18.12.2006, 19:13
Hey zusammen...
Keine Angst, das hier ist nich schon wieder ne FF von mir.
Diese FF is von meiner Freundin Liz aus Amerika und sie hat mich darum gebeten sie für euch zu übersetzen und sie hier online zu stellen.
Also bin ich für den Inhalt der Story nicht verantwortlich.
Ich werd ihr eure FBs dann übersetzen.
Ok, also die Story stratet mitten in "Küken Alarm" Wenn Stella abgehauen ist. das Kursive am anfang is zum einstieg nochmal der Dialog aus der Serie.
Das erste Kapitel ist wirklich nicht lang, aber es ist ja nur der Anfang.
Bitte seid so lieb und lasst ein FB da... Liz freut sich ^^
Kapitel 1
âDir ist ja wirklich ein Küken entlaufen.â
âJa, sag ich doch die ganze Zeit.â
(Sie rennen Stella hinterher)
âNicht drauf treten.â
âEs hat mir die Vorfahrt genommen.â
âGut, aber es wird noch benotet, also lass uns nicht auf sie treten.â
âDann sach ihr sie soll aufpassen wo sie hinläuft, verdammt noch mal.â
(etwas später)
âIch schwör es, es ist da rüber gerannt.â
âDa haben wir nachgesehen.â
âEs hat sich unterm Sessel versteckt und kommt nicht raus.â
âich hab den Sessel verschoben, den FuÃboden untersucht. Nichts.â
âVielleicht ist es in einem FuÃbodenloch verschwunden.â
âIm FuÃboden ist kein Loch.â
âVielleicht war vorher eins da. Es ist reingekrochen und hats von Innen verschlossen.â
âDann wäre es ein super schlaues Küken, mit groÃen Körperlichen und geistigen Fähigkeiten.â
âJaâ
âIch glaub dieses Küken will ich nicht finden.â
âHey Luke, was meintest du vorhin?â
âWas meint ich wo mit?â
âVorhin als du gekommen bist, da hast du so nen Spruch abgelassen, dass ich gar kein Kücken hier hätte.â
âuufâ
âWenns wirklich so gewesen wäre, warum hätt ich anrufen sollen?â
ânein, ich dachte du hättest wegen des Kükens angerufen.â
âDen Eindruck hatt ich aber nicht.â
âTja, vielleicht hattest du nicht den Eindruck, aber so war es.â
âWas war so?â
âVorhin⦠äh... also ich dachte⦠Können wir jetzt weiter suchen?â
âOk⦠Egal trotzdem, ich denke dass du ââ
âDa ist es!â
âWo?â
âDa.â Er deutete in die Richtung und beide stürzten sich auf den Wohnzimmertisch.
âWir werden sie umzingeln. Du gehst auf die Seite und ich geh auf die Seite.â Beide hockten sich an die gegenüberliegenden Enden.
âOk, Ich zähl bis drei und dann fangen wir sie. Eins, zwei, dre-â
In den Moment Stella fing an zu zwitschern, was Lorelai so erschreckte, dass sie aufsprang und sich den Kopf am Tisch stoÃ.
âAu, verdammt!â
âLorelai, bist du OK?... Autschâ Luke sprang sofort auf um nach ihr zu sehen und stoà sich dabei genauso den Kopf am Tisch, wie Lorelai bevor. Beide legten sich auf den Boden unter den Tisch und versuchten die starken Kopfschmerzen zu verdrängen, die sich gerade in ihren Köpfen breit machten.
Mit einem zwitschern hüpfte Stella plötzlich auf Lukes Kopf und Lorelai musste fürchterlich anfangen zu lachen. Luke konnte nicht anders und fing genauso an zu lachen.
âKomm her du Unruhestifter.â Sagte Lorelai an das Küken gewandt und fing sie ein.
Als sie herunter sah, bemerkte sie erst, wie nah sie Luke eigentlich war. Zum zweiten mal diese Nacht, hatte sie das Bedürfnis, sich die paar Zentimeter nach vorne zu lehnen um ihre Lippen berühren zu lassen und seinen Dreitagebart auf ihrer Haut zu spüren.
âMom, Apricot ist verschwunden.â Und zum zweiten mal diese Nacht musste sie das Bedürfnis vergessen.
