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Normale Version: Fortsetzung zu: "Schicksalswende"
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So, here I am... nachdem ich das letzte FB ausgelassen hab:o du warst einfach zu schnellBig Grin

Aber jetzt bin ich hier:

Zitat:4. Kapitel: Das Kind, der Transvestit und der Klempner

OMG die Überschrift :lach: das kann ja schon mal wieder genial werden!

Zitat:Jess hat durch reichlich Fernsehen gelernt, dass Familienväter gerne am Frühstückstisch Zeitung lesen und versucht sich, in dem er den Wirtschatsteil gelangweilt studiert.

Oh Yeah CoolJess der vorbildliche VaterCool (der Smilie is nur für dich^^)
Ich liebe diese Vorstellung vom Zeitung lesenden Jess!

Zitat:
„Ist sie gesund??“, kommt es vom anderen Ende aufgerecht gerufen.
„Hä?“
„Wow, dein Auffassungsvermögen ist ja nicht gerade das Beste – du musst Jess Mariano heißen!“
:lach: das is mal wieder so genial... Lorelai wirklich auf den Punkt getroffen! Ich liebe deinen Schreibstil einfach!

Zitat:„Sag deinem Freund, dass ich ihn bei unserem nächsten Treffen solange zutexten werde, bis er wahnsinnig wird und sich ins Sankt Mungo Hospital einliefern lassen muss!!“
„Jess? Ich soll dir von Mom ausrichten, dass sie dich bei unserem nächsten Treffen solange zutexten wird, bis du wahnsinnig wirst und dich ins Sankt Mungo Hospital einliefern lassen musst!“
„Was ist bitteschön das Sankt Mango Hospital?“, fragt Jess verwirrt.
„Mango! Das ist gut!“ Lorelai, die vom anderen Ende der Leitung mitgehört hat lacht sich halb kaputt. „Nun, das ist ein Krankenhaus für Geistesgestörte, die vom Dunklen Lord gefoltert und gepeinigt wurden!“
„Bitte was?“
„Ich lese gerade Harry Potter!“

OMG Harry Potter... aber ok... bei deiner genialen FF kann ich das einfach ignorieren... aber trotzdem... ICH HASSE HARRY POTTER! So, jetzt ists raus!:p

Zitat:„Was? Du liest? Aber… draußen schneit es doch ! Warum bist du drinnen??“
„Hä? Schnee? Wo?“
„Draußen!“
„Echt??“ Rory hört aufgeregtes Getrappel. Ihre Mutter muss gerade zum Fenster gerannt sein. „Nee, alles grün! Sag bloß, bei euch in New York schneit es?!!“
„Ehm, ja! Seit heute morgen...“
„Dieser verflixte Schnee!“, flucht Lorelai verärgert. „Hat er etwa den Deal vergessen, den wir abgeschlossen haben? Als Erstes muss er mich begrüßen, bevor er die anderen einfriert! So geht das nicht!“

Ohhh... kein Schnee für Lore??? :heul: Die arme =))) Böser Schnee!

Zitat:„Tu das!“
„Ok!“
„Jetzt!“
„Jetzt?
„Jetzt!“
„Also, jetzt sofort?“
„Jetzt sofort!“
„Jetzt gleich?“
„Jetzt gleich!“
„Du meinst, in den nächsten 2 Sekunden..“
„Rory! Tu deine Pflicht, als Tochter einer erzürnten und sehr gutaussehenden Mutter!“

Man, du schreibst echt sowas von grandios... das is so hammer, ich könnt die ganze Zeit nur lachen :lach: Ich liebe es!



Ok und jetzt kann ich nicht mehr alles zitieren, weil das ganze mit Michel, Luke und Kirk einfach so wahnsinnig genial war... einfach alles! Und dann das mit dem Transfestititen, dem Kind und dem Klemptner :lach: wie schon in der Überschrift einfach GENIAL! So geil!:p

Zitat:Lang und sinnlos, so kommt mir der Teil vor, aber ich lass es mal soRolleyes

Der Teil war wirklich alles andere als Sinnlos, wer war einfach mal wieder tolliger! Mach weiter so!


Hab dich lieb
:knuddel:

Mia
Guten Abend,

ich warte auf den neuen Teil!Sad Kommt noch was bevor du erst mal wieder weg bist *weiß-selbst-das-sie-aki-gerade-mal-wieder-nervt* *fällt-aber-gerade-ein-das-sie-aki-hoffentlich-noch-nie genervt-hat*

Jetzt mal ohne Spaß, ich wünsche mir einen neuen Teil! Ich liebe diese FF und bin total verrückt nach einem neuen Teil!!
Danke für dein langes FB, MiaHeart Ich dachte schon, du hättest mich vergessen:heul:*dich drück*
Ich werde jetzt für 2 Wochen weg sein, arbeiten in der Langau und melde mich dann wieder^^ Doch davor noch ein Teil, auf den Caro und Jessy (ganz lieb) bestanden haben und den sie auch bekommen:knuddel:weil ich sie ganz lieb habe und nicht möchte, dass sie der lieben Akü böse sindSad Aber erwartet ja nicht zu viel... der Teil ist zwar sehr lang, aber nichts besonderes, weil ich sehr müde war, als ich ihn geschrieben habeConfusedchlafen:Aber irgendwas musste ich euch ja noch hinterlassen...

