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Normale Version: Fortsetzung zu: "Schicksalswende"
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Eigentlich wollte ich diesen FF auf Eis legen, wegs Mangel an Ideen und ähnliches, aber zwei Leserinnen liegt dieser FF sehr am Herzen und nun möcht ich ihn doch wieder "zum Leben erwecken"

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by Caro alias EmmaEleni

Titel: Schicksalswende
Autor: Aki, ganz klarWink
Genre: Comedy, Romantik
Pairing: Literati, JavaJunkie
Raiting: PG-14 schätz ich ma
Disclaimer: Die Charakter gehören Amy bzw. der Serie Gilmore Girls und das süße Baby gehört ganz allein mirCool
Beschreibung: Wer wissen möchte, wie alles anfing, sollte meinen FF "Schicksalswende" der irgendwo bei der 10. oder 11. Seite vergraben liegt nachlesen, weil ich das ganze jetzt nicht nochmal wiederholen möchte.. Aber ich füge mal den letzten Teil von meinem alten FF ein, damit ihr einen kleinen Einblick in das Geschehen bekommt:

Zitat:Rory blinzelt.
Hat sie etwa geschlafen?
Sie erhascht einen kurzen Blick auf eine weiße Wand, direkt ihr gegenüber.
Dann fallen ihr wieder die Augen zu.
Warum fühlt sie sich so schlapp?
Mühsam zwingt sie sich, die Lider wieder aufzuschlagen und endlich will es ihr gelingen.
Etwas ängstlich sieht sie sich um.
Sie liegt in einem Bett, mit weißem Laken und überhaupt ist alles weiß um sie.
Uuh, ein Krankenzimmer.
Warum ist in diesen verdammten Krankenhäusern eigentlich immer alles weiß?
Rory möchte sich ein wenig aufrichten, aber ein stechender Schmerz in ihrem Magen hindert sie daran.
Und dann fällt ihr Blick auf die Person auf dem Stuhl, links an ihrem Bett.
"Jess? Wieso bin ich im Krankenhaus?" Sie sieht ihn groß an und Jess erhebt sich vom Stuhl und gibt ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn.
"Du hattest einen Unfall!", sagt er dann ernst.
"Was??"
"Voll gegen den Baum gekracht!"
"Wie bitte??"
"War nur ein Scherz!" Jess grinst leicht. "Es ist ein Mädchen!"
"Der Baum war ein Mädchen??" Rory zieht scharf die Luft ein. "Ich bin mit dem Auto gegen ein Mädchen gekracht? Oh Gott. Ist es tot?"
"Nein, das war doch nur ein Scherz! Kannst du dich denn an nichts erinnern?"
Rory legt die Stirn in Falten und grübelt.
"Doch, ehm... wir waren im Supermarkt.. und ich hab davor eine meterlange Einkaufsliste geschrieben!"
"Genau! Und dann?"
"Und dann?", wiederholt Rory. "Und dann, ehm..."
"..dann ist deine Fruchtblase geplatzt und ich bin zur Kasse gerannt und hab von dort aus eine Durchsage gemacht, ob jemand zufällig ein Handy hat und den Notarzt rufen kann, weil meine Freundin in jedem Moment ihr Baby bekommen wird - du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele Leute da plötzlich angerast kamen und ihr Handy gezückt haben. Und bei dir haben währenddessen die Wehen eingesetzt und du hast wie wild geschrien und dann kam der Krankenwagen und da drin kam dann das Kind... Das war die schlimmste Krankenhaus-Doku-Show, die ich live mit erlebt habe... ein Wunder, dass ich nicht kotzen musste! Und kaum hat unser Baby das Licht der Welt erblickt und zur Begrüßung wie am Spieß aufgeschrien, bist du in Ohnmacht gefallen und voilà - hier sind wir!"
Jess lächelt müde und Rory schluckt.
"Kann ich... kann ich es sehen?", fragt sie zaghaft.
"Keine Ahnung. Geht`s denn ohne Brille?"
"Jess, bitte..."
"Tut mir leid, ich frag mal schnell die Krankenschwester!" Mit diesen Worten eilt er geschäftig aus dem Zimmer.
Wenig später hält Rory ihr Töchterchen in den Armen und bringt es einfach nicht fertig, mit dem Lächeln aufzuhören.
"Gott, sie ist so.... winzig!"
"Ja!" Jess nickt. "Und sie hat deine Nase!"
"Echt?"
"Ja, ohne Zweifel."
"Oh, aber sie hat dein Kinn!"
"Die Arme!", meint Jess darauf trocken.
"Also, ich finde dein Kinn sexy!"
"Wusste gar nicht, dass ein Kinn sexy sein kann!"
"Ich auch nicht... - oh, sie hat den Arm gehoben..."
"Ja, sie hat gewinkt!"
"Meine Güte, Lorelai hat mir zugewinkt!"
"Bitte, wir nennen sie auf keinen Fall Lorelai - zwei reichen vollkommen!"
Wie auf`s Stichwort wird die Tür zum Krankenzimmer aufgerissen und Lorelai stürzt mit Luke im Schlepptau zu Rory ans Bett.
"Oh mein Gott, ist sie das?", haucht sie hingerissen.
"Nein, das ist Kirk, wer denn sonst", erwidert Jess spöttisch.
"Hi, Mom!" Rory lächelt.
"Oh Süße!" Lorelai sieht aus, als ob sie gleich in Tränen ausbricht. "Sie ist wundervoll! Stimmt`s, Luke?"
Luke räuspert sich und nickt knapp: "Glückwunsch!"
"Du beglückwünschst mich, Onkel Luke?" Jess strahlt ihn an.
"Nein, ich beglückwünsche lieber Rory!", knurrt Luke.
"Danke!" Rory blickt wieder in das Gesicht ihrer kleinen Tochter.
Und die anderen tun es ihr gleich.
"Sie sieht aus, wie eine kleine Lorelai!", flüstert Lorelai schließlich.
"Sie sieht eher aus wie Rory!", meldet sich Luke zu Wort.
"Aber sie kann doch nicht wie ich heißen!", widerspricht Rory. "Das würde nur für Verwirrungen sorgen!"
"Nein, nein. Wenn dann schon Jessica!" Jess grinst.
"Da ist aber ein ´Jess` mit drin!", beschwert sich Lorelai.
"Ich wusste schon immer, dass unter den Gilmores ganz große Leuchten sind!"

