Sariche
15.08.2007, 00:50
Morgen kommt das Re-FB, aber hier kommt schon mal Teil 13
13. Kapitel Help me!
Nervös lief Jess hin und her. Es war jetzt schon elf Uhr und Rory war immer noch nicht zurück, vergeblich hatte er es auf ihrem Handy versucht, doch sie nahm einfach nicht ab. Er machte sich langsam richtige Sorgen. Bei Jonathan würde sie wohl nicht sein und Lane und ihre Freundinnen hatte er schon längst angerufen und auch bei Lorelai und Luke hatte er mal angerufen. Das war jetzt schon zwei Stunden her. Wo war sie? Wieder und wieder wählte er ihre Nummer und schaute aus dem Fenster. Die StraÃe war Menschenleer und es war auch kein Geräusch mehr auÃer das leichte Rauschen des Windes.
Von der Diele nahm er sich seine Autoschlüssel und zog sich seine Jacke über. Mit dem Auto fuhr er durch die StraÃen Stars Hollow, aber sie waren wie ihre eigene StraÃe leergefegt. Er wendete und gab Gas. Hartford. Würde er sie dort finden?
Rory erwachte. Zuerst dachte sie, sie hätte einen Kater und sich eine Aspirin eingeworfen, da sie aus der Nase blutete. Schon seit sie klein ist, bekam sie immer Nasenbluten, doch als sie sich versuchte aufzurichten merkte sie, dass es nicht nur ihre Nase war. Ihr ganzer Körper schmerzte und sie hatte das Gefühl jeder einzelne Knochen sei gebrochen. Zur Orientierung schaute sie sich um und bemerkte dass sie in einer Gasse lag, zwar auf etwas weichem, aber nicht sehr appetitlichen. Der Müll roch streng unter ihr und sie zog sich an dem Kasten hoch.
âJess?â, hörte sie ihre eigene kratzige Stimme. Sie hatte Angst, Höllenangst.
~Flashback~
Rory verlieà die Redaktion von Hartford Express. Zur Arbeit würde sie heute nicht mehr, eine SMS wurde an Jonathan geschickt. Sie stieg in ihr Auto und fuhr über eine LandstraÃe. Sie liebte es die Natur zu beobachten und das war fast ihre einzige Möglichkeit dazu, da sie ständig arbeiten musste. Gerne würde sie mit Jess ganz woanders wohnen und in letzter Zeit kam ihr öfter der Gedanke Kopf über Hals einfach wegzufahren und nicht mehr wieder zu kommen.
Plötzlich bekam Rory das Gefühl jemand würde ihr folgen. Sie bog ein paar Mal in die SeitenstraÃen ein und befand sich auf einmal in einem Ort, den sie nicht kannte. Jetzt war sie sich sicher, dass ihr jemand folgte. Angst überkam sie, was sollte das nun wieder?
âSie merkt es!â, meinte der dunkelhaarige Mann zu dem kleinen Gnom am Lenkrad.
âIch weiÃ, was meinst du was wir hier tun? Eine Observation? Der Meister hat gesagt, niemand darf uns nachforschen und was tut sie?â
âWas hast du vor?â, fragte der groÃe Beifahrer.
âBist du hohl? Wir werden sie aus dem Weg schaffen müssen, aber wir versuchen es erstmal mit einer kleinen Lektion.â Sein Gesicht verzog sich zu einem Grinsen.
Es war ein schwarzes Auto. Ständig überlegte sie, ob es ihr auch heute Morgen schon gefolgt war, doch sie kam nicht drauf. Ihr Motor versagte genau jetzt. Hatten sie daran rumgeschraubt? Sie blieb mitten auf der StraÃe stehen. Kein Mensch weit und breit in sich, auÃer das Auto hinter ihr. Ein leichtes Klopfen am Fenster holte Rory in die Realität zurück.
âNa Kleine? Können wir dir irgendwie helfen?â, fragte der groÃe Mann.
âLass das!â, rief der kleine Gnom. âSteig aus!â, schrie er und zielte mit der Waffe auf Roryâs Kopf.
âNa- Natürlich.â Sie öffnete die Tür und wollte sich aufrichten, doch es klappte nicht, sie hing fest. Was war das denn? Ihr Gurt umschnallte immer noch ihre Hüfte, irritiert schnallte sie sich ab und stieg aus.
âDann pass mal auf!â, rief der Lange und schlug ihr ins Gesicht, doch das war nicht alles. Er führte seine Waffe in ihre Rippengegend und schlug auch dort wieder zu. Schmerzvoll verzog sie ihr Gesicht.
