14.11.2006, 20:16
hey ich stell auch mal meinen Text mit rein.
Er ist nicht unbedingt das beste was ich je von mir gegeben hab.
Aber da morgen der Einsendeschluà ist, poste ich ihn einfach.
Emily und Richard hatten sie reingelegt. Ihre Mum hatte wieder einmal recht gehabt. Das hätte sie nicht gedacht, sie hatte sich ihnen anvertraut, hatte ihnen von Dean erzählt. Doch anstatt, dass sie diesen Vertrauensbeweis würdigten, gaben sie eine solche Party für sie. Das hätte sie nicht einmal ihren GroÃeltern zu getraut, auch wenn sie sich sicher war, das dies auf Emilys Konto ging. Wieder einmal!
Jetzt verstand sie auch warum eine Kosmetikerin da war und sie die Diamanten ihrer GroÃmutter tragen sollte. Sie sollte verschachert werden. Sie wollten den geeigneten Ehemann für sie finden. Dean war in ihren Augen nicht standesgemäÃ, daher musste man sich nach einem Ersatz umsehen. Doch Sie wurde nicht gefragt, ihre Meinung war nicht wichtig. In diesem Moment verstand Rory das Verhalten Lorelais ihrer Mutter gegenüber, sie verstand das Emily ihrer Tochter zu viel angetan hatte um jemals ein normales Verhältnis zu dieser aufbauen zu können. Am liebsten wollte sie nur noch nach Hause, wollte sich mit ihrer Mum eine groÃe Pizza bestellen und alte Filme anschauen.
Doch sie saà in der Falle, sie musst bleiben, freundlich lächeln und so tun als würde sie sich für alle diese aufgeblasenen Snobs interessieren. Wie sehr sie all diese Personen verachtete, die Eltern, die sie als geeignete Schwiegertochter ausgesucht hatten, die Söhne welche sie teils mit interessiert, teils einfach nur mit lüsternen Blick musterten.
Nachdem in Rorys Augen unendlichsten perfekten Ehemann, blieb ihre GroÃmutter vor einem Ehepaar stehen, das nicht ganz in den Raum passte. Beide waren von südländischer Abstammung und auch die Kleidung der Frau erinnerte nicht an die typische Amerikanische Vorzeigefrau. Sie wirkte auf Rory fast sympathisch, doch das sie eine Freundin Emilys zu sein schien, lieà diese Sympathie schnell wieder sinken.
Eine weitere Besonderheit fiel Rory auf, sie waren das einzige Ehepaar im ganzen Raum, welches ihr ohne ihren männlichen Nachwuchs gegenüber standen.
Auch Emily war dieser Zustand ins Auge gefallen und auf ihre typische falsch klingende freundliche Art fragte sie die Frau:
âShilou, wo habt ihr denn heute Finn gelassen? Wollte er nicht auch kommen?â
âKeine Sorge Emily, er müsste jeden Moment auftauchen. Er wollte nur noch eine Hausarbeit fertig schreiben.â
âOh, was für ein fleiÃiger Junge.â
An Rory gewandt sagte sie:
âRory, vielleicht kennst du Finn, er geht auch nach Yale. Er ist ebenfalls ein äuÃerst fleiÃiger Junger Mann.â
âTut mir Leid Grandma, ich kann nicht jeden Studenten in Yale kennen.â
âNatürlich nicht, aber du wirst ihn heute sicher noch kennen lernen. Ihr werdet euch sicher gut verstehen.â
âGanz sicher.â
Antwortete Rory auf die gleiche freundliche Art, doch ihre Gedanken waren ganz andere. Sie wollte diesen Finn nicht kennen lernen, denn er klang nicht gerade wie ein junger Brad Pitt. Oder sollte sie bei seiner Abstammung vielleicht lieber Antonio Banderaz sagen?
Doch sie hatte nicht viel Zeit diesen Gedanken zu Ende zu spinnen, denn Emily hatte bereits das nächste Paar entdeckt, welches Rory unbedingt kennen lernen musste.
