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Normale Version: Fanfiction Challenge #28
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Yela!!!
Dein Sophie-One-Shot ... einfach nur ... schön!!!
Bei deinem Schreibstil ist es fast egal, ob das, was du schreibst, Literati, Sophie, Narco oder was auch immer ist! Fast ... Big Grin
Aber wenigstens hast du aus Jess´ Sicht geschrieben! ... Und das reicht mir auch ... Sie hat für ihn gelächelt ... Und sie wird merken, dass Logan nicht der Richtige für sie ist ... *duck* Hilfe, jetzt werd ich gleich von tausenden Sophies gekillt ... Sorry ... Nein, eigentlich nicht ... Ich bin davon überzeugt, dass Jess der Richtige für Rory ist ... Egal ...
Wunderschön, Yela!
Kompliment!

Hab dich lieb!
Clara :herz:
Hallöle

so jetzt wil ich auch mal mit machen
Titel: The best decision of my life
Autor: cherry 159
Perspektive: Vielleicht wollt ihr es ja erst einmal lesen und selber drüber nachdenken daher
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Mitwirkende Personen: nochmal zum nachdenken
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The best decision of my life
Ich erinnere mich noch als wäre es gestern, doch es ist schon eine Ewigkeit her. Damals war mein Leben anders. Nicht einfacher aber anders. Damals konnte ich noch lieben und Freude empfinden. Immer wenn ich sie sah zersprang mein Herz fast vor Freude. Ich war so verliebt in sie dass ich alles für sie getan hätte. Doch sie, dieses Mistst**k, empfand nichts für mich. Kein Funken Liebe. Als ich ihr meine Liebe gestand lachte sie nur. Sie machte sich über mich und meine Gefühle lustig, sie trat sie mit Füßen, als wären sie Dreck und ich es nicht wert geliebt zu werden. Doch an diesem Tag wusste sie noch nicht wie sehr sie ihre Taten bereuen würde, denn hätte sie es gewusst währe sie zu mir gekommen. Vielleicht nicht aus Liebe zu mir aber aus aufrichtiger Liebe zu ihrem Freund. Denn diesen traf das Schicksal ziemlich hart.
Natürlich war dazu etwas Hilfe nötig doch diese gewehrte ich großzügig. Ich wollte sie leiden sehn. Ich wollte dass sie genau so litt wie ich es getan hatte. Oder noch mehr. Sie sollte Höllenqualen erleiden. Und dann machte ich einen Plan. Ich wusste genau wie ich sie zum leiden bringen konnte, ich musste ihm einfach etwas antun. Ihm, ihre große Liebe, denn dann würde sie Leiden, dann würde sie Höllenqualen durchleben, daran würde sie zerbrechen und ich würde genüsslich daran zusehen. Ich würde sie leiden sehen und würde nichts unternehmen. Doch ich würde etwas tun, ich würde mich an ihrem Leid erfreuen.
Manche Menschen mögen denken dass ich durch diese Tat ein schlechter Mensch bin, doch dass bin ich nicht. Ich bin kein schlechter Mensch weil ich etwas aus Liebe tue, denn mein handeln war aus Liebe. Aus Liebe zu einem Menschen der meiner Liebe nicht würdig war und dem ich sie trotzdem schenkte.
Als ich meinen Plan durchgesetzt hatte erfüllte mich ein riesiges Glücksgefühl. Ich fühlte mich toll und ich wusste dass ich das richtige getan hatte. Ich hatte sie verletzt und allein diese Gewissheit zauberte mir jeden tag ein Lächeln ins Gesicht.
Natürlich blieb meine Tat nicht unbemerkt, wie sollte sie auch? Immerhin habe ich einen Menschen auf übelster Weise körperlich und einen anderen Menschen seelisch verletzt. Doch dass machte mir nichts. Es machte mir alles nichts.
Als die Polizei meine Wohnung stürmte hatte ich ein Lächeln im Gesicht, als sie mich verhörten hatte ich ein Lächeln im Gesicht und selbst bei der Gerichtsverhandlung, bei der ich wegen versuchten Mordes angeklagt wurde hatte ich ein Lächeln im Gesicht. Und was meine Stimmung noch verbessert hatte war dass sie anwesend war. Und sie mein Gesicht sehen konnte. Mein mit Freude erfülltes Gesicht.
Sie war entsetzt darüber dass ich so glücklich war, dass ich mir gar keine Vorwürfe machte für meine Tat, dass ich sie nicht einmal bereute. Und dann fragte sie mich ‚wieso’. Wieso ich das alles getan hatte? Ob ich ihr Leben zerstören wollte und ob es mir Spaß machen würde sie so Leiden zu sehen und ich antwortete mit einem ‚Ja’.
Und selbst heute, 20 Jahre später, denke ich noch dass das die beste Entscheidung meines Lebens war.
Boah Jessy, als ich zuerst gelesen habe, dass es aus Deans Sichtweise geschrieben ist, da hätte ich dich am liebsten in den nächsten Teich geworfen, weil ich dachte, du würdest Jess untreu werden, aber Gott sei Dank hat sich das aufgelöst! Big Grin
Sorry, Dean ist einfach........gibt es einen passenden Begriff für diesen Kerl? Ein Wort, dass ihn auch annähernd beschreiben könnte?? Nee, ich glaub nicht!!
Dein Text gefällt mir eigentlich ganz gut! ^^ Auch die Idee war gut, obwohl ichs gar nicht schön finde, was mit Jess passiert! Wie kann man ihm bloss ein Haar krümmen? Unsure

Yela, dir hab ich ja schon gesagt, was ich von deiner Story halte. Einfach toll, wie du das geschrieben hast, wirklich!!