Ich drück euch alle mal ganz fest (mental)
...und würde mich auf FB freuen, auch in den anderen FFs von mir (Schicksalswende, The right way), man muss auch nicht viel hinschreiben, aber es freut mich immer so sehr, wenn man etwas zu meinen FFs sagtHeart Macht`s gut!
Eure Akü


Den Teil widme ich Caro+Jessy, Mia, Eva und Kathleen *hel*

5. Kapitel: Verkohlte Kekse und rasierte Beine


„Hey, Süße!“, strahlt Lorelai.
„Hallo, Rory!“, brummt Luke.
„Lulu!”, murmelt Kirk schwer traumatisiert.
Michel mustert mit kritischem Blick seine gefeilten Nägel.
„Hallo!“, erwidert Rory so einladend wie nur möglich und hält die Tür auf. „Kommt doch rein! Jess und Lorelai sind im Wohnzimmer!“
„Sie heißt Jessica!“, kommt es aus dem Wohnzimmer geschrien.
Rory rollt mit den Augen: „Hört gar nicht auf ihn!“
„Streitet ihr euch immer noch um den Namen für das Baby?“ Lorelai beugt sich vor und gibt ihrer Tochter einen liebevollen Kuss auf die Stirn.
„Ja! Und wenn das so weiter geht, müssen wir uns wohl oder übel auf einen Doppelnamen einigen!“
„Tja, das Problem hatte ich zum Glück nicht, als du auf die Welt gekommen bist!“, grinst Lorelai. „Ich hab dich allein aufgezogen und somit das alleinige Recht gehabt, dir deinen Namen zu geben!“
„Du warst dabei ja auch unheimlich kreativ!“, scherzt Rory.
„Das verletzt mich jetzt!“, schmollt ihre Mutter. „Es war für mich nicht leicht, auf den Namen Lorelai zu kommen!“
„Natürlich!“ Rory nickt ernst und geht ins Wohnzimmer. Die Anderen folgen ihr.
„Oh!“, ruft Lorelai entzückt auf, als sie das Baby erblickt. „Mein Gott, wie schnell sie wächst! Das letzte Mal, als ich sie gesehen habe, war sie noch ein kleines Würmchen und jetzt ist sie...“
„...ein Wurm!“, bestätigt Jess und nickt kurz. „Wer weiß? Vielleicht ist sie ja in ein paar Monaten ein Regenwurm?!“
„Ich mag keine Regenwürmer!“, schaltet sich Kirk ein. „Die sind so glitschig und außerdem hat mal ein Regenwurm mein Sandwich aufgefressen!“
Alle starren ihn an.
„Du meinst, ein kleiner Regenwurm hat mit seinem winzigen Maul dein riesiges Sandwich aufgegessen?? Echt jetzt?“ Lorelai kann es nicht fassen.
„Naja..“ Kirk macht einen verlegenen Eindruck. „Es kann auch der Dackel von unseren Nachbarn gewesen sein... so genau weiß ich das nicht mehr, ich war damals noch klein. Sehr klein!“
„Das verstehen wir doch, Kirk!“ Rory klopft ihm kameradschaftlich auf die Schulter und als sie den sehnsüchtigen Blick ihrer Mutter sieht, steuert sie auf Jess zu, nimmt ihm die Kleine aus den Armen und überreicht sie vorsichtig Lorelai.
„Hey du..“, flüstert diese mit sanfter Stimme und einem warmen Lächeln. Sie streichelt dem Baby über die Wange und scheint ganz versunken, in dessen engelhaftigem Gesicht.
Für einen kurzen Augenblick sind alle still im Wohnzimmer.
„Und wie geht`s dir so?“, fragt Luke schließlich mit einem Seitenblick auf seinen Neffen.
Jess strahlt ihn an: „Du bist an meinem Wohlergehen interessiert, Onkel Luke? Wie überaus schmeichelhaft, danke!“
„Nenn mich nicht Onkel Luke!“, donnert Onkel Luke wütend. „Mister Luke, ok! Oder meinetwegen auch Mr. Danes! Aber nicht Onkel Luke! Ich sage dir, sonst...“
„Sonst was?“ Jess macht ein angriffslustiges Gesicht. Hach, wie er es liebt, seinen Onkel auf die Palme zu bringen. Rory wirft ihm einen Jetzt-lass-ihn-doch-und-hilf-mir-eine-Konversation-aufzubauen-Blick zu, worauf hin Jess eine Ja-doch-man-wird-doch-nochmal-Spaß-haben-dürfen-Miene aufsetzt und schweigt.
So viel zur Konversation aufbauen, seufzt Rory innerlich auf und zaubert hastig ein Tablett in ihre Hände, wobei zaubern nicht der korrekte Ausdruck ist, da sie mit Blitzgeschwindigkeit in die Küche und mit dem Keksetablett wieder zurückgerast ist. Es kommt einem nur so vor, als hätte sie es hergezaubert.
„Mag jemand Kekse?“ Rory hält das Tablett strahlend in die Runde. Ihre Gäste strecken schon zaghaft die Hände aus, da fügt Rory noch einen entscheidenen Satz hinzu: „Hab ich selbst gebacken!“
