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Normale Version: It Only Hurts When I Breathe - JJ - Sequel zu IYL
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Isi-Schatz ich schäme mich so abgrundtief, dass erst jetzt mein FB kommt :o
Das nächste Mal kommts schneller, versprochen!
Also war ein sehr süßer Teil, wirklich, freu mich schon total auf die Hochzeit!
Luke ist so böse, Beautiful Day ist sein sehr schönes Lied und verbindet dich mit Lorelai, also soll er es gefälligst spielen lassen :lach:
Süße, Diskussionen Top
HDL,
Ines
Aww danke auch dir Ines für das FB und natürlich auch meiner herzallerliebsten Jule Big Grin

Okay, ich weiß nicht, wie lange es noch dauern wird, bis das eigentlich Kapitel kommt, aber ich geben euch schon mal einen Vorgeschmack.

Die Sonne strahlte wie noch nie zuvor und hinterließ tanzende Farbflecke im ganzen Gebäude.

Er hatte Rory gesehen.

Dann, wie aus dem Nichts, erschien ein Arm an Lorelais Seite und sein Hirn schaltete automatisch die Denkfunktion wieder ein.

Es ist jemand aus meiner Familie, reicht das?

[FONT=&quot]Die kleine Amory strahlte ihren großen Bruder freudestrahlend an...[/FONT]
[FONT=&quot]
So zusammenhangslos wie nur möglich Big Grin
[/FONT]
Haha, wie geil....klingt aber gut!
boah! klasse!
Ohne großes Drumherum, der letzte Teil:


