So gemein! Blöder Cliffhanger, sowas macht man doch nicht!
Aber so spannend es auch ist, ich hoffe, dass die Entführung bald ein Ende hat, hab bei dem Teil gemerkt, dass ich beim Lesen schon springe, weil sich das so zieht.
Aber vielleicht ändert sich ja was wenn sie Luke jetzt auch noch mitnehmen
*grummel*
ich glaub, du solltest dich wirklich irgendwo verstecken!
oh man ey!
Wenn die idioten jetzt auch noch Luke mitnehmen...das idt bescheuert!
Echt...das find ich doof!
Aba sonst alles geil beschrieben...und geschrieben^^
ach ja, sol ich noch wat sagn? ich hasse cliffhanger
Das nenne ich einen Cliffhanger. Wie konntest du nur.
Na ja etwas Spannung muss wohl sein.
Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll. Auf jeden Fall hat mir der Teil sehr gut gefallen. Und, ach ja, das Stück zwischen Emily und Luke. Die Frau hat en Herz, das finde ich besser, als in der Serie.
Und dann die Geldübergabe. Interessante Variante, die du dir da ausgedacht hast. Wenn man das interessant bezeichnen kann. Ich denke, du verstehst, was ich meine.
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass es Luke weiterhin gut geht. Immerhin war nicht von einem Knall die Rede. Lasse mich wie immer überraschen.
LG Emerson Rose
Nein, du brauchst keine Angst haben! Vor allem nicht vor mir! Ich hätte nämlich das gleiche gemacht. Also diesen Cliffhanger, obwohl er hat richtig fies und grauenvoll ist!
Dein Schreibstil gefällt mir wirklich gut!
Besonders toll fand ich die Stelle, wo Emily sich entschuldigt. Das hätte ich ihr echt nicht zugetraut.
Show Content
SpoilerIch kann mir jetzt gut vorstellen, dass Luke auch von diesem verrückten entführt wird.
Also, ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Lass uns nicht so lange warten!
:knuddel: :hi: Domi
lol super kapitel XD
der schluss war ja wirklich fies, aber toll
*zieh die cliffhangerschreiberin aus dem loch* dir wird nichts passieren*stellt sich schützend vor sie*
das kapitel war wirklich toll geschrieben und die idee war super
das mit der hundemode war ein guter moment zwischendurch
und der gute alte aktenkoffer war dabei lol ich hab ja gehofft, dass mal was neues kommt, aber vielleicht muss ich dann mal ne story schreiben...mal sehen
aber, super kapitel, toll geschrieben, hab nichts zu meckern
23 Zwerge schrieb:*zieh die cliffhangerschreiberin aus dem loch* dir wird nichts passieren*stellt sich schützend vor sie*
*mich neben anne stell* genau! wir beide werden dafür sorgen dass dir nichts passiert, weil das kap dafür zu toll war (was für ne logik xD)
Naja... ich hab nochmal drüber geschlafen. Ist vielleicht doch besser dir nix anzutun. SchlieÃlich wollen wir ja wissen, wie es weiter geht.
Hey,
Zitat:Zitat:Zitat von Hanna zum 1.
Hey,
mein FB schon wieder zu spät, aber diesmal hab ich den Grund dass mein internet gestern absolut nicht funktioniert hat
Ich lass mich mal überraschen, ob dus jemals pünktlich schaffst XD
Tja, ich glaube daraus wird nix. im Moment erst recht nicht, weil das Interneat an meinem PC mal wieder nicht funkt und ich deshalb nur selten an einem Computer komme.
Zitat:Wenn ich ganz ehrlich bin, sie hätte niemand besseren finden können. Du liebst sie mehr als alles andere und du liebst Rory. Du tust alles für sie.â Sie machte eine kurze Pause und sah Luke an. âWas ich eigentlich sagen will Luke, ist, dass ich voll und ganz hinter dir stehe!â
Ha war das schön... Find ich echt gut dass Emily jetzt nichts mehr gegen Luke hat, sondern endlich eingesehen hat dass Luke einfach der Richtige für Lorelai ist.
Zitat:Luke hatte das Gefühl, die Zeit wäre stehen geblieben. Er hatte jeden Artikel in jeder der Zeitungen ausführlich gelesen. Sogar einen Artikel über die neueste Hundemode hatte er sich ausführlich durchgelesen.
lol das war echt gut
Die Vorstellung wie Luke da sitzt und in so einer Situation einen Bericht über Hundemoden liest...
Also wieder ein toller Teil und ich warte weiter gespannt auf den teil mit der Geburt auch wenn der ja noch ein paar teile entfernt ist...
Sry dass ich mein FB immer so spät gebe aber da ich im moment wirklich nicht oft an den PC komme hab ich wohl oder übel keine andere Möglichkeit als zu warten
hdl Hanna :knuddel:
Mann!! Sag 'mal, bist du verrückt?? Jetzt auch noch Luke...!!! :heul:
Trotzdem wieder super gelungen, echt cool!!!
Gaaanz schnell weiter machen...!
