Hi!
Ich habe mit einer FF begonnen und möchte sie endlich einmal hier rein stellen. Es ist meine erste und deswegen bin ich ein bisschen unsicher, was das Schreiben von fanfictions betrifft.
Auf fanfiction.net hab ich sie schon gepostet, aber hier wollte ich eigentlich noch warten bis ich mehr Teile zusammen habe. Jedoch muss ich sagen, dass ich nicht wirklich gut im Warten bin, deswegen stelle ich meine FF jetzt schon rein.
Wie gesagt, ein paar Teile habe ich schon geschrieben, aber die story ist noch nicht fertig. Also könnte es sein, dass es manchmal ein wenig länger dauert, bis ein neuer Teil kommt. Das wollte ich nur schon vorweg sagen
.
Das hier soll eine Literati mit etwas JJ werden. Ja ich weià schon wieder eine Literati, aber was soll ich machen?? Rory und Jess passen einfach am besten zusammen. Obwohl ich ja zugeben muss, dass Logan auch nicht so schlecht ist.:biggrin:
Es beginnt in "In Sachen Liebe", wo Jess Rory seine Liebe gesteht. Wie es weitergeht werdet ihr dann sehen bzw. lesen.
Viel Spaà beim Lesen meiner FF
"Love is a Miracle"
Lg
alexis 1002
Ps.: Gegen Kritik hab ich absolut nichts einzuwenden. Könnt mir damit helfen, meine zukünftigen Teile zu verbessern. Aber schreibt mir FB, darüber freu ich mich immer.
1. Teil:
Ich konnte es nicht fassen, was er gerade gesagt hatte. Mein Herz raste. Wie lange hatte ich darauf gewartet und jetzt, jetzt war es irgendwie ganz anders. Regungslos blieb ich stehen. Ich konnte nur an seine Worte denken. „Ich liebe dich“. Diese drei Worte gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Es war als würden sie sich in meinen Gedanken einnisten und nie mehr daraus verschwinden. Es waren schöne Worte, sehr schöne um genauer zu sein. Trotzdem schmerzten sie. Sehr sogar. Noch immer stand ich da und sah ihn fassungslos an. Wieso? Wieso jetzt? Sie war gerade erst einmal über ihn hinweg. Doch jetzt....., jetzt war es wieder wie damals.
Du bist nicht wie ich
Doch das ändert nicht
Dass du bei mir bist
Und ich zuseh wie du schläfst
Du bist noch längst nicht wach
Ich war’s die ganze Nacht
und hab mich still gefragt was du tust
wenn ich jetzt geh
Damals, als er einfach abgehauen ist, ohne ihr ein Wort zu sagen. Damals, als er ihr verschwiegen hat, dass er von der Schule geflogen war. Damals,...... sie stoppte, die Erinnerungen taten einfach zu weh. Die alten Wunden waren wieder eingerissen.
Ich vergaà alles was um mich herum geschah. Rund herum war dieses Fest. Dieses bescheuerte Fest! Wieso musste ich auch unbedingt hier her kommen, wär ich doch nur mal lieber zu Hause geblieben. Ich müsste sowieso noch an einer Arbeit schreiben.
Ein Auto sprang an und sie wurde aus ihren Gedanken gerissen.
Sie wollte etwas sagen. Doch sie brachte kein Wort heraus.
Und dann verlass ich deine Stadt
ich seh zurück und fühl mich schwer
weil gerade angefangen hat
was du nicht willst und ich zu sehr
Ich bin der Regen und du bist das Meer
Ich wollte ihm eine Antwort geben. Ich...ich... Ich drehte mich in die Richtung des Autos. Es fuhr weg. Er fährt einfach weg! Wieso gesteht er mir seine Liebe und haut dann einfach ab?!
Er hatte mir nicht einmal die Chance gegen zu antworten. Oder vielleicht doch? Hatte ich es vielleicht einfach nicht wahrgenommen?
Ich hab gedacht ich kann es schaffen
Dich zu lassen
doch es geht nicht
Hab’s ein bisschen übertrieben dich zu lieben
doch es geht nicht.