Sie verwendete keinen Gedanken mehr an diese Finn und daher reagierte sich auch nicht als die Haustür sich öffnete und ein Jungentrio das Haus betrat. Sie überblickte kurz gelangweilt den Raum und wie auf Kommando drehte sich alle drei Richtung Bar um sich einen Drink zu genehmigen.
Doch sie hatten nicht mit Emilys Adleraugen gerechnet. Sie hatte die Drei sofort ausgemacht und eilte mit raschem Schritt auf diese zu.
Ohne sich um ihren Widerspruch zu kümmern zog sie diese Richtung Rory, die am liebsten in der nächste Erdloch verschwunden wäre, doch so etwas fand man im Hause Gilmore leider nicht.
âRory sieh nur wer noch aufgetaucht ist. Das sind Logan, Colin und Finn.â
âHallo, freut mich euch kennen zu lernen.â
Die Jungen würdigten sie keines Blickes sondern wandten sich mit freundlichen Mienen zu Emily.
âEmily ihre neuen Vorhänge sind wirklich wunderbar. Meine Mutter sucht schon lange nach solchen. Sie sollten sie ihr mal zeigen. Sie steht hinter am Buffet.â
Sprach der blonde Junge, der ihr als Logan vorgestellt worden war.
Sie lieà ihren Blick wieder durch den Raum schweifen, da blieb er an einer Person hängen. Er stand mit dem Rücken zu ihr und trotzdem schaffte sie es nicht den Blick von ihm abzuwenden.
Doch Emily lenkte sie für eine Sekunde ab und als sie wieder zu der Stelle blickte wo er gestanden hatte, war von ihm keine Spur mehr zu sehen.
Verzweifelt versuchte sie seinen Rücken oder auch seine Vorderansicht in dem Menschenhaufen auszumachen, doch er war nicht mehr auffindbar.
`Rory reis dich zusammen, du verrenkst dir den Hals wegen einem Typen, von dem du nur den Rücken von weitem gesehen hast. Du bist doch nicht mehr in der High School, konzentrier dich lieber darauf, den Abend so schnell wie möglich hinter dich zu bringen. ´
Doch egal wie sehr sich Rory selbst ermahnte, sie ertappte sich immer wieder wie ihr Blick durch den Raum zog in der Hoffnung ihn zu entdecken.
Aber sie wurde immer wieder enttäuscht, den ganzen Abend langweiligste sie sich auf der Party ihrer GroÃeltern und gerade als sie ihre Sachen packen wollte um zu gehen, kam Emily raschen Schrittes auf sie zu.
âRory, ich muss dir unbedingt jemanden vorstellen. Komm bitte mit.â
Widerstrebend folgte sie ihr.
Was für ein Mitglied der Hardforter High Society nun wieder dran war. Vielleicht hatte sie mal Glück und der Sohn, war weder über 30, noch ein totaler Langweiler. Doch irgendwie glaubte Rory nach diesem Abend nicht mehr an solche Glückfälle.
In Gedanken versunken, hatte sie nicht bemerkt wie Emily vor einem Ehepaar stehen blieb und konnte in letzter Sekunde verhindern ihre GroÃmutter um zu rennen.
Auf den ersten Blick wirkten ihre Gegenüber wie die vielen Leute denen sie zuvor vorgestellt worden waren. Doch auf dem zweiten Blick bemerkte sie, dass nur zwei Leute vor ihr standen, es fehlte der Sohn. Neugierig blickte sie sich um und da sah sie ihn.
Er kam direkt auf sie zu.
Von vorne war er noch viel attraktiver als von hinten. Er hatte gebräunte Haut wie seine Mutter und dunkelbraune Augen. In diesen Augen verlor sich Rory, sie konnte nicht mehr aufhören ihn zu betrachten.
Auch ihm schien es nicht anders zu gehen, denn nachdem er Rory der üblichen Musterung unterzogen hatte, schien auch er den Blick nicht mehr von ihren blauen Augen abwenden zu können.
