09.08.2006, 16:44
hey...
Ich bin verdammt schnell...ich weiss...gerad erst Hold me close abgeschlossen und schon is das sequel da...aber die Ideen dafür schiessen mir schon so lang im Kopf rum, dass ich einfach Anfangen musste zu schreiben.
ok...also was müsst ihr wissen...
Die Story beginnt 3 Jahre nach dem ende von HMC.
Sie is happy, aber auch DARK...nur lasst euch davon bitte nich abschecken.
Joah sonst gibts gar nich viel zu sagen.
Ich Widme das erste Kapitel ANNE weil sie mir zu HMC das geilste FB gegeben hat, was ich je bekommen hab.
gut dann mal los...
Kapitel 1
~3 Jahre nach dem Ende von HMC~
Am Tresen im Diner saÃen zwei kleine Mädchen und aÃen genüsslich von ihren Pancakes. Die eine hatte schulterlange, fast schwarze, sehr lockige Haare und blaue Augen. Die andere hatte etwas längere, braune Haare, welche nicht ganz so gelockt waren und ihre Augen waren etwas blauer als die des anderen Mädchens. Beide waren total mit ihren Pancakes beschäftigt.
„Daddy?“ Das Mädchen mit den schwarzen Locken sah den Mann hinter dem Tresen fragend an.
„Ja, Leyla?“ Der Mann drehte sich zu seiner Tochter um.
„Wo ist Mommy?“, fragte Leyla.
„Sie holt euren Bruder vom Baseballtraining ab. Das weiÃt du doch.“ Leyla schien sich mit der Antwort zufrieden zu geben und so drehte sich Luke wieder zurück zur Kaffeemaschine.
„Daddy?“, kam es jedoch nur einen kurzen Augenblick später wieder von Leyla. Diesmal drehte sich Luke nur um und sah sie fragend an.
„Wann kommt Mommy denn wieder?“
„Sie müsste jeden Moment wieder da sein, SüÃe.“ In der Hoffnung nun alle Fragen beantwortet zu haben begab sich Luke wieder an die Arbeit.
„Daddy?“ Luke verdrehte die Augen. So sehr er seine Kinder doch liebte, manchmal gingen sie ihm auf die Nerven. Vor allem Leyla. Sie war viel zu sehr wie Lorelai.
„Was gibt’s denn noch Leyla?“
„Bekomm ich einen Kaffee?“, fragte die Kleine und ihre Augen fingen an zu glitzern. Bei dieser Bemerkung sah auch das andere Mädchen von ihren Pancakes auf.
„Vergesst es. Ihr werdet mir nicht genauso abhängig wie eure Mutter und groÃe Schwester.“ Mit diesem Worten drehte er sich wieder weg, denn er wusste ganz genau, dass sie beide jetzt anfangen würden zu schmollen und ihren Dackelblick aufzusetzen. Deshalb würde er ihnen zwar immer noch keinen Kaffee geben, aber sie würden ihm so leid tun, dass er ihnen irgendwas anderes erlauben würde. Luke war so tief in Gedanken, dass er die Türglocke gar nicht hörte.
„Daddy!“ Diesmal war es nicht Leyla die ihn ansprach. Er drehte sich um und sah wie ein kleiner schwarzhaariger Junge auf ihn zugelaufen kam.
„Hey mein groÃer“, sagte er zu dem Jungen und nahm ihn auf den Arm. „Wie war dein Tag heute?“
„Wir haben das Spiel gewonnen, Daddy“, erzählte Leo seinem Vater ganz stolz. Während die beiden sich weiter unterhielten und Leo erzählte, wie er zu einem wichtigen Teil des Spieles beigetragen hat, klingelte die Glocke über der Tür ein weiteres mal und Lorelai trat ein.
„Mommy!“, quietschten beide Mädchen gleichzeitig, sprangen von ihren Hockern und rannten auf Lorelai zu. Fröhlich sprangen sie ihrer Mom in die Arme, welche sie kurz an sich drückte und zurück zu ihren Hockern trug.
„Hey meine kleinen Prinzessinnen“, begrüÃte sie ihre Mädchen und gab ihnen beiden einen Kuss auf die Wange. Luke sah die Mädchen ernst an.
„Wie oft hab ich euch beiden schon gesagt, ihr sollt Mommy in der nächsten Zeit nicht mehr so anspringen?“ Die beiden sahen traurig zu Boden. Sie wussten, dass ihr Daddy nicht böse auf sie war. Er machte sich ja nur Sorgen um Mommy.
„Tschuldige, Daddy“, sagte Linnea kleinlaut und auch Leyla entschuldigte sich. Bei dem Anblick konnte Luke nicht anders. Er ging um den Tresen rum und nahm seine beiden Mädels in den Arm.