Hab nichts unversucht gelassen dich zu hassen
doch es geht nicht
es geht nicht
Sie fuhr sich nervös durch die Haare. Rory hatte das Gefühl, dass sie alle anstarren würden. Dass alle untereinander tuscheln würden, über sie; sie und ihn. Sie musste hier weg. Weg von diesem Platz.
Sie hatte ganz vergessen, dass ihrer Mom auf sie wartete, doch an das dachte sie im Moment gar nicht. Sie wollte einfach nur so schnell wie möglich nach Hause und sich in ihr Bett kuscheln. Während sie lief begann sie zu weinen. Die Tränen glitten ihr über ihr Gesicht und der Wind trieb sie weg, weit weg.
Ich bin nicht wie du
Ich mach die Augen zu
Lauf blindlings durch die StraÃen
Hier bin ich doch wo bist du
Soll das alles sein
Ich war so lang allein
Es war ganz in Ordnung ganz ok
Und dann kamst du
Rory schluchzte und kramte den Schlüssel aus ihrer Jackentasche.
„Verdammt!“ , fluchte sie. Wo war nur dieser verdammte Schlüssel? „Nein, nein!“, ihr fiel ein dass ihre Mom den Schlüssel eingesteckt hatte. Deshalb ging sie zur Schildkröte und wollte den Schlüssel heraus nehmen. Doch er war nicht da. Wieso, war er nicht da? Ausgerechnet heute! Es lag doch immer ein Reserveschlüssel unter der Schildkröte.
Ich bin der Regen- du das Meer
Sanfter Regen regnet leise
Ich bin der Regen- du das Meer
Sanfter Regen zeiht im Wasser groÃe Kreise
Sie lehnte sich an die Hauswand und sank langsam zusammen. Es war einfach zu viel. Der Stress in der Uni und dann das. Sie vergrub ihren Kopf in ihren Händen. Sie weinte. Bittere Tränen flossen über ihr Gesicht und tropften zu Boden.
„Ich liebe dich.“ Es ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Er hat mich im Stich gelassen. Er ist einfach abgehauen. Aber, als er heute vor ihr stand. Sie schüttelte den Kopf. Sie konnte es sich selbst nicht eingestehen. Nein! Ich bin über ihn hinweg. Redete sie sich ein.
Sie hob ihren Kopf, denn sie hörte wie Schritte auf sie zu kamen.
Ich hab gedacht ich kann es schaffen
Dich zu lassen
doch es geht nicht
Hab’s ein bisschen übertrieben dich zu lieben
doch es geht nicht.
Hab nichts unversucht gelassen dich zu hassen
doch es geht nicht
es geht nicht
„Hey Schatz!“, meinte Lorelai fürsorglich und setzte sich neben Rory. Diese lehnte ihren Kopf an die Schulter ihrer Mutter. „Shhhht.“, Lorelai streichelte den Kopf ihrer Tochter.
„ Hey Engel, was ist den passiert?“, fragt sie etwas hilflos. Doch Rory wollte nicht reden, sie wollte nur noch in ihr Bett und den heutigen Tag so schnell wie möglich vergessen.
Lorelai verstand und sperrte die Haustüre auf. Sie umarmte ihre Tochter und begleitete sie in ihr Zimmer. Rory lieà sich auf ihr Bett fallen und kuschelte sich an ihren Polster. Lorelai blieb neben ihr sitzen und streichelte ihr über den Rücken.
„ Schätzchen, du weiÃt, dass du mir alles erzählen kannst.“ , versuchte sie ihre Tochter zum Reden zu bringen. Lorelai hasste es wenn Rory ihr nicht sagte was geschehen war. Denn dann fühlte sie sich immer sie hilflos, obwohl sie ihr so gerne helfen möchte .
„ Vielleicht ist es besser wenn du darüber redest. Auch wenn du es mir jetzt wohlmöglich nicht glauben wirst, aber es hilft wirklich.“
Rory richtete sich auf und umarmte ihre Mutter. „Mom.“, schluchzte sie.