Kapitel 20

Gedankenverloren starrte Luke aus einem der großen Fenster. Durch das bunte Glas konnte er nur vermuten, was dahinter geschah, aber es war definitiv ein schöner Tag. Die Sonne strahlte wie noch nie zuvor und hinterließ tanzende Farbflecke im ganzen Gebäude. Einen winzigen Augenblick lang dachte er, Rory im sich spiegelnden Glanz der Fenster zu sehen. Er wusste, dass er sich dies nur einbildete, aber vielleicht war es auch ein Zeichen, dass sie einverstanden war. Einverstanden mit dem, was sie taten. Lächelnd musste er daran denken, was Lorelai ihn in der letzten Nacht, die sie miteinander verbracht hatten, gefragt hatte.
Luke?“ Sie hatten das Licht schon ausgemacht und er konnte nicht mehr sehen, was sie genau tat. Luke musste nicht sehen, dass ihr Tränen in den Augen standen. Er sollte sie nur reden hören und ihr dann antworten. Das war alles, was sie wirklich brauchte.
„Ja, Lorelai?“ Er fragte sich, was in ihr vorging. Sie hatten heute viel darüber geredet, was danach sein würde. Sie hatten noch einmal darüber geredet, ob es wirklich besser war, hier zu bleiben in ihrem Haus. Er hatte ihr mehrere Male versichert, dass es in Ordnung war, wenn sie hier bleiben wollte, dass sie kein neues Haus brauchten.
„Luke… wir haben… weißt du…“ Sie machte eine Pause. Irgendwie kam sie sich lächerlich vor, dies zu fragen, aber es bedrückte sie einfach so sehr.
„Luke, meinst du, sie ist einverstanden damit?“
„Wen meinst du?“ Luke war im ersten Moment einfach nur verwirrt. Angestrengt dacht er darüber nach, denn Lorelai schien nicht antworten zu wollen.
„Oh.“ Langsam dämmerte es ihm und er dachte über eine passende Antwort nach.
„Lorelai“, begann er. Es war schwer, das in Worte zu fassen, was er ihr sagen wollte.
„Hmm?“ Er hörte, dass sie versuchte, ihre Tränen zu unterdrücken, aber er wusste auch, es gelang ihr nicht.
„Lorelai, sie ist sicher einverstanden. Sie hat dich geliebt. Sie hat uns geliebt, das hast du mir selbst gesagt. Und sie liebt dich immer noch, auch wenn sie nicht bei dir sein kann. Und sie wird einverstanden sein.“ Beruhigend strich er über ihre Arme.
„Aber was, wenn nicht?“ Ängstlich schaute sie ins Dunkel der Nacht.
Was, wenn nicht. Luke hatte endlich die Antwort, die er ihr am liebsten schon vor zwei Tagen gegeben hätte. Er hatte sie in den Arm genommen und so lange gewartet bis sie eingeschlafen war. Jetzt endlich hatte er eine Antwort. Er hatte Rory gesehen. Auch wenn es nur eine Spiegelung des Lichts gewesen war, für ihn und vor allem für Lorelai würde es ein Zeichen sein.
Seine Gedanken hatten ihn bisher von der Realität ferngehalten, doch plötzlich wurde es still. Einen Moment lang wusste er nicht, was vor sich ging, doch dann begann die Musik zu spielen. Er drehte sich um und sah, dass die schwere Eichentür sich öffnete. Er blickte noch einmal neben sich, sah Jackson und Jess kurz an und konzentrierte sich wieder auf den Eingang der Kirche. Es dauerte einige Sekunden bis die Tür vollständig geöffnet war.
Die Blicke der Anwesenden wanderten nach hinten und ein kleines Mädchen erschien im Rahmen der Tür. Vorsichtig ging sie den Gang entlang mit einem Körbchen voller Blüten die sie mit einem Lächeln auf dem Boden verstreute. Ein kleines Lächeln blitzte auf dem Gesicht von Jess auf. Die kleine Amory strahlte ihren großen Bruder freudestrahlend an als Liz hinter ihr im Türrahmen erschien. Sie trug ein langes fliederfarbenes Kleid und ihre dunkelblonden Locken hatte sie mit silbernen Klammern hochgesteckt, so dass nur noch einige Strähnen ihr Gesicht umrahmten. Im Takt mit der Musik ging sie nun hinter Amory her und hielt dabei ihren Brautjungfernstrauß mit beiden Händen fest an sich gedrückt.
Hinter Liz erschien im gleichen Abstand Davey. Luke und Lorelai hatten ihn zum Ringträger erkoren und stolz präsentierte er in seinem kleinen Anzug das Ringkissen mit den beiden Ringen darauf. Luke schielte hinüber zu Jackson, der seinen Sohn stolz beobachtete. Luke selbst war erstaunt, dass er hier stand. Es war immer noch wie in einem Traum. Er konnte nicht glauben, was sie alles durchgemacht hatten, um endlich hier anzukommen, aber so war es. Als Sookie die Kirche betrat beendete Amory ihren Weg und stellte sich Luke gegenüber, so wie sie es zuvor geübt hatten. Luke zwinkerte ihr zu und zeigte ihr, dass sie ein tolles Blumenmädchen war. Auch Sookie lief wie Liz zum Takt der Musik. Sie trug ebenfalls ein fliederfarbenes Kleid und den gleichen Strauß wie Liz. Ein breites Lächeln verzierte ihr Gesicht, schließlich heiratete ihre beste Freundin nur einmal.
Luke fragte sich, was nun eigentlich kam, denn Lorelai hatte ihn nur bis hier bei den Proben zusehen lassen und somit war das Folgende noch ein Rätsel für ihn.
„Wer kommt denn nach Sookie?“ Neugierig fragte er sie nun zum vermutlich tausendsten Mal danach. Jedes Mal, wenn sie mit den Kindern geprobt hatten, war entweder danach abgebrochen oder er rausgeschmissen worden.
„Das wirst du dann ja sehen“, antwortete sie und tat so als ob es ihr gleichgültig wäre.
„Sag mir wenigstens, wer dich führt.“ Sie schüttelte lachend den Kopf. Luke war so anders, wenn es um die Hochzeit ging. Wie ein kleines Kind.
„Das wirst du dann schon sehen.“ Sie wandte sich zur Kaffeemaschine und begann sie neu aufzufüllen.
„Hast du deinen Vater gefragt?“ So neugierig hatte sie ihn noch nie erlebt. Vollständig auf die Kaffeemaschine fixiert bemühte sie sich, ihn zu ignorieren, doch als er seine Arme um ihre Hüfte schlang, war es auch mit ihrer Konzentration vorbei.
„Luke, du wirst schon sehen, wer es ist. Es ist jemand aus meiner Familie, reicht das?“
Luke wurde langsam aufgeregter. Bis jetzt hatte er noch stillgestanden, aber je näher Lorelai kam, desto mehr zitterte er. Sein Blick wanderte wieder zur Tür, doch es war nicht Lorelai, die hereinkam. Stolz und mit einem glücklichen Lächeln gekleidet kamen hinter Sookie Emily und Richard auf ihn zu. Er fragte sich, wer Lorelai dann führen würde. Er kannte niemanden aus ihrer Familie außer Emily und Richard und er hatte eigentlich gedacht, dass Richard sie führen würde. Während die beiden sich langsam näherten beendete auch Liz ihren Gang und stellte sich neben ihre Tochter.