Keine Angst, das hier ist nich schon wieder ne FF von mir.
Diese FF is von meiner Freundin Liz aus Amerika und sie hat mich darum gebeten sie für euch zu übersetzen und sie hier online zu stellen.
Also bin ich für den Inhalt der Story nicht verantwortlich.
Ich werd ihr eure FBs dann übersetzen.
Ok, also die Story stratet mitten in "Küken Alarm" Wenn Stella abgehauen ist. das Kursive am anfang is zum einstieg nochmal der Dialog aus der Serie.
Das erste Kapitel ist wirklich nicht lang, aber es ist ja nur der Anfang.
Bitte seid so lieb und lasst ein FB da... Liz freut sich ^^
Chicks
âDir ist ja wirklich ein Küken entlaufen.â
âJa, sag ich doch die ganze Zeit.â
(Sie rennen Stella hinterher)
âNicht drauf treten.â
âEs hat mir die Vorfahrt genommen.â
âGut, aber es wird noch benotet, also lass uns nicht auf sie treten.â
âDann sach ihr sie soll aufpassen wo sie hinläuft, verdammt noch mal.â
(etwas später)
âIch schwör es, es ist da rüber gerannt.â
âDa haben wir nachgesehen.â
âEs hat sich unterm Sessel versteckt und kommt nicht raus.â
âich hab den Sessel verschoben, den FuÃboden untersucht. Nichts.â
âVielleicht ist es in einem FuÃbodenloch verschwunden.â
âIm FuÃboden ist kein Loch.â
âVielleicht war vorher eins da. Es ist reingekrochen und hats von Innen verschlossen.â
âDann wäre es ein super schlaues Küken, mit groÃen Körperlichen und geistigen Fähigkeiten.â
âJaâ
âIch glaub dieses Küken will ich nicht finden.â
âHey Luke, was meintest du vorhin?â
âWas meint ich wo mit?â
âVorhin als du gekommen bist, da hast du so nen Spruch abgelassen, dass ich gar kein Kücken hier hätte.â
âuufâ
âWenns wirklich so gewesen wäre, warum hätt ich anrufen sollen?â
ânein, ich dachte du hättest wegen des Kükens angerufen.â
âDen Eindruck hatt ich aber nicht.â
âTja, vielleicht hattest du nicht den Eindruck, aber so war es.â
âWas war so?â
âVorhin⦠äh... also ich dachte⦠Können wir jetzt weiter suchen?â
âOk⦠Egal trotzdem, ich denke dass du ââ
âDa ist es!â
âWo?â
âDa.â Er deutete in die Richtung und beide stürzten sich auf den Wohnzimmertisch.
âWir werden sie umzingeln. Du gehst auf die Seite und ich geh auf die Seite.â Beide hockten sich an die gegenüberliegenden Enden.
âOk, Ich zähl bis drei und dann fangen wir sie. Eins, zwei, dre-â
In den Moment Stella fing an zu zwitschern, was Lorelai so erschreckte, dass sie aufsprang und sich den Kopf am Tisch stoÃ.
âAu, verdammt!â
âLorelai, bist du OK?... Autschâ Luke sprang sofort auf um nach ihr zu sehen und stoà sich dabei genauso den Kopf am Tisch, wie Lorelai bevor. Beide legten sich auf den Boden unter den Tisch und versuchten die starken Kopfschmerzen zu verdrängen, die sich gerade in ihren Köpfen breit machten.
Mit einem zwitschern hüpfte Stella plötzlich auf Lukes Kopf und Lorelai musste fürchterlich anfangen zu lachen. Luke konnte nicht anders und fing genauso an zu lachen.
âKomm her du Unruhestifter.â Sagte Lorelai an das Küken gewandt und fing sie ein.
Als sie herunter sah, bemerkte sie erst, wie nah sie Luke eigentlich war. Zum zweiten mal diese Nacht, hatte sie das Bedürfnis, sich die paar Zentimeter nach vorne zu lehnen um ihre Lippen berühren zu lassen und seinen Dreitagebart auf ihrer Haut zu spüren.
âMom, Apricot ist verschwunden.â Und zum zweiten mal diese Nacht musste sie das Bedürfnis vergessen.