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Normale Version: Who is it!?
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hey ihr lieben!

Es gibt mal wieder ne FF von mir, eigentlich wollte ich mit dem online stellen warten, aber ich habs nicht ausgehalten...

Um was es in der FF geht!? hmm ließt und erfahrt es selbst! Big Grin

Den ersten Teil widme ich der lieben Anne! Danke, für deine Hilfen und Ideen! :knuddel: hdl

Hier der erste Teil:

Who is it?!

Heute war ein anstrengender Tag für ihn. Eigentlich müsste er müde sein und einschlafen, sobald er sich aufs Bett legte, aber das konnte er irgendwie nicht. Er musste an sie denken. An die Frau, die er schon immer geliebt hatte. Es war nicht immer einfach mit ihr gewesen. Es hat schon eine ganze Weile gedauert, bis sie es sich eingestanden hatte. Das war der beste Tag in seinem Leben.

Er hatte viele Situationen verpasst, um ihr zu zeigen, wie sehr er sie, Lorelai Gilmore, liebte. Er wollte schon immer mit ihr zusammen sein. Eines Morgens war er aufgestanden und seit dem war es ihm klar, er würde um sie kämpfen.

Das hatte er getan, hatte alles, was er in sich hatte, zusammen gesucht, um der zu werden, der Lorelai gegenüberstehen konnte und ihr seine ganzen Gedanken und Gefühlen gestehen konnte.

Es war nicht einfach und sie war sich auch nicht sicher, aber dann am Ende hatte sie doch eingewilligt, einen Versuch zu Starten, den sie nicht bereute, das sagte sie ihm fast jeden Tag, in dem einem Jahr, in dem sie nun schon zusammen waren. Sie führten ein gemeinsames, glückliches Leben. Er war kurz danach zu ihr gezogen.
Auch Rory, war glücklich. Froh darüber, dass Lorelai mit dem Mann zusammen war, den sie aus ganzen Herzen liebte.

***********

Sie war im Badezimmer. Lief dieses ungeduldig auf und ab. Was würde sie machen, wenn ihre Befürchtung wahr werden würde. Das was sie, Lorelai Gilmore, getan hatte, war unverzeihlich. Sie würde durch die Hölle gehen, das wusste sie. Sie würde sich wie immer die Vorträge ihrer Mutter anhören müssen und allein schon dieser Gedanke, bereitete ihr viele Sorgen.
Aber vielleicht war ihre Sorge auch unberechtigt, alles war in Ordnung und sie machte sich umsonst diese ganzen Gedanken.

Er würde sicher bald nach Hause kommen. Lorelai wollte bis dahin Klarheit über ihre Situation, aber bis zur vollständigen Klarheit dauerte es noch eine ganze Weile.

Ihr Körper zitterte noch immer. Was ist wenn? Ging es ihr durch den Kopf Alle werden von mir enttäuscht sein, wenn sie es hören. Was habe ich bloß getan.

Für Lorelai verging die Zeit nicht, immer wieder blickt sie auf die Uhr. Dann hielt sie es nicht mehr aus, nahm das kleine weiße Gerät und packte es in ihre Handtasche. Sie konnte im Moment nur zu einer Person und das war ihre Freundin, Sookie.

Als sie aus dem Haus ging und zu ihrem Auto wollte, kam gerade ihre Nachbarin, Babette, aus dem Haus und fragte gleich neugierig „ Hey Schätzchen, wo willst du jetzt noch hin?“
„Ich? Ich muss zu Sookie, wir müssen was besprechen.“
„Um diese Uhrzeit noch?“
„Ja, schuldige ich muss jetzt wirklich los, sie erwartet mich.“, log Lorelai. Sie würde Sookie mit ihrem Besuch überraschen. Lorelai wusste nicht was sonst noch tun sollte. Mit Rory konnte sie im Augenblick nicht reden, auch wenn sie wusste, dass ihre Tochter immer ein offenes Ohr für sie hatte, aber sie schrieb viel zu wichtige Arbeiten. Lorelai wollte sie nicht stören.
Babette merkte wohl, dass sie es eilig hatte und ließ Lorelai gehen. „Gut, dann geh mal und richte schöne Grüße aus.“, sagte sie und ging zurück ins Haus.
„Danke, werde ich machen.“, erwiderte Lorelai, ging zu ihrem Auto und setzte sich hinein. Sie war froh, dass es schon dunkel war, den so hatte Babette nicht Lorelai´s angeschwollene Augen und tränenverschmiertes Gesicht gesehen.

Sie holte tief Luft und fuhr erst dann los. Es dauerte nicht lange, bis sie vor dem Haus ihrer Freundin war. Sie stieg aus dem Auto aus und ging auf das Haus zu, sie sah das noch Licht brannte und war erleichtert darüber.