„Ist schon gut.“, tröstete sie Rory.
Lorelai löste sich aus der Umarmung. „ Ich mach uns jetzt erst mal einen schönen heiÃen Kaffee. Und vielleicht willst du dann darüber sprechen warum du so schrecklich weinst. Das mich übrigens ganz traurig macht.“
Rory nickte nur und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen.
„Mom“, wollte sie beginnen, doch Lorelai winkte ab. „ Jetzt beruhig dich erst mal. Und hey, falls du mich nicht mehr erkennen solltest, was möglicherweise auf einen Schock zurück führen kann, unter dem du vielleicht stehst, oder auch nicht. Jedenfalls ich bin die Frau mit den langen braunen Haaren, die dir vielleicht auch als Mutter bekannt ist.“, meinte Lorelai aufheiternd. Rory musste ein klein wenig lächeln. Was würde sie nur ohne ihre Mom ,nein, eher war sie ihre beste Freundin. Ist doch auch egal, also was würde sie nur ohne Lorelai tun? Sie ist immer da wenn sie Hilfe braucht, Rat sucht, traurig ist oder einfach nur jemanden braucht mit dem sie über alles reden kann.
Rory wollte nur noch aus ihren Klamotten raus. Sie suchte sich einen warmen Pyjama und zog ihn sich an. „ Welche von euch Lieben nehm ich den heute?“, sie stand vor der Sockenschublade und überlegte welcher ihrer Socken am Besten passen würde. „Ah! Wir haben einen Gewinner.“ Sie nahm die dicken, warmen Wollsocken heraus, die sie noch von ihrer Europareise hatte, und schlüpfte hinein. Sie setzte sich wieder auf ihr Bett und dachte darüber nach, was heute passiert war. Es war ein anstrengender Tag gewesen.
„Ich liebe dich“, diese Worte hatte sie bislang nur von Dean gehört. Sie hätte geglaubt, dass Jess längst über sie hinweg gekommen wäre, immerhin war ein Jahr vergangen, seitdem sie sich zuletzt gesehen hatten. Irgendwie konnte es Rory kaum fassen. Jess hatte ihr wirklich gesagt, dass er sie immer noch liebt. Aber er hat mich wieder sitzen lassen. Er ist einfach gefahren, wieder einmal. Ohne ihr überhaupt die Gelegenheit zum Antworten zu geben. Sie konnte es sich selbst nicht eingestehen, aber diese Wort von ihm zu hören war einfach nur.....
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Sagt mir was ihr von dem Teil haltet.
Ãrbrigens, hab gerade gesehen, dass ich mich im Titel meiner FF vertippt habe!!
Ich hab <Miracel> anstatt <Miracle> geschrieben. Das kann man nicht mehr umändern. Tut mir Leid. Muss das jetzt wohl so lassen.
Lg
alexis1002
hey,
also mir hat der erste Teil gut gefallen! Hast die gedanken von Rory toll beschrieben!
Das rot geschrieben hat dazu gepasst!
Lorelai hast du auch gut getroffen!
Zitat:Sie konnte es sich selbst nicht eingestehen, aber diese Wort von ihm zu hören war einfach nur.....
was ist es denn?!
Freue mich auf den nächsten teil!
Liebe GrüÃe
Chery
hey alexis
für deine erste ff ist es aber recht gut
das lied hat gepasst...wie die faust aufs auge
die gefühle und gedanken von rory hast du einfach wunderschön beschrieben
aber hoffentlich kehrt jess zurück
freu mich schon auf einen neuen teil
mfg lava
hey
ahh eine literati ff..was soll man da sagen. einfach nur
also beim ersten teil kann man ja noch nie so viel sagen.
deinen schreibstil find ich echt interessant und gut. mal aus einer anderen perspektive, was abwechslung bringt. die gedanken und gefühle hast du auch super beschrieben. man kann sich gut in die jeweilige person erinnern. die szene mit lore und rory war ja so typisch. echt gut getroffen.
ich hoffe du schreibst weiter und lässt uns bald erfahren was mit jess ist oder wo er ist
werde auf jeden fall weiter lesen
glg
p.s: den titel kannst du noch umändern. musst dich nur an einen Administrator vom forum melden, der ändert dir das dann um
Hi!