Sariche

Leider nur kurzSmile


finde es aber net so super...also




It hurts

Alleingelassen sitze ich in der Bibliothek und starre vor mich hin. Es tut zu sehr weh die Beiden zusammen zusehen wie sie herumturteln und keine Rücksicht nehmen. In meinem Gedanken läuft immer wieder die gleiche Szene ab mit der die ganze Ignoranz ihrerseits anfing.
Sie zieht die Augenbraun hoch und schaut mich mit ihren intensiven blauen Augen an. Vor Nervosität läuft mir eine Schweißperle das Gesicht herunter und tausend Gedanken strömen zusammen nur um ihr eine passende Antwort zu geben. Doch als ich meinen Mund öffnen möchte um es ihr endlich zu sagen, muss ich ihn wieder unverrichteter Dinge zu klappen, da ich keinen Ton herausbekomme. Ich kann es nicht. Wenn ich es ihr sage, wird unsere Freundschaft zu Ende sein.

Sie wird zwar nicht lachen und sogar gefühlvoll sein, aber dies kann auch nicht diesen Schmerz lindern, den sie mir zufügt.
Ungeduldig schaut sie mich an und nippt an ihrem Kaffee. Ich verfolge jede Aktion von ihr und mein Kopf wird immer heißer und roter. Wieder fragt sie was los sei, langsam schon genervt und immer wieder auf ihre Uhr blickend. Ist sie in Zeitdruck? Natürlich will ich sie nicht aufhalten, aber ich würde sie heute nicht gehen lassen. Ich war schon so lange zu feige um es ihr endlich zu sagen.
Meine Lippen formen endlich einen Satz und die Liebeserklärung schockt sie. Sie steht verkrampft vor mir. Jetzt nicht mehr verärgert, das weiß ich, aber ihre Gefühlslage offenbart sie mir nicht. Nur ein trauriger Blick fange ich auf und ihre Entschuldigung, dass sie damit nicht gerechnet hätte und dass sie doch Logan liebt und nicht mich.
Wieder sticht es in der Herzgegend und wieder versuche ich etwas zu sagen doch versage kläglich.

Ich möchte nicht, dass sie sich schlecht fühlt nur weil sie meine Gefühle nicht erwidert. Langsam fährt sie mit ihrer Hand über meinen Arm und mir wird übel von diesem Mitleid. Kurz davor sie anzuschreien, sie solle verschwinden, nehme ich mich wieder zusammen und bin fest davon überzeugt ihr zu sagen, sie solle aufhören, sie könnte doch nix dafür, erscheint Logan neben ihr und gibt ihr einen Kuss.
Aggressionen steigen in mir auf, als er mir nicht mal eine Begrüßung entgegenkommen lässt.
Meine Hand zittert und macht sich selbstständig. Die einzige Erinnerung danach ist, das Logan auf dem Boden liegt. Seine Nase, wohl durch meine Faust zerstört, blutet unaufhörlich und Rory sitzt in der Hocke neben ihm und drückt ihm ein Taschentuch auf die Nase, während sie mich anschreit, was ich mir erlaube. Eine große Menge Schaulustiger hat sich um uns gebildet, die gespannt zu sehen. Ich komme mir elend vor.
Mit diesem Schlag hatte ich nicht nur Logan meine Meinung gezeigt. Nein. Ich hatte auch Rory verletzt. Jetzt war unsere Freundschaft endgültig vorbei.
Ich schlüpfe durch eine Lücke zwischen den anderen Studenten und gehe resigniert meine Hand waschen. Nichts nehme ich mehr war. Es hallt nur ihr Satz in meinem Kopf wieder, indem sie sich zu Logan bekannt hatte. Ich sinke an der Tür der Toilette zu Boden und mir steigen Tränen in die Augen. Unsanft wische ich sie weg und starre genau wie jetzt auf einen Punkt, der nix aussagt, der nur existiert und mich nicht ganz allein sein lässt.
Heftig den Kopf schüttelnd sitze ich am Tisch. Von jüngeren Studenten beobachtet und ausgelacht. Langsam erhebe ich mich lasse alles liegen, selbst meine Tasche und verschwinde an jenen Ort, der mir Schutz gibt.
Wieder daran denkt, wie wir uns kennen und ich sie lieben lernte. Traumhaft schön, aber auch ein wenig unsicher.
Leicht sarkastisch, aber schüchtern und trotzdem strahlten ihre Augen einen solchen Lebensgeist aus, dass man neidisch werden könnte. Sie und ich gehören zusammen und irgendwann wird sie es begreifen, dass dieser Logan nichts für sie ist, dass er ihr nur weh tun wird und sie nie richtig glücklich machen kann, denn die Person, die das kann, das bin ich.
ich danke euch allen für die einsendungen.

das voting ist eröffnet: http://116954.vote.onetwomax.de/

da ich ab sonntag eine woche in urlaub sein werde, geht das voting nicht wie sonst eine woche, sondern nur bis samstag. aber trotzdem habt ihr genügend zeit um zu voten Wink
:herz:lichen Glückwunsch:

1.Platz:
MinoawaySunshine

2.Platz:
Sariche

3.Platz:
cherry 159

bin jetzt erstma ne woche weg, dann wird es wohl eine neue challenge geben.
vielen dank fürs mitmachen!
:herz:Herzlichen Glückwunnsch Jessy, Yela und Sari!:herz:

Wirkliche tolle One Shots!



Sariche

Danke Caro:herz:
Ich möchte auch noch Yela und Jessy gratulieren...eure shots sind einfach total supi:herz: hel:herz:Sari
Herzlichen Glückwunsch!^^
hey euch beiden erst einmal thx caro und sari

und sari und yela muss ich wirklich sehr gratulieren, eure oneshots haben mir sehr gefallen

lg jessy
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