GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: Beach epiphany (complete)
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
Mein Fb wird sehr kurz.
Ich find die Idee cool und ich hab mich innerlich (ich bin ehrlich, ich hab nicht laut losgelacht, aber nur weil ich Jule nicht stören wollte) halb totgelacht.
Ach ja ich kann mir Luke so genial da vorstellen udn auch Lorelai wie sie singt XD
Tolle Idee, schlechtes FB (das war auch noch gereimt XD)
Allerdings eins... du schreibst gut, auch auf deutsch. Wie Fritzi schon sagt, die Charas sind gut getroffen und so, aber irgendwie fehlt (mir jedenfalls, das muss ja nicht allen so gehen) in manchen Augenblicken der deutsche GG-charme. ich weiß ja, dass du dir das auf deutsch nicht (oder auch nur höchst ungern) antust (nachvollziehbar auf englisch isses nun mal besser), aber man merkt das dann auch hier am Geschriebenen (was nichtsdestotrotz sehr gut ist) Big Grin
Das is nich bös gemeint, ich les dich lieber auf Englisch :knuddel:
So, ich werd dich dann wohl noch einmal abonnieren ^^

Also, deine Überschrift find ich erstmal Top
Klingt zwar komisch, regt aber definitiv zum lesen an und macht vorallem dann auch Sinn *bing*

Luke in Kansas mit einem Kleinstadtpolizisten Hahaha herrlich! Das stell ich mir vor hilarious vor, gerade, wenn man sich mal seine Mimik vorstellt :lach: Und dann auch noch Strafe, weil er in seinem Auto gepennt hat?! Eek Naja, es sind Amerikaner- da ist halt alles möglich und wenn man in einem Staat keine nackte Frau retten darf, dann darf man Kansas auch nicht im Auto schlafen. Und dann die Sache mit dem Hotel und der Prostitution Big Grin

Als Lore am Flughafen nach ihrem Ticket gesucht hat, dachte ich schon, du wolltest auf die Szene bei FRIENDS hinaus, wo Rachel ihr Ticket sucht und dann genau beschreibt, wo es in ihrem Zimmer liegt *lol* Und der schwitzige "Schätzchen"-Mann *ihhhhhh*, dass war doch bestimmt ein Bombenflug Wink

Diese Ironie (ja, ich denke, man kann es so nennen) am Ende Unsure Luke beschwert sich über das Gesinge und dabei ist es Lore, die froh ist, dass sie endlich nicht mehr an den selbigen denken muss- Zufälle gibt's Smile

BONO IS THE BEST Cool Weiter so, ich :freu: mich auf den nächsten Part!
ICH LIEBE ES! Ist ja auch ne Story von dir!
Bin eben von einem zwei Wöchigen besuch bei meinen Eltern wieder gekommen und kann endlich wieder FFs lesen!
(Hab auch schon gesehen, dass in der englischen FF auch ein neuer Teil da ist, aber den spar ich mir für zu letzt auf *g*)
Die Idee ist super! Und Luke einfach zu komisch! Erst die Sache mit dem Cheriff und dann erkennt er zwar Lorelais gesinge, aber denkt sich da nichts bei! Toll! LG momo
aaaaaaaaalsoooooooo....

ich fange nach 3 kapiteln schon an diese FF zu lieben Big Grin
diese ganze Idee find ich klasse!
jetzt beim dritten Kapitel konnt ich mich echt manchmal nicht halten vor lachen XD
Luke und der polizist :lach: vor allem als dieser Luke dann auch noch prostitution vorwirft, weil er ein Motel sucht :lach:
und am schärfsten war ja wohl noch:
Zitat:„Halm, Halm, Halm, Schaf, Kuh, Halm Baum, Baum, Baum“
Ich kann mir da so vorstellen, wie Luke total grummelig hinter dem Lenkrad seines grünen Trucks sitzt und die Worte vor sich hin grummelt :lach:
Das passt echt so gut.
Ich bin echt gespannt, wie die beiden reagieren, wenn sie sich das erste mal übern Weg laufen Big Grin

Ich bin zwar besessen von deinen englischen FFs, aber auch im deutschen schreibst du klasse!