Der ersten, neuen Teil widme ich Caro und Mia (ihr wisst warumHeart) - eigentlich würde ich euch ja viel lieber einen witzigeren und wichtigeren Teil widmen, vllt mach ich das ja irgendwannWink


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1. Gurke oder Succini?


„Fällt dir spontan und ganz ungezwungen ein Name ein, der so ähnlich klingt, wie Lorelai oder Rory?“
„Kirk!“
„Das war so klar..“
Es ist Samstagabend und Rory und Jess wollen kochen.
Ihr Baby liegt endlich tief schlafend im Schlafzimmer und ist mittlerweile ganze zwei Wochen alt. Rory hat sich den Mutterjob irgendwie leichter vorgestellt, doch in den letzten Tagen wurde es immer schwieriger, die Kleine in den Schlaf zu wiegen. Hoffentlich legt sich das wieder, denkt sie still bei sich. Unter ihren Augen ziehen sich leichte Ringe und wenn man sie von 3 Meter Entfernung von oben bis unten mustert, schießt einem sofort der Gedanke durch den Kopf: Diese Frau muss sich dringend wieder mit dem Sandmann treffen!
Trotzdem möchte sie an diesem Abend unbedingt kochen. Als frisch gebackene Mutter muss man so etwas ja können und dabei denkt Rory nicht wirklich an ihre eigene Mutter, sondern an diese perfekten Hausfrau-Genies in den Fernsehserien.
Jess ist wenig begeistert davon, aber wie immer hat Rory ihren Willen durchgesetzt und da stehen sie also. Mitten in der Küche.
Und starren ratlos die Succini auf dem Tisch an.
„Und was willst du jetzt mit ihr anstellen?“, gähnt Jess und fährt sich durch sein schwarzes Haar.
„Weiß nicht... am Besten schälen wir die Gurke erstmal!“ Strahlend zieht Rory einen Schäler aus der Besteckschublade und richtet ihn wie eine Waffe auf das Gemüse.
„Ich will ja kein Klugscheißer sein, aber das hier ist definitiv eine Succini!“, bemerkt Jess mit Kennermiene.
Rory starrt erst ihn an, dann das grüne, längliche Ding.
„Aber es sieht doch aus wie eine Gurke?!“
„Mag sein... tatsache ist jedoch, dass es eine Succini ist!“
„Und woher weißt du das so genau??“
„Ich sehe das!“
„Und woran siehst du das?? Beide sind gleich lang und haben die selbe Farbe!“
„Ehm, aber ich hatte immer den Eindruck, dass eine Succini ein paar Millimeter kleiner und etwas dünner ist!“
Rory stemmt die Arme in die Seiten: „Beweise?“
„Na schön!“ Jess macht ein zerknirschtes Gesicht und kramt in seiner Hosentasche. „Da!“ Er zieht einen kleinen, länglichen Zettel hervor.
„Was ist das?“, fragt Rory verwirrt. „Eine Skizze von einer echten Gurke?“
„Nein! Die Rechnung aus dem Supermarkt... schau`s dir an!“ Jess drückt es ihr heftig in die Hand. „Steht da irgendwo Gurke? Nein! Nur Succini! Und was schließen wir daraus? Genau! Bei diesem Gemüse handelt es sich nicht um eine Gurke, sondern?? Hm?“
„Jaja, schon gut!“ Mit mürrischem Gesicht zerreißt Rory die Quittung in viele kleine Fetzen. Dann grinst sie breit: „Na so was! Jetzt ist dein Beweis kaputt! Hast du vielleicht einen Neuen?“
Jess kneift die Lippen zusammen: „Lass uns endlich kochen!“
„Gute Idee!“
Die Beiden wenden sich wieder dem Gemüse zu.
„Wir könnten es pürrieren!“, schlägt Rory begeistert vor.
„Solltest du es nicht erstmal schälen?“, fragt Jess misstrauisch.
„Ach ja.. genau..“
