17.09.2006, 19:33
:hi: an alle!
Ja, ich bin´s wieder und habe da eine neue FF für die ich mir viel Zeit lassen werde. Genauso wie ich es bei TPS tun werde
Titel : Always on my mind
Autor : Gunni
Genre :: Romance
Pairing : Literati
Rating : PG-13
Summary : Spielt nach der Folge 4x13- In Sachen Liebe. Rory erkennt, wie sehr sie Jess braucht.
Dank erstmal an Halliwell Paige die sich viel arbeit gemacht hat und diesen wunderbaren Banner für mich gemacht hat :knuddel:
1. These three words
[SIZE=3]Kennt ihr das Gefühl, wenn der Körper, der Kopf nicht mehr arbeiten will? Ganz genau so ging es mir, als er mir ins Gesicht gesagt hatte, dass er mich noch liebe. Die Worte fanden zuerst gar nicht ihre erhoffte Wirkung. Starr stand ich auf dem Platz vor dem Pavillon, um mich herum Stände und Menschengetummel, und konnte nicht antworten. Ich blickte Jess Mariano einfach nur an. Natürlich interpretierte er meine Reaktion falsch. Er verschwand aus meinem Blickfeld. Immer noch lieÃen meine Stimmbänder keinen Ton heraus.
Im nächsten Moment fuhr der Oltimer an mir vorbei. Ich konnte ihm nur verwirrt hinter her blicken.
Und da stand ich nun. Allein auf dem Platz. Eine Menschenmasse um mich herum. Und trotzdem fühlte ich mich alleine. Jess drei Worte spukten mir im Kopf herum. Erhallten immer wieder in meinen Ohren wie ein Echo in irgendwelchen Gletschern in Ãsterreich.
Hätte ich anders reagieren sollen?
Meine Innere Stimme beschloss, dass ich wenigstens irgendetwas hätte sagen können. Doch wie geht das, wenn dein Körper nicht arbeiten will?
Wenn deine Denkfähigkeit für einen kurzen Moment aussetzt. So stand ich noch weitere zwei Minuten da und schaute nur auf die StraÃe. Hatten mich diese drei Worte „Ich liebe dich“ so umgehauen? Vielleicht, weil ich so eine Geste von Jess nicht erwartet hätte?
Meine erste Bewegung nach der erwähnten Zeit war dann eine leichte Drehung nach rechts, denn von dort hatte ich die Stimme meiner Mutter Lorelai Gilmore gehört.
„Wie siehst du denn aus?“, fragte sie und griff nach meiner rechten Hand, die schlaff nach unten hing. Mir war schlecht und ich spürte den Pancake, den ich vor ungefähr einer stunde bei Luke gegessen hatte, in mir hochkommen.
Mom schaute mich besorgt an. „Mensch, du bist ja blasser als Johnny Depp in *Charlie und die Schokoladenfabrik*, nur deine Haare sind schöner.“
Ich musste lächeln. Doch sagen würde ich ihr von Jess überraschender Liebeserklärung nichts. Das wäre nicht gut. So überlieà ich es dann mit einem Nicken.
Ãberhäuft mit Selbstzweifeln und Verwirrtheit lag ich in meinem Bett und schaute alle zwei Minuten auf die Uhr. Es war zwei Uhr in der Nacht. Nachdem ich nach Hause gekommen war, hatte ich mich natürlich direkt in mein Zimmer begeben und mich aufs Bett geschmissen.
Mom hatte zwar merkwürdige Fragen gestellt, aber das war mir egal. Ich musste allein sein. Immer wieder spukte mir die gleiche Frage im Kopf herum: Warum hat es dich so umgehauen? Vielleicht kam es daher, dass ich, seit ich in yale war, keinen Freund mehr gehabt hatte?
Ich schnaufte. Zwei Uhr Zwei. Mir kam es allerdings so vor, als wäre bereits eine Stunde vergangen.
Ich hörte von oben Rumgepolter. Entweder war Mom aus dem Bett gefallen oder sie träumte wieder sehr lebhaft. Die Gilmores im Liebeschaos. War das nicht immer so gewesen?
Meine Mom hatte eine Affäre mit meinem Lehrer gehabt, hatte ihn sogar fast geheiratet. Heute war sie mit einem Geschäftspartner meines GroÃvaters zusammen. Doch ich glaubte nicht an eine ernste Beziehung.
Ich war nicht die einzige in Stars Hollow, die davon überzeugt waren, dass meine Mom mit Luke zusammen gehörte. Nur sagte ihr das niemand.
Zwei Uhr Sechs. Nun hatte ich mich wenigstens ein paar Minuten von Jess abgelenkt. Doch nun hallten jene drei, von ihm so wunderbar formulierten, Worte wieder in meinem Kopf.
[/SIZE]Und schlieÃlich schlief ich doch ein.
Ja, ich bin´s wieder und habe da eine neue FF für die ich mir viel Zeit lassen werde. Genauso wie ich es bei TPS tun werde
Titel : Always on my mind
Autor : Gunni
Genre :: Romance
Pairing : Literati
Rating : PG-13
Summary : Spielt nach der Folge 4x13- In Sachen Liebe. Rory erkennt, wie sehr sie Jess braucht.