Rory wusste nicht wie lange sie sich so gegenüber gestanden hatten, doch irgendwann räusperte sich Emily und ihr Gegenüber zuckte erschreckt zusammen. Er blinzelte leicht verlegen und sagte dann:
âEmily, schön sie mal wieder zu treffen. Wie geht es denn Richard? Ich hab ihn noch gar nicht begrüÃen können.â
âAch wie reizend von dir. Ich bin sicher Richard wird dir noch über den Weg laufen.â
Nach der BegrüÃung ihrer GroÃmutter wandte er sich wieder Rory zu, verbeugte sich spaÃeshalber, küsste ihr die Hand und sagte:
âMademoiselle, stets zu ihren Diensten. Falls sie mich benötigen rufen sie nach Finn. Ich werde sofort für sie da sein.â
âOh dann werde ich sie gleich einmal suchen gehen. Unterhaltet euch noch gut.â
Mit diesem Worten war Emily wieder im Getümmel verschwunden und es dauerte nicht eine Sekunde bis von allen vier ein erleichtertes Seufzen zu hören war.
Colin wandte ich mit bittendem Blick an seine Begleiter:
âLeute, ich brauche einen Drink. Noch nicht einmal drei Minuten hier und schon ein Gespräch mit Emily das ist zuviel für mich.â
Auch die Beiden anderen stimmten sofort darauf ein und so waren sie bereits fünf Sekunden nachdem Emily aus ihrem Blickfeld verschwunden war, wieder auf dem Weg Richtung Bar.
Rory stand etwas verloren da und sah mit entsetztem Blick einen der Langweiler mit übertrieben freundlichem Lächeln auf sie zu kommen. Doch bevor dieser auch nur den Mund auf machen konnte, tauchte Finn neben Rory auf, legte ihr den Arm um die Schulter und sprach mit besitzergreifender Stimme:
âSorry, ich war zuerst da und die Lady hat mir einen gemeinsamen Drink versprochen.â
Danach zog er Rory ebenfalls Richtung Bar und flüsterte ihr zu:
âDu siehst so aus, als bräuchtest du mehr als einen Drink um den Abend ungeschadet zu überstehen.â
Dies war ihre erste Begegnung und es folgten noch viele weiter, bevor Rory den Versuch startete, Finn, einen Frauenheld, zu verändern und wenn sie jetzt ihren rechten Ringfinger und ihren leicht gewölbten Bauch betrachtete, dann konnte man dieses Experiment als durchaus gelungen bezeichnen.
Soo ich habe diese Geschichte noch einmal überarbeitet und ich glaube jetzt ist sie doch ein kleines bisschen gelungener!![/I]
Er ist nicht unbedingt das beste was ich je von mir gegeben hab.
Aber da morgen der Einsendeschluà ist, poste ich ihn einfach.
[I]First Meeting
~Flashback~
Jungen wohin sie sieht. Es waren nur Söhne anwesend.
Jetzt verstand sie auch warum eine Kosmetikerin da war und sie die Diamanten ihrer GroÃmutter tragen sollte. Sie sollte verschachert werden. Sie wollten den geeigneten Ehemann für sie finden. Dean war in ihren Augen nicht standesgemäÃ, daher musste man sich nach einem Ersatz umsehen. Doch Sie wurde nicht gefragt, ihre Meinung war nicht wichtig. In diesem Moment verstand Rory das Verhalten Lorelais ihrer Mutter gegenüber, sie verstand das Emily ihrer Tochter zu viel angetan hatte um jemals ein normales Verhältnis zu dieser aufbauen zu können. Am liebsten wollte sie nur noch nach Hause, wollte sich mit ihrer Mum eine groÃe Pizza bestellen und alte Filme anschauen.
Doch sie saà in der Falle, sie musst bleiben, freundlich lächeln und so tun als würde sie sich für alle diese aufgeblasenen Snobs interessieren. Wie sehr sie all diese Personen verachtete, die Eltern, die sie als geeignete Schwiegertochter ausgesucht hatten, die Söhne welche sie teils mit interessiert, teils einfach nur mit lüsternen Blick musterten.