Sofort werden die Hände zurückgezogen. Jess, Luke, Lorelai und Michel ( der sowieso auf Diät und der Ansicht ist, dass ein Keks einfach zu viele Kalorien hat ) blicken erschüttert drein.
Nur Kirk schnappt sich einen Keks und stopft ihn gierig in den Mund.
„Mhm, ffmeff fuff!“, brabbelt er mit vollem Mund und angelt sich schon den nächsten Keks vom Tablett. Er schluckt. „Erinnert mich an irgendwas... was war das doch gleich?“
„Verbrannte Kekse, die nach Kohle schmecken?“, spottet Jess, doch als er Rory`s enttäuschtes Gesicht sieht, bereut er sofort seine Worte. Mit einem Griff hat er sich ebenfalls einen Keks geschnappt. „Ach was, die sind sicher ganz lecker!“, lächelt er aufmunternd und nimmt einen Bissen.
Er verzieht kurz das Gesicht, fasst sich dann jedoch schnell und grinst gespielt begeistert, während er konzentriert auf dem steinharten Stück Kohle rumnagt.
„Hm, wow... Rory... wow… du hast dich – chrm chrm – du hast dich selbst übertroffen, wirklich einsame spitze!”, bringt er mühsam hervor und muss an eine lila Brechtüte denken. Er weiß auch nicht wieso lila..
„Wow!“ Lorelai nickt beeindruckt. „Das nenn ich wahre Liebe! Würdest du auch von dem Essen essen, das ich koche?“ Sie sieht Luke mit einem gekonnten Dackelblick an, doch er schüttelt sich nur.
„Um dann mit einer Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert zu werden und den Magen ausgepumpt zu bekommen? Sehr verlockend...“
Lorelai strahlt: „Also ja?“
„Natürlich nicht!“
„Ernsthaft?“
„Ernsthaft!“
„Ohne Scherz?“
„Aber total!“
„Menno...“ Lorelai zieht eine Schnute. „Sei doch ein bisschen romantisch, Luke!“
„Was ist denn bitteschön daran romantisch, wenn ich von deinem Essen probier, eine Lebensmittelvergiftung bekomme und mein Magen ausgepumpt werden muss??“
„Na, das Opfer, dass du mir damit bringst! Der Beweis deiner Liebe! Welcher Mann lässt sich schon freiwillig für seine Geliebte den Magen auspumpen, du oder du?“
„Keine Ahnung, aber ich garantiert nicht!“
„Also, ich würde das machen!“, meldet sich Kirk zu Wort.
Luke starrt ihn an: „Von einem Essen probieren, von dem du dir zu 100 Prozent sicher sein kannst, dass es sich negativ auf deine Verdauung auswirkt??“
„Ja!“
„Du würdest tatsächlich von einem ungenießbaren Essen probieren und dir dann auch noch freiwillig eine Lebensmittelvergiftung holen?“
„Ja!“
„Und dann würdest du dir auch noch freiwillig einen Schlauch in deinen Hals einführen und dir den Magen auspumpen lassen??“
„Ja!“
„Und das alles für Lorelai?“ Luke fixiert Kirk mit einem Wehe-dir-Freundchen-Blick.
„Ehm..“ Kirk windet sich wie ein Aal, was mehr als merkwürdig aussieht. „Naja.. also.. von Lorelai? Ich dachte da eher an Lulu... weil, Lulu kocht eigentlich ziemlich gut und da würde keine Gefahr bestehen, dass ich mir eine Lebensmittelvergiftung hole und den Magen ausgepumpt bekomme..... aber, also nichts gegen dich, Lorelai, ich meine nur..“ Er wendet sich zu Rory`s Mom. „Es gab da eine Zeit, wo ich auf jeden Fall von deinem Essen probiert und mir danach den Magen ausgepumpt hätte... aber, nun habe ich Lulu und es tut mir wirklich leid, Lorelai, aber aus uns wird es leider nichts!“
„Oh!“ Lorelai nickt lahm. „Ja, Kirk... ja, das habe ich befürchtet... schmerzlich, das geb ich zu! Aber da ist wohl nichts zu machen, oder?“
Kirk schüttelt bestimmt den Kopf.
„Hm, verstehe..“ Lorelai seufzt tief. „Tja, dann muss ich also mit dem da...?“ Sie weist mit dem Finger auf Luke.
Kirk folgt ihrem Blick und sieht Luke an, als sähe er ihn zum aller ersten Mal. Er mustert ihn ausgiebig.
„Naja, er wirkt ein wenig unrasiert und ungepflegt! Und er trägt eigentlich auch immer das selbe Holzfällerhemd und immer diese Cäppies, was darauf hinweist, dass er nicht sehr kreativ ist und nicht viel Fantasie hat, aber... im Grunde liegt es ja an dir, mit wem du dich über mich hinwegtröstest, also frag mich so was bitte nicht!“
„Tut mir leid, Kirk!“ Lorelai wendet sich von ihm ab und muss sich krampfhaft das Lachen verkneifen. Jess stattdessen hat plötzlich seine Zeitung aufgefaltet und versteckt sich hinter ihr. Man hört ihn unbeherrscht den Wirtschaftsteil anprusten.