LG
Jule
So, da es spät ist, hoffe ich ihr verzeiht mir, dass ich das versprochene re-feedback erst morgen gebe, soweit ich das noch nicht getan habe.
Gleiches gilt für die Fehlersuche in der FF.. morgen, wenn ich wieder wach bin Wink

Kapitel 4: Das Leuchten der Lorelai


Am nächsten Tag wachte Lorelai erst gegen elf Uhr auf. Sie hatte den Abend zuvor noch lange alleine am Strand gefeiert, mit U2 und dem Champagner, den sie im Kühlschrank gefunden hatte.
Als sie nun aufstand spielten die Lieder von U2 noch immer in ihrem Kopf, der noch dazu im Rhythmus mitpochte, denn sie hatte unglaubliche Kopfschmerzen.

„Gah, blöder Champus“, stöhnte sie und massierte sich mit den Zeigefingern die Schläfen, obwohl sie wusste, dass das nicht wirklich helfen würde.
Sie beschloss die Jalousien geschlossen zu lassen und tastete sich im Dunkeln an der Kommode entlang in das großzügige, weiß geflieste Bad.
Mit noch immer halb geschlossenen Augen drückte sie auf die Knöpfe der hypermodernen Dusche und versuchte das Wasser zum Laufen zu bringen und die Temperatur einzustellen. Es dauerte etwas bis ihr Unterfangen Erfolg hatte und sie ihren Bademantel zu Boden gleiten lassen und unter die Dusche springen konnte.

*Naja, wohl eher kriechen“, dachte sie bei sich und legte den Kopf in den Nacken, so dass das Wasser über ihr Gesicht strömen konnte.

~*~
„Mom, das ist alles total eng hier. Hast du mein Zimmer gesehen? Ich hab’ dir gleich gesagt, dass es 'ne miese Idee war hierher zu kommen“, nörgelte Kayla und ließ sich im Wohnzimmer auf die Couch fallen.

„Und das ist die unbequemste Couch auf der ich jemals gesessen habe“, stellte sie dann fest und rollte mit den Augen.

„Ach Kayla, nun hör schon auf. Seit wir zum Flughafen gefahren sind redest du alles schlecht. Wir sind hier um in einer anderen Umgebung neu anzufangen, auch wenn es nur für eine Woche ist. Sam wird sich Mühe geben, ich werde mir Mühe geben und ich verlange von dir, dass du dir auch Mühe gibst“, gab Linda gereizt zurück.

„Ich will mir aber keine Mühe geben. Wieso sollte ich auch? Sam ist ein Idiot“, Kayla gab nicht auf.

„Weil ich ihn liebe, Kayla. Deshalb sollst du dir Mühe geben. Ich liebe euch beide und ich will, dass ihr euch versteht, dass wir eines Tages vielleicht eine Familie sein können“, ereiferte sich Linda.

„Und was ist mit Dad? Dad solltest du lieben! Wir sollten eine Familie sein!“ schrie Kayla ihrer Mutter entgegen.

„Du kennst deinen Vater doch gar nicht!“, schrie Linda zurück.

„Trotzdem!“ kreischte Kayla, stürmte in Rorys Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu. Linda starrte ihrer Tochter hinterher und überlegte für einen Moment ob sie ihr folgen sollte, entschied sich dann aber dagegen. Mit einem Seufzer ließ sie sich auf die Couch fallen und verzog sofort das Gesicht.

„Das Ding ist wirklich unbequem“, murmelte sie und rutschte noch etwas hin und her, auf der Suche nach einer bequemen Sitzposition.

~*~
Lorelai wanderte durch das Haus, ein Muffin in einer Hand, die Tasse Kaffee in der anderen. Sie war gestern so überwältig vom ersten Eindruck gewesen, den das Haus auf sie gemacht hatte, dass sie gefeiert hatte, anstatt sich das Haus genau anzuschauen. Doch auch jetzt, verschlafen und mit Kopfschmerzen, wirkte es noch sehr beeindruckend, wenn auch anders beeindruckend als das Haus ihrer Eltern.
Das war ihr immer antiquiert und düster vorgekommen, ganz im Gegensatz zu diesem, dass hell und freundlich wirkte, trotz der teuren Einrichtung.

