08.11.2006, 21:26
so hier ist nun mein beitrag zur challenge.
hoffe er gefällt euch! ist das erste mal das ich mitmache!
Also viel spass damit!:ui:
Erste Begegnung
Langsam sah sie sich um. Wo war sie denn jetzt gelandet? Rory Gilmore stoppte ihr Auto und versuchte auszumachen wo sie sich befand. Es war nun etwa zwei Stunden her seit dem sie sich in ihr Auto gesetzt hatte und einfach davon gefahren war. Wieder einmal wegen eines Streits mit ihrer Mutter. Immer versuchte sie ihr vorzuschreiben was sie zu tun hatte!
Rory versuchte krampfhaft die Landkarte zu finden, die sie immer in ihrem Auto hatte.
Es war schon um neun und es begann langsam aber sicher dunkel zu werden.
Endlich! Da war sie ja. Rory nahm die Landkarte und versuchte ihren Standpunkt zu finden. Nach mehreren Versuchen und drehen der Karte wusste sie wo sie war. In der Nähe einer kleinen Stadt namens âStars Hollowâ. Sie wohnte mit ihrer Mutter in einem Vorort von New York und war auch noch nie weiter als in die Innenstadt New Yorks gekommen.
Nun gut dann musste sie sich halt in Stars Hollow ein Hotelzimmer für die Nacht suchen.
Sie startete ihren Wagen und fuhr in Richtung Stars Hollow. Kurz vor dem Ortseingang sah sie die Ausschilderung zu einem Hotel. Doch bevor sie in dieses fahren würde, brauchte sie nach diesem Tag einen richtig starken Kaffee. Sie fuhr durch den Ort und musste feststellen das er nicht sehr groà war. Es gab ein paar Geschäfte und einen Supermarkt. Sie parkte ihr Auto und ging durch die StraÃe. Als sie um die Ecke bog fiel ihr ein kleines Café auf. Es war noch geöffnet, also ging sie hinein. Sie setzte sich an die Theke und wartete auf die Bedienung.
âWas kann ich ihnen bringen?â, fragte der junge Mann, der gerade hinter der Theke erschien. âIch hätte gerne einen Kaffee und hmâ¦.haben sie noch etwas warmes?â
âKaffee kommt sofort. Ja wir hätten noch Hamburger und Pancakes. Was möchten sie?â
âOh ich hätte gerne Pancakes.â
Pancakes waren ihr Lieblingsessen. Ihre Mutter hatte sie ihr früher immer gemacht. Als noch alles in Ordnung war. Früher. Langsam rann ihr eine Träne die Wange herab.
âSo hier ist ihr Kaffee.â Schnell wischte Rory mit dem Handrücken über ihr Gesicht.
âHey was ist denn los? Ist es in meinem Café so schlimm?â, Er setzte sich neben sie und sah sie an. âEntschuldigen sie. Jess Mariano.â
âEs tut mir leid ich hatte nur einen schweren Tag. Ich bin Rory Gilmore.â
Jess ging in die Küche und holte die Pancakes. âBitte sehr.â
âDanke. WeiÃt du zufällig ob es hier in der nähe ein gutes Hotel gibt? Ich habe vorhin auf der Fahrt eins gesehen aber ich wie es ist.â Jess nahm sich auch einen Kaffee und dachte nach. âNun ich soweit ich weià haben wir nur das eine. Es ist allerdings ziemlich teuer. Aber ich kann ihnen gerne anbieten bei mir oben zu schlafen. Ich habe sowieso ein zweites Bett frei. Mein Onkel ist verreist.â
Rory nippte an ihrem Kaffee und dachte über dieses Angebot nach. Sie hatte nicht viel Geld und wenn er sowieso ein Bett übrig hatte, warum nicht?
