13.08.2006, 21:38
Hallo Leute :hi: . Ich habe beschlossen eine neue FF zu schreiben. (Literati/Sophies)
In meiner FF geht es hauptsächlich um Rory, Jess und Logan. Ein paar kleine Veränderungen gibt es aber. Jess ist schon früher verschwunden und weià nicht wo Rory Studiert. Sonst ist alles beim alten geblieben. In Rorys Leben treten zwei Männer, für die sie beide was empfindet. Das Chaos der Gefühle ist somit perfekt. Doch für wen wird sie sich zum Schluss entscheiden??? Ich hoffe natürlich dass euch meine FF gefällt.
Mein ganz besonderer Dank gilt an *Stella* die mir diesen wunderschönen Banner gebastelt hat. Noch mal vielen Dank dafür. Auch dass es so schnell ging. 1000 Dank.:knuddel:
[Bild: banner2eb0.gif]
Es war ein sehr kühler Herbsttag. DrauÃen segelten die ersten Blätter von den Bäumen und die ersten Vögel zogen Richtung Süden. Rory saà in einer Vorlesung und schaute aus dem Fenster. Sie konnte sich heute nicht konzentrieren. Es war schon ein Jahr her, dass sie in Yale angefangen hatte. Ein Jahr voller Ereignisse, Erlebnisse und Erkenntnissee. Sie hatte in der Zeit viele neue Freunde gewonnen und war Mitglied in der Redaktion. Doch eine Beziehung lieà noch auf sich warten. Rory war so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht mitbekam, wie der Professor die Stunde beendete. Schnell packte sie ihre Sachen in die Tasche und verlieà den Raum. Doch all zu weit kam sie nicht.
„ Hey Ace.“ DrauÃen wartete schon Logan auf sie. Logan-Logan Huntzburger. Sein Vater besaà mehrere Zeitungen und hatte Millionen auf seinem Konto. Logan würde später mal das Imperium von seinen Vater erben.
„ Hi Logan.“ Wie er so da stand, mit seinen blonden Haaren und seinen grünen Augen. Auch wenn Rory es nicht wahr haben wollte, bekam sie Herzklopfen, wenn sie ihn sah.
Logan gehörte zu dem Geheimbund der LDB. Durch ihn hatte Rory damals die Möglichkeit gehabt, einen Artikel über die LDB zu veröffentlichen. Zu gern erinnerte sie sich daran zurück.
„ Und, wartest du auf mich?“
„ Ja eigentlich schon.“
„ Dann schieà los.“ Logan legte den Arm um sie und führte sie nach drauÃen zu einer Bank.
„ So jetzt sitzen wir, sagst du jetzt was los ist?“ Ihre Augen glänzten so, das Logan bei dem Anblick ganz schwindlig wurde. In Wirklichkeit wollte Logan nichts Bestimmtes von Rory. Er wollte sie nur sehen und einbischen Zeit mit ihr verbringen. Aber Rory drängte ihn so darauf endlich zu sagen, was er wollte, dass er sich eine kleine Notlüge ausdachte.
„ Ich wollte dich fragen, ob du mit mir für die Redaktion dein Thema tauscht.“ Rory kam das etwas komisch vor, aber sie willigte ein.
„ Na schön, ich hab sowie so noch nicht angefangen.“
„ Siehst du, ich auch nicht. Also gleichstand.“
„ Kann es sein, dass du meins haben willst weil es kürzer ist?“
„ Ja ich bin zu faul, dass weiÃt du doch. Aber jetzt ist es zu spät. Getauscht ist getauscht.“
„ Schon gut. Mir ist es gleich.“ Rory musste dabei grinsen. Wenns hoch kam, lieà sich Logan einmal die Woche in der Redaktion blicken. Rory schaute auf die Uhr und wandte sich wieder zu Logan.
„ Ich muss jetzt los, sonst verpasse ich meine nächste Vorlesung.“ Beide verabschiedeten sich und Rory lief zurück in die Uni. Auf dem Weg zur Vorlesung, holte Rory noch mal ihr Handy raus und hörte ihre Mailbox ab. Als sie es wieder in die Tasche steckte und wieder hoch schaute, stockte ihr der Atem. Als ob jemand kleine Nadeln in sie rein pieksen würde, so fühle sie sich gerade. Vor ihr stand ein junger Mann, ca. 21 Jahre, schwarze Haare, braune Augen und hörte auf den Namen Jess. Im ersten Augenblick bemerkte er sie gar nicht. Doch als er genauer hinsah, wer ihn beobachtete, konnte er seinen Anblick ebenfalls nicht abwenden . Beide standen in etwa fünf Meter von einander entfernt. Rory fasste sich als erste wieder und ging auf ihn zu.