Lorelai musste lächeln, als sie Lukes abfällige Rede über Häuser wie dieses förmlich hören konnte und ihr fiel nicht auf, dass sie für einige Zeit mit diesem Lächeln durch das Haus lief.
Sie ging durch die Räume und stellte sich vor, was Luke wohl dazu sagen würde, ob ihm der Raum zu hell, zu warm, zu blau oder zu geblümt wäre, bis ihr Nicole wieder einfiel und ihr Lächeln dem Schmerz in der Herzgegend wich. Sie seufzte tief, schüttelte in Unverständnis über sich selbst den Kopf und nahm einen Bilderrahmen vom Kaminsims, der die Besitzerin des Hauses mit ihrer Tochter zeigte. Dass es sich bei den Bewohnern des Hauses um eine Mutter mit ihrer Teenager Tochter handelte war aus der Email hervorgegangen, die Lorelai geschickt worden war und in der man ihr die Eigenheiten des Hauses, sowie das Versteck für den Schlüssel mitgeteilt hatte.
Lorelai war die Frau auf Anhieb sympathisch, soweit man das aufgrund eines Fotos entscheiden konnte. Das Bild erinnerte sie sehr an diverse Bilder von ihr und Rory, auch wenn die beiden Frauen hier blond und braun gebrannt waren.

Den Muffin noch immer zwischen die Zähne geklemmt, stellte sie das Bild vorsichtig zurück und rückte den Bilderrahmen zurecht, dass er wieder so dastand wie zuvor.
Nachdem sie auch den Fitnessraum im Keller begutachtet hatte, in dem sie sich fast am Armtrainer stranguliert hatte und nur knapp einer Attacke der bösen Hantel entgangen war, beschloss sie nun endlich ihren Plan von gestern Nacht umzusetzen und schwimmen zu gehen. In einem Anfall von Nüchternheit hatte sie sich die Nacht zuvor noch daran erinnert, dass betrunkenes Nacktbaden nicht die beste Idee war.

Lorelai schnappte sich also zwei große Strandtücher, den Bikini hatte sie schon unter ihrem Rock und Tank-Top, packte noch was zum Trinken ein und lief über die Terrasse zu ihrem Privatstrand. In diesem Moment war sie dankbar, dass sie trotz stechender Kopfschmerzen zuvor an Sonnencreme gedacht hatte und sich nun darum keine Gedanken mehr machen musste.

~*~
Mit einem erschöpften Seufzer erhob sich Luke aus dem Bett. Wegen dem nervtötenden Lärm in der Nacht zuvor hatte er lange nicht einschlafen können, war aber zu erschöpft gewesen um nach nebenan zu laufen und seine singende Nachbarin zur Rede zu stellen, außerdem bezweifelte er, dass sie bei ihrem Alkoholpegel überhaupt verstanden hätte was er ihr gesagt hätte.
So quälte er sich nach nur drei Stunden Schlaf gegen halb zwölf aus dem Bett um etwas zu essen, denn nun war er von seinem eigenen Magenknurren geweckt worden.
Er tappte in die Küche, durchsuchte die Schränke nach etwas Essbarem, das ihn nicht vor seinem nächsten Geburtstag ins Grab befördern würde und verzog mehr als einmal das Gesicht, als er diverse Fertiggerichte und Tütensuppen in den Schränken fand. Dieser Sam war wohl der klassische Junggeselle.

*Du ja wohl auch*, schollt er sich selbst und lachte im nächsten Moment.

*Jetzt vergiss du tatsächlich selbst, dass du verheiratet bist*, schüttelte er sarkastisch lachend den Kopf und griff sich Eier, Milch und Butter aus dem Kühlschrank um sich wenigstens ein Omelett zu machen.

Er aß langsam und ohne rechten Appetit, obwohl er Hunger hatte und stocherte mehr mit der Gabel im Omelett herum, während er seinen Gedanken nachhing.
Das Gespräch mit Lorelai ging ihm zum millionsten Mal durch den Kopf und allmählich musste er sich selbst eingestehen, dass sie nicht ganz unrecht hatte. Wieso hatte er ihr verschwiegen, dass er mit Nicole zusammen gezogen war? Wieso wollte er nicht, dass Lorelai wusste wenn er umzog? Und warum hatte er zugelassen, dass daraus so ein großer Streit entstanden war? Er hätte einfach warten sollen bis sie zurück ins Diner gekommen wäre und alles wäre wieder normal gewesen. Wieso nur war er zu ihrem Haus gestürmt und hatte sie angebrüllt? Luke fielen auf Anhieb mehrere Antworten ein, aber keine davon war mit der Tatsache vereinbar, dass er verheiratet war.