Es klingelt an der Tür.
„Erwartet ihr noch irgendeinen Besuch außer uns?“, fragt Lorelai erstaunt.
„Keine Ahnung!“, meint Rory. „Jess, erwarten wir noch irgendwelchen Besuch?“
Jess, der sich einigermaßen beruhigt und die Zeitung wieder beiseite gelegt hat, schüttelt den Kopf.
„Ich geh mal!“, sagt Rory und verschwindet in den Flur.
„Wo ist eigentlich mein Transvestit?“ Lorelai sieht sich suchend im Wohnzimmer um.
„Er hat sich im Bad eingesperrt und rasiert sich die Beine!“, brummt Jess unwillig. „Und das mit meinem Rasierapperat!“
„Was er wohl als nächstes macht? Sich eine Haarverlängerung verpassen?“
Rory hat währenddessen die Tür aufgerissen und prompt fällt ihr wer so stürmisch um den Hals, dass sie leicht zurückschwankt.
„Lane... was macht ihr denn...?“
„Tut mir leid, ich hätte schon viel früher kommen sollen!“, unterbricht sie Lane aufgeregt und tretet langsam wieder zurück. „Aber wir hatten einen vollen Terminplan, was unsere Auftritte anging und... na egal! Wo ist die Kleine? Ist sie gesund? Wie heißt sie?“
„Wenn wir das wüssten!“, seufzt Rory.
„Hey, Rory!“ Zach hebt die Hand.
„Schön dich zu sehen, Rory!“, grinst Brian sein breites, etwas dämliches Brian-Grinsen.
„Bei Nancy und Sid – wo ist euer Bad?“ Gil trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. „Ich kann gleich für nichts mehr garantieren!“
„Ich schwöre dir, wenn das in die Hose geht, dann kannst du dich aus unserer Band verziehen, kapiert?“ Zach schüttelt verärgert den Kopf. „Das würde nur unserem Image schaden, Gil! Mann, du bist Rock`n Roller – die pissen an den nächsten Baum oder so!“
„Du verwechselst Rock`n Roll mit gewöhnlichen Hunden!“, presst Gil mühsam hervor.
„Er muss schon seit 2 Stunden!“, meldet sich Lane zu Wort und klopft Gil auf die Schulter, wobei sie sich auf die Zehenspitzen stellen muss. „Aber wir konnten nicht anhalten und ihn rauslassen, weil Brian uns ausversehen im Auto eingeschlossen hat! Und dann hat da irgendwas geklemmt und wir saßen fest... also sind wir zur nächsten Auto-Werkstatt hier in New York gefahren und der hat es dann geschafft, mit einer Reißzange den Kofferraum aufzubekommen und den Rest mussten wir dann zu Fuß gehen..“
„Waren ja nur 34 Häuserblöcke!“, meint Zach sarkastisch und verpasst Brian einen Kinnhaken.
„Tut mir leid, Leute, tut mir ehrlich leid!“, murmelt der kleinlaut.
„Mir tut es auch leid, aber ich muss wirklich dringend!“ Mit diesen Worten presst sich Gil an Rory vorbei und durchsucht die einzelnen Zimmer.
„Wo ist das verfluchte Bad??“, brüllt er am Ende seiner Nerven.
„Rechts, Gil, rechts!“, ruft Rory ihm hinterher. „Nein! Das ist unsere Küche – nach rechts... nein! Das ist doch unser Schlafzimmer, geh da wieder raus... da sieht es unmöglich aus! Verdammt Gil! Rechts!!! Jaa...“ Rory seufzt erleichtert.
„ABGESPERRT!!“, hören sie Gil auffluchen und an der Tür rütteln. Er hämmert dagegen und gibt derbe Verwünschungen von sich, dann...
„Was soll das? Warum `ämmern sie auf die Tür ein?“, hören Rory, Lane, Brian und Zach einen sehr verärgerten Michel losmeckern. „Sie Wilder, Sie!“
„Ich muss da jetzt rein, Glatzkopf!!“
„Ge`en sie erst einmal zum Frisör! Oder wen wollen sie mit dieser Löwenmä`ne einschüschtern??“
„Was machen sie denn da??“
„Isch rasiere mir die Beine, das se`en sie doch!!“
„Egal, ich muss da jetzt vorbei – also raus da!“
„Was.....??“
Man hört die Tür zuknallen und nach einer kleinen Schreckensminute wird klar, wer nun im Bad und wer im Flur hockt.
„Unverschämt`eit!! Isch zeige sie an! Isch mache kurzen Prozess mit i`nen! Und fassen sie ja nicht meine Hose an, sie be`aarter Bengel!“ Rory sieht, wie Michel in T-Shirt und Unterhose sich hektisch umsieht und dann ins Schlafzimmmer flüchtet.
Sie haltet ihn nicht zurück und grinst Lane an: „Nun ist es bewiesen – Michel trägt pinke Unterwäsche! Mom wird begeistert sein!!“
hey du
der teil war echt klasse. absolut genial. mach schnell weiter so
und großen dank für die witmung
lieb dich
jessy
Danke, Jessy *drück*