âWenn es dir nichts ausmacht. Das wäre wirklich sehr nett.â
Jess stand auf und holte einen Schlüssel unter der Theke hervor. âIch schlieà schnell ab und dann zeig ich dir die Wohnung.â Er ging zur Tür und lieà das Rollo herab und schloss ab. âOk komm. Du kannst das Essen und den Kaffee ruhig mit hoch nehmen.â Er ging voran durch eine andere Tür und eine Treppe hinauf. Rory folgte ihm. Jess schloss eine Tür auf und lieà Rory hinein. Sie sah sich um. Die Wohnung war nicht sehr geräumig, aber trotzdem sehr gemütlich eingerichtet. âDu lebst hier also mit deinem Onkel?â, Rory sah Jess fragend an. âJa. Er hat mich aufgenommen. Mein Dad hat mich und meine Mom verlassen als ich sieben war. Vier Jahre später ist meine Mom an Krebs gestorben. Mein Onkel hat mich dann hierhergeholt. Ihm gehörte das Café bis vor einem Jahr. Ich habe es jetzt übernommen.â Jess sah Rory an. Rory sah Jess an. Mitten in die Augen.
âSo jetzt habe ich meine Geschichte erzählt. Was verschlägt dich hierher?â
Rory blickte auf den FuÃboden. âIch hatte einen Streit mit meiner Mom. Seit sie ihren neuen Freund hat verstehen wir uns nicht mehr so gut wie früher. Ich bin vorhin einfach weggefahren. Sie ist so anders geworden seit er da ist.â Wieder lief ihr eine Träne über die Wange. Langsam kam Jess auf sie zu. âHey es ist ok.â, er wischte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, âDu kannst so lange bleiben wie du möchtest.â Rory sah ihn dankend an. Jess nahm ihre Hand. âKomm ich zeig dir dein Bett.â Sie gingen in den hinteren Teil der Wohnung. âIch muss noch runter das Café aufräumen. Schlaf gut.â
Jess ging hinunter. Rory legte ihre Handtasche neben das Bett und zog sich aus. Kaum hatte sie sich in ihr Bett gelegt war sie auch schon eingeschlafen.
Rory wohnte nun schon seit mehr als einer Woche bei Jess. Sie wollte für die Wohnung bezahlen, doch Jess lehnte ab. Also half sie ihm so gut sie konnte im Café.
Mit der Zeit kamen sie sich näher. So kam es auch schon mal vor das sie abends das Café früher schlossen und sich in der Wohnung einen Film ansahen.
Doch um so mehr Zeit verging desto mehr machte sich Rory Gedanken wie es in ihrem Leben weitergehen sollte. Irgendwann musste sie sich mit ihrer Mutter aussprechen.
So kam dann auch der Tag. Sie packte ihren Kram zusammen und ging hinunter ins Café um Jess auf Wiedersehen zu sagen. Sie umarmte ihn und Jess sah ihr in die Augen. Langsam näherten sich ihre Gesichter und sie schlossen langsam die Augen. Dann trafen ihre Lippen aufeinander. Es war nur ein winziger Kuss. âDu kommst doch wieder oder?â, fragte Jess mit einem traurigem Lächeln auf dem Gesicht. âIch hab dich nämlich ziemlich lieb gewonnen.â
Rory sah ihn lächelnd an. âNatürlich komme ich wieder. Ich werde mich mit meiner Mom aussprechen und packe ein paar Sachen zusammen und schon bin ich wieder hier.â
Rory fuhr nach New York. Sie kam in der Wohnung an und rief nach ihrer Mom. Diese hatte sich derweil von ihrem Freund getrennt. âMom?!â âRory! Du bist wieder da!â Ihre Mom lief freudestrahlend auf Rory zu. âIch dachte schon du kommst nie mehr wieder!â
âMom! Es tut mir so leid!â âNein Rory mir tut es leid. Ich habe soviel falsch gemacht!â
Rory und ihre Mom sprachen sich so aus und Rory erzählte ihr auch von Jess.
âOh Rory ich freue mich für dich!â
Rory erklärte ihr auch das sie zu ihm ziehen wollte und ihre Mom hatte nichts dagegen.
So kam es das Rory zu Jess zog und ihre Mom ein Haus in Stars Hollow kaufte um in Roryâs Nähe zu sein.