Wie eine Furie stürzt sich Rory auf die arme, unschuldige und total verängstigte Succini und hackt mit dem Kartoffelschäler darauf ein.
Jess sieht sprachlos zu.
Schließlich richtet sich Rory wieder auf und betrachtet etwas skeptisch das, was von der Succini übrig geblieben ist.
„Ehm, ja... und jetzt?“, fragt sie ratlos.
„Nun, ich schätze, jetzt kratzen wir die Sauerei vom Tisch ab und entsorgen es im Biomüll!“
Jess sieht aus, als hätte er alle Mühe, nicht lautloszulachen.
„Wieso?“ Rory sieht ihn groß an. „Wir könnten doch Brei daraus machen...“
Er strich ihr über das lange Haar und schüttelte geduldig den Kopf: „Nein, Rory. Nein, das können wir nicht!“
Rory nickt resigniert. Sie kommt sich vor wie ein Vollidiot, was wohl daran liegt, dass Jess mit ihr redet, als wäre sie einer.
Ärgerlich kratzt sie die Succinipampe vom Tisch und pfeffert es in den Biomüll.
„Gut, also anders!“, brummt sie, greift blindlings in den Kühlschrank und angelt sich erneut irgend ein langes, grünes Ding.
Jess zuckt erschrocken zusammen, als sie mit dem Hackbeil darauf einschlägt.
„Schau mal!“, strahlt Rory. „Ich kann Zwiebel schneiden, ohne weinen zu müssen!“
„Das ist Lauch!“, erwidert Jess trocken.
Rory starrt ihn an, dann wandert ihr Blick auf das zerstückelte Gemüse und wieder zu Jess.
„Was mach ich hier eigentlich?“, fragt sie langsam.
„Ah, du kommst zu dir!“, freut sich Jess. „Gut so, mach weiter!“
„Wieso will ich kochen? Ich kann nicht kochen! Ich kann Pizza aufwärmen, aber nicht kochen!“
„Pizza ist gut!“
„Ich kann Fastfood bestellen, aber nicht kochen!“
„Fastfood klingt auch nicht schlecht!“
„Ich lege jetzt das Hackbeil zur Seite...“
„Wunderbar! Dann siehst du ja jetzt, was du mit dem Tisch angerichtet hast..“
„Verdammt!“ Rory starrt den Tisch an. „Ich hab vergessen, ein Brett darunter zu legen!“
„Ja..“, bestätigt Jess nüchtern. „Das hast du!“
Rory fixiert die langen, dicken Kratzer im Tisch und Tränen treten in ihre schönen, blauen Augen.
„Hast du Mitleid mit dem Tisch?“, fragt Jess mit etwas sanfterer Stimme.
„Ich.. ich... ich bin eine ... schlechte Mutter!“, schluchzt Rory los. Wie ein Häufchen Elend steht sie da und dicke Tränen kullern ihr über das zarte Gesicht.
Sofort ist Jess bei ihr und nimmt sie in die Arme.
„Nein, du bist eine tolle Mutter! Du machst das alles super!“ Er streicht ihr über das Haar und küsst sie auf die Stirn. „Deine Mutter kennt doch auch nur Mikrowellen und die Nummer vom Pizza-Service und trotzdem ist sie immer eine gute Mutter zu dir gewesen und du liebst sie über alles!“
Rory sieht aus verweinten Augen zu ihm auf.
„Du hast Recht!“, sagt sie leise. „Ich wusste gar nicht, dass du so über sie denkst..“
Jess brummt nur.
„Lass uns eine Pizza bestellen!“, wechselt er geschickt das Thema.
„Ok!“ Rory löst sich ganz von ihm und macht Anstalten zum Telefon zu gehen. Mitten in der Bewegung fährt sie herum und brüllt: „Ich hab`s!“
Zur Antwort ertönt ohrenbetäubendes Babygebrüll aus dem Schlafzimmer.
„Musste das jetzt sein?“, knurrt Jess mehr als verstimmt.
„Tut mir leid, ich hatte gerade einen Geistesblitz!“, murmelt Rory. „Wie wär`s mit dem Namen Lory? Da ist das L von Lorelai drin und der Rest von Rory!“
„Ich krieg mich nicht mehr ein vor Begeisterung!“