Nachdem in Rorys Augen unendlichsten perfekten Ehemann, blieb ihre GroÃmutter vor einem Ehepaar stehen, das nicht ganz in den Raum passte. Beide waren von südländischer Abstammung und auch die Kleidung der Frau erinnerte nicht an die typische Amerikanische Vorzeigefrau. Sie wirkte auf Rory fast sympathisch, doch das sie eine Freundin Emilys zu sein schien, lieà diese Sympathie schnell wieder sinken.
Eine weitere Besonderheit fiel Rory auf, sie waren das einzige Ehepaar im ganzen Raum, welches ihr ohne ihren männlichen Nachwuchs gegenüber standen.
Auch Emily war dieser Zustand ins Auge gefallen und auf ihre typische falsch klingende freundliche Art fragte sie die Frau:
âShilou, wo habt ihr denn heute Finn gelassen? Wollte er nicht auch kommen?â
âKeine Sorge Emily, er müsste jeden Moment auftauchen. Er wollte nur noch eine Hausarbeit fertig schreiben.â
âOh, was für ein fleiÃiger Junge.â
An Rory gewandt sagte sie:
âRory, vielleicht kennst du Finn, er geht auch nach Yale. Er ist ebenfalls ein äuÃerst fleiÃiger Junger Mann.â
âTut mir Leid Grandma, ich kann nicht jeden Studenten in Yale kennen.â
âNatürlich nicht, aber du wirst ihn heute sicher noch kennen lernen. Ihr werdet euch sicher gut verstehen.â
âGanz sicher.â
Antwortete Rory auf die gleiche freundliche Art, doch ihre Gedanken waren ganz andere. Sie wollte diesen Finn nicht kennen lernen, denn er klang nicht gerade wie ein junger Brad Pitt. Oder sollte sie bei seiner Abstammung vielleicht lieber Antonio Banderaz sagen?
Doch sie hatte nicht viel Zeit diesen Gedanken zu Ende zu spinnen, denn Emily hatte bereits das nächste Paar entdeckt, welches Rory unbedingt kennen lernen musste.
Sie verwendete keinen Gedanken mehr an diese Finn und daher reagierte sich auch nicht als die Haustür sich öffnete und ein Jungentrio das Haus betrat. Sie überblickte kurz gelangweilt den Raum und wie auf Kommando drehte sich alle drei Richtung Bar um sich einen Drink zu genehmigen.
Doch sie hatten nicht mit Emilys Adleraugen gerechnet. Sie hatte die Drei sofort ausgemacht und eilte mit raschem Schritt auf diese zu.
Ohne sich um ihren Widerspruch zu kümmern zog sie diese Richtung Rory, die am liebsten in der nächste Erdloch verschwunden wäre, doch so etwas fand man im Hause Gilmore leider nicht.
âRory sieh nur wer noch aufgetaucht ist. Das sind Logan, Colin und Finn.â
âHallo, freut mich euch kennen zu lernen.â
Die Jungen würdigten sie keines Blickes sondern wandten sich mit freundlichen Mienen zu Emily.
âEmily ihre neuen Vorhänge sind wirklich wunderbar. Meine Mutter sucht schon lange nach solchen. Sie sollten sie ihr mal zeigen. Sie steht hinter am Buffet.â
Sprach der blonde Junge, der ihr als Logan vorgestellt worden war.
Sie lieà ihren Blick wieder durch den Raum schweifen, da blieb er an einer Person hängen. Er stand mit dem Rücken zu ihr und trotzdem schaffte sie es nicht den Blick von ihm abzuwenden.
Doch Emily lenkte sie für eine Sekunde ab und als sie wieder zu der Stelle blickte wo er gestanden hatte, war von ihm keine Spur mehr zu sehen.
Verzweifelt versuchte sie seinen Rücken oder auch seine Vorderansicht in dem Menschenhaufen auszumachen, doch er war nicht mehr auffindbar.