Als sie davor stand zögerte sie einen kurzen Moment, bevor sie klingelte.

Kurz nachdem klingeln öffnete Sookie, halbverschlafen, die Tür. Als sie aber das verheulte Gesicht ihrer Freundin sah, war sie sofort hellwach.

„Lorelai, was ist passiert?“, fragte Sookie ihre Freundin erschrocken. Kaum hatte Lorelai diese Wörter gehört, begannen sich ihre Augen wieder mit Tränen zufüllen.
Sookie nahm ihre weinende Freundin an der Hand und zog sie ins Haus. Kaum hatte sie die Tür verschlossen, nahm sie ihre Freundin in dem Arm und sagte „Hey, ganz ruhig. Komm und setzt dich doch erst mal.“
„Schuldige das ich dich jetzt noch störe.“, brachte Lorelai nur heraus.
„Red doch nicht so einen Unsinn. Du störst nicht, Jackson und Davie schlafen wie ein Stein. Ich saß noch, weil ich irgendwie nicht schlafen konnte. Also, erzähl was ist los? Habt ihr euch gestritten?“, fragte Sookie ihre Freundin.

Lorelai öffnete schweigend ihre Handtasche und holte das kleine Gerät, das sie eben schnell in ihre Tasche gepackt hatte, heraus und sah sich nun das Ergebnis an. Als sie es sah, begann sie erneut zu weinen und übergab den Test in die Hände ihrer Freundin.

Sookie blickte auf das Gerät und machte ein erfreutes Gesicht, verstand aber zugleich nicht, warum ihre beste Freundin weinte.
„Lorelai, das ist doch toll! Du bist schwanger!“, rief Sookie erfreut und nahm ihre Freundin in den Arm.
Lorelai erwiderte die Umarmung ihrer Freundin und dachte Oh Gott, wie soll ich ihr das jetzt sagen?! Aber ich muss, sonst platze ich noch. Sie löste sich langsam von der Umarmung und sagte kaum hörbar.
„Ich weiß aber nicht, ob es von ihm ist.“ Nun war ihr etwas leichter ums Herz.
Sookie dagegen schaute sie ihre Freundin geschockt an.
„Wie meinst du das? Du weißt es nicht? Das würde ja heißen....“
Lorelai nickte nur.