Er beschloss das Omelett Omelett sein zu lassen, sprang noch schnell unter die Dusche. Der Duschprozess wurde auch dadurch beschleunigt, dass er keine Ahnung hatte wie er die Temperatur dieser Hightechdusche regeln konnte und er schon erleichtert gewesen war, als das Wasser endlich begonnen hatte von der Decke der Kabine zu tröpfeln.
Genervt und vor sich hin grummelnd legte Luke sich, nur mit Boxershorts bekleidet, nach der kalten Dusche in das Bett, um den Schlaf nachzuholen, den er aufgrund der Fahrt und der betrunkenen Nachbarin verpasst hatte.

~*~
Prustend und lachend entstieg Lorelai den Fluten und wrang ihr Haar aus. Das Wasser war doch kälter als sie gedacht hatte, doch als ihr eine Welle den Boden unter den Füßen weggespült hatte, hatte sie keine Chance mehr gehabt und war komplett im Meer gelegen, bevor sie auch nur hatte darüber nachdenken können.
Hustend und fluchend war sie wieder aufgetaucht, hatte das Salzwasser ausgespuckt und sich den Sand und Schlamm aus dem Gesicht gerieben.

*Wenn ich jetzt von einer Riesqualle gefressen worden wäre, oder Moby Dick mich verschluckt hätte, wie bei Pinocchio, hätte mich niemand gerettet*, war ihr durch den Kopf geschossen und sie hatte schmollend ihre Unterlippe so weit nach vorne geschoben wie nur möglich, ohne dass ihr bewusst gewesen war, dass niemand ihr Schmollen sehen konnte.
Sie hatte sich dann den großen, pinkfarbenen Schwimmreifen geschnappt und damit im Meer herumgeplanscht wie ein kleines Kind, denn immerhin sah sie hier ja keiner, nicht dass das eine Lorelai Gilmore gestört hätte.

Doch nun war sie erschöpft, müde und ihr war kalt. Sie rannte den kurzen Weg über den Sand zu ihrem Handtuch und ließ sich darauf fallen. Ihre Zähne klapperten aufeinander und innerhalb kürzester Zeit war das erste Handtuch völlig durchnässt.

*Du musstest ja unbedingt den wattierten Bikini haben, weil dann dein Busen größer aussieht. Als ob das in Stars Hollow jemandem auffallen würde*, motze Lorelai sich innerlich selbst an, da sich die Wattierung in ihrem Oberteil mit Wasser voll gesogen hatte.

*Auf der anderen Seite.. hier sieht mich ja keiner*, kam ihr dann ein Gedanke und sie sprang auf und zog sich schnell den Bikini aus, nahm das andere Strandtuch aus der Tasche, breitete es aus und legte sich darauf, nackt wie sie war.

~*~
„Oh Mann, das ist ja noch enger als ich dachte“, stöhnte Sam als er endlich die engen Treppen zu Lukes Apartment erklommen hatte und mit einem Krachen ließ er die Koffer auf den Boden fallen.
Zuerst musste er sich von einem verrückten Taxifahrer, der hier aus der Stadt kam unglaubliche Geschichten über den Besitzer des Diners anhören und wie er dem Verrückten das Leben gerettet hatte, als er Ostereier für ihn gefunden hatte um sich anschließend noch von einem bescheuerten Alten in Strickweste anschreien zu lassen, weil er sein Kaugummipapier auf den Boden geworfen hatte.

*Was tut man nicht alles für die Liebe?!“* fragte Sam sich und schloss die Tür auf, auf der „Office“ stand.
Der Traum in Braun der ihm entgegenstrahlte ließ ihn noch einmal tief durchatmen und er nahm sich selbst den Schwur ab, dass er alles versuchen würde um Kayla für sich zu gewinnen. Je schneller ihm das gelang, umso schneller konnte er im Tauschhaus der beiden mit einziehen.

~*~
„Nein, nein, nein, nein!“ schrie Lorelai, als sie vier Stunden später aufwachte. Sie lag noch immer am Strand, sie war noch immer nackt, ihre Sonnencreme hatte sich nach dem Bad im Meer nicht von selbst wieder aufgetragen, da sie nicht wasserfest war.
Was Lorelai nun war, war eines: Krebsrot. Ihre komplette Rückseite, ihre Arme und die rechte Hälfte ihres Gesicht leuchteten mit der Sonne um sie Wette.
So schnell sie konnte rannte sie, splitterfasernackt, zurück zum Haus und wenigstens noch etwas Schadensbegrenzung zu betreiben.
Sie nahm eine eiskalte Dusche um ihre Haut zu kühlen, trug alle „Aprèssun“ Lotionen auf, die sie finden konnte und legte eine Maske auf der rechten Hälfte ihres Gesichtes auf.