`Rory reis dich zusammen, du verrenkst dir den Hals wegen einem Typen, von dem du nur den Rücken von weitem gesehen hast. Du bist doch nicht mehr in der High School, konzentrier dich lieber darauf, den Abend so schnell wie möglich hinter dich zu bringen. ´
Doch egal wie sehr sich Rory selbst ermahnte, sie ertappte sich immer wieder wie ihr Blick durch den Raum zog in der Hoffnung ihn zu entdecken.
Aber sie wurde immer wieder enttäuscht, den ganzen Abend langweiligste sie sich auf der Party ihrer GroÃeltern und gerade als sie ihre Sachen packen wollte um zu gehen, kam Emily raschen Schrittes auf sie zu.
âRory, ich muss dir unbedingt jemanden vorstellen. Komm bitte mit.â
Widerstrebend folgte sie ihr.
Was für ein Mitglied der Hardforter High Society nun wieder dran war. Vielleicht hatte sie mal Glück und der Sohn, war weder über 30, noch ein totaler Langweiler. Doch irgendwie glaubte Rory nach diesem Abend nicht mehr an solche Glückfälle.
In Gedanken versunken, hatte sie nicht bemerkt wie Emily vor einem Ehepaar stehen blieb und konnte in letzter Sekunde verhindern ihre GroÃmutter um zu rennen.
Auf den ersten Blick wirkten ihre Gegenüber wie die vielen Leute denen sie zuvor vorgestellt worden waren. Doch auf dem zweiten Blick bemerkte sie, dass nur zwei Leute vor ihr standen, es fehlte der Sohn. Neugierig blickte sie sich um und da sah sie ihn.
Er kam direkt auf sie zu.
Von vorne war er noch viel attraktiver als von hinten. Er hatte gebräunte Haut wie seine Mutter und dunkelbraune Augen. In diesen Augen verlor sich Rory, sie konnte nicht mehr aufhören ihn zu betrachten.
Auch ihm schien es nicht anders zu gehen, denn nachdem er Rory der üblichen Musterung unterzogen hatte, schien auch er den Blick nicht mehr von ihren blauen Augen abwenden zu können.
Schoko-braun trifft Eis-blau
âEmily, schön sie mal wieder zu treffen. Wie geht es denn Richard? Ich hab ihn noch gar nicht begrüÃen können.â
âAch wie reizend von dir. Ich bin sicher Richard wird dir noch über den Weg laufen.â
Nach der BegrüÃung ihrer GroÃmutter wandte er sich wieder Rory zu, verbeugte sich spaÃeshalber, küsste ihr die Hand und sagte:
âMademoiselle, stets zu ihren Diensten. Falls sie mich benötigen rufen sie nach Finn. Ich werde sofort für sie da sein.â
âOh dann werde ich sie gleich einmal suchen gehen. Unterhaltet euch noch gut.â
Mit diesem Worten war Emily wieder im Getümmel verschwunden und es dauerte nicht eine Sekunde bis von allen vier ein erleichtertes Seufzen zu hören war.
Colin wandte ich mit bittendem Blick an seine Begleiter:
âLeute, ich brauche einen Drink. Noch nicht einmal drei Minuten hier und schon ein Gespräch mit Emily das ist zuviel für mich.â
Auch die Beiden anderen stimmten sofort darauf ein und so waren sie bereits fünf Sekunden nachdem Emily aus ihrem Blickfeld verschwunden war, wieder auf dem Weg Richtung Bar.
Rory stand etwas verloren da und sah mit entsetztem Blick einen der Langweiler mit übertrieben freundlichem Lächeln auf sie zu kommen. Doch bevor dieser auch nur den Mund auf machen konnte, tauchte Finn neben Rory auf, legte ihr den Arm um die Schulter und sprach mit besitzergreifender Stimme:
âSorry, ich war zuerst da und die Lady hat mir einen gemeinsamen Drink versprochen.â
Danach zog er Rory ebenfalls Richtung Bar und flüsterte ihr zu:
âDu siehst so aus, als bräuchtest du mehr als einen Drink um den Abend ungeschadet zu überstehen.â
~Flashback Ende~
Soo ich habe diese Geschichte noch einmal überarbeitet und ich glaube jetzt ist sie doch ein kleines bisschen gelungener!![/I]