****
„Warum hast du es nicht eher was gesagt?!“, fragte Sookie nach einer Weile des Schweigens.
„Ich konnte es nicht, ich habe mich geschämt. Du bist die Erste, der ich es erzählt habe.“, erwiderte Lorelai leise.
„Wer...Wer ist der Vater des Kindes, Lorelai?!“, brachte Sookie langsam und leise heraus. Sie wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte.
Lorelai hatte ihr Leben nach einer ganzen Weile in Ordnung gebracht. Das war schon über ein Jahr so, dass sie glücklich war. Doch vielleicht war sie es doch nicht, nicht wenn das passiert war, was eigentlich nicht hätte sein sollen. Oder war es wirklich nur ein Ausrutscher? Was auch immer es war, jetzt hatte es eine Konsequenz, eine die ein Leben lang daran erinnern würde, auch wenn das Kind, das in ihr wuchs, gar nichts dafür konnte.
Oder bedeutete das, dass sich Lorelai ihrer Gefühle, gegenüber ihrem Freund, ihrer großen Liebe, wie sie es selbst immer sagte, doch nicht sicher war. Sookie wusste es nicht, sondern nur ihre Freundin Lorelai.
„Ich wollte das alles doch nicht Sookie.“, begann Lorelai erneut zu schluchzen
„Das weiß ich doch. Willst du das Kind denn!?“
Lorelai sah ihre Freundin unglaublich an.
„Okay, das war eine dumme Frage. Schuldige bitte! Ich bin ein bisschen durcheinander.“ „Schon okay, ich bin auch verwirrt, aber ich weiß, dass die oder der Kleine da drin nichts dafür kann. Ich will das Kind, egal was kommt.“, sagte Lorelai.
„Was willst du denn jetzt machen? Weiß er, dass du hier bist?!“
„Nein, das weiß er nicht. Er weiß gar nichts, er ist auch nicht zu Hause, im Moment. Ich habe es dort nicht mehr ausgehalten. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll“
„Du musst es Beiden sagen, sie haben ein recht darauf.“, sagte Sookie.
„Darüber bin ich mir im Klaren, aber wie soll ich das denn machen? Hey Schatz, ich bin schwanger weiß aber nicht wer der Vater ist?!“
„Nein, so sollst du es auch nicht machen!“
„Und wie denn dann?“
„Dann wenn du es sagen willst, wirst du schon die richtigen Worte wählen.“ Kaum hatte Sookie ihren Satz beendet, klingelte auch schon das Handy.
Lorelai holte ihr Handy aus ihrer Tasche und blickte drauf. „Es ist Christopher.“
„Er fragt sich bestimmt wo du bist.“
„Da hast du wahrscheinlich Recht. Soll ich...?“, fragte Lorelai und sah ein Nicken von Sookie. Sie ging ans Handy.
„Hi“, meldete sich Lorelai.
„Hallo, ich wollte nur sagen, dass ich noch eine weitere Nacht wegbleiben muss. Es tut mir leid!“
„Oh, warum denn?!“
„Ich habe erfahren, dass ich morgen früh auch noch einen Termin habe. Aber abends werde ich dann da sein. Was machst du?“, fragte er.
„Ich bin bei Sookie.“, erwiderte Lorelai.
„Na dann ist es wohl nicht so schlimm, oder Schatz?“
„Nein, ist es nicht. Ich bleibe noch ein bisschen bei ihr und gehe dann auch nach Hause.“, sagte Lorelai und versuchte dabei entspannt und fröhlich zu wirken.
„Lorelai? Alles in Ordnung? Hörst dich nicht so gut an.“
„Ja...ja mit mir ist alles in Ordnung, werde wohl krank.“
„Meine armer Schatz. Ich bin ja bald wieder da und dann pflege ich dich gesund.“
„Das will ich aber auch hoffen.“
„Ich freue mich schon auf morgen. Habe dich vermisst!“
„Ja ich dich auch.“
„Gut, dann sehen wir uns morgen.“
„Ja, das tun wir. Gute Nacht“
„Danke, wünsche ich dir auch. Grüß Sookie von mir.“
„Mache ich. Bis morgen.“, sagte sie und legte auf. „Er grüßt dich.“
„Danke.“ In der Zwischenzeit, wo Lorelai telefoniert hatte, bereitete Sookie ihrer Freundin einen Kaffee. Sie wollte ihn gerade abstellen, als ihr einfiel, dass sie gar keinen Kaffee trinken durfte. „Oh du darfst ja keinen Kaffee trinken, du bist schwanger.“
„Ich weiß, Sookie.“
Sookie hatte ihr auch einen Kamillentee gebracht, den sie nur wiederwillig trank. Sookie hatte sich wieder neben ihre Freundin gesetzt. Beide schwiegen, konnten nichts sagen.
„Süße, du solltest noch mal zum Arzt gehen und wirklich sicher sein das du schwanger bist, dann weißt du es 100%.
„Du hast Recht. Kommst du mit?“
„Natürlich!“, entgegnete Sookie.
„Danke.“
„Lorelai...“ begann Sookie, beendete aber nicht ihren Satz, denn Lorelai beantwortete diese schon.
„Frag mich nicht, ich weiß es nicht. Diese ganze Sache ist alles zur falschen Zeit passiert.“
„Es hört sich nicht so an, als würdest du diese Nacht bereuen.“
„Sookie, ich weiß es nicht. Wir haben darüber nicht geredet, irgendwie mussten wir das nicht, aber er guckt mich jetzt anders an. Intensiver.“
„Süße, soll ich dir mal was sagen? Das war schon immer so. Er hat dich schon immer so angesehen!
Lorelai blickte ihre Freundin fragend an.
„Du hast es nicht mitbekommen, oder?“
“Du meinst das ernst?! Nein, das habe ich nicht.“
„Hast du denn jetzt Gefühle für ihn, die mehr als Freundschaft sind?“
„Könnte sein. Ich weiß es nicht.“
Wieder herrschte schweigen.
Sookie begann zu reden.
„Ich würde mich für euch beide freuen, wenn es eine andere Situation wäre, Lorelai. Ich wärt ein tolles Paar. Aber du bist vergeben. Du musst dir deiner Gefühle klar werden. Es ist den Beiden gegenüber nicht fair.“
„Ich weiß Sookie. Seit dieser Nacht bin ich mir mit allem nicht so sicher. Ich lebe jetzt seit einem Jahr mit ihm zusammen. Es läuft gut, natürlich streiten wir, aber wir sind glücklich. Ich hätte nicht gedacht, dass so was passieren würde.“
„Ich sehe es dir doch an, dass du glücklich bist. Aber nun ist es passiert und dazu bist du auch noch schwanger.“ Es herrschte wieder einmal schweigen.
„Lorelai bleib heute Nacht hier. Ich will nicht, dass du alleine bist, heute nacht. Er kommt ja nicht so wie ich es mitbekommen habe oder?!“
„Das ist nett, aber ich sollte lieber gehen. Er kommt heute nicht, da hast du recht.“
„Du bleibst hier, keine wiederrede. Ich hole nur mal eben das Schlafzeug, dann kannst du dich hinlegen und schlafen. Das erste was wir morgen machen ist, beim Arzt anrufen, damit du einen endgültiges Ergebnis hast.“
„Danke, Sookie“, erwiderte Lorelai nur.