„ Jess? Was…was machst du hier?“
„ Ich? Was machst du hier?“
„ Ich studiere hier Jess.“
„ Wolltest du nicht nach Harvard gehen?“
„ Ja, dass wollte ich. Aber du bist ja wieder mal verschwunden, ohne das ich dir die Neuigkeit sagen konnte.“
„ Hör zu Rory. Glaub mir es tut mir wirklich leid was passiert ist. Wir sind alle älter geworden.“ Doch Rory wollte es nicht verstehen.
„ Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet. Was tust du hier?“
„ Ich habe einen alten Freund von mir besucht. Wenn du einen Moment Zeit hast, könnten wir einen Kaffee trinken gehen.“
„ Nein. Ich kann nicht. Ich hab jetzt noch eine Vorlesung.“
„ Ok, verstehe. Wenn du mir deine Handynummer geben würdest, könnten wir in Kontakt bleiben. Was sagst du?“ Rory war noch etwas irritiert das Jess vor ihr stand. Doch nach kurzen zögern, gab sie ihm die Nummer.
„ Ich muss jetzt wirklich los.“ Rory machte schon Anzeichen zu gehen.“
„ Dann viel Spaà noch. Bye Rory.“ Jess hätte Rory so viel zu erzählen gehabt, doch er konnte ihre Entscheidung verstehen.
Auf dem Weg zur nächsten Vorlesung, dachte sie die ganze Zeit an Jess. Wie konnte er ihr das nur antun? Er hatte sie damals in Stich gelassen. Alte Wunden rissen wieder auf. Sie hatte sich fest vorgenommen, wenn sie Jess wieder einmal sehen würde, ihm die Meinung zu sagen. Doch jetzt wo er vor ihr stand, brachte sie keinen Ton heraus. Aber wieso? Eins wusste sie ganz genau. Es tat immer noch weh, wenn sie an früher dachte.
In meiner FF geht es hauptsächlich um Rory, Jess und Logan. Ein paar kleine Veränderungen gibt es aber. Jess ist schon früher verschwunden und weià nicht wo Rory Studiert. Sonst ist alles beim alten geblieben. In Rorys Leben treten zwei Männer, für die sie beide was empfindet. Das Chaos der Gefühle ist somit perfekt. Doch für wen wird sie sich zum Schluss entscheiden??? Ich hoffe natürlich dass euch meine FF gefällt.
Mein ganz besonderer Dank gilt an *Stella* die mir diesen wunderschönen Banner gebastelt hat. Noch mal vielen Dank dafür. Auch dass es so schnell ging. 1000 Dank.:knuddel:
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Es war ein sehr kühler Herbsttag. DrauÃen segelten die ersten Blätter von den Bäumen und die ersten Vögel zogen Richtung Süden. Rory saà in einer Vorlesung und schaute aus dem Fenster. Sie konnte sich heute nicht konzentrieren. Es war schon ein Jahr her, dass sie in Yale angefangen hatte. Ein Jahr voller Ereignisse, Erlebnisse und Erkenntnissee. Sie hatte in der Zeit viele neue Freunde gewonnen und war Mitglied in der Redaktion. Doch eine Beziehung lieà noch auf sich warten. Rory war so in Gedanken versunken, dass sie gar nicht mitbekam, wie der Professor die Stunde beendete. Schnell packte sie ihre Sachen in die Tasche und verlieà den Raum. Doch all zu weit kam sie nicht.
„ Hey Ace.“ DrauÃen wartete schon Logan auf sie. Logan-Logan Huntzburger. Sein Vater besaà mehrere Zeitungen und hatte Millionen auf seinem Konto. Logan würde später mal das Imperium von seinen Vater erben.
„ Hi Logan.“ Wie er so da stand, mit seinen blonden Haaren und seinen grünen Augen. Auch wenn Rory es nicht wahr haben wollte, bekam sie Herzklopfen, wenn sie ihn sah.