Danke euch allen sehr für das FB!!! :biggrin: :biggrin:
Freut mich wirklich sehr dass euch der erste Teil relativ gut gefallen hat.
Bin wirklich froh darüber!
@Daniela05 Werde einem Administrator eine Pn schicken. Danke für den Tipp.
@ Chery: diese ... sollten eigentlich so viel wie unbeschreiblich bedeuten. Hab das wohl irgendwie blöd geschrieben.:o
Danke für dein FB!
@Lava Ja ich finde auch dass das Lied ziemlich gut passt. Ich habe es gehört und mit gedacht, dass ich es einfach in eine FF einwickeln muss. :biggrin:
Vielen Dank für das FB!
Okay, also hier ein neuer Teil. Ich hoffe er gefällt euch!
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Sie wurde unterbrochen, als Lorelai schrie.
„ Kaffee ist fertig!“ Rory seufzte noch einmal und ging dann in die Küche und setzte ich auf einen der Stühle.
„ Hier, den kannst du jetzt gut gebrauchen.“, Lorelai lächelte und stellte ihr eine schöne, heiÃe Tasse voll Kaffee vor die Nase.
„Danke“
Rory griff nach einem Brownie , die ihre Mom auf einem Teller serviert hatte.
Rory nahm einen Schluck von ihrem Kaffee. „Und?“, wollte Lorelai neugierig wissen.
„ Wer oder was bereitet dir solchen Kummer?“
Rory wusste genau, dass ihre Mutter nicht gerade begeistert sein wird, wenn sie ihr erzählt, dass Jess der Grund für ihren Kummer war. Denn sie hasste Jess, schon seit dem er das erste Mal in Stars Hollow aufgetaucht war. Rory überwand sich selbst und begann schlieÃlich zu erzählen.
Es hatte ja sowieso keinen Sinn es ihr zu verschweigen, immerhin hatten es ja Leute mitgekriegt.
„Ich hab vorhin....Jess getroffen.“
Lorelai stieà nur ein „ Oh nein", heraus.
„ Ja. Ich habe mich gerade für die Hamburger angestellt, da sah ich ihn plötzlich und er mich. Tja und bevor er weglaufen konnte, hab ich die Initiative genützt und bin zuerst weggelaufen. Doch er ist mir nach gelaufen, weil er mit mir reden wollte.“
„ Er wollte mit dir reden?“, fragte Lorelai ungläubig.
„ Ja. WeiÃt du, ich hab mir so oft ausgemalt, was er sagen würde. Was würde Jess wohl sagen wenn wir uns wieder treffen würden, ich hab mir so viele Varianten ausgedacht. Doch....doch ich hätte mir nie träumen lassen können das..das....“, Rory stotterte.
„ Das er was?“, Lorelais Neugier war jetzt völlig geweckt.
„ Das er mich liebt!“, platzte Rory heraus.
Nun verging auch Lorelai das Lachen und sie sah ihre Tochter mitfühlend an.
„ Oh Schatz. “ Rory nahm noch einen Schluck von ihrem Kaffee und schüttelte dann ihren Kopf „Nein, schon okay.“
„ Was soll das heiÃen ’’schon okay’’? Dieser kleine Idiot kommt nach einem Jahr angerannt und sagt dir das er dich liebt. Wohlmöglich glaubt er auch noch du würdest das gleiche für ihn empfinden. Immerhin bist du doch über ihn hinweg.“
„ Ja. Ich bin über ihn hinweg“, meinte Rory nicht ziemlich glaubhaft.
„Was hat er dann gemacht“, wollte Lorelai wissen.
„Was?“
„Nach dem er dir seine Liebe gestanden hat, was hat er dann gemacht?“ Rory starrte ihr Kaffeetasse an.
„ Er ist gefahren.“, meinte sie kühl.