ENDE
hoffe er gefällt euch! ist das erste mal das ich mitmache!
Also viel spass damit!:ui:
Erste Begegnung
Langsam sah sie sich um. Wo war sie denn jetzt gelandet? Rory Gilmore stoppte ihr Auto und versuchte auszumachen wo sie sich befand. Es war nun etwa zwei Stunden her seit dem sie sich in ihr Auto gesetzt hatte und einfach davon gefahren war. Wieder einmal wegen eines Streits mit ihrer Mutter. Immer versuchte sie ihr vorzuschreiben was sie zu tun hatte!
Rory versuchte krampfhaft die Landkarte zu finden, die sie immer in ihrem Auto hatte.
Es war schon um neun und es begann langsam aber sicher dunkel zu werden.
Endlich! Da war sie ja. Rory nahm die Landkarte und versuchte ihren Standpunkt zu finden. Nach mehreren Versuchen und drehen der Karte wusste sie wo sie war. In der Nähe einer kleinen Stadt namens âStars Hollowâ. Sie wohnte mit ihrer Mutter in einem Vorort von New York und war auch noch nie weiter als in die Innenstadt New Yorks gekommen.
Nun gut dann musste sie sich halt in Stars Hollow ein Hotelzimmer für die Nacht suchen.
Sie startete ihren Wagen und fuhr in Richtung Stars Hollow. Kurz vor dem Ortseingang sah sie die Ausschilderung zu einem Hotel. Doch bevor sie in dieses fahren würde, brauchte sie nach diesem Tag einen richtig starken Kaffee. Sie fuhr durch den Ort und musste feststellen das er nicht sehr groà war. Es gab ein paar Geschäfte und einen Supermarkt. Sie parkte ihr Auto und ging durch die StraÃe. Als sie um die Ecke bog fiel ihr ein kleines Café auf. Es war noch geöffnet, also ging sie hinein. Sie setzte sich an die Theke und wartete auf die Bedienung.
âWas kann ich ihnen bringen?â, fragte der junge Mann, der gerade hinter der Theke erschien. âIch hätte gerne einen Kaffee und hmâ¦.haben sie noch etwas warmes?â
âKaffee kommt sofort. Ja wir hätten noch Hamburger und Pancakes. Was möchten sie?â
âOh ich hätte gerne Pancakes.â
Pancakes waren ihr Lieblingsessen. Ihre Mutter hatte sie ihr früher immer gemacht. Als noch alles in Ordnung war. Früher. Langsam rann ihr eine Träne die Wange herab.
âSo hier ist ihr Kaffee.â Schnell wischte Rory mit dem Handrücken über ihr Gesicht.
âHey was ist denn los? Ist es in meinem Café so schlimm?â, Er setzte sich neben sie und sah sie an. âEntschuldigen sie. Jess Mariano.â
âEs tut mir leid ich hatte nur einen schweren Tag. Ich bin Rory Gilmore.â
Jess ging in die Küche und holte die Pancakes. âBitte sehr.â
âDanke. WeiÃt du zufällig ob es hier in der nähe ein gutes Hotel gibt? Ich habe vorhin auf der Fahrt eins gesehen aber ich wie es ist.â Jess nahm sich auch einen Kaffee und dachte nach. âNun ich soweit ich weià haben wir nur das eine. Es ist allerdings ziemlich teuer. Aber ich kann ihnen gerne anbieten bei mir oben zu schlafen. Ich habe sowieso ein zweites Bett frei. Mein Onkel ist verreist.â
Rory nippte an ihrem Kaffee und dachte über dieses Angebot nach. Sie hatte nicht viel Geld und wenn er sowieso ein Bett übrig hatte, warum nicht?