âDas ist von dem Meister!â, rief jetzt der Gnom und nahm Roryâs Kopf in seine Hände. Er führte ihn zu seinen Knien und zog ihr mit seinem Knie eine rein.
Ohnmächtig fiel sie zu Boden.
âSchnell nimm sie!â Er fuhr Roryâs Wagen in eine Sackgasse, blickte sich unruhig um und stieg dann wieder in den Wagen. Marianoâs Verlobte musste entsorgt werden.
~Flashback Ende~
âJess?â Wieder und wieder rief sie seinen Namen. Sie lief zur StraÃe und sah sich um. Es war eine verlassene Gegend nur eine Gruppe besoffener Männer zog an ihr vorbei, aber nicht ohne ein paar anzügliche Sprüche zu ihr rüber zu rufen. Sollte sie einfach nach Hause laufen? Den Gedanken schob sie aber schnell wieder von sich, immerhin wusste sie nicht wo sie war und ob sie sich noch in Conneticut befand.
âRory?â, kam eine dumpfe Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um, sah aber niemanden. Hatte sie jetzt schon Halluzinationen? Wild schüttelte sie den Kopf und suchte nach einem StraÃenschild zu Orientierung. Plötzlich kam wieder ein Knistern hinter ihr und sie bekam den Arm um ihre Taille gelegt.
âWas machst du hier?â
Es war Luke, der gerade bei einem Händler in der Nähe gewesen war und einen kurzen Zwischenstopp in einer Bar gemacht hatte um ein Bier zu trinken.
âWer bist du? Wo ist Jess?â, schrie Rory ihn an.
Kannte sie ihn nicht mehr? Was sollte das? Stand sie unter Drogen?
âRory! Ich bin es. Luke. L U K E !â, rief er lautstark.
Hilflos betrachtete Rory den Mann der vor ihr stand und so viele Jahre ihr Kaffeedealer gewesen war. Sie konnte sie nicht im Geringsten an ihn erinnern. Ihr einziger Gedanke galt Jess.
âSoll ich dich besser mal zu Jess fahren?â, fragte Luke um sicher zu gehen, dass sie einsteigen würde. Sie sah grauenvoll aus, was war nur mit ihr passiert?
âJa. Ich muss zu ihm!â, kreischte sie wieder und sank fast zusammen. Luke führte sie zu seinem Track und versuchte sie auf dem Beifahrersitz aufzurichten. Zwei Minuten später nahm er neben ihr Platz und wählte Jessâ Nummer.
âJess? Sag mal wo bist du? Wieso läuft Rory einfach alleine in der Weltgeschichte spazieren?â
Es gab ein kurzes Schweigen an der anderen Leitung und dann atmete Jess erleichtert aus. âDu hast sie gefunden Luke? Hast du sie wirklich gefunden?â
âJa verdammt. Sie ruft immer wieder deinen Namen, hat aber keinen Schimmer wer ich bin... Ich fahr sie zu euch nach Hause. Okay?â
Jess gab seine Zustimmung und Luke fuhr mit einer immer noch kreischenden Rory nach Stars Hollow.
âRory beruhige dich! Was ist denn vorgefallen?â
Immer noch heftig zitternd und Wörter in den Innenraum des Autos schreiend, saà Rory auf dem Beifahrersitz. Niemand wusste wie in ihr drin aussah, was war eigentlich passiert? Sie wusste, dass sie drei Schläge oder vielleicht vier bekommen hatte, aber sie konnte immer noch nicht klar denken, was danach passiert war? Wieso hatte sie diese vielen blauen Flecken und dann noch überall das getrocknete Blut.
Luke schien für sie wirklich eine andere Person zu sein. In ihrem Kopf schwirrten viele Gedanken umher und sie konnte sie wirklich nicht an diesen Mann erinnern.
âSo. Ich lass dich hier raus. Jess wird da sein, hoffe ich zumindest. Deine Mutter und ich kommen morgen mal vorbei. Wir machen uns Sorgen um dich.â
âMeine Mutter?â
Rory fühlte gar nichts dabei, die einzige Person, die sie wohlmöglich mit Namen noch kannte war Jess Mariano.
âJa deine Mum und ich kommen morgen vorbei.â
Jess war schon auf den Weg zu Rory und Luke brauste davon, als er Jess winken sah.
âRory wo warst du? Was ist passiert?â
âIch weià es nicht!â, schrie sie wieder und sah an ihm herab. âUnd wer bist du? Wo ist Jess?â
âIch bin Jess.â, antwortete er perplex.
