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Normale Version: It's so mysterious (Fortsetzung von Vom Lieben und Lieben lassen...)
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Sariche

Ohje...okay ich weiß es ist nicht fair,aber...hat jemand interesse beta zu lesen? Ich warte seit 2 Wochen auf Madi und sie schickt den teil einfach nicht...also das soll kein vorwurf sein..nur ich hätte gerne jemand der verlässlich betaliest und naja ich will euch auch damit füttern mit dem geschriebenenWink
Wär lieb wenn sich jemand anbieten würde,der etwas öfter online ist als nur 1x pro woche.
Danke!
Hey Sari
sooooooooooooory das ich so lange kein Fb mehr gegeben habe aber diese blöde schule will einfach nicht alle deine teil sind hamma deine ganze story ist hamma du bist H A doppel M E R also mach wieter so,.....
hdggdl mina
Sari?! Also ich würd´s gern probieren ...
Aber ich hab halt noch nie betagelesen ...
Schlimm? :o
Schick mir einfach eine PN ... Big Grin ...

lieb dich!
Heart
Clara

Sariche

Diesen Teil widme ich meine tollen neuen Betaleserin Smile
Danke Clari-maus Smile
Und ich kann schon mal sagen,dass ich schon zwei Teile geschrieben habe,also gibts den nächsten auch bald...war ja auch ne lange Pause und heute abend widme ich mich nochmal dieser FF..bei der anderen fehlt mir momentan etwas die Zeit :o und die ideen:o

17. Kapitel Der vermisste Emigrant

Entschlossen fuhr er Richtung Hartford, doch als er vor dem Haus stand, hatte ihn bereits der Mut verlassen. Traurig blickte er auf das mächtige Haus, alles könnte so einfach sein. Wieso war er dort nur reingerutscht? Lächelnd dachte er an Rory wie sie ihm ein Kuss auf die Wange gegeben hatte, obwohl sie sich an nichts erinnerte. Es hatte gut getan, mal wieder eine schöne Berührung zu fühlen. Dann stieg er aus seinem Auto und marschierte wieder etwas rebellischer auf die Tür zu, aber was wollte er hier eigentlich erreichen? Sein Finger hatte schon auf die Klingel gedrückt und er starrte ununterbrochen auf die Tür, ohne dabei zu merken, dass sie geöffnet wurde, da er zu sehr in Gedanken vertieft war.
„Jess… Sie sehen…“ Es war Emily, die die Tür geöffnet hatte und ihn misstrauisch beäugte. „Was tun sie hier?“ Nach diesen vielen Jahren, in denen er mit Rory zusammen war, siezte sie ihn immer noch. Unverständlich für ihn, doch das tat jetzt nichts zur Sache.
„Mrs. Gilmore, ich muss mit ihnen reden.“, sagte er mit fester Stimme.
Wieder kam ein angewiderter Blick von Emily, wahrscheinlich fragte sie sich, was denn passiert sei und ob er sich wirklich in diesem Zustand auf die edle beige Couch im Wohnzimmer setzen wolle. „Dann kommen Sie…“
Jess nahm tatsächlich auf der beigen Couch Platz und nickte Emily entgegen. „Ist Mr. Gilmore nicht im Haus?“
„Ich störe ihn nur ungern, Jess… Ist es denn so dringend?“
„Es wäre besser, wenn er auch dabei wäre.“
„Ich hole ihn.“ Emily stand auf und ließ Jess mit seinem Martini alleine. Selbst in dieser Situation wollte sie ihm einen andrehen. Eigentlich müsste er noch Auto fahren, hoffentlich fiel das nachher nicht der Polizei auf.
„Jess. Schön,… ähm,… dass Sie da sind.“ Zuerst wollte Richard ihm die Hand reichen, zog sie aber gleich zurück, als er die Schrammen an Jess sah. „Wie kommen wir denn zu …dieser… Ehre?“
„Bitte schauen Sie mich nicht so an. Es geht nicht um mich. Es geht um Rory und um Sie beide.“, machte Jess dem Spuk ein Ende. Er wollte nicht ständig angeschaut werden, als wäre er ein Massenmörder.
„Was ist denn mit Rory?“
„Vielleicht sollten Sie das noch besser wissen als ich. Immerhin haben Sie den Auftrag gegeben.“
„Den Auftrag?“, wiederholte Richard gedehnt und sah Emily von der Seite an.
„Ich weiß nicht, was sie meinen.“, erwiderte diese relativ gelassen.
„Sie wissen es ganz genau. Noel Johnson. Dieser Mann ist Ihnen ein Begriff und Sie wissen auch, was er betreibt. Ja von welcher „Organisation“ er „der Meister“ ist.“, presste Jess heraus und musste aufpassen, dass er die beiden nicht anschrie.
„Woher…“
„Woher ich das weiß?“, unterbrach er die verdutzte Emily. „Na, ich bin auch dabei. Ich bin einer von diesen dummen Leuten, die Halt brauchten und dann sich hier drauf eingelassen haben!“
„Seien Sie etwas leiser…“, ermahnte ihn Richard. „Jess, was hat das mit Rory zu tun?“
„Na, wenn Sie… wenn Sie wirklich darin involviert sind, dann … dann … sind Sie an allem Schuld. An all den Problemen. An Rory’ Gedächtnisverlust. An…“
Diesmal unterbrach Emily ihn. „Wie Rory’s Gedächtnisverlust?“
„Na, ihre Enkelin wurde von diesen wunderbaren, tollen Menschen zusammengeschlagen und hat somit alles vergessen, was sie jemals kannte. Wissen Sie wie weh das tut? Sie wusste nicht, wer ich bin. Sie wusste nicht, wer ihre Mom ist! Sie wusste nicht, wer Luke ist! Und verdammt nochmal es ist gut, dass sie nicht weiß wer Sie sind, da Sie an allem Schuld sind. Sie liebt Sie nicht mehr. Jetzt …“ Er unterbrach und schaute in die versteinerten Gesichter von Emily und Richard.
Sein Herz schlug doppelt so schnell wie sonst und ihm stand der Schweiß auf der Stirn.
„Was…?“, fragte er und drehte sich in Zeitlupe um. „Wer? Was soll das?“
Es wurde ihm schwarz vor Augen und endlich hatte er ein paar Minuten Ruhe, dachte er zumindest. Doch im Reich der Träume war auch alles viel zu kompliziert. Er hatte Angst um Rory. Was war mit ihr? Würden sie sie auch noch holen? Sie durfte nicht nach Hause…sie…