Sookie kam so schnell wie sie gegangen war und hatte Bettzeug dabei. Beide bereiteten das Sofa vor. Es war ein Schlafsofa und so musste sich Lorelai nicht so einengen.
Als sie es fertig bezogen hatten, blieb Sookie noch kurz bei Lorelai ging dann aber auch nach kurzer Zeit.
„Jetzt schlaf aber. Wir reden morgen weiter.“, sagte sie als sie aufstand und das Licht ausmachte.
„Okay, bis morgen.“ entgegnete Lorelai und schlief mit Tränen in den Augen kurz darauf ein.

Hoffe er hat euch gefallen!
Her mit dem FB, würd gern wissen wie ihr es findet!

Liebe Grüße
Chery
tut mir leid!!hab das hier totaaal vergessen!sry!!*ganz lieb entschuldig*

also nun mal zum FB:
find den anfang echt super!!lore schwanger...ui Wub
aber bitte nicht von chris*kotz*^^

schreib schnell weiter!!

lg kaddiSmile
also *zick*
dann geb ich halt nicht als erste FB *heul*
aber ich geb mal eins, weil ich so sozial bin *heul*

Okay, so ausfürhlich wird das FB nicht, weil ich mir überlegt habe, dass ich das Kapitelweise sage(siehst du dann schon)

also zuerst wollte ich sageb, dass ich die länge toll fand. Ne gute Länge für den Anfang, man kann sich toll reinlesen und doch bleiben viele Fragen offen. Find ich toll.
Dann ist mir aufgefallen, dass dein Schreibstil sich immer mehr verbessert. so langsam bekommst du schon richtige schreiberfahrungen. deswegen jetzt einige Zitae, die dir beim verfeinern deines Schreibstiles helfen sollen.
Chery schrieb:Es war nicht immer einfach mit ihr gewesen.
Es hat schon eine ganze Weile gedauert, bis sie es sich eingestanden hatte.
(...)
Er hatte viele Situationen verpasst, (...)
Er wollte schon immer mit ihr zusammen sein.
(...)
Sie würde durch die Hölle gehen, das wusste sie.
Sie würde sich wie immer die Vorträge ihrer Mutter anhören müssen und allein schon dieser Gedanke, bereitete ihr viele Sorgen.
Du benutzt relativ oft die gleichen Satzanfänge, was zwar vom prinzip her nicht schlimm ist, aber irgendwann "langweilig" ist bzw. merkwürdig klingt. Beobachte mal wie ich das bei den VW texten immer mache, vielleicht fällt es dir auf.
ach ja, in dem letzten "Sie-Satz" und dem Danach hast du ne tolle verbindung geschaffen, die mir gefallen hat:
Zitat:Er würde sicher bald nach Hause kommen.
der Satz kam nämlich direkt danach, hat mir irgendwie gefallen...dieses unpersönliche "Sie" und dann "Er"

und das Zweite war, dass du oft die gleichen wörter wie "sagte, fragte, erwiederte" nimmst, da gibt es unglaublich viele. (ich weiß aber grad nicht in welchem Kapitel mir das mehr aufgefallen ist) wenn du das nächste kapitel(also 3) schreibst kannste mir ja bescheid sagen, dann schicke ich dir mal ne Liste von solchen Wörtern

so, das waren die zwei punkte, die ich sagen wollte.
mir gefällt die idee der FF sehr und ich bin wahnsnig gespannt wie es jetzt weiter geht =)

mal sehen ob die anderen 2 Platzhalter auch noch zu einem FB werden XD

schönen abend noch, wir sollten gleich mal an VW schreiben XD

HDL, bis dann
ziemlich verwirrend, aber das war ja bestimmt absicht.
lore schwanger: toooooooooooooooooll!!!!!!!!
lore mit chris zusammen: total blöööööööööööööööööööööd!!!
chris eventuell der vater noch viiiiiiiel blöder!!!
So dein erster Teil war gestern meine Bettlektüre und ich finde sehr gut, dass du einen langen Einstieg gewählt hast.

Bei den Satzbauten gebe ich 23 Zwerge recht. Sie fangen oft ähnlich an. Andererseits kannst du auch die Sätze miteinander verbinden und einen drauß machen. Natürlich nur, wenn es gerade passt.