Doch je mehr Zeit verging, umso mehr begann ihre Haut zu spannen und zu brennen und umso stärker wurde der Drang sich alle Kleider die sie trug, und wenn es auch nicht viele waren, vom Leib zu reißen. Sitzen konnte sie nach einiger Zeit auch nicht mehr, da sie sich ihren Po ja mit verbrannt hatte und nur der Gedanke ihre Arme bewegen zu müsse trieb ihr Tränen in die Augen.

Drei Stunden hielt Lorelai, die Zähne fest zusammengebissen, die Schmerzen aus, dann beschloss sie, dass sie etwas tun musste. Brandsalbe und Schmerzspritze, diesen beiden Wörter hatten noch nie so schön geklungen, aber ihr war bewusst, dass sie so auf keinen Fall fahren konnte. So bleiben konnte sie allerdings auch nicht.


„Au, au.. Auuu“ jammerte sie während sie sich langsam aus ihrer Bauchlage auf der Couch erhob und breitbeinig wie ein Rapper zur Haustür lief.
Immer noch auf den Gelkühlpads, die sie sich um die Füße gebunden hatte, denn auch ihre Fußsohlen waren von der Sonne nicht verschont geblieben, watschelte sie nach nebenan und begann Sturm zu klingeln. Sie hatte Schmerzen, sie war rot und sie war Lorelai Gilmore, wer auch immer hier wohnte sollte sofort die Tür aufmachen.


„Gott, was zum Teufel..“ hörte sie Fluchen von Innen und war erleichtert, dass wenigstens wer da war. Noch ein Haus weiter laufen zu müssen, hätte sie vor Schmerzen wahrscheinlich umgebracht.

~*~
Luke fiel vor Schreck fast aus dem Bett, als es an der Tür und in seinem Traum plötzlich Sturm klingelte.
Er brauchte einige Sekunden um zu begreifen, dass das Klingeln in der Realität und nicht im Bett mit Lorelai stattfand und erhob sich dann fluchend.
Natürlich hielt das Fluchen an, bis er an der Tür war, die er schwungvoll aufriss. Dann allerdings blieb es ihm im Halse stecken. Denn vor ihm stand Lorelai. Im Minirock, BH, mit Gelkühlpads an den Füßen und halbseitig gegrillt.



TBC(13)
ich könnt mich grillen vor lachen :lach:
genialer teil XD

Kleine Zitatsammlung, was mir am besten gefallen hat:
Zitat:Und das ist die unbequemste Couch auf der ich jemals gesessen habe
Zitat:Nachdem sie auch den Fitnessraum im Keller begutachtet hatte, in dem sie sich fast am Armtrainer stranguliert hatte und nur knapp einer Attacke der bösen Handel entgangen war, beschloss sie nun endlich ihren Plan von gestern Nacht umzusetzen und schwimmen zu gehen.
Zitat:„Au, au.. Auuu“ jammerte sie während sie sich langsam aus ihrer Bachlage auf der Couch erhob und breitbeinig wie ein Rapper zur Haustür lief.
Zitat:Denn vor ihm stand Lorelai. Im Minirock, BH, mit Gelkühlpads an den Füßen und halbseitig gegrillt.
Das war einfach köstlich, ich hab wie immer (leise damit ich Jule nich störe) in mich hinein gelacht. So kann ich mri Lorelai aber auch echt vorstellen :lach:
Ich fands sehr toll!
Hallöchen

Deine Story gefällt mir echt gut!
Im ersten Moment dachte ich auch an "Liebe braucht keine Ferien", aber ich finde die Story bis jetzt sogar noch besser!!!!
Ich kann es mir regelrecht vorstellen, wie Lorelai halb verbrannt vor Luke steht! hihi
Aber was ist denn das für ein verwöhntes Mädel, dass jetzt in Lores Haus wohnt?? Ganz schlimm!!!! Big Grin
Also wenn ich Punkte vergeben könnte, würdest du satte 10 Punkte kriegen!!! *beide Daumen hoch*
Alles Liebe
Syd
das Ober- FB kommt erst wenn ich nicht so k.o. bin

also. mir hat das Kapitel gefallen. Es war wahnsinnig lustig und toll zu lesen
die Charas waren in meinen Augen auch wieder wunderbar getroffen.
Ich wollte ja einige Stellen zitieren, aber die hat Isi schon übernommen, sodass ich einfach nur sagen möchte, dass ich das Kapitel klasse fand Big Grin