„Sollte nicht Jess dich schon um 11 Uhr abholen? Es wird spät. Natürlich kannst du hier schlafen, aber wo ist er denn jetzt?“, fragte Lorelai und schaute aus dem Fenster.
„Ich hab ein unwohles Gefühl…Mom.“, meinte Rory und kratzte sich nervös am Kopf.
„Wie ein unwohles Gefühl? Erinnerst du dich an etwas? Hatte dieser Überfall auch was mit Jess zu tun?“, fragte sie und strich Rory über das weiche Haar, als sie sich zu ihr auf die Couch setzte.
„Ich … ich glaube schon. Mensch, ich will mich an alles erinnern können… Ich will…“, schrie Rory den Tränen nahe und wischte sich auch schon eine unsanft weg.
„Hey Süße. Komm mal her.“ Lorelai nahm Rory in dem Arm und drückte sie fest. „Es wird wieder alles gut.“
Rory löste sich lächelnd und trotzdem weinend. „Du bist wie Jess, das hat er auch gemeint.“
Ihre Mutter lächelte und streichelte ihr eine Träne aus dem Gesicht. „Dann muss es doch stimmen, Schatz!“
„Ich ruf ihn mal an.“, sagte sie und stand auf, um ihr Handy aus der Tasche zu kramen. Gerade als sie wählen wollte, war schon ein Anruf angezeigt. „Vielleicht ist es ja Jess und sagt, dass er sich verspätet, aber du musst ja auch mal ins Bett, wegen dem Hotel.“
Sie nahm ab, doch was sie hörte, war nicht ein netter Jess, sondern ihre Großmutter.
„Rory-Schatz? Wie geht es dir?“
„Grandma, was ist denn los?“
Sie erkennt Grandma und mich nicht? , fragte Lorelai sich und schmollte heimlich.
„Ich stell mal laut, dass du hören kannst… Mom.“, erklärte sich unsicher.
„Also Jess… er war hier zu Besuch und dann hat er uns von deinem Gedächtnisverlust erzählt und dass er Mitglied einer Sekte ist. Das ist ja alles so schlimm. Er wollte sich jetzt absetzen. Verstehst du? Er ist verschwunden und lässt dich alleine. Nie wird er zurückkehren, diese Sekte würde ihn bestimmt in drei Jahren noch verfolgen...“, antwortete Emily und rang nach Atem.
„Eine Sekte?“, fragte Rory’s Mum im Hintergrund und runzelte die Stirn.
„Er ist da in etwas reingerutscht, wo er nicht rein wollte. Verstehst du, Mom? Das war nicht seine Absicht.“
„Du… du erinnerst dich.“
„Ja…JA!“
Einen kurzen Moment vergaßen sie alles um sich herum und hüpften Hand in Hand im Wohnzimmer herum, da Rory sich endlich an etwas erinnert hatte. Auch wenn es nur etwas Kleines gewesen war, sie hatte sich erinnert.
„Aber Jess… er ist weg…“, schniefte sich und ihr rannen Tränen an der Wange runter.
„Es tut mir so Leid, Rory“, ertönte die Stimme ihrer Großmutter und die Verbindung war sofort getrennt. Schluchzend fiel sie ihrer Mom in die Arme. „Er.. Er würde mich nie alleine lassen. Er liebt mich doch und unterstützt mich. Ist es ihm zu viel geworden?“
Mit rotgeweinten Augen sah sie ihre Mum flehend an.
„Ich weiß es nicht, mein Schatz… ich weiß es nicht…“ Immer noch geschockt, dass Jess in einer Sekte sei. „Woher weiß Grandma das? Wenn er die Absicht hätte zu gehen, würde er dann zu Emily Gilmore gehen?“
„Anscheinend.“, seufzte Rory und ließ sich auf den Boden sinken. „Er lässt mich im Stich. Ich dachte, er hilft mir, mich selbst wieder zu finden.“
Lorelai nahm neben ihrer Tochter Platz und legte deren Kopf auf ihr Schoß. Zaghaft strich sie ihr über das Haar und gab ihr ab und zu Küsse auf die Stirn bis Rory vor lauter Erschöpfung eingeschlafen war.
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Freu mich auf FB
hel Heart Sari
wooow suuupii teil...^^
mal wieder muss ich grüberln :gg:
freu mcih auf den nächsten teil
lg
Gurke
Hallo meine Süße,