Luke kam es vor, als würde diese Zeremonie nie enden. Sie brauchten scheinbar schon Stunden, um überhaupt die Kirche zu betreten, wie sollte der Rest danach ablaufen? Er fühlte, wie die Spannung in ihm langsam anstieg und er am liebsten aus seinem Anzug herausspringen wollte. Es war ungewohnt, einen Anzug zu tragen, aber es war noch viel schlimmer, dass er auf Lorelai so lange warten musste und offensichtlich ganz Connecticut zusah.
Nach kurzer Zeit, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, stoppte die Musik kurz und begann dann wieder zu spielen. Die Anwesenden standen auf und starrten alle gebannt zur Tür. Jetzt würde Lorelai kommen. Davey und Sookie hatten ihren Weg auch schon beendet und nur noch Emily und Richard kamen auf ihn zu, als Lorelai in der Tür erschien. Er sah, wie sie noch weit entfernt von ihm die Treppe hinauf glitt und dann in der Tür stehen blieb. Ein breites Lächeln strahlte ihn an. So weit sie auch noch von ihm entfernt war, er war begeistert. Jetzt sah er zum ersten Mal das Kleid, welches sie ausgesucht hatte. Während sie immer noch in der Tür stand, musterte Luke sie von oben bis unten. Es mochte nur eine Sekunde sein, die sie dort stand, doch für Luke schien die Zeit stillzustehen. Er betrachtete sie von oben bis unten, blieb zuerst an ihrer Hochsteckfrisur hängen. Eine silberne Tiara, von der sich sicher war, das sie von Emily stammte, dekorierte ihr dunkles Haar wie ein Stern das Himmelszelt. Seine Augen bahnten sich ihren Weg nach unten und der Brautstrauß sprang ihm sofort ins Auge. So weit sie auch von ihm weg stand, er nahm alle Details wahr. Zuletzt klärte sich sein Blick wieder ein wenig und erneut wirkte das Kleid auf ihn. In diesem Stück Stoff sah sie für ihn aus wie eine Prinzessin. Sie war so wunderschön.
Dann, wie aus dem Nichts, erschien ein Arm an Lorelais Seite und sein Hirn schaltete automatisch die Denkfunktion wieder ein. Wer führte Lorelai? Einen Sekundenbruchteil konnte er nichts erkennen, doch dann wurde sein Grinsen umso breiter. An Lorelais Seite ging Mia. Jemand aus ihrer Familie. Er wusste, dass sie Mia sehr liebte und das dies auch umgekehrt so war, doch sie hatten nie richtig darüber geredet, geschweige denn klargestellt, dass Mia ein Teil von Lorelais Familie war.
Mit jedem Schritt, die sie nun näher kamen, klopfte Lukes Herz schneller. Seine Zukünftige strahlte ihn an wie einer der Sterne, die sie nachts in Michigan so oft am Strand beobachtet hatten. Emily und Richard beendeten nun auch ihren Gang, blieben jedoch zu beiden Seiten der ersten Bank stehen.
In den nächsten Sekunden schaltete sich Lukes Verstand gänzlich aus. Seine Augen verfolgten jede Bewegung Lorelais. Ihr Kleid bauschte sich mit jedem Schritt, den sie tat, ein wenig. Ein breites Lächeln strahlte ihn an. Sein Kopf war leer und er hatte das Gefühl, nur er und Lorelai würden sich in dieser Kirche befinden, und erwachte erst aus seinem Trance, als Lorelai zwischen Emily und Richard stehen blieb.
Während sie beinahe direkt vor ihm stehen blieb, ging Mia weiter bis sie vor Lorelai stand und ihr in die Augen sehen konnte.
„Ich liebe dich, Schätzchen, wie meine eigene Tochter. Und ich bin genauso stolz.“ Mia flüsterte so leise, dass nur Lorelai sie verstehen konnte, gab ihr dann einen Kuss auf die Wange und setzte sich in die erste Reihe, welche den engsten Familienmitgliedern vorbehalten war. Als nächstes kam Emily zu Lorelai. Mit einer festen Umarmung und schon einigen Tränen wünschte sie ihrer Tochter die schönste Hochzeit der Welt. Zu guter Letzt trat dann auch Richard vor seine noch unverheiratete Tochter. Glücklich, dass Lorelai endlich Frieden gefunden hatte, sprach er ihr seinen Segen aus und umarmte sie ebenfalls, um sie dann in den Hafen der Ehe gleiten zu lassen. Zusammen mit Emily setzte er sich neben Mia in die erste Reihe und die Zeremonie begann.
Die letzten Schritte bis zu Luke konnte Lorelai nicht schnell genug tun. Endlich stand sie neben ihm. Der Pfarrer begann seine Rede und eigentlich hätten Luke und Lorelai angestrengt zuhören sollen, schließlich ging es um sie. Dennoch konnten sie nicht die Augen von einander lassen. Die Worte des Pfarrers rauschten an ihnen vorbei wie ein Windhauch die Blätter eines Baums zum Tanzen brachte. Irgendwann wurde es still um sie und plötzlich wurde ihnen klar, dass sie überhaupt nichts mitbekommen hatten. Luke sah Lorelai immer noch fasziniert an bis diese zu reden begann und seine Hände in ihre nahm.
„Wenn man beschließt, den Rest seines Lebens miteinander zu verbringen, dann will man, dass der Rest des Lebens so bald wie möglich beginnt.“ Sie lächelte ihn kurz an und endlich realisierte er, dass es Zeit für die Trausprüche war. Er war sonst nie so abwesend, doch heute war sowieso einfach ein seltsamer Tag, an dem er das Recht dazu hatte.
„Ich liebe dich, Luke, und ich bin froh, dass unser Rest des Lebens endlich anfängt.“ Sie drückte seine Hände fest und übergab damit ihm das Wort. Es dauerte einige Sekunden bis Luke seine Sprache endlich fand, doch dann rutschten die Worte förmlich aus seinem Mund.
„Ich vermisse dich. Ich weiß, dass du immer bei mir bist, doch ich vermisse dich trotzdem. Je näher du mir bist, desto mehr Angst habe ich um dich. Aber wenn du bei mir bist, dann weiß ich auch, dass es dir gut geht. Und je näher du mir bist, desto mehr kann ich die Angst um dich durch meine Liebe zu dir bekämpfen. Ich liebe dich, Lorelai.“ Seine Augen blitzten heiter auf und erneut versanken sie beide in einander. Wieder vergaßen sie die Welt um sich herum, doch dieses Mal ging es noch weiter und sie antworteten ihr „Ja, ich will“ nur noch geistesabwesend. Es war ihnen egal, was als nächstes kommen würde. Es interessierte sie plötzlich nicht einmal mehr, dass sie gerade heirateten, denn alles, was zählte, war, dass sie endlich, egal wie, vereint waren. Wieder ertönte die Stimme des Pfarrers, doch diesmal hörten beide hin.

