16.07.2006, 21:20
Hallo zusammen!
Also hier startet jetzt meine zweite FF und diesmal muss ich euch vorweg sagen (vor allem für die, die meine erste FF gelesen haben) :
- es ist ganz anders als in "Eine Nacht...."
- haltet euch Taschentücher bereit
- es ist nicht 100% GG-treu
ansonsten wünsch ich euch viel Spass beim Lesen und starke Nerven....
Ãber FB und Kritik jeder Art freue ich mich immer!
Ich hoffe euch gefällt meine Idee und ihr reiÃt mir nicht gleich nach dem ersten Part den Kopf ab *g*
Los gehts:
Zitternd hatte sie sich in eine dunkle Ecke verkrochen. Ihr Baby hielt sie verängstigt im Arm, sie sah dem Entführer direkt in die Augen und betete, dass er sie beide am Leben lassen würde...
Doch der unbekannte Kerl wusste nicht, wie nah ihm die Polizei schon war.
Langsam und leise schlichen sie um das verlassene Haus herum und arbeiteten sich vorsichtig immer näher an sein Versteck heran. Der leitende Detective war nervöser als gewöhnlich, schlieÃlich ging es heute um seine Familie. Seine Frau und sein kleines Baby, die gefangen gehalten wurden.
Endlich standen sie vor der Wohnungstür. Das müsste das richtige Appartement sein.
Die Polizisten gaben sich untereinander Zeichen, bis der Detective nach vorne stürmte und sich gegen die Tür warf, welche sofort nachgab. Doch der grausame Anblick, der sich ihnen allen bot, lieà ihn selbst, sowie seine Kollegen vor Schreck sofort erstarren.
Auf dem Boden lag die Ehefrau des Detectives in einer riesigen Blutlache, ihr Körper verrenkt auf dem Boden. Ihr so hübsches Gesicht, auf dem man sonst immer ein Lächeln gesehen hatte, war aschfahl und regte sich nicht. Ihre einst so funkelnden Augen waren glanzlos und vor Schreck weit aufgerissen. Die Schmerzen die sie offensichtlich erlitten hatte, zeichneten sich noch immer auf ihrem Gesicht ab.
Die Beamten sahen sich nur fassungslos an. Wie konnte ein Mensch nur so grausam sein? Wie konnte man sowas einem anderen antun?
Der Detective sank auf die Knie und wollte gerade ihren Kopf in seine Hände nehmen, als einer seiner Kollegen ihn davon abhielt. „Nicht! Du weiÃt doch, die Spurensicherung.“
Plötzlich sprang der Dedective auf, sah sich hastig im Zimmer um und fragte aufgebracht „Wo ist mein Baby?“
Die restlichen Cops standen suchend im Raum, als plötzlich der Entführer aus einem Nebenzimmer zu ihnen hereintrat.
Er hielt ein Baby auf dem Arm, an dessen kleinen zarten Hals er bedrohlich nah ein Messer hielt, dessen Klinge aufblitzte.
„Tu ihr nichts!“, flehte der Detective.
Doch der Entführer schien nur auf ihren Daddy gewartet zu haben, denn schon spritze das Blut in alle Richtungen durch den Raum....
Also hier startet jetzt meine zweite FF und diesmal muss ich euch vorweg sagen (vor allem für die, die meine erste FF gelesen haben) :
- es ist ganz anders als in "Eine Nacht...."
- haltet euch Taschentücher bereit
- es ist nicht 100% GG-treu
ansonsten wünsch ich euch viel Spass beim Lesen und starke Nerven....
Ãber FB und Kritik jeder Art freue ich mich immer!
Ich hoffe euch gefällt meine Idee und ihr reiÃt mir nicht gleich nach dem ersten Part den Kopf ab *g*
Los gehts:
Zitternd hatte sie sich in eine dunkle Ecke verkrochen. Ihr Baby hielt sie verängstigt im Arm, sie sah dem Entführer direkt in die Augen und betete, dass er sie beide am Leben lassen würde...
Doch der unbekannte Kerl wusste nicht, wie nah ihm die Polizei schon war.
Langsam und leise schlichen sie um das verlassene Haus herum und arbeiteten sich vorsichtig immer näher an sein Versteck heran. Der leitende Detective war nervöser als gewöhnlich, schlieÃlich ging es heute um seine Familie. Seine Frau und sein kleines Baby, die gefangen gehalten wurden.
Endlich standen sie vor der Wohnungstür. Das müsste das richtige Appartement sein.
Die Polizisten gaben sich untereinander Zeichen, bis der Detective nach vorne stürmte und sich gegen die Tür warf, welche sofort nachgab. Doch der grausame Anblick, der sich ihnen allen bot, lieà ihn selbst, sowie seine Kollegen vor Schreck sofort erstarren.
Auf dem Boden lag die Ehefrau des Detectives in einer riesigen Blutlache, ihr Körper verrenkt auf dem Boden. Ihr so hübsches Gesicht, auf dem man sonst immer ein Lächeln gesehen hatte, war aschfahl und regte sich nicht. Ihre einst so funkelnden Augen waren glanzlos und vor Schreck weit aufgerissen. Die Schmerzen die sie offensichtlich erlitten hatte, zeichneten sich noch immer auf ihrem Gesicht ab.
Die Beamten sahen sich nur fassungslos an. Wie konnte ein Mensch nur so grausam sein? Wie konnte man sowas einem anderen antun?
Der Detective sank auf die Knie und wollte gerade ihren Kopf in seine Hände nehmen, als einer seiner Kollegen ihn davon abhielt. „Nicht! Du weiÃt doch, die Spurensicherung.“
Plötzlich sprang der Dedective auf, sah sich hastig im Zimmer um und fragte aufgebracht „Wo ist mein Baby?“
Die restlichen Cops standen suchend im Raum, als plötzlich der Entführer aus einem Nebenzimmer zu ihnen hereintrat.
Er hielt ein Baby auf dem Arm, an dessen kleinen zarten Hals er bedrohlich nah ein Messer hielt, dessen Klinge aufblitzte.
„Tu ihr nichts!“, flehte der Detective.
Doch der Entführer schien nur auf ihren Daddy gewartet zu haben, denn schon spritze das Blut in alle Richtungen durch den Raum....