Wow,Jess war bei Richard und Emily...
Zitat:„Mrs. Gilmore, ich muss mit ihnen reden.“, sagte er mit fester Stimme
Jetzt geht es los! Sag ihnen die Meinung Jess ^^

Zitat:„Was…?“, fragte er und drehte sich in Zeitlupe um. „Wer? Was soll das?“
Genau: was /wer??? was ist passiert`? Sie sollen Jess in Ruhe lassen Mad!
Er will doch nur,dass es Rory gut geht Sad...und jetzt haben sie ihn...
Ich hoffe ihm passiert nichts!

Zitat: Er ist verschwunden und lässt dich alleine. Nie wird er zurückkehren
Er ist nicht einfach so verschwunden...Er kommt zurück Sad...das weiß ich!
Och man,armer Jess und arme Rory!

Zitat:„Du… du erinnerst dich.“
„Ja…JA!“
HURRA! Sie hat sich erinnert,dass ist ja so schön Smile

Zitat:„Er.. Er würde mich nie alleine lassen. Er liebt mich doch und unterstützt mich. Ist es ihm zu viel geworden?“
Nein,es ist ihm nicht zu viel geworden.Er könnte Rory doch niemals einfach so im Stich lassen,dazu liebt er sie viel zu sehr!
Ich möchte wissen,wie es weiter geht...
Das ist gerade so traurig,Roy weint ständig.Und Jess geht es auch nicht besser!
Super Teil ^^ ich bin für den nächsten bereit Wink
hdl Eva

Sindy85

Eek Oh mein Gott, was ist denn da passiert?