„Und hiermit erkläre ich Sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen.“ Luke und Lorelai strahlten einander an und versanken in ihrem ersten Kuss als Ehepaar. Beide ließen für einen Augenblick alles hinter sich. Es gab nur noch sie beide und je länger der Moment andauert umso intensiver wurde der Kuss, das Kribbeln, die Liebe in ihren Herzen.
Nach dieser Zeremonie, von der die beiden nur recht wenig mitbekommen hatten, wurden sie sofort wieder auseinander gerissen. Lorelais Eltern gratulierten dem frischgebackenem Ehepaar zuerst, doch dann zerrten Mia, Sookie und Liz die Braut auch schon von der Seite des Bräutigams weg. Es dauerte eine geschlagene halbe Stunde bis Luke und Lorelai in die weiße Limousine vor der Kirche steigen konnten, denn so verrückt wie Stars Hollow nun einmal war wollten alle Anwesenden dem Brautpaar noch gratulieren bevor sie zur eigentlichen Feier fuhren. Zwar war der Weg zum Independence Inn nicht weit, doch die beiden genossen die wenigen Minuten Zweisamkeit sehr. Nun waren sie zum ersten Mal als Ehepaar zusammen.
Ein glückliches Lächeln zierte die Gesichter der beiden als sie aus der Limousine ausstiegen. Hand in Hand verbrachten sie jede Minute miteinander, keiner wollte den anderen loslassen. Nach und nach hakten sie so auch ihre Verpflichtungen als Brautpaar ab. Zuerst stand das obligatorische Anschneiden der Torte auf dem Plan. Sookie hatte sich wieder einmal selbst übertroffen. Von außen sah die vierstöckige Torte aus, wie eine normale Torte. Cremefarben, mit hellen violetten Zuckerrosen bestückt. Obenauf hatte Sookie einen kleinen Pavillon mit einem Brautpaar angebracht und wenn man genauer hinsah, dann konnte man die Ähnlichkeit zu Lorelai und Luke erkennen. Wer jetzt von dieser beinahe weißen Torte gedacht hätte, sie wäre aus Marzipan oder Baiser oder ähnlichem, der wurde enttäuscht. Sookie hatte ganze Arbeit geleistet und Lorelai die perfekteste Kaffeetorte auf Erden gezaubert. Unter der dünnen Schicht aus Buttercreme war die Torte nicht mehr so hell, sondern tiefbraun. Mia hatte dafür gesorgt, dass auch wirklich der Kaffee aus Luke’s Diner in die Torte kam und nichts anderes.
Hand in Hand hielten die beiden jetzt das Messer und während Luke das Messer führte lächelte Lorelai ihn mit glitzernden Augen an.
Nachdem die Gäste laut Lorelai ‚abgefüttert’ waren, kam der Moment, auf den seit der Zeremonie alle gewartet hatten. Der erste Tanz. Je näher jener Moment kam, desto aufgeregter wurde sie. Für manche mochte es nur ein einfacher Tanz sein, für sie bedeutete es jedoch eine erneute Bestätigung, dass dies alles real war und sie nicht träumte.
„Darf ich bitten?“ Luke war aufgestanden und streckte ihr seine Hand hin.
„Aber natürlich, mein Mann.“ Sie liebte es, ihn ‚ihren Mann’ zu nennen, und in diesem Augenblick wollte sie nichts lieber tun, als mit ihrem Mann zu tanzen. Mit einem Ruck zog er sie von ihrem Stuhl und um sie herum wurde alles still. Da die Feier im Garten des Independence Inn stattfand, hatte Mia eine Tanzfläche aufbauen lassen, welche die beiden nun mit klopfenden Herzen betraten. Luke war aufgeregt, weil er nicht wusste, ob das Lied, was er ausgesucht hatte, Lorelai gefallen würde, und Lorelai war aufgeregt, weil sie nun endlich wissen sollte, was für ein Lied er ausgesucht hatte. Es kam ihr fast lächerlich vor, wegen einem Lied, nicht mehr als ein paar Tönen und Wörtern, aufgeregt zu sein, doch die Schmetterlinge in ihrem Bauch tanzten schon, seitdem sie Luke heute in der Kirche gesehen hatte. Das hatte bisher nicht aufgehört und die Aufregung, mit Luke die Tanzfläche zu eröffnen, linderte es auch nicht. Trotzdem war es ein schönes Gefühl, ein Gefühl, dass sie noch nie erlebt hatte.
Luke nahm sie bei den Händen und strahlte sie an, bis die ersten Töne erklangen.
Feels like I have always known you
And I swear I dreamt about you
All those endless nights I was alone
It's like I've spent forever searching
Now I know that it was worth it
With you it feels like I am finally home