Logan gehörte zu dem Geheimbund der LDB. Durch ihn hatte Rory damals die Möglichkeit gehabt, einen Artikel über die LDB zu veröffentlichen. Zu gern erinnerte sie sich daran zurück.
„ Und, wartest du auf mich?“
„ Ja eigentlich schon.“
„ Dann schieà los.“ Logan legte den Arm um sie und führte sie nach drauÃen zu einer Bank.
„ So jetzt sitzen wir, sagst du jetzt was los ist?“ Ihre Augen glänzten so, das Logan bei dem Anblick ganz schwindlig wurde. In Wirklichkeit wollte Logan nichts Bestimmtes von Rory. Er wollte sie nur sehen und einbischen Zeit mit ihr verbringen. Aber Rory drängte ihn so darauf endlich zu sagen, was er wollte, dass er sich eine kleine Notlüge ausdachte.
„ Ich wollte dich fragen, ob du mit mir für die Redaktion dein Thema tauscht.“ Rory kam das etwas komisch vor, aber sie willigte ein.
„ Na schön, ich hab sowie so noch nicht angefangen.“
„ Siehst du, ich auch nicht. Also gleichstand.“
„ Kann es sein, dass du meins haben willst weil es kürzer ist?“
„ Ja ich bin zu faul, dass weiÃt du doch. Aber jetzt ist es zu spät. Getauscht ist getauscht.“
„ Schon gut. Mir ist es gleich.“ Rory musste dabei grinsen. Wenns hoch kam, lieà sich Logan einmal die Woche in der Redaktion blicken. Rory schaute auf die Uhr und wandte sich wieder zu Logan.
„ Ich muss jetzt los, sonst verpasse ich meine nächste Vorlesung.“ Beide verabschiedeten sich und Rory lief zurück in die Uni. Auf dem Weg zur Vorlesung, holte Rory noch mal ihr Handy raus und hörte ihre Mailbox ab. Als sie es wieder in die Tasche steckte und wieder hoch schaute, stockte ihr der Atem. Als ob jemand kleine Nadeln in sie rein pieksen würde, so fühle sie sich gerade. Vor ihr stand ein junger Mann, ca. 21 Jahre, schwarze Haare, braune Augen und hörte auf den Namen Jess. Im ersten Augenblick bemerkte er sie gar nicht. Doch als er genauer hinsah, wer ihn beobachtete, konnte er seinen Anblick ebenfalls nicht abwenden . Beide standen in etwa fünf Meter von einander entfernt. Rory fasste sich als erste wieder und ging auf ihn zu.
„ Jess? Was…was machst du hier?“
„ Ich? Was machst du hier?“
„ Ich studiere hier Jess.“
„ Wolltest du nicht nach Harvard gehen?“
„ Ja, dass wollte ich. Aber du bist ja wieder mal verschwunden, ohne das ich dir die Neuigkeit sagen konnte.“
„ Hör zu Rory. Glaub mir es tut mir wirklich leid was passiert ist. Wir sind alle älter geworden.“ Doch Rory wollte es nicht verstehen.
„ Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet. Was tust du hier?“
„ Ich habe einen alten Freund von mir besucht. Wenn du einen Moment Zeit hast, könnten wir einen Kaffee trinken gehen.“
„ Nein. Ich kann nicht. Ich hab jetzt noch eine Vorlesung.“
„ Ok, verstehe. Wenn du mir deine Handynummer geben würdest, könnten wir in Kontakt bleiben. Was sagst du?“ Rory war noch etwas irritiert das Jess vor ihr stand. Doch nach kurzen zögern, gab sie ihm die Nummer.
„ Ich muss jetzt wirklich los.“ Rory machte schon Anzeichen zu gehen.“
„ Dann viel Spaà noch. Bye Rory.“ Jess hätte Rory so viel zu erzählen gehabt, doch er konnte ihre Entscheidung verstehen.
Auf dem Weg zur nächsten Vorlesung, dachte sie die ganze Zeit an Jess. Wie konnte er ihr das nur antun? Er hatte sie damals in Stich gelassen. Alte Wunden rissen wieder auf. Sie hatte sich fest vorgenommen, wenn sie Jess wieder einmal sehen würde, ihm die Meinung zu sagen. Doch jetzt wo er vor ihr stand, brachte sie keinen Ton heraus. Aber wieso? Eins wusste sie ganz genau. Es tat immer noch weh, wenn sie an früher dachte.