Okay, es tut mir sehr Leid, ich habe diese FF WIRKLICH vernachlässigt:o Ich hoffe das geht in Ordnung, ich hatte nämlich viel zu tun & meine Muse hat auch nachgelassen^^
Also habe ich nun einen neuen teil, er taugt nicht besonders viel, na ja, ich habe mein Bestes versucht!!^^
Re-FB:
KleineMichi schrieb:Toller neuer Teil. Endlich hat sich Lorelai entschieden und meiner Meinung nach für den Richtigen.
Schreib schnell weiter, ich liebe deine FF nämlich!!!!
HDGDL deine Michi
Ja, meiner meinung nach ist chris auch der richtige
danke für dein fb! *geehrt fühl* hdl :knuddel:
@-Ace-
Zitat:
Eve schlief in Gigis alter Wiege, und trank einen Wein
Ok bischen dum ausgedrückt, aber dafür musste ich lachen,
also naja chris ist nicht so mein faborit, aber ok.
Also wie wäre es
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die ärtztin hat sich vetahen entweder wird es ein Logan oder es wir ein Lorelai und Logan also zwillinge, bitte ein junge genau wie logan
tuh uns den gefallen süzze, bitte echt gutes kappi HDGDL Jenni Du bist supi, ich mag, nein, ich liebe deine FF
Upps, stimmt :laugh: Das ist echt ne witzige formulierung^^
danke dass du trotzdem weiterliest auch wenn du jj bist! :freu:
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Nun eigentlich wollte ich das nicht machen...weià auch nicht, zwillinge sind ZU schnulzig :lach: aber ich denk mal drüber nach
Soo, *trommelwirbel*, nun kommt teil 17- kurz und so na ja, trotzdem viel spaÃ...*g*
17.Kapitel: Leben in zwei Welten
„Nun, was meinen Sie?“ Rory Gilmore saà vor ihrem Laptop in ihrer Wohnung in New York und tippte Antworten an ihre begeisterten Leser. Gerade hatte sie den Leserbrief einer Martha Barker durchgelesen. Am Telefon war Babette. Rory war sich unsicher, ob sie nach Stars Hollow ziehen wollte oder nicht. Sie brauchte Rat. „Ich meine, Rory, das Sie doch eine Hälfte des Jahres in New York und die andere in Stars Hally leben könnten.“ „Stars Hollow“, verbesserte Rory und schrieb:
“Liebe Martha,
ich habe mich sehr über deinen Brief gefreut. Eure lieben Kommentare bringen mich dazu, weiter zu schreiben, denn ich merke, dass ich anderen Leuten mit meiner Geschichte helfen kann. Das ist schön. Ich hoffe, du verfolgst die anderen Teile genauso aufmerksam.
Viele GrüÃe,
Rory Gilmore.“
Sie schrieb jeden Tag mindestens fünfzehn solcher Briefe. Es freute Rory, dass die Menschen ihre Kolumnen interessiert verfolgten. Denn Schreiben war nun mal ihr Leben. AuÃerdem half es ihr langsam, mit Logans Tod abzuschlieÃen. Nein, nicht zu vergessen. Sie hing an ihm, an der Wohnung. Aber langsam spürte sie, dass sie weitermachen musste. Hätte Logan sie gerne todunglücklich zu Hause sitzen sehen? Nein, ganz sicher nicht. Deshalb zwang sich Rory, weiterzumachen, für ihn, und ihr Baby, ihr gemeinsames Kind. Dieser Gedanke gab Rory Kraft. Doch nun war sie unsicher. Wollte sie wirklich umziehen? „Das könnte ich, Sie haben Recht“, sagte sie ins Telefon, während ihr Drucker den Brief ausspuckte. „Aber natürlich wäre ein Umzug auch gut, oder?“ „Nun“, Babette zögerte. „Rory, natürlich hilft ein Tapetenwechsel Trauernden. Aber ich glaube, Sie hängen sehr an der Wohnung, richtig?“
Das war wahr. Hier hatten Rory und Logan zusammen gelebt, gelacht und geweint. Sie teilte so viele Erinnerungen mit dieser Wohnung… „Ja“, murmelte Rory. „Ich kann meinen Job auch von Stars Hollow aus verfolgen, richtig?“ „Genau.“ Rory blickte sich um. „Ich glaube, das ist eine Idee. Ich pendle.“ „Das meinte ich. Sie bleiben die Hälfte des Jahres zum Beispiel in New York und die andere leben Sie in Stars Hollow. Zwei Wohnungen sind sicher ein Vorteil und Ihr Kind könnte beides kennen lernen: Die GroÃstadt und die Kleinstadt.“ Rory nickte nachdenklich, während sie ein Kuvert für den Brief herauszog und den Brief hineinlegte. „Vielen Dank, Babette. Ich glaube, so werde ich es machen.“ „Bitteschön“, erwiderte Babette freundlich. Rory verabschiedete sich und legte auf.
Lorelai wusste im ersten Moment nicht, wo sie war. Der Geruch und das Zimmer waren anders, als sie es gewohnt war. Doch dann fiel es ihr ein: Sie war in Boston, bei Chris! Eine Welle des Glücks durchströmte sie und sie lächelte unwillkürlich. Ja, sie war hier, endlich, bei Chris, und bei Gigi und Eve, ihren Töchtern. Fröhlich stand sie auf und entdeckte Chris, der in der Küche saà und mit Gigi frühstückte. Eve lag in ihrer Wiege daneben. „Morgen, bester Mann der Welt“, säuselte sie und gab ihm einen Kuss. „Morgen, Gigi“, begrüÃte sie das kleine Mädchen und dann gab sie Eve einen sanften Kuss. „Sie schläft ja ganz brav. Hat sie heute Nacht denn mal geschrien?“ „Ja, zweimal.“ Chris gähnte. „Du hast geschlafen wie ein Murmeltier, also bin ich raus.“ Lorelai lachte. „Danke, perfekter Ehemann.“ Und als sie den Kaffee auf dem Tisch sah, wurde ihr klar: Chris war wirklich perfekt. Er dachte einfach an alles! Fröhlich setzte sie sich zu den beiden und aà ihr Frühstück. Doch urplötzlich durchfuhr sie ein Gedanke- Emily. „Was wird Mum sagen?“, fragte sie Chris schockiert. Gigi sah sich Cartoons im Fernsehen an. „Ãh, wird sie wütend werden? Was sagt eine Emily Gilmore in solch einer Situation?“, scherzte Chris. „Im Ernst, Christopher“, flüsterte Lorelai. „Ich habe ihr erzählt, dass…nun, dass ich dich- eher liebe, als Luke. Aber Scheidung ist für sie fast so schlimm wie Hautkrebs!“ Chris unterdrückte ein Lachen. „Ich glaube, sie wird sich freuen, Lore. Sie wollte doch, dass wir zusammenkommen?“ „Vor Ewigkeiten!“, erwiderte Lorelai. „Bevor Sherry Gigi bekommen hat, ja, da wären wir Happy Family gewesen. Aber nun? Wir haben beide zwei andere Töchter und waren beide verheiratet- ich weià nicht, wie sie DAS findet.“ „Mach dir keine Sorgen, Lore“, beschwichtigte Chris. „Das kriegen wir auch noch hin, oder?“ Lorelai grinste. Ja, sie hatten wirklich schon viel Schlimmeres gemeinsam durchgestanden.