Falling head over heels
Thought I knew how it feels
But with you it's like the first day of my life

Lorelai lauschte andächtig, während Luke sie über die Tanzfläche schweben ließ.

Cause you leave me speechless when you talk to me
You leave me breathless the way you look at me
You manage to disarm me, my soul is shining through
Can't help but surrender my everything to you

I thought I could resist you
I thought that I was strong
Somehow you were different from what I've known
I didn't see you coming
You took me by surprise and
You stole my heart before I could say no

Alles, was in diesem Lied gesagt wurde, stimmte. Es stimmte einfach und Luke konnte nicht anders, als Lorelai noch ein Stück näher an sich zu ziehen.

Falling head over heels
Thought I knew how it feels
But with you it's like the first day of my life
You leave me speechless when you talk to me
You leave me breathless the way you look at me
You manage to disarm me, my soul is shining through
I can't help but surrender my everything to you

Als Lorelai ihre Arme enger um ihn schlang, fing Lukes Herz an, so schnell zu klopfen, dass er meinte, es hören zu können. Wie in Trance drückte er sie immer fester an sich, nie wieder wollte er ohne sie sein.

You leave me speechless (the way you smile, the way you touch my face)
You leave me breathless (it's something that you do I can't explain)
I run a million miles just to hear you say my name
Baby

You leave me speechless
You leave me breathless (the way you look at me)
You manage to disarm me, my soul is shining through
I can't help but surrender my everything to you

Mit einem Kuss beendeten die zwei ihren Tanz und nun strömten auch die anderen, die bis eben noch um den Parkettboden gestanden und zugesehen hatten, auf die Tanzfläche. Nun tanzten alle anderen Pärchen und Mr. und Mrs. Danes gönnten sich eine Pause. Begeistert standen sie etwas abseits und beobachteten das Geschehen allein, als Emily und Richard sich zu ihnen wagten. Still beobachteten sie weiter die anderen, bis Emily anfing zu reden.
„Das war die schönste Hochzeit, auf der ich je gewesen war, Lorelai.“ Keiner rührte sich. Luke hatte seine Arme von hinten um Lorelais Taille geschlungen und sie lehnte sich froh gegen ihn. Es kam ein weiterer Moment Stille auf sie zu, bis Richard dann die Initiative ergriff.
„Wo fahrt ihr eigentlich in die Flitterwochen.“ Die Frage an Lorelai gerichtet sah er sie an. Noch immer auf das Geschehen vor ihr fixiert antwortete Lorelai nach einer Weile leise.
„Nach Florida, Dad.“ Luke verbarg sein neckisches Lächeln, denn dies war nach seiner Umbuchung definitiv nicht ihr Ziel. Doch wo die Reise wirklich hinging, würde Lorelai sowieso erst morgen früh erfahren.
„Wir haben unsere Flitterwochen auf den Bahamas verbracht. Es war schön dort, nicht wahr, Emily?“ Seine Frau nickte und wieder wandten sie sich den Tanzenden zu. Es war beruhigend zu sehen, dass alle so glücklich waren. Nachdem der jetzige Tanz beendet war und einige Gäste sich wieder setzten, wollten nun auch Emily und Richard tanzen. Dies war für Richard der Zeitpunkt, um Luke noch einen Rat zu geben.
„Pass gut auf meine Tochter auf, mein Sohn. Sie ist alles, was ich habe.“ Damit gingen er und Emily und ließen die zwei wieder allein.