„Hey, ich mein das nicht böse. Ich mach mir nur Sorgen um eure Mom.“
„Ich weiÃ, Daddy“. gab Linnea zurück. Luke hob die beiden von ihren Hockern und setzte sie auf dem Boden ab.
„Gut, dann los setzt euch zu eurem Bruder an den Tisch.“ Und schon waren die beiden verschwunden und saÃen bei ihrem Bruder am Tisch. Luke erhob sich und stand nun direkt vor Lorelai. Er sah ihr einen Moment in die Augen und gab ihr dann einen kurzen aber intensiven Kuss.
„Hey.“ Luke unterbrach den Kuss. Er hielt immer noch nicht viel von Zärtlichkeiten in der Ãffentlichkeit.
„Hey zurück“, antwortete Lorelai und gab ihm noch einen schnellen Kuss auf die Wange.
„Schatz, es ist wirklich süà wie du dir Sorgen machst, aber ich bin nur schwanger und nicht schwer krank.“ Lorelai setzte sich auf den Barhocker hinter sich und sah Luke weiter an.
„Ich weiÃ, Lorelai. Aber du hattest vorzeitige Wehen und ich mach mir einfach nur Sorgen.“ Luke legte zärtlich seine Hände auf Lorelais Sechs-Monats-Bauch. Sie legte ihre Hände auf seine und lieà ihre Finger mit seinen verschlingen. Einen Moment lang verharrten sie so bis Lorelai ihm wieder in die Augen sah.
„Ich pass schon auf uns auf.“ Mit diesen Worten drückte sie Lukes Hände kurz.
„Okay“, erwiderte Luke, strich noch mal über ihren Bauch und ging dann wieder an seine Arbeit.
Am Abend saÃen sie alle zusammen im Wohnzimmer auf der Couch und Lorelai beendete gerade ihre Gute-Nacht-Geschichte für die Drillinge.
„Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.“ Mit einem lauten Knall schlug sie das Buch zu und sah zu ihren Kindern.
„Mommy?“ Leo sah seine Mutter fragend an.
„Ja, mein Engel?“
„Was machen wir morgen?“ Bei der frage sahen auch die beiden Mädchen von ihrer Rumtoberei mit ihrem Daddy auf.
„Genau Mommy, was machen wir morgen?“ Seitdem bei Lorelai vor 3 Wochen vorzeitig die Wehen eingesetzt hatten, durfte sie nicht mehr arbeiten und verbrachte so jeden Nachmittag nach dem Kindergarten zusammen mit ihren Kindern. Sie gingen ins Kino oder in den Zoo.
„Ich weià nicht. Was wollt ihr denn machen? Irgendwelche besonderen Wünsche?“
„Ich würde gerne auf den neuen groÃen Spielplatz in Hartfort, Mommy“, antwortete Leo auch sofort.
„Au ja Mommy, lass uns auf den Spielplatz gehen!“, kam es auch sofort begeistert von Leyla und Linnea.
„Okay, meine SüÃen, dann geht es morgen auf den Spielplatz. Aber nun ab ins Bett.“
Luke und Lorelai brachten die drei für heute Abend relativ schnell ins Bett. Vor allem Leo war sehr schnell eingeschlafen, denn das Baseballspiel hatte ihn ziemlich ermüdet.
Später lagen Luke und Lorelai zusammen im Bett. Lorelai lag auf der Seite, mit ihrem Rücken gegen Lukes Brust gelehnt und er hatte seinen Arm um sie geschlungen und strich sanft über ihren Bauch.
„Bist du dir sicher, dass du mit ihnen allein auf den Spielplatz willst? Auf alle drei aufzupassen ist sehr anstrengend. Willst du nicht lieber gehen wenn ich Zeit hab, um mitzukommen?“, fragte Luke leise an ihr Ohr. Man konnte die Besorgnis aus seiner Stimme hören.
„Och Schatz. Ich setz mich auf die Bank und hab ein Auge auf sie. Das wird mich schon nicht überanstrengen.“ Lorelai war das Thema langsam leid. Jedoch fand sie es supersüÃ, wie sehr Luke sich um ihr Wohl und um das Wohl des Babys kümmerte. Er hatte damals während ihrer letzten Schwangerschaft und der Entführung so viel Angst gehabt, dass sich das alles auf diese Schwangerschaft wieder ablegt.
„Wenn du meinst.“ Kam es nur von Luke zurück und Lorelai drehte ihren Kopf so, dass ie ihm in die Augen sehen konnte.
„Ja das mein ich!“ Sie gab ihm einen kurzen Kuss. „Und jetzt lass uns schlafen ja?“ Luke legte sich bequem hinter sie, ohne jedoch seinen Arm von seinem platz um ihren Bauch zu bewegen.