Zitat:Lorelai öffnete schweigend ihre Handtasche und holte das kleine Gerät, das sie eben schnell in ihre Tasche gepackt hatte, heraus und sah sich nun das Ergebnis an.

Der Satz z.B. hat mir rein von der Zusammenstellung sehr gut gefallen.

Zitat:Was auch immer es war, jetzt hatte es eine Konsequenz, eine die ein Leben lang daran erinnern würde, auch wenn das Kind, das in ihr wuchs, gar nichts dafür konnte.

Oder der hier, auch wenn ihn manche vielleicht zu lang finden, aber wenn die Kommasetzung stimmt, lässt sich so was sehr gut lesen.


Zu deiner Idee. Ich weiß nicht so recht, ob ich begeistert sein soll oder nicht. Chris?? Lore ist mit ihm zusammen, aber scheinbar von jemand anderes schwanger, obwohl sie glücklich mit ihm ist. Das ist äußerst verwirrend. Aber ich denke mal von dir beabsichtigt. Wäre ja langweilig, wenn sich alles mit einem Mal aufklären würde. Werde also brav weiterlesen und schauen was kommt.

LG Emerson Rose
Also, mir hat der Teil sehr gut gefallen....
Aber ich bin etwas verwirrt, sie ist mit Chris glücklich und schläft mir jemanden anderes?? Interessant auf alle fälle,
werde sicher weiterlesen...
hey..
ich hab ja versprochen, dass ich FB gebe, wenn ich wieder nüchtern bin und das is jetzt...okay, jetzt bin ich müde...

*schrei* NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!!!!!!!!!!!!
Gott! es gibt so viele kerle auf der welt, und si muss mit Christopher zusammen sein!
jetzt bin ich sauer auf dich! solange, bis du das gut gemacht hast!
super geschrieben und ich hoffe, dass der vater net chris is, sonst komm ich vorbei und schlag dich!

Tina :knuddel: hdl
Halli Hallo

Also ich find den Anfang schonmal ziemlich cool,
aber das ist doch ne JJFF,
oder?!?
Mach bloß, dass das Kind von Luke ist!!!
Big Grin
Freu mich auf den nächsten Teil
Hallöchen!!
Also, ich finde deine FF echt total super, dass einzige was ich nich' so super finde ist: Christopher!!!
Und ich hoffe 'mal, dass sie diese eine Nacht mit Luke verbracht hat...
Naja, werde ich ja hoffentlich bald sehen!!!
Mach' schnell weiter!!!Big Grin Big Grin

LG.Anna
heyyy

wow, gleich so viel fb! Das hat mich gefreut und hoffe das ihr alle auch weiterhin hier dabei seit!

Erstmal mein Re-FB!

@Kaddi: danke das du noch fb gegeben hast, habe mich darüber gefreut!

@Anne: Danke für dein FB, süsse! Habe mich gefreut, das dir die länge gefallen hat, das sich mein schreibstil sich verbessert hat, habe ich gar nicht so bemerkt, aber wenn du das sagst!
Danke für deine Tipps werde sie versuchen umzusetzen! :knuddel:

@mel: Danke für dein FB!

@Emerson Rose: Will ich auch hoffen das du schon brav weiterließt! *gg*Wink und das du mehr gefallen an der FF findest! Ja ein bisschen verwirrend muss es ja irgendwie sein, sonst ist es wie du schon gesagt hast, bisschen langweilig.

@Cedric: Danke für dein FB!

@~Tina~: *lach* wie gut das du nicht weißt wo ich wohne! Ja genau, sie muss mit Chris zusammen sein! *gg*
Tja Vater oder nicht Vater das ist hier die Frage! Danke für dein FB! :knuddel:

@Nanni: Danke für dein FB! JJ? Davon weiß ich gar nichts!

@LaurenHG: Danke für dein FB! hmm mal sehen was sich machen lässt. Ich kann nichts versprechen! Find Chris toll! :lach:

Soo ihr lieben!

Hier kommt nun der nächste Teil:


Teil 2:

Am nächsten Morgen wachte Lorelai mit dicken Augenliedern auf. Ihre Hand legte sie automatisch auf ihren Bauch und blickte es an. Bin ich wirklich schwanger, ging es ihr durch den Kopf. Sie musste es rausbekommen. Sie fühlte sich gar nicht gut. Lorelai hatte Kopfschmerzen und dazu waren ihre Augen so angeschwollen, dass sie kaum etwas sehen konnte. Sie stand auf, um ins Bad zu gehen, sich Wasser ins Gesicht zu spritzen, das sie zu sich kam. Sie musste sich kurz umgucken, um zu begreifen, dass sie bei Sookie war und nicht bei sich im Haus. Es schien noch ziemlich früh am Morgen zu sein, ungewöhnlich für eine Gilmore schon wach zu sein, aber es waren ja auch besondere Umstände. Sie ging langsam ins Badezimmer, schließlich wollte sie die Hauseigentümer nicht aufwecken.