LG.Anna:biggrin:
Ich endschuldige mich jetzt erstmal ganz doll dafür, dass ich diesmal wieder kein Re-FB gegeben hab, aber ich kam einfach nich dazu Fettes Sorry. Aber ich finds ja toll, dass ihr mich doch nich killen wollt...^^
Ich kanns immer noch nich fassen, ich habs endlich geschafft dieses Verdammte kapitel fertig zu schreiben...ihr müsst mal Isi fragen, ich war heut den ganzen Tag total verzweifelt, weil ich nix auf die reihe bekommen hab. Dem entsprechend is das kapitel auch. Es is schleeeeecht!!!
Wo wir schonmal bei Isi sind. Sweety, wollt ganz doll danke sagen, dassu mir an der einen stelle hier im Kapitel so weiter geholfen hast *kuss*
so und nu wieder zur Story...Leute wir gehen auf den Endspurt zu...ich schätze mal in 2-3 Teilen is alles vorbei.
naja aber jetzt erstmal was mit luke passiert hier...
aber wie schon gesagt...it sucks!!!
Kapitel 18
Langsam öffnete Lorelai ihre Augen. Sie lag wie immer auf der schäbigen Matratze in diesem kahlen, kalten Raum. Alles tat ihr weh und sie konnte sich kaum noch bewegen.
Lorelai hatte jegliche Art von Zeitgefühl verloren. Wenn man sie gefragt hätte, hätte sie nicht sagen können, wie lang sie schon hier is. Doch sie war sich sicher, dass es schon wesentlich mehr als ein Tag war. Am Anfang hatte sie immer noch versucht, sich irgendwie für die AuÃenwelt bemerkbar zu machen, es doch nach einiger Zeit aufgegeben.
Zweimal am Tag kam der leicht verwirrte Bruder ihrer Entführerin herein und bracht ihr ein Glas Wasser und etwas Brot. Freundlicherweise bekam sie sogar immer eine Scheibe Käse dazu. Auch wenn Lorelai nicht gerade auf Käse stand aà sie ihn, denn es war besser als das Brot trocken zu essen. Die meiste Zeit schlief sie nur und wenn sie mal wach war, dann redete sie mit ihren Babys. Was blieb ihr auch anderes übrig?
Leicht seufzend schloss Lorelai ihre Augen. Doch bevor sie wieder in den Schlaf abdriften konnte, hörte sie es. Schritte. Warum kam denn jemand? Sie hatte doch ihre beiden Mahlzeiten für heute schon bekommen. Leicht verwirrt wartete sie drauf, dass sich etwas tat und im nächsten Moment hörte sie, wie quietschend die Tür geöffnet wurde.
Die schwarzhaarige Frau trat wieder ein. Lorelai wunderte sich, denn seit ihrem ersten Treffen hatte sie die Frau nie wieder gesehen. Der einzige, den sie immer sah, war der Mann, den sie als ihren Bruder kannte.
Die Frau stellte sich zu Lorelai an die Matratze und sah zu ihr hinab.
„Ich hab was für dich“, sagte diese dann. Lorelai lachte verachtend auf.
„Ach ja und was? Bekomm ich noch ne dritte Mahlzeit oder krieg ich jetzt immer Schinken statt Käse?“
„Ganz falsch! Ich hab dir jemanden zur Unterhaltung mitgebracht.“ Und im nächsten Moment trat wieder ihr Bruder ein. Als Lorelai sah, wen er auf dem Arm trug, blieb Lorelai fast das Herz stehen.
„Luke!!!“, schrie sie und wollte aufspringen, doch ihr Bauch und die Schmerzen in ihrem Rücken hinderten sie daran. Der Mann legte Luke direkt neben sie. Lorelai wurde leicht panisch.
„Was hat er? Was habt ihr mit ihm gemacht?“ Sie beugte sich zu ihm hinüber und strich ihm über die Wange.
„Keine Angst, der ist nur ohnmächtig. Der wird gleich wieder wach“, sagte die Frau und ging langsam in Richtung Tür.
„Ich wünsch euch viel SpaÃ!“, sagte sie noch und verschwand dann, die Tür hinter sich zuknallend, wieder.
Lorelai drehte sich zu Luke. Vorsichtig strich sie ihm mit der Hand durchs Haar.
„Oh Luke, was haben die mit dir gemacht?“, flüsterte sie leise. Zärtlich küsste sie ihn auf die Wange. Sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Gesicht. Erleichtert, ihn bei sich zu haben, legte sie ihren Kopf auf seine Brust und beruhigte sich langsam beim gleichmäÃigen Schlagen seines Herzens. Ihre Gedanken kreisten die ganze Zeit darum, was drauÃen passiert war. Sie wusste durch das letzte Gespräch mit ihrer Entführerin, dass diese Geld von ihren Eltern verlangten. Doch was hatte Luke damit zu tun? Warum war er jetzt hier?
Viele solcher Fragen kreisten durch ihren Kopf, bis sie auf einmal ein leises Grummeln vernahm. Schnell hob sie ihren Kopf und sah Luke an. Sie konnte sehen, wie einige Muskeln in seinem Gesicht zuckten. Lorelai legte ihm eine Hand ins Gesicht und strich liebevoll mit dem Daumen über seine Wange.
