachte nur ein leises âheyâ raus. âWas schauen die so?â, fragte sie sich genervt. Doch ihr war nicht klar das es einfach ungewöhnlich für Stars Hollow war das einfach jemand von auÃerhalb in die Stadt kam, auÃer es war Zeit für ein neues Festival. Rory ging langsam auf die Regale mit den CDs zu als die Tür aufging und eine Koreanerin mit einer Brille und schwarzen Haaren in den Laden gestürmt kam. Sie schien es eilig zu haben und schnappte sich schnell und zielbewusst ein paar Platten, bezahlte und ging aus dem Laden. Rory meinte zu sehen, dass sie während sie zurück lief ihr T-Shirt umzog. âNein, bestimmt nicht. Die Stadt scheint verrückt zu sein⦠aber so sehr?â
âKann ich ihnen helfen?â, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Ein junger Mann, wahrscheinlich um die 30, schaute sie etwas übertrieben fachmännisch an.
âIch schaue nurâ; sagte Rory schüchtern.
âWirklich? Also, wir haben hier die Popmusik das wären z.B.â, er schaute auf eine Liste. âKann ich nicht von vorne anfangen, ich hab Pop, wieder mitâ¦warte mal heiÃt das Hip Hop?â Der Mann schaute verwirrt auf seinen âSpickerâ. Rory grinste, so einen tollen Service hatte sie noch nie gehabt, vor allem mit Fachmännern die ihre eigene Schrift nicht lesen konnten. Egal wie witzig sie das ganze fand, ging sie nach langem hin und her mit dem jungen Mann, aus dem Laden denn sie wusste das sie nur noch 2 Stunden Zeit hatte, sie aber noch nichts herausgefunden hatte. Jedenfalls nichts davon was sie unbedingt wissen wollte. Wissen musste.
Hier war sie wieder. Links von ihr der Supermarkt, rechts der Pavillon. Sie hielt es kaum noch aus, sie hatte Hunger. Plötzlich sah sie das Mädchen wieder, doch dieses Mal war sie sich sicher, sie zog sich um. Sie tauschte ein Shirt mit der Aufschrift âTrust godâ in eins auf dem âdead Kennedyâ stand. Rory die sich vor Hunger kaum noch halten konnte und anfing ihrer Mutter die Schuld an ihrer âEsssuchtâ zu geben kam plötzlich ein Gedanke in den Kopf geschossen. Was wenn sie dieses Mädchen fragte wo es ein Cafe gab? Es würde schon nicht so schwer werden oder? Natürlich, Rory kämpfte mit sich, denn sie musste zu geben sie war kein Mensch der einfach andere ansprach, vor allem nicht in einer unbekannten Stadt, aber sie war doch schlieÃlich auch kein Mensch der seine Mutter anlügte oder? Wenn sie das übers Herz gebracht hatte, schaffte sie auch das. Sie atmete noch einmal tief durch, bevor sie auf das Mädchen zu lief.
âHeyâ, rief sie und die Koreanerin drehte sich um.
âHeyâ, kam es etwas verwundert von ihrer Seite.
âIch bin Roryâ, sagte Rory und sie merkte wie ihre Wangen sich vor Aufregung leicht rosa färbten. âIchâ¦wollte fragen obâ¦kannst du mir sagen wo es etwas zu essen gibt?â
âOh, hey ich bin Lane. Hmmâ¦du kannst zu All aber der hat heute nur aufgewärmtes, komm zu Luke, ich wollte da auch gerade hin. Bist du nicht das Mädchen aus dem Plattenladen, ich meine ich habe dich schon einmal gesehenâ, Lane sprach in einer solchen Geschwindigkeit das Rory für den Bruchteil einer Sekunde die Luft wegblieb, denn sie hätte nie gedacht das es noch mehr Menschen wie sie und ihre Mutter gab die so etwas konnten.
âOkayâ, sagte sie dann und lächelte erleichtert.
âDa, hier ist Luke´s und wenn du einmal drum rum gehst hast du ganz Stars Hollow gesehenâ, Lane zeigte auf den âHandwerkerladenâ.
âAber ich dachteâ¦da steht dochâ, Rory zeigte auf das Schild.
âEs war mal einsâ, stimmte Lane Rory zu. âEs gehörte Lukes Vater, er selbst hat daraus ein Cafe gemachtâ
âAber warum hängt das Schild noch?â, Rory kam noch immer nicht dahinter.
âDas ist eine der Fragen bei der man nur âLuke weià esâ sagen kann, z.B. weià niemand warum Luke Feste so sehr hasst. Man sagt als Kind war er gerne daâ, sagte Lane, doch als sie das Diner betraten warf sie Rory einen viel sagenden Blick zu. âOkay, kein Wort über Luke, verstandenâ, dachte Rory mit einem lächeln auf dem Gesicht.
âWas darfs sein?â, nachdem beide Mädchen sich gesetzt hatten kam ein Mann im Flannelhemd und einer umgedrehten Baseballcap an ihren Tisch um im mürrischen Ton die Bestellungen auf zu nehmen.
âEin Hamburger, ´ne Pommes und ne Cola, was willst du?â, sagte Lane an Rory gewand. Diese blickte auf um ihre Bestellung auf zu nehmen und schaute dabei dem Dinerbesitzer an.