Nachdem sie aus dem Badezimmer gekommen war, setzte sie sich auf das Sofa, ihrem Bett. Sie hatte gehofft, wenn sie aufwacht zu merken, dass es alles nur ein Traum war. Doch ihr wurde klar, dass es nicht so war. Sie musste für ihren Fehler, den sie begangen hatte, gerade stehen.
„Guten Morgen, Süße.“, unterbrach Sookie ihre Freundin.
„Oh guten morgen. Ich habe euch doch nicht geweckt oder?“, fragte Lorelai besorgt.
„Ach quatsch nein. Davie war es. Wie geht es dir? Konntest du gut schlafen?!“
„Ach so, gut. Es geht so. Ich hatte gehofft, das es alles nur ein dummer Traum war!“
„Es tut mir leid. Ich habe mit Jackson gesprochen, er wird auf den Kleinen aufpassen, während wir beim Arzt sind.“
„Hast du ihm alles erzählt?“, fragte Lorelai besorgt. Sie wollte, dass es erstmal niemand erfuhr. Auch wenn das nur für eine kurze Weile war.
„Nein, ich habe nur gesagt, dass du dich nicht so wohl gefühlt hast, ich dich so nicht nach hause gelassen habe und, dass wir beide zum Arzt gehen werden.“
„Danke, jetzt musst du auch schon wegen mir Jackson anlügen.“
„Ja, da siehst du, was ich alles für dich mache.“, sagte Sookie, fügte aber dann hinzu das es nicht so schlimm wäre, da es ja um Lorelai ging und nicht um sie selbst.

Sookie ging in die Küche und bereitete ein kleines Frühstück vor.
„So hier.“, sagte sie und stellte es auf dem Tisch ab.
„Das sieht toll aus, Sookie.“
„Danke schön, und nun isst du erst mal schön. Ich rufe den Arzt an oder willst du es machen?“, fragte Sookie, während sie das Telefon holte und sich dann neben Lorelai setzte.
„Nein, ich werde schon anrufen. Das werde ich wohl noch können.“, sagte Lorelai
„Okay, aber vorher frühstückst du!“
Ohne wiederrede begann Lorelai, gemeinsam mit Sookie, zu frühstücken. Sie hatte einiges zubereitet. Das Frühstück verlief recht schweigsam.
„Ich weiß, du willst nicht aber du musst.“, brach Sookie das Schweigen und reichte Lorelai das Telefon.
„Ich weiß, aber dann ist es so endgültig!“, sagte Lorelai.
„Ja, ich verstehe dich. Aber wenn du nicht hin gehst, machst du dich noch verrückter, oder nicht?“
„Ja, das tu ich.“
„Na also, ruf da an und dann wissen wir mehr und du weißt dann auch, wie du was machen willst.“, forderte sie Lorelai auf.
„Hast ja Recht!“
„Ganz genau.“

Lorelai überlegte kurz und wählte dann die Nummer ihres Arztes. Die Arzthelferin nannte ihr ein paar Termine. „Für heute kommen sie leider nicht mit rein. Es ist schon ziemlich voll, es sei denn sie kommen mit Wartezeit?“
„Wartezeit?“, fragte Lorelai und sah Sookie an, die wie wild nickte.
„Es ist wichtig, ich komme dann gleich vorbei, ist das in Ordnung?“
„Ja, aber natürlich. Dann bis gleich, Miss Gilmore.“
„Bis gleich.“, erwiderte sie und legte auf.
„Es ist wohl ziemlich voll, es gibt ne Wartezeit!“
„Egal, wir gehen hin.“, sagte Sookie und ging sich schnell umziehen.

Solange Sookie weg war, hatte Lorelai angefangen die Bettsachen zusammen zu falten und aus dem Schlafsofa wieder ein normales zu machen.
„So wir können los.“, sagte Sookie, als sie aus der Richtung ihres Schlafzimmer kam

Die beiden Freundinnen fuhren seit 15 Minuten. Sie sprachen beide nicht, nur das Radio lief leise.
Nach weiteren fünf Minuten waren sie auf dem Parkplatz vom Arzt und stiegen aus. Sookie hackte sich bei Lorelai ein und wollte damit zeigen, das sie für sie da war, egal was noch passieren würde.

Als Lorelai und Sookie die Arztpraxis betraten, erkannte gleich eine der Schwestern Lorelai.
„Guten Tag, Miss Gilmore. Es ist noch immer sehr voll. Setzen Sie sich doch bitte ins Wartezimmer.“, erklärte ihr die Schwester freundlich.
Lorelai bedankte sich und ging mit Sookie zusammen ins Wartezimmer.