„Hey Luke, komm wach auf“, sagte sie ganz leise. Und wirklich. Langsam öffnete er seine Augen und sah direkt in ihre.
„Was ist Los? Wo bin ich?“, fragte er leicht benommen. Lorelai sah ihn traurig an.
„Du bist da, wo ich bin, nur wo das genau ist, kann ich dir nicht sagen.“ Luke sah sich im Raum um, sah Lorelai an und schien dann erst richtig zu realisieren, wen er vor sich hatte.
Ohne lange darüber nachzudenken schloss er seine Frau in die Arme.
„Lorelai. Gott sei dank geht’s dir gut! Ich hab mir solche Sorgen um euch gemacht!“ Luke drücke sie noch fester an sich und wollte sie am liebsten gar nicht mehr loslassen. Nicht noch einmal riskieren, dass sie von ihr getrennt wurde. Viel zu sehr hatte er sie vermisst und er hatte sich viel zu viele Sorgen gemacht, als dass er es noch einmal so weit kommen lassen wollte.
„Luke, wenn du mich noch fester drückst, dann geht’s mir gleich nicht mehr gut.“ Sagte Lorelai nicht ohne ein kleines Grinsen auf dem Gesicht. Es tat so gut ihn wieder bei sich zu haben. In seinen Armen zu liegen. Ihn zu spüren. Luke löste seine Umarmung so weit, dass er ihr in die Augen sehen konnte. Auch Lorelai sah ihm in die Augen. Es war ein kleiner magischer Moment. Trotz der Situation in der die beiden sich befanden, waren sie einfach froh, den jeweils anderen bei sich zu haben. Ganz langsam, Stück für Stück näherten sich ihre Gesichter. Sie schlossen ihre Augen und vergaÃen alles um sich herum. Ihre Lippen berührten sich sanft und für einen Moment schien die Zeit still zu stehen. Beide vergaÃen, wo sie sich eigentlich befanden und genossen diesen magischen und doch selbstverständlichen Augenblick zu zweit.Luke konnte fühlen wie Lorelai innerlich vor Erleichterung lächelte und sie spürte wie seine Hände ihren Körper anflehten, näher zu rücken. Ihre Zungen berührten sich und langsam öffnete Lorelai ihre Augen. Die Magie zwischen ihnen wurde immer gröÃer als Luke sich plötzlich von ihr wegzog.
"Du weinst ja." Er strich ihr zärtlich eine Träne aus dem Gesicht.
„Ich bin so froh, dass du hier bist. Ich hatte so eine Angst alleine.“ Beruhigend nahm er sie in den Arm und sie legten sich zurück auf die Matratze. Lorelais Kopf ruhte wieder auf seiner Brust und er strich ihr langsam den Rücken auf und ab. Doch Lorelai brannte eine Frage im Kopf.
„Aber Luke, was machst du hier? Wieso haben sie dich auch gefangen?“ Luke schloss für einen Augenblick die Augen um sich daran zu erinnern, was genau passiert war.
„Was für ein Arschloch“, schrie er auf einmal.
„Luke, nicht vor den Kindern“, sagte Lorelai lächelnd. Luke jedoch sprang auf. Das hätte er besser lassen sollen, denn sofort wurde ihm wieder schwarz vor Augen. Doch er hielt sich aufrecht. Lorelai schaute ihn nur entsetzt und fragend an. Aber Luke beachtete ihre Miene gar nicht. Wie von der Tarantel gestochen, lief er immer den Raum auf und ab und redete sich dabei in Rage.
„Was soll der ganze Mist? Den ganzen Morgen wurde ich durch irgendwelche Sachen an dich erinnert, was mich fast in den Wahnsinn getrieben hat. Dann sitz ich stundenlang in diesem gottverdammten Park rum. Es ist schweinekalt und überall sind diese glücklichen Pärchen.“
Während Luke sich immer weiter in Rage redete wurde Lorelai ganz komisch. Sie konnte ihm nicht mehr zuhören.
„Autsch!“, kam es leise von ihr, doch Luke registrierte es nicht. Lorelais Hände schnellten um ihren Bauch. Sie bekam ein komisches Ziehen im Rücken. Anders als die Rückenschmerzen, die sie die letzte Zeit hatte. Irgendwie kam ihr dieses Gefühl bekannt vor. Und dann wieder.
„Autsch!“ Diesmal kam es etwas lauter. Doch wieder nahm Lukes es gar nicht wahr. Er war viel zu viel in sein Selbstgespräch vertieft. Lorelai merkte auf einmal, wie ihre Hose ein wenig nass wurde. Mit einem Mal wurde ihr klar was gerade passierte.
„Luke!!“, schrie sie dann ganz Laut, wodurch er zusammenzuckte. Als er den leicht verängstigten Blick auf dem Gesicht seiner Frau sah, stürmte er sofort zu ihr und setzte sich neben sie.
„Luke, die Wehen haben eingesetzt und ich glaub, meine Fruchtblase ist geplatzt!“