Dank erstmal an Halliwell Paige die sich viel arbeit gemacht hat und diesen wunderbaren Banner für mich gemacht hat :knuddel:
Chapterguide:
1. These three words
2. No morning without coffee
3. The Letter
4. Conducted by Emotions
5. On the Road
6. Small Town Girls~Big Town Girls
7. A surprising Visit
8. One Drink is not enough
9. In Prison
1. These three words
2. No morning without coffee
3. The Letter
4. Conducted by Emotions
5. On the Road
6. Small Town Girls~Big Town Girls
7. A surprising Visit
8. One Drink is not enough
9. In Prison
1. These three words
[SIZE=3]Kennt ihr das Gefühl, wenn der Körper, der Kopf nicht mehr arbeiten will? Ganz genau so ging es mir, als er mir ins Gesicht gesagt hatte, dass er mich noch liebe. Die Worte fanden zuerst gar nicht ihre erhoffte Wirkung. Starr stand ich auf dem Platz vor dem Pavillon, um mich herum Stände und Menschengetummel, und konnte nicht antworten. Ich blickte Jess Mariano einfach nur an. Natürlich interpretierte er meine Reaktion falsch. Er verschwand aus meinem Blickfeld. Immer noch lieÃen meine Stimmbänder keinen Ton heraus.
Im nächsten Moment fuhr der Oltimer an mir vorbei. Ich konnte ihm nur verwirrt hinter her blicken.
Und da stand ich nun. Allein auf dem Platz. Eine Menschenmasse um mich herum. Und trotzdem fühlte ich mich alleine. Jess drei Worte spukten mir im Kopf herum. Erhallten immer wieder in meinen Ohren wie ein Echo in irgendwelchen Gletschern in Ãsterreich.
Hätte ich anders reagieren sollen?
Meine Innere Stimme beschloss, dass ich wenigstens irgendetwas hätte sagen können. Doch wie geht das, wenn dein Körper nicht arbeiten will?
Wenn deine Denkfähigkeit für einen kurzen Moment aussetzt. So stand ich noch weitere zwei Minuten da und schaute nur auf die StraÃe. Hatten mich diese drei Worte „Ich liebe dich“ so umgehauen? Vielleicht, weil ich so eine Geste von Jess nicht erwartet hätte?
Meine erste Bewegung nach der erwähnten Zeit war dann eine leichte Drehung nach rechts, denn von dort hatte ich die Stimme meiner Mutter Lorelai Gilmore gehört.
„Wie siehst du denn aus?“, fragte sie und griff nach meiner rechten Hand, die schlaff nach unten hing. Mir war schlecht und ich spürte den Pancake, den ich vor ungefähr einer stunde bei Luke gegessen hatte, in mir hochkommen.
Mom schaute mich besorgt an. „Mensch, du bist ja blasser als Johnny Depp in *Charlie und die Schokoladenfabrik*, nur deine Haare sind schöner.“
Ich musste lächeln. Doch sagen würde ich ihr von Jess überraschender Liebeserklärung nichts. Das wäre nicht gut. So überlieà ich es dann mit einem Nicken.
Ãberhäuft mit Selbstzweifeln und Verwirrtheit lag ich in meinem Bett und schaute alle zwei Minuten auf die Uhr. Es war zwei Uhr in der Nacht. Nachdem ich nach Hause gekommen war, hatte ich mich natürlich direkt in mein Zimmer begeben und mich aufs Bett geschmissen.
Mom hatte zwar merkwürdige Fragen gestellt, aber das war mir egal. Ich musste allein sein. Immer wieder spukte mir die gleiche Frage im Kopf herum: Warum hat es dich so umgehauen? Vielleicht kam es daher, dass ich, seit ich in yale war, keinen Freund mehr gehabt hatte?
Ich schnaufte. Zwei Uhr Zwei. Mir kam es allerdings so vor, als wäre bereits eine Stunde vergangen.
Ich hörte von oben Rumgepolter. Entweder war Mom aus dem Bett gefallen oder sie träumte wieder sehr lebhaft. Die Gilmores im Liebeschaos. War das nicht immer so gewesen?
Meine Mom hatte eine Affäre mit meinem Lehrer gehabt, hatte ihn sogar fast geheiratet. Heute war sie mit einem Geschäftspartner meines GroÃvaters zusammen. Doch ich glaubte nicht an eine ernste Beziehung.
Ich war nicht die einzige in Stars Hollow, die davon überzeugt waren, dass meine Mom mit Luke zusammen gehörte. Nur sagte ihr das niemand.
Zwei Uhr Sechs. Nun hatte ich mich wenigstens ein paar Minuten von Jess abgelenkt. Doch nun hallten jene drei, von ihm so wunderbar formulierten, Worte wieder in meinem Kopf.
[/SIZE]Und schlieÃlich schlief ich doch ein.