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Nicht sehr lange und auch wieder nicht gebetat,aber naja...^^
ich freue mcih auf FB
13. Kapitel Help me!
Nervös lief Jess hin und her. Es war jetzt schon elf Uhr und Rory war immer noch nicht zurück, vergeblich hatte er es auf ihrem Handy versucht, doch sie nahm einfach nicht ab. Er machte sich langsam richtige Sorgen. Bei Jonathan würde sie wohl nicht sein und Lane und ihre Freundinnen hatte er schon längst angerufen und auch bei Lorelai und Luke hatte er mal angerufen. Das war jetzt schon zwei Stunden her. Wo war sie? Wieder und wieder wählte er ihre Nummer und schaute aus dem Fenster. Die StraÃe war Menschenleer und es war auch kein Geräusch mehr auÃer das leichte Rauschen des Windes.
Von der Diele nahm er sich seine Autoschlüssel und zog sich seine Jacke über. Mit dem Auto fuhr er durch die StraÃen Stars Hollow, aber sie waren wie ihre eigene StraÃe leergefegt. Er wendete und gab Gas. Hartford. Würde er sie dort finden?
Rory erwachte. Zuerst dachte sie, sie hätte einen Kater und sich eine Aspirin eingeworfen, da sie aus der Nase blutete. Schon seit sie klein ist, bekam sie immer Nasenbluten, doch als sie sich versuchte aufzurichten merkte sie, dass es nicht nur ihre Nase war. Ihr ganzer Körper schmerzte und sie hatte das Gefühl jeder einzelne Knochen sei gebrochen. Zur Orientierung schaute sie sich um und bemerkte dass sie in einer Gasse lag, zwar auf etwas weichem, aber nicht sehr appetitlichen. Der Müll roch streng unter ihr und sie zog sich an dem Kasten hoch.
âJess?â, hörte sie ihre eigene kratzige Stimme. Sie hatte Angst, Höllenangst.
~Flashback~
Rory verlieà die Redaktion von Hartford Express. Zur Arbeit würde sie heute nicht mehr, eine SMS wurde an Jonathan geschickt. Sie stieg in ihr Auto und fuhr über eine LandstraÃe. Sie liebte es die Natur zu beobachten und das war fast ihre einzige Möglichkeit dazu, da sie ständig arbeiten musste. Gerne würde sie mit Jess ganz woanders wohnen und in letzter Zeit kam ihr öfter der Gedanke Kopf über Hals einfach wegzufahren und nicht mehr wieder zu kommen.
Plötzlich bekam Rory das Gefühl jemand würde ihr folgen. Sie bog ein paar Mal in die SeitenstraÃen ein und befand sich auf einmal in einem Ort, den sie nicht kannte. Jetzt war sie sich sicher, dass ihr jemand folgte. Angst überkam sie, was sollte das nun wieder?
âSie merkt es!â, meinte der dunkelhaarige Mann zu dem kleinen Gnom am Lenkrad.
âIch weiÃ, was meinst du was wir hier tun? Eine Observation? Der Meister hat gesagt, niemand darf uns nachforschen und was tut sie?â
âWas hast du vor?â, fragte der groÃe Beifahrer.
âBist du hohl? Wir werden sie aus dem Weg schaffen müssen, aber wir versuchen es erstmal mit einer kleinen Lektion.â Sein Gesicht verzog sich zu einem Grinsen.
Es war ein schwarzes Auto. Ständig überlegte sie, ob es ihr auch heute Morgen schon gefolgt war, doch sie kam nicht drauf. Ihr Motor versagte genau jetzt. Hatten sie daran rumgeschraubt? Sie blieb mitten auf der StraÃe stehen. Kein Mensch weit und breit in sich, auÃer das Auto hinter ihr. Ein leichtes Klopfen am Fenster holte Rory in die Realität zurück.
âNa Kleine? Können wir dir irgendwie helfen?â, fragte der groÃe Mann.
âLass das!â, rief der kleine Gnom. âSteig aus!â, schrie er und zielte mit der Waffe auf Roryâs Kopf.
âNa- Natürlich.â Sie öffnete die Tür und wollte sich aufrichten, doch es klappte nicht, sie hing fest. Was war das denn? Ihr Gurt umschnallte immer noch ihre Hüfte, irritiert schnallte sie sich ab und stieg aus.
âDann pass mal auf!â, rief der Lange und schlug ihr ins Gesicht, doch das war nicht alles. Er führte seine Waffe in ihre Rippengegend und schlug auch dort wieder zu. Schmerzvoll verzog sie ihr Gesicht.