âWenn es dir nichts ausmacht. Das wäre wirklich sehr nett.â
Jess stand auf und holte einen Schlüssel unter der Theke hervor. âIch schlieà schnell ab und dann zeig ich dir die Wohnung.â Er ging zur Tür und lieà das Rollo herab und schloss ab. âOk komm. Du kannst das Essen und den Kaffee ruhig mit hoch nehmen.â Er ging voran durch eine andere Tür und eine Treppe hinauf. Rory folgte ihm. Jess schloss eine Tür auf und lieà Rory hinein. Sie sah sich um. Die Wohnung war nicht sehr geräumig, aber trotzdem sehr gemütlich eingerichtet. âDu lebst hier also mit deinem Onkel?â, Rory sah Jess fragend an. âJa. Er hat mich aufgenommen. Mein Dad hat mich und meine Mom verlassen als ich sieben war. Vier Jahre später ist meine Mom an Krebs gestorben. Mein Onkel hat mich dann hierhergeholt. Ihm gehörte das Café bis vor einem Jahr. Ich habe es jetzt übernommen.â Jess sah Rory an. Rory sah Jess an. Mitten in die Augen.
âSo jetzt habe ich meine Geschichte erzählt. Was verschlägt dich hierher?â
Rory blickte auf den FuÃboden. âIch hatte einen Streit mit meiner Mom. Seit sie ihren neuen Freund hat verstehen wir uns nicht mehr so gut wie früher. Ich bin vorhin einfach weggefahren. Sie ist so anders geworden seit er da ist.â Wieder lief ihr eine Träne über die Wange. Langsam kam Jess auf sie zu. âHey es ist ok.â, er wischte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, âDu kannst so lange bleiben wie du möchtest.â Rory sah ihn dankend an. Jess nahm ihre Hand. âKomm ich zeig dir dein Bett.â Sie gingen in den hinteren Teil der Wohnung. âIch muss noch runter das Café aufräumen. Schlaf gut.â
Jess ging hinunter. Rory legte ihre Handtasche neben das Bett und zog sich aus. Kaum hatte sie sich in ihr Bett gelegt war sie auch schon eingeschlafen.
Rory wohnte nun schon seit mehr als einer Woche bei Jess. Sie wollte für die Wohnung bezahlen, doch Jess lehnte ab. Also half sie ihm so gut sie konnte im Café.
Mit der Zeit kamen sie sich näher. So kam es auch schon mal vor das sie abends das Café früher schlossen und sich in der Wohnung einen Film ansahen.
Doch um so mehr Zeit verging desto mehr machte sich Rory Gedanken wie es in ihrem Leben weitergehen sollte. Irgendwann musste sie sich mit ihrer Mutter aussprechen.
So kam dann auch der Tag. Sie packte ihren Kram zusammen und ging hinunter ins Café um Jess auf Wiedersehen zu sagen. Sie umarmte ihn und Jess sah ihr in die Augen. Langsam näherten sich ihre Gesichter und sie schlossen langsam die Augen. Dann trafen ihre Lippen aufeinander. Es war nur ein winziger Kuss. âDu kommst doch wieder oder?â, fragte Jess mit einem traurigem Lächeln auf dem Gesicht. âIch hab dich nämlich ziemlich lieb gewonnen.â
Rory sah ihn lächelnd an. âNatürlich komme ich wieder. Ich werde mich mit meiner Mom aussprechen und packe ein paar Sachen zusammen und schon bin ich wieder hier.â
Rory fuhr nach New York. Sie kam in der Wohnung an und rief nach ihrer Mom. Diese hatte sich derweil von ihrem Freund getrennt. âMom?!â âRory! Du bist wieder da!â Ihre Mom lief freudestrahlend auf Rory zu. âIch dachte schon du kommst nie mehr wieder!â
âMom! Es tut mir so leid!â âNein Rory mir tut es leid. Ich habe soviel falsch gemacht!â
Rory und ihre Mom sprachen sich so aus und Rory erzählte ihr auch von Jess.
âOh Rory ich freue mich für dich!â
Rory erklärte ihr auch das sie zu ihm ziehen wollte und ihre Mom hatte nichts dagegen.
So kam es das Rory zu Jess zog und ihre Mom ein Haus in Stars Hollow kaufte um in Roryâs Nähe zu sein.
ENDE