Bitte lass mit Jess alles in Ordnung sein! Er würde Rory doch nie einfach so im Stich lassen, oder? :heul:

Also spannender eil, bittte schreib bald weiter! Okay????? :gmorning:

Bin schon ganz gespannt!

nein! was haben die mit jess gemacht? der würde doch nicht abhauen, nicht jetzt. außerdem wieso sollte er es denn gerade emily erzählen??? das würde er sicherlich nicht. mach schnell weiter
lieb dich
jessy
Sariche schrieb:Diesen Teil widme ich meine tollen neuen Betaleserin Smile
Danke Clari-maus Smile


OMG!!!! Danke! Oii, wie lieb! Heart
Oh, ich les wahnsinnig gern für dich beta!!!
Neue Teile? Immer her damit! Big Grin
Und der Teil ist natürlich wieder absolut tolliger,
aber das weißt du ja schon :gg: ...

knutschaa
hab dich lieb!
Heart

Sariche

[SIZE=2]Hihi Smile So jetzt gibts das Re-FB und den nächste Teil,aber dann muss ich wieder weg ... Lernen^^(Re-FB kommt nach dem Teil)
So ich denk mal ich widme diesen Teil der tollen Jessy Smile hab disch lieb süßä ,weil du schon von anfang an mitliest und selbst vom Lieben und vom Lieben lassen gelesen hast.

[/SIZE] 18. Kapitel The Guardian

Misstrauisch betrachtete der Lange den lächelnden Jess, der an eine Wand gelehnt saß. Er war bewusstlos und seine Wunde am Auge hatte wieder angefangen zu bluten.
Verdammte Scheiße…mir wird das langsam zu heikel. Was ist wenn er stirbt? Ich will kein Mörder sein. Wieso lächelt er denn? Ich… Immer wieder hatte er überlegt, einfach abzuhauen, aber dann hatte er sich wieder Jess angesehen und ihm fiel wieder ein, warum dieser Mann hier saß. Jess Mariano hatte genau das getan, worüber er nachgedacht hatte. Er wollte weg und wo war er jetzt?
„Willst du ein Stück Pizza?“, holte ihn der Gnom wieder in die Realität zurück. Dieser hatte schon die ganze Pizza verdrückt und hatte nun das letzte Stück in der Hand. Er war fett und kräftig und mindestens doppelt so stark wie er selbst.
„Nein…iss du ruhig.“, meinte er und nahm ein Schluck aus der Wodkaflasche, die neben ihm stand. „Was passiert jetzt mit ihm?“
„Das wird der Meister bestimmen. Er wird es von einer noch höheren Macht eine Eingebung erhalten.“, schmatzte der Gnom und nahm auch einen großen Schluck aus der Flasche.
„Na du? Bist immer noch am Schlafen was?“, fragte er belustigt und trat Jess fest gegen die Schulter. Man konnte ein leises Krachen vernehmen, wahrscheinlich war diese jetzt gebrochen. „Ich besorg ne neue Flasche!“ Und schon war der Gnom aus der Halle verschwunden.
„Scheiße…“, stöhnte der Zurückbleibende und näherte sich Jess. „Hey… Hey du? Bist du wach?“
Langsam öffneten sich Jess’ Augen einen Spalt und seine Lippen formten den Namen Rory.
„Hey, wie geht’s dir? Ich…ich helfe dir.“ Jeffrey, so hieß der Lange, erschrak selbst über das, was er gerade gesagt hatte.
„Wirklich?“, erklang Jess’ Stimme ganz leise und er blickte hoffnungsvoll zu dem jungen Mann. Nickend stimmte dieser zu. Schnell lief er nach draußen, um nachzusehen, ob sein Kollege schon in Sichtweite war. Als er sicher war, dass die Luft rein war, ging er wieder zu Jess. „Wir müssen schnell machen.“, sagte er ruhig, aber drängend. Schnell band er Jess’ Arme und Beine wieder auf und zog ihn hoch, während er sich seine Autoschlüssel nahm. „Kannst du laufen?“
Er ließ sein Opfer ein Fuß aufsetzen, doch sofort brach Jess wieder zusammen und er legte dessen Arm um seine Schulter.
Das dauert viel zu lange… Verdammt, gleich ist er wieder da und dann müssen wir beide dran glauben.
Schnell zog er Jess zum Ausgang und sah seinen Kollegen von Weitem kommen.
„Scheiße! Rein dort.“ Er warf Jess lieblos in den Wagen und sperrte schnell seine Fahrerseite auf.
„Hey was tust du da!“, hörte er den Gnom schreien. Hektisch stieg Jeffrey ins Auto, startete es und gab Gas. Vom Rückspiegel aus konnte er sehen wie sein Kollege mit einer hocherhobenen Whiskyflasche hinter dem Auto her rannte.
„Bist du wach?“, fragte Jeffrey Jess und sah kurz nach hinten.
„Ja.“, sagte Jess und versuchte sich hinzusetzen, doch er scheiterte. Er war viel zu erschöpft. Ständig hatte er von Rory geträumt, als er dort gesessen hatte. Es kam ihm vor wie Nahtoderscheinungen, da er alles noch einmal erlebte. Wie sie sich kennen gelernt hatten, oder wo und wann ihr erster Kuss war.
„Ich bring uns von hier weg!“, schrie Jeffrey und schaute immer wieder in den Rückspiegel. „Siehst du jemanden?“
Jess schüttelte den Kopf und sah aus dem Fenster. Wieso half er ihm? War er nicht von der Sekte? Er kannte ihn doch.
„Wieso tust du das, Jeffrey?“
„Oh, verdammte Scheiße. Ich weiß es selbst nicht!“
„Danke.“
Jeffrey wandte sich kurz um und nickte stumm, dann widmete er sich wieder dem Verkehr auf der Straße. Wo sollten sie denn jetzt hin?
„Er hat überall seine Männer…“, fing Jess an, doch sein Fahrer unterbrach ihn abrupt. „Da hast du zwar Recht, aber erstmal bringe ich dich zum Arzt. Schau dich an. Wir haben dich so misshandelt.“
Jeffrey hielt den Wagen mitten in einem Waldstück. Jess überkam die Angst. Was war denn jetzt los? Wieso hielten sie hier? Würde der Mann, der eben noch vertrauenswürdig gewirkt hatte, plötzlich mit einem Messer auf ihn losgehen?
„Steig aus!“, sagte Jeffrey nur und machte die hintere Tür auf. Er stand bereits im Freien. Jess krabbelte nach draußen und wurde dort von Jeffrey gestützt. „Es sind nur noch ein paar Meter, dann sind wir da.“
„Wie meinst du das? Wohin gehen wir denn? Ins Krankenhaus? Aber wir sind mitten in der Pampa!“
„Wir sind nicht in der Pampa. Dort hinten ist ein Krankenhaus.“ Er zeigte auf einen kleinen Klotz, den Jess als Gebäude identifizieren konnte. Es war sehr weit entfernt. Lächelnd blickte er zu Jeffrey und bedankte sich nochmals bei ihm.
„Danken kannst du dir selbst… du hast mir die Augen geöffnet! Ich war ein kranker Idiot. Es tut mir Leid.“
„Ich war auch mal so ein kranker Idiot.“
Beide lächelten und machten sich auf den Weg ins Krankenhaus.