LG, Anne
ok auch noch schnell gelesen, bevor ich zu bett geh XD

man, ich hab mich so weggelacht (laut im gegensatz zu isi XD)
ich kann soooooo mitfühlen mit Lorelai... Ich kenn das, so total verbrannt zu sein. Nur is das meist meine eigene Schuld, weil ich mich NIE eincreme...
ich hatte das mal so schlimm, dass ich nichts anderes machen konnte als auf der rechten Seite u liegen.

ok back to topic
ich fand deine beschreibungen so genial :lach:
vor allem das hier:
Zitat:während sie sich langsam aus ihrer Bachlage auf der Couch erhob und breitbeinig wie ein Rapper zur Haustür lief.
und das hier:
Zitat:Denn vor ihm stand Lorelai. Im Minirock, BH, mit Gelkühlpads an den Füßen und halbseitig gegrillt.
bei dem halbseitig gegrillt hab ich so gebrüllt.

bin jetzt echt gespannt wie Luke reagiert XD warscheinlich wird er erst laut loslachen und sich die ganze zeit über Lore lustig machen, während er über die Schäden des Sonnenbadens und hautkrebs etc. einen mega luke rant abliefert XD

LG
Jule
so endlich geb ich hier auch mal ein feedback............hihi.......Big Grin

also ich werde heute abend auch endlich mal in "liebe braucht keine ferien"
gehn worauf ich mich schon seit wochen gefreut hab! jippie......
aber zu deiner ff!
ich finde die idee das luke und lorelai eben diesen häusertausch machen super. auch das sie denken sie wären nun tausende kilometer voneinander entfernt ist suuuuper lustig.......hehe.......

Zitat:Dieser Sam war wohl der klassische Junggeselle.

*Du ja wohl auch*, schollt er sich selbst und lachte im nächsten Moment.
das zeigt mir persönlich das er sich vielleicht wünscht wieder ein junggeselle zu sein, ich mein wer vergisst schon mal so schnell das man selbst verheiratet ist?!:p



und hier:
Zitat:Er beschloss das Omelett Omelett sein zu lassen, sprang noch schnell unter die Dusche. Der Duschprozess wurde auch dadurch beschleunigt, dass er keine Ahnung hatte wie er die Temperatur dieser Hightechdusche regeln konnte und er schon erleichtert gewesen war, als das Wasser endlich begonnen hatte von der Decke der Kabine zu tröpfeln.
Genervt und vor sich hin grummelnd legte Luke sich, nur mit Boxershorts bekleidet, nach der kalten Dusche in das Bett, um den Schlaf nachzuholen, den er aufgrund der Fahrt und der betrunkenen Nachbarin verpasst hatte.

das is ja mal so geil wenn der wüsste wer wirklich neben ihm wohnt!!
die dusche hat ja auch irgendwie komplexe oder?!
naja egal

Zitat:„Au, au.. Auuu“ jammerte sie während sie sich langsam aus ihrer Bauchlage auf der Couch erhob und breitbeinig wie ein Rapper zur Haustür lief.
Immer noch auf den Gelkühlpads, die sie sich um die Füße gebunden hatte, denn auch ihre Fußsohlen waren von der Sonne nicht verschont geblieben, watschelte sie nach nebenan und begann Sturm zu klingeln. Sie hatte Schmerzen, sie war rot und sie war Lorelai Gilmore, wer auch immer hier wohnte sollte sofort die Tür aufmachen.
das ist ja mal so typisch lorelai......Rolleyes:doof:abgedreht wie immer typisch,typisch..........

Zitat:Dann allerdings blieb es ihm im Halse stecken. Denn vor ihm stand Lorelai. Im Minirock, BH, mit Gelkühlpads an den Füßen und halbseitig gegrillt.
luke, luke, luke..........woher kennst du bloß gelkühlpads für die füße!?Big GrinBig GrinBig Grin

hehe is ja geil ich lach immernoch.......naja also schreib gaaaanz gaaanz schnell weiter...........und bitte sag mir woher LUKE gelkühlpads für die füße kennt!!!!



gruß jenni
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14