„Wow“, flüsterte Sookie „Es ist hier aber wirklich ziemlich voll.“
Fast das ganze Zimmer war voll und die meisten Frauen saßen mit einem dicken Bauch da und streichelten ihn.
„So siehst du auch bald aus.“
„Oh ja, ich bin gespannt, wie meine Stimmungs- und Geschmacksveränderungen sind.“, sagte Lorelai und vergas für einen Moment ihre bevorstehenden Probleme.
„Na, wenigstens bist du keine Köchin und verdirbst den Gästen das Essen.“, begann Sookie zu erzählen. Sookie hatte, als sie schwanger war, das Essen so gekocht, wie es ihr geschmeckt hatte, so wie immer eigentlich, doch leider hatten die Gäste nicht der selben Geschmack, wie die damals schwanger Sookie.
Lorelai musste bei dem Gedanken lächeln, als ihr einfiel, wie sie erst nach Minuten gemerkt hatten, dass Sookie schwanger war und das die Ursache für den anderen Geschmack des Essens war.
Eine Schwangerschaft ist was tolles, es ist aufregend zum Arzt zu gehen, das erst mal ein Ultraschallbild in der Hand zu haben, das Geschlecht zu erfahren und sein erstes treten am Bauch zu spüren, aber das waren nur einige Dinge die an einer Schwangerschaft toll waren. Lorelai freute sich mehr und mehr auf die nächsten 9 Monate. Sie setzte sich mit Sookie neben ein Mädchen, das alleine saß.
Das junge Mädchen sah nicht so glücklich aus, wie es eine Schwangere eigentlich sollte. Na gut, sie war es gestern Abend und heute Morgen auch nicht, aber jetzt da sie hier war schon.
Wer weiß, was für Probleme sie hatte. Ob sie gezwungen wurde das Baby zu bekommen oder ob sie genauso alleine war, wie sie damals mit Rory.
Sie versuchte nicht mehr darüber nachzudenken, was für ein Problem das Mädchen hatte, sondern dachte an ihr eigenes.

Nach einer guten Stunde war das Wartezimmer schon fast leer. Eine der Arzthelferinnen kam ins Zimmer und bat sie ins Sprechzimmer zum Arzt.
„Miss Gilmore, folgen Sie mir bitte.“, forderte die Helferin Lorelai auf. Diese stand auf und blickte Sookie an, die auch mit aufstand.

„Setzen Sie sich, der Arzt wird gleich bei Ihnen sein.“, sagte die Helferin, als sie die Tür des Behandlungszimmers öffnete.
„Danke.“, erwiderte Lorelai und setzte sich, mit Sookie, auf die beiden Stühle, die dort standen.

Sie warteten weitere zehn Minuten, bevor der Arzt kam.
„Guten Tag, Miss Gilmore.“, sagte der Arzt und hielt ihr die Hand hin.
„Guten Tag, Dr. Manila.“ Auch sie gab ihm auch die Hand.
„Was kann ich für Sie tun?“, fragte er und blickte sie freundlich an.
Lorelai zögerte einen Moment, bevor sie von ihrem Verdacht erzählt hatte.
„Ich glaube ich bin schwanger, habe gestern auch einen Schwangerschaftstest gemacht, der positiv ausfiel, aber ich wollte mich vergewissern.“, erzählte sie ihrem Arzt.
„Ich kann Sie verstehen, machen wir erst mal eine Urin- probe und dann wissen wir mehr.“, erklärte Dr. Manila.
„Gut, okay.“, erwiderte Lorelai. Sie beobachtete, wie der Arzt eine Helferin verständigte und sie gleich zu sich bat, damit sie den Test machen konnte. Eine verunsicherte Lorelai stand auf und folgte der Schwester.
„Ich bin gleich wieder bei Ihnen.“, sagte Dr. Manila zu Sookie, die noch immer auf einem der Stühle saß, und ging aus dem Behandlungszimmer raus, um sich noch anderen Patienten zu widmen.

Nach wenigen Minuten kehrte Lorelai in das Zimmer zurück und setzte sich erneut zu Sookie.
„Gleich wissen wir mehr.“, ermutigte Sookie ihre beste Freundin.
Lorelai gab nur ein schwaches lächeln und nicken von sich. Es folgte erneut Schweigen. Es kam beiden wie Stunden, Tage oder auch Jahre vor, bis der Arzt zu ihnen trat.