„Ok. Gute nacht.“
„Nacht mein Schatz.“
Ich bin verdammt schnell...ich weiss...gerad erst Hold me close abgeschlossen und schon is das sequel da...aber die Ideen dafür schiessen mir schon so lang im Kopf rum, dass ich einfach Anfangen musste zu schreiben.
ok...also was müsst ihr wissen...
Die Story beginnt 3 Jahre nach dem ende von HMC.
Sie is happy, aber auch DARK...nur lasst euch davon bitte nich abschecken.
Joah sonst gibts gar nich viel zu sagen.
Ich Widme das erste Kapitel ANNE weil sie mir zu HMC das geilste FB gegeben hat, was ich je bekommen hab.
gut dann mal los...
Goodbye to you
Kapitel 1
~3 Jahre nach dem Ende von HMC~
Am Tresen im Diner saÃen zwei kleine Mädchen und aÃen genüsslich von ihren Pancakes. Die eine hatte schulterlange, fast schwarze, sehr lockige Haare und blaue Augen. Die andere hatte etwas längere, braune Haare, welche nicht ganz so gelockt waren und ihre Augen waren etwas blauer als die des anderen Mädchens. Beide waren total mit ihren Pancakes beschäftigt.
„Daddy?“ Das Mädchen mit den schwarzen Locken sah den Mann hinter dem Tresen fragend an.
„Ja, Leyla?“ Der Mann drehte sich zu seiner Tochter um.
„Wo ist Mommy?“, fragte Leyla.
„Sie holt euren Bruder vom Baseballtraining ab. Das weiÃt du doch.“ Leyla schien sich mit der Antwort zufrieden zu geben und so drehte sich Luke wieder zurück zur Kaffeemaschine.
„Daddy?“, kam es jedoch nur einen kurzen Augenblick später wieder von Leyla. Diesmal drehte sich Luke nur um und sah sie fragend an.
„Wann kommt Mommy denn wieder?“
„Sie müsste jeden Moment wieder da sein, SüÃe.“ In der Hoffnung nun alle Fragen beantwortet zu haben begab sich Luke wieder an die Arbeit.
„Daddy?“ Luke verdrehte die Augen. So sehr er seine Kinder doch liebte, manchmal gingen sie ihm auf die Nerven. Vor allem Leyla. Sie war viel zu sehr wie Lorelai.
„Was gibt’s denn noch Leyla?“
„Bekomm ich einen Kaffee?“, fragte die Kleine und ihre Augen fingen an zu glitzern. Bei dieser Bemerkung sah auch das andere Mädchen von ihren Pancakes auf.
„Vergesst es. Ihr werdet mir nicht genauso abhängig wie eure Mutter und groÃe Schwester.“ Mit diesem Worten drehte er sich wieder weg, denn er wusste ganz genau, dass sie beide jetzt anfangen würden zu schmollen und ihren Dackelblick aufzusetzen. Deshalb würde er ihnen zwar immer noch keinen Kaffee geben, aber sie würden ihm so leid tun, dass er ihnen irgendwas anderes erlauben würde. Luke war so tief in Gedanken, dass er die Türglocke gar nicht hörte.
„Daddy!“ Diesmal war es nicht Leyla die ihn ansprach. Er drehte sich um und sah wie ein kleiner schwarzhaariger Junge auf ihn zugelaufen kam.
„Hey mein groÃer“, sagte er zu dem Jungen und nahm ihn auf den Arm. „Wie war dein Tag heute?“
„Wir haben das Spiel gewonnen, Daddy“, erzählte Leo seinem Vater ganz stolz. Während die beiden sich weiter unterhielten und Leo erzählte, wie er zu einem wichtigen Teil des Spieles beigetragen hat, klingelte die Glocke über der Tür ein weiteres mal und Lorelai trat ein.
„Mommy!“, quietschten beide Mädchen gleichzeitig, sprangen von ihren Hockern und rannten auf Lorelai zu. Fröhlich sprangen sie ihrer Mom in die Arme, welche sie kurz an sich drückte und zurück zu ihren Hockern trug.
„Hey meine kleinen Prinzessinnen“, begrüÃte sie ihre Mädchen und gab ihnen beiden einen Kuss auf die Wange. Luke sah die Mädchen ernst an.
„Wie oft hab ich euch beiden schon gesagt, ihr sollt Mommy in der nächsten Zeit nicht mehr so anspringen?“ Die beiden sahen traurig zu Boden. Sie wussten, dass ihr Daddy nicht böse auf sie war. Er machte sich ja nur Sorgen um Mommy.
„Tschuldige, Daddy“, sagte Linnea kleinlaut und auch Leyla entschuldigte sich. Bei dem Anblick konnte Luke nicht anders. Er ging um den Tresen rum und nahm seine beiden Mädels in den Arm.