So, bin wieder da - leider nicht sehr erholt, im Gegenteil! Bin ein wenig krank und traurig, weil ich viele nette Leute in der Langau kennengelernt habe, die mir jetzt natürlich alle fehlenSad Aber ich versuch mich in dieser Woche aufzuraffen und an neuen Teilen zu arbeiten..

Lg, Aki
Hey meine liebe Aki!

Na, wie kommt denn der Teil hier rein? Schon am 11.8 gepostet??? Voll übersehen... passiert mir zur ZEit leider öfter:o


Also ich muss etz gleich weg, aber ich geb noch schnell FB denn du sollst ja ned meinen, dass ich dich vergessen hab=)


Also der Teil war wieder einfach genial! Michelle und Kirk bei Rory und dann auch noch die Band.... sooo geil! Und das mit den rassierten Beinen :lach: und der pinken Unterwäsche! :lach: :lach: :lach: :lach:

Ich liebe deine FF, dein Schreibstil is so einzigartig! Einfach genial!


Lieb dich
:knuddel:

Mia

Und hoffe es kommt dann auch bald der neue Teil Smile
[INDENT]So Aki, nun nehme ich mir einfach mal die Zeit. Obwohl es schon wieder halb zehn ist und noch ein Berg Wäsche darauf wartet zusammen gelegt zu werden. (Man bin ich faul*lol)

Dein letzter Teil war wieder einmal zum tot lachen und einfach göttlich. Es gibt niemand in diesem Forum der so witzig schreiben kann wie du (*schleim-spur-hinter-sich-her-zieht*)! Aber ich meine das wirklich ernst!!!!!!!! Vorallem bei dieser FF. Sie hebt sich von den anderen ab, weil sie nicht so traurig ist oder ein abklatsch von anderen ist.

Daumen hoch.
Ich hoffe es geht dir bald wieder besser und wir bekommen neuen Stoff.....

Viele liebe Grüße
ich drück dich Süße

Caro
[/INDENT]
Oh hallo ^^
Tut mir Leid ich habe das FB zu dem Teil vergessen Sad
Aber es kommt nun:
Also erst mal
Zitat:Rory wirft ihm einen Jetzt-lass-ihn-doch-und-hilf-mir-eine-Konversation-aufzubauen-Blick zu, worauf hin Jess eine Ja-doch-man-wird-doch-nochmal-Spaß-haben-dürfen-Miene aufsetzt und schweigt.
Das ist soo geil Big Grin ich kann mir das richtig gut vorstellen :lach:

Arme Rory,niemand mag ihr Kekse Sad bis auf Kirk...
Und als Jess sich auch einen (schreklichen) Keks nahm,dass war ja so süß und lieb von ihm Heart Rory hat ein Glück!
Zitat:„Wow!“ Lorelai nickt beeindruckt. „Das nenn ich wahre Liebe!
Ganz genau! Das ist einfach die perfekte Liebe!
Das(die Keksszene) hast du toll geschrieben (nur mal so nebenbei)Wink

Und dann als die Rocker kamen :cool2:
Zitat:„Du verwechselst Rock`n Roll mit gewöhnlichen Hunden!“, presst Gil mühsam hervor.
Hammer,...:lach:der rame muss es noch aushalten ^^

Ich freue mich auf den nächsten Teil !
PS: Klasse Teil!