Der Rest des Tages ging rasch vorbei, Lorelai hatte es geschafft, mit allen Gästen zu reden und sich zu bedanken, während Luke sich hauptsächlich an die männlichen Anwesenden gehalten hatte. Als der Abend sich dem Ende neigte, waren nur noch Lukes Familie, Mia und Sookies Familie da. Luke hatte sich noch etwas Besonderes für seine Liebste ausgedacht und hatte sie darum gebeten, sie allein zu lassen. Das Gleiche hatte Lorelai getan, jedoch ohne zu wissen, dass Luke diesen Augenblick schon für sie reserviert hatte.
Schnell liefen die letzten Anwesenden nach drinnen und Luke nahm Lorelai wieder bei der Hand.
„Noch ein letzter Tanz gefällig?“
„Gerne.“ Dieses Mal bewegten sie sich nicht erst bis zum Parkett, sondern blieben stehen, wo sie waren. Im Dunkel der Nacht schlang Lorelai ihre Arme um seinen Hals und gab Luke einen innigen Kuss.

Dancin' where the stars go blue
Dancin' where the evening fell
Dancin' in your wooden shoes
In a wedding gown

„Das ist ja Bono“, flüsterte Lorelai in seine Ohren und auch, wenn er ihre Augen nicht sah, wusste er, dass sie aufleuchteten.

Dancin' out on 7th street
Dancin' through the underground
Dancin' little marionette
Are you happy now?

„Ich weiß doch, wie sehr du U2 liebst.“ Sie schmiegten sich eng aneinander und bewegten sich weiter zum Klang der Musik.

Where do you go when you're lonely
Where do you go when you're blue
Where do you go when you're lonely
I'll follow you
When the stars go blue, blue
When the stars go blue, blue
When the stars go blue, blue
When the stars go blue

„Lorelai?“
„Ja?“

Laughing with your pretty mouth
Laughing with your broken eyes
Laughing with your lover's tongue
In a lullaby

„Ich liebe dich, Lorelai Victoria Danes.“
„Und ich liebe dich, Lucas William Danes.“ Jetzt fehlte nur noch das Eine, was sie ihm sagen wollte.

Where do you go when you're lonely
Where do you go when you're blue
Where do you go when you're lonely
I'll follow you
When the stars go blue, blue
When the stars go blue, blue
When the stars, when the stars go blue, blue
When the stars go blue
When the stars go blue, blue, blue
Stars go blue
When the stars go blue

„Ich bin schwanger, Luke.

Where do you go when you're lonely
Where do you go when you're blue, yeah
Where do you go when you're lonely
I'll follow you, I'll follow you, I'll follow you
I'll follow you, I'll follow you, yeah
Where do you go, yeah
Where do you go, Where do you go

ENDE
___________

Ich hoffe mit diesem Teil auf viel FB
ok Ich flnn voll... das war sooo schööön. und mensch, was für ein ende Wub ich liebe den Hochzeitssong und die ganze hochzeitszeremonie war einfach gänsehauteintreibend (is das ein wort)

ich geh mir jetzt die tränen wegmachen und mach mich dann ans Zitieren

Sooo... auf in den Kapf:
Zitat:Gedankenverloren starrte Luke aus einem der großen Fenster. Durch das bunte Glas konnte er nur vermuten, was dahinter geschah, aber es war definitiv ein schöner Tag.
:lach: das hatt ich am Anfang gar nich gecheckt. Ich hab bestimmt erstmal 3 minuten drüber nachgedacht, wo denn bitte bunte glasfenster sind XD