„Was? Er ist einfach weggefahren?“, fragte Lorelai noch einmal.
Rory sprang wütend auf. „ Ja! Er hat sich umgedreht und ist einfach gefahren!“, sagte sie etwas lauter und ziemlich aufgebracht. „Schatz. Beruhig doch.“
„ Nein, ich will mich nicht beruhigen!“, sie war furchtbar aufgebracht und Tänen kullerten ihr bereits über die Wangen.
„Rory.“ Lorelai wusste nicht was sie tun sollte, deshalb ging sie auf ihr Tochter zu und umarmte sie.
Sie streichelt Rorys Kopf und diese weinte nur.
„Er ist gefahren. Jess hat mich wieder sitzen gelassen.“, schluchzte Rory.
„ Rory, ich hätte gedachte du wärst über ihn hinweg.“
„Das hätte ich auch gedacht. Aber....aber als er heute vor mir gestanden ist und mir gesagt hat, dass er mich liebt....da...da...“
Rory konnte den Satz nicht zu ende führen. Denn sie wollte es selbst nicht wahrhaben. Jess hatte ihr, ihr Herz gebrochen als er damals einfach gefahren ist. Aber sie hatte ihn nie überwunden, das wusste sie jetzt auch. Doch wollte sie es sich nicht eingestehen. Immerhin war es Jess. Es konnte nicht sein.
„Du musst es mir nicht erklären. Es reicht wenn du es weiÃt.“
„Aber Mom, ich dachte ich soll dir alles erzählen.“
„Rory. Ich mochte Jess nie besonders. Er hat dich verletzt und anscheinend hat er es gerade eben wieder gemacht. Deswegen hasse ich ihn jetzt noch mehr.“
Sie seufzte.
„Jedoch kann ich dich nicht von deinen Gefühlen abbringen. Wenn du denkst du wirst glücklich mit ihm, bitte. Luke hat sicher seine Telefonnummer. Aber ich will nur nicht, dass du immer und immer wieder von diesem Idioten verletzt wirst.“
„Aber Mom ich bin ....bin...über ihn hinweg“, log sie ihre Mom und sich selbst an.
„ Ich würde es dir nur zu gern glauben Schatz. Aber wenn du überhaupt nichts mehr für ihn empfinden würdest, würdest du nicht so bitter weinen.“, versuchte Lorelai ihrer Rory zu erklären.
„Nein, nein.“ Sie schüttelte ihren Kopf. Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass ihre Mom recht hat.
„Ach Rory“, sie drückte ihre Tochter ganz fest an sich.
„ Aber...aber das ist Jess. Jess, der mich sitzen gelassen hat. Der einfach nach Kalifornien abgehauen ist.“
„Ich weiÃ. Doch manchmal kann man seine Gefühle nicht unterdrücken. Und auch wenn du dir es vielleicht jetzt nicht eingestehen willst, aber für mich sieht es so aus, als ob...ob du noch immer in Jess verknallt wärst.“ Rory löst sich von ihrer Mutter und sah sie erschrocken an. Ihre Mom hatte gerade genau das ausgesprochen wovor sie sich so gewehrt hat.
Rory fuhr sich mit zittrigen Händen durchs Haar.
„ Ich glaube, es ist besser wenn ich jetzt ins Bett gehe.“, meinte sie und drehte sich um, um in ihr Zimmer zu gehen.
„Rory...“, Lorelai wusste nicht was sie sagen sollte.
„Ich ...ich will jetzt nur noch schlafen. Bin ziemlich müde.“, mit diesen Worten verschwand sie aus der Küche und legte sich auf ihr Bett.
„Nein ich liebe Jess nicht. Ich...ich bin nicht eine von denen, die schwach werden, wenn ihr Ex- Freund auftaucht und ihnen seine Liebe gesteht “, dachte sie sich.
Irgendwann schlief sie dann doch ein.
Lorelai legte sich schweren Herzens schlieÃlich auch nieder.
„Wieso? Wieso, gesteht sie es sich selbst nicht ein?“ spekulierte Lorelai.