Re-FB:

@Gurke Heart :
Danke für dein FBSmile bin mal gespannt wie du den teil findest und ob du FB gibst
lg Heart

@Eva Heart :
Jess kommt wieder? Wer weiß vllt setzt er sich ja doch noch mit na anderen Frau ab,weil rory ihn erstens fast betrogen hat und zweitens sich an nichts mehr erinnern kann Wink ne das tu ich euch jetzt erstmal nicht an,aber Sari steht vor einer kleinen Blockade und weiß momentan nicht, wohin Jess fliehen soll...
hdl Heart

@Sindy Heart :
Danke für dein FB. Freut mich voll dich als neue Leserin dabei zu haben,zwar hast du schon FB abgeben,aber ich wollte es nochma erwähnen^^
glg Heart

@Jessy Heart :
Danke für dein Fb schnecki Smile Der Teil ist ja dir gewidmet und ich wollte dir mal einen fetten Knutscher geben,weil du so treu mitliest und ich schon so lange kein FB mehr gegeben habe...keine angst in den herbstferien hol ich alles auf,dann bekommst du dein FB
lüb disch Heart

@Clari-Maus Heart :
Ich bin zwar schon am Schreiben,aber so viel Zeit finde ich nicht...etwas stress und ne Blockade,aber innerhalb der nächsten Woche,wirst du ein Teil in deinem Postfach finden und nochmal vielen Dank,dass du betast..du bist schnell und zuverlässig
lüb disch Heart

Sari

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