Zitat:Luke?“ Sie hatten das Licht schon ausgemacht und er konnte nicht mehr sehen, was sie genau tat. Luke musste nicht sehen, dass ihr Tränen in den Augen standen. Er sollte sie nur reden hören und ihr dann antworten. Das war alles, was sie wirklich brauchte.
„Ja, Lorelai?“ Er fragte sich, was in ihr vorging. Sie hatten heute viel darüber geredet, was danach sein würde. Sie hatten noch einmal darüber geredet, ob es wirklich besser war, hier zu bleiben in ihrem Haus. Er hatte ihr mehrere Male versichert, dass es in Ordnung war, wenn sie hier bleiben wollte, dass sie kein neues Haus brauchten.
„Luke… wir haben… weißt du…“ Sie machte eine Pause. Irgendwie kam sie sich lächerlich vor, dies zu fragen, aber es bedrückte sie einfach so sehr.
„Luke, meinst du, sie ist einverstanden damit?“
„Wen meinst du?“ Luke war im ersten Moment einfach nur verwirrt. Angestrengt dacht er darüber nach, denn Lorelai schien nicht antworten zu wollen.
„Oh.“ Langsam dämmerte es ihm und er dachte über eine passende Antwort nach.
„Lorelai“, begann er. Es war schwer, das in Worte zu fassen, was er ihr sagen wollte.
„Hmm?“ Er hörte, dass sie versuchte, ihre Tränen zu unterdrücken, aber er wusste auch, es gelang ihr nicht.
„Lorelai, sie ist sicher einverstanden. Sie hat dich geliebt. Sie hat uns geliebt, das hast du mir selbst gesagt. Und sie liebt dich immer noch, auch wenn sie nicht bei dir sein kann. Und sie wird einverstanden sein.“ Beruhigend strich er über ihre Arme.
„Aber was, wenn nicht?“ Ängstlich schaute sie ins Dunkel der Nacht.

ooooh... das war traurig :heul: Wie kann sie nur auf die Idee kommen, dass rory da was gegen hat? hach und Lukes antwort... awwww

Zitat:Die kleine Amory strahlte ihren großen Bruder freudestrahlend an als Liz hinter ihr im Türrahmen erschien
Süßer Name... von wem du den wohl hast Wink

Zitat:„Wer kommt denn nach Sookie?“ Neugierig fragte er sie nun zum vermutlich tausendsten Mal danach. Jedes Mal, wenn sie mit den Kindern geprobt hatten, war entweder danach abgebrochen oder er rausgeschmissen worden.
„Das wirst du dann ja sehen“, antwortete sie und tat so als ob es ihr gleichgültig wäre.

„Sag mir wenigstens, wer dich führt.“ Sie schüttelte lachend den Kopf. Luke war so anders, wenn es um die Hochzeit ging. Wie ein kleines Kind.
„Das wirst du dann schon sehen.“ Sie wandte sich zur Kaffeemaschine und begann sie neu aufzufüllen.
„Hast du deinen Vater gefragt?“ So neugierig hatte sie ihn noch nie erlebt. Vollständig auf die Kaffeemaschine fixiert bemühte sie sich, ihn zu ignorieren, doch als er seine Arme um ihre Hüfte schlang, war es auch mit ihrer Konzentration vorbei.
„Luke, du wirst schon sehen, wer es ist. Es ist jemand aus meiner Familie, reicht das?“
Ich dand das so Geil XD Luke so verdammt neugierig

So, bevor ich mich dumm und dämlich zitiere, sag ich gleich, dass ich die ganzen Gedanken/Gefühle von Luke als alle personen auf ihn zuliefen, einfach hammer fand! Gäääänsehaut!
ok...*weiter zitiert*

Zitat:Während sie beinahe direkt vor ihm stehen blieb, ging Mia weiter bis sie vor Lorelai stand und ihr in die Augen sehen konnte.
„Ich liebe dich, Schätzchen, wie meine eigene Tochter. Und ich bin genauso stolz.“ Mia flüsterte so leise, dass nur Lorelai sie verstehen konnte, gab ihr dann einen Kuss auf die Wange und setzte sich in die erste Reihe, welche den engsten Familienmitgliedern vorbehalten war. Als nächstes kam Emily zu Lorelai. Mit einer festen Umarmung und schon einigen Tränen wünschte sie ihrer Tochter die schönste Hochzeit der Welt. Zu guter Letzt trat dann auch Richard vor seine noch unverheiratete Tochter. Glücklich, dass Lorelai endlich Frieden gefunden hatte, sprach er ihr seinen Segen aus und umarmte sie ebenfalls, um sie dann in den Hafen der Ehe gleiten zu lassen.

awww... die sind alle drei soooo toll Wub

Und ich liebe die Gelöbnisse... die sind einfach awww :herz:
Zitat: Cremefarben, mit hellen violetten Zuckerrosen bestückt. Obenauf hatte Sookie einen kleinen Pavillon mit einem Brautpaar angebracht und wenn man genauer hinsah, dann konnte man die Ähnlichkeit zu Lorelai und Luke erkennen. Wer jetzt von dieser beinahe weißen Torte gedacht hätte, sie wäre aus Marzipan oder Baiser oder ähnlichem, der wurde enttäuscht. Sookie hatte ganze Arbeit geleistet und Lorelai die perfekteste Kaffeetorte auf Erden gezaubert. Unter der dünnen Schicht aus Buttercreme war die Torte nicht mehr so hell, sondern tiefbraun. Mia hatte dafür gesorgt, dass auch wirklich der Kaffee aus Luke’s Diner in die Torte kam und nichts anderes.
Die torte will ich auuuuuuuuuuuuuuuch Confusedabber:

Der Hochzeitssong... schöner song! I adore this song. percet!