Zitat:So, bin wieder da - leider nicht sehr erholt, im Gegenteil! Bin ein wenig krank und traurig
Ohhh tut mir Leid! Ich hoffe es geht dir bald wieder besser...:knuddel:
hdl eva
Mia: Danke für dein FB, wenn auch verspätet - für mich kam es dennoch rechtzeitig, was wohl daran liegt, dass ich die letzten 2 Wochen abwesend warWink *drück*

Caro: Hey du Schleimer:herz: Nun, traurig war mein FF bis jetzt wirklich nicht und was du mit Abklatsch meinst, musst du mir näher erklären, weil ich wie immer gerne auf dem Schlauch steheWink Ich finde dieses Friede-Freude-Eierkuchen-Zeug in "Schicksalswende" langsam unerträglich, darum habe ich eine kleine Krise eingebaut - eigentlich sollte es eine Große werde, aber vllt bau ich die später ein *grübel grübel* Trotzdem danke für dein FB *drück*

Eva: Mittlerweile geht es mir schon besser, danke der Nachfrage:knuddelBig Grinanke für dein langes FB, freut mich, dass dir der Teil gefallen hat und ich hoffe, dass dir auch dieser zusagt - frag mich nicht, warum ich mich so gewählt ausdrücke... nachts drehe ich immer total abHammahab dich trotzdem liebHeart

Diesen Teil widme ich Caro alias EmmaEleni, weil Sie heute Geburtstag hat und ich ihr Heart-lich gratuliere *ihr menthal die Hand schüttel* Ich hab sie sehr, sehr lieb und hoffe, sie feiert schön! Leider ist das hier eher ein nicht allzu schöner Teil, aber ich widme ihn ihr trotzdem und falls ich heute (ja, heute - weil heute ja schon morgen ist) noch einen Teil schreibe und der viel genialer ist, dann widme ich ihn ihr lieber diesen als den hier, aber ich hoffe, sie freut sich trotzdem - hab dich lieb!