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Sagt mir wie ihr den Teil fandet! Also schreibt mir bitte fleiÃig FB!
Lg
alexis1002
hey,
der teil hat mir gefallen!
Das Lorelai Jess nicht mag war klar!
Ich finde es toll das Lorelai sich nicht gegen eine Beziehung stellen würde, wenn sich rory eingestehen würde das sie Jess noch liebt!
Freue mich auf den nächsten Teil!
Liebe GrüÃe
Chery
alexis1002 schrieb:Sagt mir was ihr von dem Teil haltet.
Ãrbrigens, hab gerade gesehen, dass ich mich im Titel meiner FF vertippt habe!!
Ich hab <Miracel> anstatt <Miracle> geschrieben. Das kann man nicht mehr umändern. Tut mir Leid. Muss das jetzt wohl so lassen.
Lg
alexis1002
Oh, dich werden noch viele darauf Aufmerksam machen, glaub mir ich spreche da aus Erfahrung:biggrin:
FF kling bisher ganz interessant, aber ich kann immer nicht soviel dazu sagen, wenn es so wenig Teile erst sind
lg Seraph_9
Hi!
Danke für euer FB!
Das mit dem Titel meiner FF ist auch endlich richtiggestellt!:dance:
@ Seraph_9 Ja, ich weià dass war doch bei der FF "Alexis& Milo two years ago", nicht wahr? Ich hoffe dass du dir nach ein bisschen mehr Teilen ein besseres Bild über meine fanfiction verschaffen kannst.
@ Chery Danke für dein Fb freu mich wirklich sehr darüber.:biggrin:
Also hier ist ein neuer Teil!!
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Am nächsten Morgen
Rory war schon längst wach und setzte frischen Kaffee auf.
Langsam, mit halbgeschlossenen Augen tappte Lore die Treppe hinunter.
Sie schlürfte langsam in die Küche und lieà sich völlig fertig auf den Sessel fallen.
âAhh...â, sie streckte sich.
â Ah, Dornröschen gibt uns die Ehre â, scherzte Rory. â Aber ich kann keinen Prinzen entdecken, der dich wach geküsst hat. Ist er etwa noch oben ?â, sie lächelte.
Lorelai winkte ab. â Ach der. Ich bin das Dornröschen aus dem 21. Jahrhundert , das braucht keinen Prinzen.â, spielte Lore mit.
â Aber es braucht Kaffeeâ, meinte Rory bestimmend und stellte ihrer Mom eine Tassekaffee vor die Nase.
Sie umarmte ihre Tochter stürmisch.
âWusstest du eigentlich, dass du meine Lieblingstochter bist?â
â Das sagst du doch zu all deinen Töchternâ
â Ja, aber bei dir mein ich es ernstâ, sie drückte Rory flüchtig einen Kuss auf die Stirn. Dann stand Lorelai auf und nahm ein paar Brownies aus einer Verpackung und stellte sie auf den Tisch.
âGeht es dir heute wieder besser?â, wechselt Lorelai schlagartig das Thema.
Es lieà sie einfach nicht los, vor allem weil Rory so schrecklich weinen musste. Und das wegen diesem Idioten. Sie war echt wütend, doch bei der Vorstellung, dass Jess da steht und Rory sagt dass er sie liebt, konnte sie sich ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen. Aber das lässt sie Rory natürlich nicht sehen. Denn für Rory war es anscheinend nicht so witzig.
âWieso hängt sie bloà noch immer an Jess?â, ging es Lore durch den Kopf.
Rory fuhr sich verlegen durch Haar.
âAch dasâ, meinte sie kleinlaut â Lass uns das doch vergessen. Es kam einfach alles zusammen. Der Stress in Yale, wir beide sahen uns kaum und .....und...â, sie begann zu stottern.
Jess machte ihr mehr Gedanken, als sie je ihrer Mutter gestehen würde.
âIch liebe dichâ.