Zitat:„Ich bin schwanger, Luke.
yaaaaaaaaaaaaaaay und aaaaaaaaawwwwwwwwwwwwwww Wub :herz:
aber was für ein ende Motz

Ok Mausi, Das letzte kapitel :heul: aber es war wunderbar. Einfach total schön und du hast die FF mit diesem Kapitel wirklich gut zu ende gebracht!!!
HDGGGGGGGGGGGGSL :knuddel:
wow isi...
ich verzichte mal darauf zu zitieren. denn wenn ich das täte würde wirklich das ganze kapitel hier stehen und das meine ich so wie sage. du kannst echt stolz darauf sein. es war einfach nur großartig, fantastisch, toll, perfekt... kurz gesagt ich liebe es -> das ist nicht nur gerede sondern absolut ehrlich gemeint
du hast es wunderbar geschafft die ganze stimmung rüberzubringen... um ehrlich zu sein bin ich grad ein bißchen sprachlos... wie jule schon sagte (und da kann ich mich absolut anschließen)
Zitat:einfach gänsehauteintreibend
mir standen auch ein paar tränen in den augen... ich find die ganze beschreibung über lukes gedanken, das mit rory, den flashback, die zeremonie, die feier, das tanzen einfach nur hervorragend gelungen. ich konnte alles vor mir sehen, wie in einem film... das ende war auch toll. der song hat perfekt gepasst. so stell ich mir die jj hochzeit vor.
schade, dass die ff jetzt vorbei ist, aber das kapitel war ein mehr als würdiger abschluss dafür. eine sache versprech ich dir: bei deiner nächsten GG FF bin ich wieder dabei.
verzeih mir bitte, dass das fb nicht gerade aussagekräftig ist, wenn mir noch was einfallen sollte editier ich es hierrein.

:knuddel:
danek für eure FB's ich finds toll, dass ihr bis hier durchgehalten habt.
Ach ja und ich hab noch ein par Links zu Bildern in den text editiert. Und selbstverständlich die gebetate version.
Wow..
Gestern abend hatte ich noch mal If you leave gelesen und da hab ich geheult (wieder mal), weil es so traurig war und ein paar Erinnerungen in mir aufgestiegen sind.
Und heute hab ich wieder wegen dir geheult. Big Grin
Der ganze Teil war einfach nur unglaublich.
Lukes Reaktion auf Rorys "Erscheinen", der Flashi, die Hochzeit... ach einfach alles!
Die Idee mit Mia find ich wirklich klasse.
Hätte man sich auch irgendwie denken können, wir wissen ja alle, wie sehr du sie liebst.
Isi schrieb:„Pass gut auf meine Tochter auf, mein Sohn. Sie ist alles, was ich habe.“
Awww war das schön! Richard zeigt Gefühle und nennt Luke "mein Sohn". Toll!
Ich bin echt sprachlos, du hast deine FF mit einem Wahnsinns-Chap zu Ende gebracht. Wie Mel schon sagte, du kannst echt stolz auf dich sein.
Aber hast du mich jetzt neugierig gemacht. Wo gehen die Flitterwochen denn jetzt hin? Oder hab ich das aus Versehen überlesen?
Aaaawwww Lore ist schwanger Wub Wub Soooo schön!
Die Lieder haben toll gepasst, allerdings kenne ich das erste nicht. *schäm* Wie heißt es und von wem ist es? *wissen will*
Mel schrieb:eine sache versprech ich dir: bei deiner nächsten GG FF bin ich wieder dabei.
Amen Schwester! Ich natürlich auch!
Fazit: Sei stolz auf dich, du hast eine wunderbare FF und Sequel geschrieben! Top
HDGDL :knuddel: Domi
[Bild: c010.gif]
Das war ja sooooooooooooooooooooooo schöööööön!
ich könnt hier heulen![Bild: a020.gif]
du übertriffst dich echt immer wieder! Wub
das ende war einfach nur geil! [Bild: a030.gif]
ich bin total speechless :lach: das lied is außerdem auch einfach nur klasse und geil und toll und wubbig und so....
hach, ich weiß gar net was ich schreiben soll!
ich könnte hier alles zitieren so geil war das!
[Bild: g098.gif]

hoffentlich kommt bald wieder so eine tolle ff von dir

HDL
Deine Uschi! [Bild: a042.gif]
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