Luke schreckte zusammen. Das war doch sie. Diese Augen, dieses Lächeln, das war doch sie. Lorelai. Lorelai Gilmore. Nein, das konnte nicht sein. Allein deshalb nicht da das Mädchen vor ihm nicht älter als 16 oder 17 sein konnte. Und weil Lorelai es war die verschwunden ist. Ohne ein Wort, es gab weder einen Brief noch einen Anruf. Wieso sollte sie zurückgekommen sein? Er konnte kaum noch klar denken und bemerkte nicht, dass er Rory die ganze Zeit unentwegt anstarrte. Als er sich endlich aus der Starre lösen konnte, rief er noch einmal âCeaser ich bin obenâ, bevor er in sein Zimmer verschwand.
âWas war denn mit dem los?â, fragte Lane mehr sich selbst als Rory.
Auch dieser kam es merkwürdig vor, doch als sie dachte es kann nicht mehr schlimmer werden, kam der junge Mann aus dem CD Laden herein.
âLane!!!â, schrie er aufgebracht.
âWas ist los Kirk?â
âDu hast mir 4 Cent zu wenig gegebenâ
âWas?â
âVier Cent!! Das ist Betrug!! Du wolltest mich betrügen!!â
Rory konnte sich nicht mehr halten und begann zu lachen, sie konnte nicht mehr aufhören, sie hätte sich nie eine solche Stadt vorstellen können. Nach 20 Minuten rannte Kirk zufrieden mit sich selbst aus dem Diner. Lane packte ihr Portemoine wieder in ihre Tasche und musterte Rory, die sich langsam beruhigte.
âSag mal ist so was ganz normal für dich?â, fragte sie nun, als sie bemerkt hatte wie typisch Lane diese Situation zu aufnehmen schien.
âKlar, ich meine letztes Mal soll ich 3 Cent weniger bezahlt haben und ich habe ihm 4 gegeben und heute war es ein Cent mehr, aber sonstâ¦ist das Kirkâ
âWowâ
âWow?â, fragte Lane verwundert. Doch Rory konnte selbst nicht definieren was dieses âWowâ bedeutete. Sie hatte an ihre Mutter gedacht und daran das sie hier vielleicht gewohnt hatteâ¦
Fast 2 Stunden später wartete Rory wieder auf den Bus. Sie war wirklich froh hier gewesen zu sein, denn nicht nur die Tatsache das hier alles verrückt zu sein schien, gefiel ihr sondern auch das sie eine neue Freundin gefunden hatte. AuÃer ihrer Mutter kannte sie keinen Menschen der sich so mit Musik auskannte, so schnell sprach und einfach so gut mit Rory klar kam. Sie erfuhr auch warum Lane ihr T-Shirt immer wieder umzog und warum sie es im Plattenladen so eilig hatte. Beide hatten Adressen ausgetauscht und sich vorgenommen erstmals durch Briefe ihren Kontakt bei zu behalten. Auf die Frage warum Rory denn nicht einfach anrufen könnte antwortete diese nicht.
Plötzlich wurde sie aus den Gedanken gerissen, sie bemerkte, dass der Bus da war und sie stieg ein. Sie merkte nicht, dass hinter ihr ein Junge war, recht groà und mit braunem Haar konnte er seine Augen nicht mehr von ihr lassen. Sie setzte sich wie schon einige Stunden zu vor auf einen Platz in einem nun jedoch wirklich leerem Bus und erschrak für einen Moment als sich plötzlich jemand neben sie setzte.
âHeyâ, kam es von dem Jungen der sie lächelnd anblickte.
âHeyâ, antwortet Rory unsicher. Sie wusste nicht wie man sich in einer solchen Situation verhielt, sie hatte sich nie viel aus Jungs gemacht.
âIch hab dich eben mit Lane gesehen, wohnst du hier?â
âN..Nein, ich bin hier nurâ¦ich wollte mal Stars Hollow sehenâ, log sie entschlossen das alles im letzten Moment nicht aufliegen zu lassen. Er nickte nur, auch wenn es dann doch ziemlich merkwürdig war das jemand von auÃerhalb einfach nur so nach Stars Hollow kam.
âIch bin Deanâ, sagte er dann und man hörte ihm an das er vorher darüber nachgedacht haben musste was er sagen sollte damit keine Stille entstand.
âRoryâ, antwortet Rory knapp. Sie fühlte sich unwohl, doch nicht so wie man sich fühlt wenn man einen Jungen zum ersten Mal wirklich gern hat, es war einfach nur merkwürdig, in ihr wuchs der Wunsch hier weg zu kommen. Sie fühlte sich genauso wie in Tristans Nähe, einem Typen aus ihrer Schule, der immer wieder zu ihr kam, nur um einen für ihn komisch Spruch abzulassen um dann wieder selbst zu frieden weiter zu gehen und eine völlig genervte Rory sitzen zu lassen.
âOh, ich muss hier raus, ich wohn nämlichâ¦â
ââ¦in Stars Hollowâ, vervollständigte Rory den Satz, fragte sich warum er denn überhaupt mit gekommen war und seufzte noch einmal erleichtert bevor sie sich ihr Buch schnappte und glücklich weiter las.