Immer wenn sie an diese Worte dachte, die sie gestern von Jess gehört hatte, bekam sie so ein komisches Gefühl im Bauch. So ein Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr gehabt, doch jetzt wollte sie es am liebsten verdrängen. Allerdings gelang ihr das nicht wirklich, denn für das bedeutete ihr es viel zu viel. Dennoch wollte sie es nicht wahrhaben.
âund...dann auch noch die Sache mit Jess.â Rory nahm sich einen Brownie.
â Und wegen genau wegen dieser Sache gestern....â, begann Lore, doch Rory fiel ihr ins Wort.
â Mom, du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen. Es ist alles okay.â, log sie ihre Mom an.
â Ich mach mir aber Sorgen, ob du das nun willst oder nicht. Denn jeder Mutter würde sich um ihre Tochter sorgen, wenn sie weint. Und das wegen eines Typen, der sie immer wieder verletzt.â, meinte Lorelai.
âMom.....â, unterbrach sie Rory.
â Schatz ich kenn dich zu du, um nicht zu wissen, wenn du dir schrecklich viele Gedanken über etwas oder jemanden machst. Und du machst dir Gedanke über ihn, das weià ich ganz genau.â
Rory stützte genervt ihren Kopf auf eine Hand, und mit der andern rührte sie sinnlos in ihrem Kaffee.
âSie hat Recht, doch genau das ist das furchtbare daran. Ich mach mir wirklich Gedanken über Jess, obwohl er es nicht verdient hat, denn er ist wieder abgehauen!â, ging es Rory durch den Kopf.
âUnd ob du mir nun glaubst oder nicht, denn das musst du selbst heraus findenâ, sie legte ihre Hand auf Roryâs und sah ihr in die Augen.
âRory ich weià doch genau wenn du in einen Kerl verliebt bist, denn dann funkeln deine Augen immer so. Und egal, wenn du Jess erwähnst, strahlen sie nur so. Auch wenn ich es verabscheue, das hier jetzt zu sagen, aber....Rory du stehst noch immer auf Jess.â, sagte Lorelai.
Sie sah Rory in die Augen, doch sie drehte ihren Kopf zur Seite, um ihrer Mom nicht in die Augen sehen zu müssen. Lorelai fing wieder an zu reden. âEins solltest du immer wissen..... Rory, sie mir bitte in die Augen.â
Rory überwand sich blickte wieder zu Lorelai. âMir ist egal mit wem du zusammen bist, auÃer er behandelt dich schlecht, ist Drogendealer oder heiÃt Saddam Husain, denn dann würde ich dich notfalls von ihm wegzerren. Doch ich werde immer glücklich sein, wenn du es auch bist. Das solltest du immer wissen.â
âDankeâ, brachte Rory nur heraus.
L
orelai wollte Rory auf andere Gedanken bringen, deswegen überlegte sie sich schnell etwas. Essen! Ja, essen ist gut, vielleicht wird sie dann für einen Moment mal nicht an Jess denken müssen.
âHey! Heute ist Mittwoch!â, sie trommelte freudig auf den Tisch.
âUnd?â, Rory zog verwirrt ihre Augenbrauen hoch.
Lorelai war gespielt entsetzt.
âHeute ist KIRSCHKUCHENTAG!!!â
â Ach jaâ, Rory war es sichtlich egal ob heute Kirschkuchentag ist oder nicht.
Sie musste erst darüber nachdenken, was sie jetzt machen sollte. Sollte sie versuchen mit Jess zu reden.
Doch dazu müsst sie Luke nach der Telefonnummer von Jess fragen..........
Lorelai wusste genau dass Rory überhaupt nicht bei der Sache war. Schon aus dem Grund, weil sie den Kirschkuchentag vergessen hat!
Lorelai seufzte.
âDas hätte ich wirklich nicht von dir erwartet!â, Lorelai schüttelte gespielt, beleidigt den Kopf.
âHast du vielleicht schon mal daran gedacht, dass ich vielleicht andere Sachen zu erledigen habe, als Kirschkuchen zu essenâ, meinte Rory etwas lauter und ziemlich genervt.
Allerdings bereute sie es auch sofort wieder. Was hatte sie da gerade nur gesagt?