Dr. Manila kam mit einem Ordner hinein. Seinen Blick konnten sie nicht so richtig deuten. Es zeigte keine Freude oder sonst etwas, dadurch wurde sie wurde nun noch nervöser, als sie es schon war. Sookie hatte ihre Hand in ihre eigene gelegt und drückte sie leicht, als Zeichen das sie dabei war und sie nicht alleine alles ertragen musste.

Der Dr. hatte sich gesetzt und sah Lorelai an. „Nun, wir haben jetzt ein Ergebnis für sie, Miss Gilmore.“, fing er an zu erzählen. Lorelai blickte von Sookie zum Arzt. Dieser öffnete den Ordner und schaute das Papier an. Sein Blick veränderte sich. Es wurde freundlicher, er lächelte sie an, als er aufblickte. Lorelai hielt die Luft an.
„Die Urin- probe ist positiv. Sie werden Mutter, mein Glückwunsch, Miss Gilmore.“
Lorelai ließ sich in den Stuhl zurück fallen nun war es bestätigt, offiziell. Sie war schwanger. Es gab kein zurück mehr.
Sie kam leicht zu sich. Die junge Frau brachte nur ein „Danke.“ heraus und stand auf.
„Machen Sie doch bitte vorne einen Termin aus, damit wir die erste Untersuchung machen können.“
„Natürlich.“, murmelte sie vor sich hin.
„Danke Dr. Manila.“, bedankte sich nun Sookie an Stelle von Lorelai und ging gemeinsam mit Lorelai nach vorne zur Anmeldung, um einen neuen Termin auszumachen.

Sie waren in wieder in Stars Hollow.
„Lorelai, soll ich dich zum nächsten Termin begleiten?“, fragte Sookie. Lorelai war wieder zu sich gekommen, während der Fahrt. Sie unterhielten sich normal, so als sei nichts passiert und als wäre es alles in Ordnung.
„Oh ja, das wäre klasse! Ich habe mir übrigens ein Wochenende überlegt, wo wir eine Eröffnung proben könnten, mit den Einwohnern von Stars Hollow, was hältst du davon?!“
„Das ist eine gute Idee. Welches Wochenende hast du denn dir gedacht!?“, fragte Sookie gespannt.
„In zwei Wochen, so müssten wir genug Zeit haben bis alles fertig ist oder nicht?!“
„So sollte es sein. Ach das klappt schon! Ohh ich bin ja jetzt schon aufgeregt.“, strahlte Sookie über das ganze Gesicht.
„Und ich erst. Sookie ich kann es noch immer nicht glauben!“
„Ich auch nicht, wer hätte gedacht, das wir das alles doch noch hinbekommen.“
„Nein, ich auch nicht, ich habe immer gedacht, dass es vielleicht noch zwei oder drei Jahre dauern würde.“
„Ich auch. Ich muss mir schon mal über das Essen Gedanken machen. Was ich alles machen will, es muss perfekt werden.“
„Sookie, ich bin sicher es wird perfekt. Lässt du mich beim Diner raus?“, fragte Lorelai.
„Bist du sicher?“, entgegnete Sookie unsicher.
„Ja, bin ich. Es ist zwar komisch, aber es geht. Wir versuchen den normalen Umgang miteinander zu finden.“, beruhigte sie ihre Freundin.
„Okay, gut.“, entgegnete sie und fuhr zum Diner.
„Danke, Süße.“, bedankte sich Lorelai und umarmte ihre Freundin, bevor sie ausstieg.
„Nichts zu Danken dafür.“, erwiderte Sookie und umarmte ihre Freundin.

Die schwangere Frau stand vor dem Diner. Sie überlegte, ob sie es je schaffen würden, den normalen Umgang miteinander zu finden. Sie hoffte es sehr. Luke Danes war Lorelai wichtig geworden. Vielleicht sogar wichtiger als ihr Bewusst war.

Sie ging ins Diner. Luke erblickte sie und ging sofort zur Theke um ihr eine Tasse mit Kaffee zu holen. Lorelai setzte sich währenddessen an einen Tisch in der Nähe des Fensters.
Als Luke kam und ihren Kaffee auf den Tisch stellte, schwiegen sie sich an. Der junge Diner Besitzer suchte nach Worten, irgendwelche, er hasste es wenn sie sich anschwiegen. Er hätte ihr gern so viel gesagt, aber er konnte nicht.
„Und... wie geht es dir“, fragte er und spielte mit seiner Cappy.
„Es geht so...“, erwiderte sie zögernd.
Sollte sie ihm etwas von der Schwangerschaft erzählen?! Wie würde er reagieren, würde er sich freuen?! Was würde er empfinden, würde er seine Freude zeigen?! Diese und noch andere Fragen schwirrten ihr im Kopf herum, während sie ihn ansah.


So und nun her mit dem FB!
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