„Hey, ich mein das nicht böse. Ich mach mir nur Sorgen um eure Mom.“
„Ich weiÃ, Daddy“. gab Linnea zurück. Luke hob die beiden von ihren Hockern und setzte sie auf dem Boden ab.
„Gut, dann los setzt euch zu eurem Bruder an den Tisch.“ Und schon waren die beiden verschwunden und saÃen bei ihrem Bruder am Tisch. Luke erhob sich und stand nun direkt vor Lorelai. Er sah ihr einen Moment in die Augen und gab ihr dann einen kurzen aber intensiven Kuss.
„Hey.“ Luke unterbrach den Kuss. Er hielt immer noch nicht viel von Zärtlichkeiten in der Ãffentlichkeit.
„Hey zurück“, antwortete Lorelai und gab ihm noch einen schnellen Kuss auf die Wange.
„Schatz, es ist wirklich süà wie du dir Sorgen machst, aber ich bin nur schwanger und nicht schwer krank.“ Lorelai setzte sich auf den Barhocker hinter sich und sah Luke weiter an.
„Ich weiÃ, Lorelai. Aber du hattest vorzeitige Wehen und ich mach mir einfach nur Sorgen.“ Luke legte zärtlich seine Hände auf Lorelais Sechs-Monats-Bauch. Sie legte ihre Hände auf seine und lieà ihre Finger mit seinen verschlingen. Einen Moment lang verharrten sie so bis Lorelai ihm wieder in die Augen sah.
„Ich pass schon auf uns auf.“ Mit diesen Worten drückte sie Lukes Hände kurz.
„Okay“, erwiderte Luke, strich noch mal über ihren Bauch und ging dann wieder an seine Arbeit.
Am Abend saÃen sie alle zusammen im Wohnzimmer auf der Couch und Lorelai beendete gerade ihre Gute-Nacht-Geschichte für die Drillinge.
„Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.“ Mit einem lauten Knall schlug sie das Buch zu und sah zu ihren Kindern.
„Mommy?“ Leo sah seine Mutter fragend an.
„Ja, mein Engel?“
„Was machen wir morgen?“ Bei der frage sahen auch die beiden Mädchen von ihrer Rumtoberei mit ihrem Daddy auf.
„Genau Mommy, was machen wir morgen?“ Seitdem bei Lorelai vor 3 Wochen vorzeitig die Wehen eingesetzt hatten, durfte sie nicht mehr arbeiten und verbrachte so jeden Nachmittag nach dem Kindergarten zusammen mit ihren Kindern. Sie gingen ins Kino oder in den Zoo.
„Ich weià nicht. Was wollt ihr denn machen? Irgendwelche besonderen Wünsche?“
„Ich würde gerne auf den neuen groÃen Spielplatz in Hartfort, Mommy“, antwortete Leo auch sofort.
„Au ja Mommy, lass uns auf den Spielplatz gehen!“, kam es auch sofort begeistert von Leyla und Linnea.
„Okay, meine SüÃen, dann geht es morgen auf den Spielplatz. Aber nun ab ins Bett.“
Luke und Lorelai brachten die drei für heute Abend relativ schnell ins Bett. Vor allem Leo war sehr schnell eingeschlafen, denn das Baseballspiel hatte ihn ziemlich ermüdet.
Später lagen Luke und Lorelai zusammen im Bett. Lorelai lag auf der Seite, mit ihrem Rücken gegen Lukes Brust gelehnt und er hatte seinen Arm um sie geschlungen und strich sanft über ihren Bauch.
„Bist du dir sicher, dass du mit ihnen allein auf den Spielplatz willst? Auf alle drei aufzupassen ist sehr anstrengend. Willst du nicht lieber gehen wenn ich Zeit hab, um mitzukommen?“, fragte Luke leise an ihr Ohr. Man konnte die Besorgnis aus seiner Stimme hören.
„Och Schatz. Ich setz mich auf die Bank und hab ein Auge auf sie. Das wird mich schon nicht überanstrengen.“ Lorelai war das Thema langsam leid. Jedoch fand sie es supersüÃ, wie sehr Luke sich um ihr Wohl und um das Wohl des Babys kümmerte. Er hatte damals während ihrer letzten Schwangerschaft und der Entführung so viel Angst gehabt, dass sich das alles auf diese Schwangerschaft wieder ablegt.
„Wenn du meinst.“ Kam es nur von Luke zurück und Lorelai drehte ihren Kopf so, dass ie ihm in die Augen sehen konnte.
„Ja das mein ich!“ Sie gab ihm einen kurzen Kuss. „Und jetzt lass uns schlafen ja?“ Luke legte sich bequem hinter sie, ohne jedoch seinen Arm von seinem platz um ihren Bauch zu bewegen.
„Ok. Gute nacht.“
„Nacht mein Schatz.“