[SIZE=2]Andere Sachen zu erledigen? Was ist nur los mit mir? Ich freu mich doch sonst immer auf den Kirschkuchentag. Und dann meckere ich Mom auch noch an, obwohl sie mich nur aufheitern wollte. [/SIZE]
Lorelai presste ihre Lippen zusammen.
âAutsch das tat wehâ, sagte Lore nur.
âMom, es tut mir so leid, ich hab das nicht so gemeintâ, entschuldigte sich Rory.
Lorelai wusste, dass es ihrer Tochter nicht gerade toll ging, deswegen ging sie auch nicht länger darauf ein.
âSchon okay, Engelâ, sie strich Rory über ihren Arm.
âNein, das ist es nichtâ, meinte sie aufgebracht. âDu meinst es nur gut und ich, ich greife dich nur anâ
Rory, die vorhin aufgestanden war setzte sich nun wieder hin.
â Es war nicht okay, gut. Aber heute ist nicht wirklich dein bester Tag, also ist das schon in Ordnungâ
Beide schwiegen sich eine Zeit lang an. Doch dann unterbrach Rory die Stille.
âWeiÃt du was? Es ist mir egal. Mir ist es egal, was Jess gestern gesagt hat. Er hat mich wieder einmal im Stich gelassen und er wird es immer wieder tunâ, berichtete sie ihre Mom.
âLass uns das einfach vergessen, ja? Den von ihm lass ich mir meinen Kirschkuchentag nicht kaputt machen.â
Lorelai war sichtlich über Rorys Aussage überrascht. Jedoch freute sie sich, denn Rory sollte sich wirklich nicht so viele Gedanken um ihn machen. Er ist es einfach nicht wert.
Lorelai lächelte.
âGut wie du meinstâ, meinte sie freudig.
Rory nickte. Sie und Lorelai standen auf und zogen sich ihre Mäntel an.
âDann auf zu Luke!â, befahl Lorelai.
â Und zwar schnell, sonst isst uns Kirk den ganzen Kuchen weg.â, meinte Rory bestimmend.
âJa genau!â, Lorelai begann zu laufen, um den Kuchen vor Kirk zu retten.
âMom!!!!!â, rief ihr Rory hinterher. âIch hasse dich!!â, schrie Rory und lief ihr dann doch nach.
AuÃerpuste kamen sie vor dem Lukeâs an. Beide stützten sich mit den Händen auf die Knie.
â Morgensport ist nicht gerade unsere Stärkeâ, stellte die Jüngere fest.
â Das kannst du laut sagen. Ich hab nie gewusst, dass der Weg zu Luke so lang sein kannâ, sagte Lorelai.
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Sagt mir was ihr davon haltet!!!
Bitte gebt mir FB!! Auch an alle, die die FB vielleicht auch bisscher still mitverfolgt haben.
Hel
Julia
Hey,
wieder ein toller teil!
Zitat:Rory war schon längst wach und setzte frischen Kaffee auf.
Langsam, mit halbgeschlossenen Augen tappte Lore die Treppe hinunter.
Sie schlürfte langsam in die Küche und lieà sich völlig fertig auf den Sessel fallen.
âAhh...â, sie streckte sich.
â Ah, Dornröschen gibt uns die Ehre â, scherzte Rory. â Aber ich kann keinen Prinzen entdecken, der dich wach geküsst hat. Ist er etwa noch oben ?â, sie lächelte.
Lorelai winkte ab. â Ach der. Ich bin das Dornröschen aus dem 21. Jahrhundert , das braucht keinen Prinzen.â, spielte Lore mit.
â Aber es braucht Kaffeeâ, meinte Rory bestimmend und stellte ihrer Mom eine Tassekaffee vor die Nase.
Sie umarmte ihre Tochter stürmisch.
Tolle stelle! War typisch Lorelai! Das Donröschen von heute braucht einfach nur Kaffee! *g*
Ob vielleicht Jess im Diner ist?!
Freue mich auf den nächsten teil!
Liebe GrüÃe
Chery