âDas ist von dem Meister!â, rief jetzt der Gnom und nahm Roryâs Kopf in seine Hände. Er führte ihn zu seinen Knien und zog ihr mit seinem Knie eine rein.
Ohnmächtig fiel sie zu Boden.
âSchnell nimm sie!â Er fuhr Roryâs Wagen in eine Sackgasse, blickte sich unruhig um und stieg dann wieder in den Wagen. Marianoâs Verlobte musste entsorgt werden.
~Flashback Ende~
âJess?â Wieder und wieder rief sie seinen Namen. Sie lief zur StraÃe und sah sich um. Es war eine verlassene Gegend nur eine Gruppe besoffener Männer zog an ihr vorbei, aber nicht ohne ein paar anzügliche Sprüche zu ihr rüber zu rufen. Sollte sie einfach nach Hause laufen? Den Gedanken schob sie aber schnell wieder von sich, immerhin wusste sie nicht wo sie war und ob sie sich noch in Conneticut befand.
âRory?â, kam eine dumpfe Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um, sah aber niemanden. Hatte sie jetzt schon Halluzinationen? Wild schüttelte sie den Kopf und suchte nach einem StraÃenschild zu Orientierung. Plötzlich kam wieder ein Knistern hinter ihr und sie bekam den Arm um ihre Taille gelegt.
âWas machst du hier?â
Es war Luke, der gerade bei einem Händler in der Nähe gewesen war und einen kurzen Zwischenstopp in einer Bar gemacht hatte um ein Bier zu trinken.
âWer bist du? Wo ist Jess?â, schrie Rory ihn an.
Kannte sie ihn nicht mehr? Was sollte das? Stand sie unter Drogen?
âRory! Ich bin es. Luke. L U K E !â, rief er lautstark.
Hilflos betrachtete Rory den Mann der vor ihr stand und so viele Jahre ihr Kaffeedealer gewesen war. Sie konnte sie nicht im Geringsten an ihn erinnern. Ihr einziger Gedanke galt Jess.
âSoll ich dich besser mal zu Jess fahren?â, fragte Luke um sicher zu gehen, dass sie einsteigen würde. Sie sah grauenvoll aus, was war nur mit ihr passiert?
âJa. Ich muss zu ihm!â, kreischte sie wieder und sank fast zusammen. Luke führte sie zu seinem Track und versuchte sie auf dem Beifahrersitz aufzurichten. Zwei Minuten später nahm er neben ihr Platz und wählte Jessâ Nummer.
âJess? Sag mal wo bist du? Wieso läuft Rory einfach alleine in der Weltgeschichte spazieren?â
Es gab ein kurzes Schweigen an der anderen Leitung und dann atmete Jess erleichtert aus. âDu hast sie gefunden Luke? Hast du sie wirklich gefunden?â
âJa verdammt. Sie ruft immer wieder deinen Namen, hat aber keinen Schimmer wer ich bin... Ich fahr sie zu euch nach Hause. Okay?â
Jess gab seine Zustimmung und Luke fuhr mit einer immer noch kreischenden Rory nach Stars Hollow.
âRory beruhige dich! Was ist denn vorgefallen?â
Immer noch heftig zitternd und Wörter in den Innenraum des Autos schreiend, saà Rory auf dem Beifahrersitz. Niemand wusste wie in ihr drin aussah, was war eigentlich passiert? Sie wusste, dass sie drei Schläge oder vielleicht vier bekommen hatte, aber sie konnte immer noch nicht klar denken, was danach passiert war? Wieso hatte sie diese vielen blauen Flecken und dann noch überall das getrocknete Blut.
Luke schien für sie wirklich eine andere Person zu sein. In ihrem Kopf schwirrten viele Gedanken umher und sie konnte sie wirklich nicht an diesen Mann erinnern.
âSo. Ich lass dich hier raus. Jess wird da sein, hoffe ich zumindest. Deine Mutter und ich kommen morgen mal vorbei. Wir machen uns Sorgen um dich.â
âMeine Mutter?â
Rory fühlte gar nichts dabei, die einzige Person, die sie wohlmöglich mit Namen noch kannte war Jess Mariano.
âJa deine Mum und ich kommen morgen vorbei.â
Jess war schon auf den Weg zu Rory und Luke brauste davon, als er Jess winken sah.
âRory wo warst du? Was ist passiert?â
âIch weià es nicht!â, schrie sie wieder und sah an ihm herab. âUnd wer bist du? Wo ist Jess?â
âIch bin Jess.â, antwortete er perplex.
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Nicht sehr lange und auch wieder nicht gebetat,aber naja...^^
ich freue mcih auf FB