6. Kapitel: Ärger

Draußen dämmert es schon und Kirk hält gerade eine langatmige Rede darüber, wie vergänglich alles sein kann und dass das Ende der Welt naht, wenn Lulu ihm nicht auf der Stelle sein zerbröseltes Herz zusammenpuzzelt, als es ein erneutes Mal klingelt.
Rory und Jess tauschen verstohlen einen fragenden Blick.
„Thelepatie?“, fragen Jess` Augen.
„Ok, fang du an!“, kommt es von zwei blauen Augen zurück signalisiert.
„Pizza-Service?“, fragt Jess, ohne den Mund zu öffnen und nein, er ist kein Bauchredner! Er steht mit Rory thelepatisch in Verbindung.
„Negativ, hab keine Pizza bestellt – du?“
„Nein! Die Nachbarn von nebenan mit ihrem Schießgewehr, weil wir zu laut sind und zu viele Gäste haben und das gegen Paragraph 7 aus dem HUMWD – dem Hausmeister-Und-MietWohnungs-Dings - verstößt?“, stellt Jess Rory menthal seine Frage.
Seine hübsche Freundin, die erstaunlicherweise auch die Mutter seines Kindes ist, dass auf alle Fälle Jessica und nicht Lorelai heißen wird gibt ein verwirrtes „Hä?“ von sich und Jess muss überrascht feststellen, dass auch Thelepatie seine Grenzen hat.
Arme Rory, sie scheint ihn nicht zu verstehen. Vielleicht ist ja die Verbindung zwischen ihnen schlecht und hat einen Wackelkontakt.
Aber das kann es auch nicht sein, denkt Jess nüchtern, da er nämlich sehr wohl weiß, was in Rory`s Kopf hervorgeht. Das heißt, er kann es sehen, da auf ihrer Stirn ein dickes, fettes Fragezeichen prangt, dass in alamierenden Farben blinkt.
Es klingelt zum siebten Mal.
„Hey! Willst du nicht mal an die Tür gehen?“, schaltet sich Lane ein, die direkt neben Rory auf dem Sofa sitzt und ehrfürchtig beobachtet hat, wie die Beiden sich minutenlang hypnotisch angestarrt haben.
„Tür?“ Rory wendet sich ihrer Freundin zu.
„Ja, diese Dinger, die zu Wohnungen gehören, weil man sie braucht, um durch sie in die Wohnung und in diverse Räume zu gelangen – sind äußerst praktisch! Sag bloß, du hast vergessen, was eine Tür ist?? Hast du getrunken? Ok, du kannst die Sau rauslassen, weil du dir das nach der langen, harten Zeit verdient hast und deine Tochter ist in guten Händen, weil es Lorelai`s Hände sind und nicht die von Kirk oder Zach, aber...“
„EY!“, beschwert sich Zach von der Hängematte aus, in die er sich mit Brian und Gil gequetscht hat. „Sag nichts gegen meine Hände, sonst beleidigst du damit nicht nur sie, sondern auch meine Gitarrenkünste und damit meine Seele und meinen Stolz, der sehr empfindlich ist! Und Leute!“ Er wendet sich an Brian und Gil, wobei er erst wütend nach rechts blickt und dann ruckartig nach links, da er die goldene Mitte zwischen beiden Bandmitgliedert bildet. „Es war meine Idee, in die Hängematte zu steigen und ich habe euch nicht darum gebeten, mir zu folgen, also verzieht euch!“
„Moment! Das ist nicht ganz korrekt!“, widerspricht Brian etwas atemlos, weil er neben dem breitschultrigen Gil und dem besitzergreifenden Zach nur ein kleines Stückchen von der Hängematte abbekommen hat und es ihm alle Kraft kostet, nicht auf den Boden zu fallen. „Du und ich, wir hatten die Idee zugleich und haben darum gelost, wer sie haben kann – und als du gewonnen hast, weil du geschummelt hast, da du ja die Lose selbst geschrieben und daher gewusst hast, welches das Richtige ist, dass du ziehen musst und wir uns ein wenig gestritten haben und dann fertig waren, lag Gil in der Hängematte und das wollten wir nicht einfach so auf uns sitzen lassen, also haben wir uns dazugequetscht..“
„Alter, quatsch mir nicht zu viel! Das strengt an!“, antwortet Zach genervt. „Warum hast du das getan?“
Die Frage ging an Gil.
„Weil ich müde war und Hängematten cool sind!“, meint der gelassen und verschrenkt die Arme hinter seinem Kopf.
„Mann, lass das bleiben! Mach dich nicht so breit!“, keift Zach und rutscht von Gil weg, worauf Brian wegs Platzmangel endlich von der Hängematte und auf den Boden fällt.
„Alles ok?“, fragt Zach besorgt.
„Naja, mein Schädel brummt und meine Brille schaut leicht verbogen aus..“, kommt es betrübt von unten.
„Aber du kannst doch noch Gitarre spielen, oder?“
„Ja klar, aber..“
„Na, dann ist ja alles roger!“, unterbricht ihn Zach zufrieden und Gil streckt sich, wobei er Zach eine seiner Pranken ins Gesicht knallt und Zach ebenfalls aus der Hängematte fliegt, um Sekunden später Bekanntschaft mit dem Boden zu machen.
Rory und Jess, die interessiert dem Geschehen zugesehen haben wenden sich wieder wichtigeren Dingen zu, während Lane besorgt zu ihren Freunden eilt und ihnen aufhilft.
„Es klingelt bereits zum 25. Mal!“, infomiert Jess seine Freundin.
„Ach, du hast es echt geschafft, dem Gespräch eben aufmerksam zuzuhören und gleichzeitig das Türklingeln zu zählen?“
„Yep!“
„Wow!“ Rory staunt. „Falls das unser 1. Date wäre – du hättest mich schwer beeindruckt und dir eine zweite Verabredung zu 100 Prozent gesichert!!“
„Du kriegst `nen Kuss für das Kompliment – gleich, wenn du demjenigen, der vor der Tür steht und nicht den Finger von der Klingel nehmen will aufmachst und hierher zurückkommst!“
„Ach, nur einen?“ Rory steht auf. „Jetzt bin ich enttäuscht..“
Mit diesen Worten verlässt sie das Wohnzimmer.
„Du bist viel zu gierig!“, ruft ihr Jess hinterher.
„Und du zu geizig!“ Grinsend reißt Rory die Tür auf. Der Anblick, der sich ihr bietet lässt ihr Grinsen augenblicklich gefrieren. „Grandma?“
Emily Gilmore, die allein im Treppenhaus steht zieht missbilligend die Augenbrauen hoch.
„Du weißt noch, wer ich bin?“, fragt sie kühl. „Wie erfreulich!“
Um den Sarkasmus zu verdeutlichen, macht sie ein höchst unerfreutes Gesicht.
„Was, ehm... was machst du denn hier?“ Rory lächelt unsicher und schiebt sich die Haare aus dem Gesicht.
„Nun, was mache ich hier wohl? In New York, vor der Tür meiner Enkelin? Eine berechtigte Frage! Ich muss sagen, Rory, ich bin wirklich enttäuscht von dir! Sehr enttäuscht! Ich hatte dich vernünftiger eingeschätzt und vor allem rücksichtsvoller! Von deiner Mutter hätte ich nichts anderes erwartet, aber von dir? Dass du kaum von dir hören lässt, seit du nach New York gezogen bist – das habe ich ja noch akzeptiert, auch wenn es mich sehr verletzt hat! Aber, dass du ein Kind bekommen hast und es mir und deinem Großvater nicht erzählst – das finde ich wirklich unverschämt!“
„Aber... wie... wie hast du es denn erfahren..?“, stammelt Rory entsetzt darüber, wie kalt und distanziert Emily auf sie herabblickt und über sich selbst. Sie ärgert sich über sich selbst, über ihre Bequemheit, die Schwangerschaft ihren Großeltern zu beichten. Aber sie hatte es so oft beiseite und auf später geschoben und irgendwann total vergessen..
„Wie ich es erfahren habe? Nun, ich hätte es gerne von dir erfahren oder wenigstens von Lorelai! Stattdessen hat es mir euer Anrufbeantworter ins Ohr geflüstert, sonst hättest du vielleicht irgendwann vor meiner Tür gestanden und um das Schulgeld für deine Tochter gebeten! Und ich dachte immer, du bist anders und gescheiter als Lorelai!“
„Hör zu, Grandma, es tut mir wirklich...“
Doch es hat keinen Zweck. Emily scheint nicht gekommen zu sein, um sich lange Entschuldigungen und Ausreden anzuhören, sondern nur, um ihren Ärger und ihrer Enttäuschung Luft zu machen.
„Lass es sein, Rory! Richard und ich sind schwer verletzt und haben beschlossen, es endlich zu beenden! Wir haben schon so viel durchgemacht mit deiner Mutter und wirklich große Erwartungen in dich gesteckt, die leider alle umsonst waren! Es ist das Beste, wenn ihr euer Leben lebt und wir uns nicht mehr einmischen, da ihr uns sowieso als Störobjekte betrachtet!“
„Aber, Grandma..“
„Mach`s gut, Rory!“ Mit diesen Worten macht Emily auf dem Absatz kehrt und stolziert die Treppen davon in den Erdgeschoss und nach draußen.
Wie betäubt steht Rory da und nimmt kaum wahr, wie jemand an ihr vorbei langt und die Türe langsam schließt.
„Na, das war ja mal wieder ein gekonnter Emily-Auftritt!", hört sie eine vertraute Stimme sagen und hebt den Kopf. Ihre Mutter steht direkt neben ihr und lächelt sie gequält an.
„Hast du mitgehört?“, fragt Rory leise.
„Von Anfang an bis zum Finale und ihrem rasanten Abgang!“
„Wieso hast du nichts gesagt?“
„Mein Mund hat sich selbstständig gemacht und geschwiegen!“
„Und meiner hat ganz umsonst Sachen gesagt, die an ihr abgeprallt sind..“
„Tja, wenn sie erst einmal in Fahrt ist, ist sie nicht zu stoppen!“
„Und was jetzt?“
„Was meinst du?“
„Was sollen wir unternehmen?“ Rory sieht ihre Mutter hoffnungsvoll an.
Doch Lorelai zuckt ebenso ratlos mit den Schultern.
„Warten, bis sich der Sturm gelegt hat! Ihr jetzt hinterhereilen und sie auf Knien um Verzeihung anflehen würde nur zu noch mehr Vorwürfen und Verwünschungen führen, selbst wenn du ihr zum Deal einen fetten Gutschein für eine Woche auf der Schönheitsfarm in Texas anbieten würdest – den Gutschein würde sie annehmen, aber deine Entschuldigungen ganz bestimmt nicht! Dazu ist sie viel zu aufgewühlt! Lass ihr und Dad Zeit, die Nachricht zu verdauen und wenn du dann an einer Versöhnung interessiert bist, schau bei ihnen vorbei und versuch dein Glück, ja?“ Lorelai lächelt ihre Tochter aufmunternd an und streicht ihr durch das Haar.
„Und du? Sie hat sich doch auch über dich beschwert..“
„Schon, aber das ist mittlerweile nichts Neues für mich!“
„Wie konnte ihr eigentlich dein Anrufbeantworter verraten, dass ich schwanger war und eine Tochter habe?“
„Nun, zugegeben... das war wohl eine dumme Idee von mir!“ Lorelai beißt sich auf die Unterlippe. „Ich hab da eine Ansage aufgenommen..“
„Und die wäre?“
Wortlos zieht Lorelai ihr Handy hervor, ruft bei sich zu Hause an und reicht es Rory dann. Schon nach dem zweiten Freizeichen klickt es in der Leitung:
„Hallo, hier ist der Anrufbeantworter von Lorelai Gilmore und ich darf Ihnen mit Freuden und Trompeten mitteilen, dass ich Oma geworden bin! Nein, ich bin nicht alt und runzelig im Gesicht, aber ich sollte es wohl schnell werden, um meinem neuen Titel gerecht zu werden! Um Näheres zu erfahren, rate ich euch, meinen Anrufbeantworter nicht mit tausend, aufgeregten Fragen vollzutexten – Zeitverschwendung! Schaut lieber mal in New York bei meiner wunderbaren Tochter und besten Freundin Rory Gilmore vorbei, die ein entzückendes Mädchen zur Welt gebracht hat, dass namenlos, aber gott sei Dank gesund ist! Die restlichen Fragen beantworte ich mit einem kurzen, einfachen: Piep!“
Es piept und Rory räuspert sich.
„Liebe Lorelai Gilmore, ich sage nur ein Wort: Gut gemacht!“, spricht sie auf den Anrufbeantworter, legt auf und reicht ihrer Mutter das Handy.
Zerknirscht steckt sie es weg: „Das waren zwei Wörter!“

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Lg
AküHeart

P.S. Was ich noch sichergehen wollte... spielt Brian überhaupt E-Gitarre in Hep Alien? Oder doch Bass? Gibt es überhaupt jemanden, der Bass spielt in der Band? Oder alle Gitarre? Oder wie? Oder was?
hey süße
der neue teil war klasse. echt geil. emilys auftritt, tja da bleibt ja nicht viel zu sagen. mach auf jedenfall schnell weiter
lieb dich
jessy
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