Ich hoffe, ich schaff es irgendwie, euren Erwartungen gerecht zu werdenSad@Mia&Caro

Ansonsten würde ich mich sehr um FB freuen!
Lg, AkiHeart
Hey meine liebe Aki! :herz:

Ach, ich freu mich ja so, dass es hier weitergeht!:freu: Ich liebe deine FF so! Und der neue Teil war wirklich genial!

Zitat:Der ersten, neuen Teil widme ich Caro und Mia (ihr wisst warumHeart) - eigentlich würde ich euch ja viel lieber einen witzigeren und wichtigeren Teil widmen, vllt mach ich das ja irgendwannWink

Oh, eine Widmung, wie süß! Danke, das is soooo lieb von dir! :knuddel: Schön, dass du dich von uns dazu hinreißen lassen konntest die FF fortzusetzen!

Und nun das FB zu diesem Teil!

Zitat:„Fällt dir spontan und ganz ungezwungen ein Name ein, der so ähnlich klingt, wie Lorelai oder Rory?“
„Kirk!“
„Das war so klar..“

Das is so genial! Der neue Teil fing schon wieder sooooo geil an! Jess scheint ja wirklich vernarrt in Kirk zu sein :lach:

Zitat:Es ist Samstagabend und Rory und Jess wollen kochen.

Oh nein... ruft schon mal die Feuerweh... Eine Gilmore beim Kochen?Help

Zitat:Unter ihren Augen ziehen sich leichte Ringe und wenn man sie von 3 Meter Entfernung von oben bis unten mustert, schießt einem sofort der Gedanke durch den Kopf: Diese Frau muss sich dringend wieder mit dem Sandmann treffen!

Man, ich find deinen Schreibstil einfach so genial! Ich könnt mich echt bei jedem Teil von dir schief lachen! Diese FF is sooooo toll!!!

Zitat:„Weiß nicht... am Besten schälen wir die Gurke erstmal!“ Strahlend zieht Rory einen Schäler aus der Besteckschublade und richtet ihn wie eine Waffe auf das Gemüse.
„Ich will ja kein Klugscheißer sein, aber das hier ist definitiv eine Succini!“, bemerkt Jess mit Kennermiene.
Rory starrt erst ihn an, dann das grüne, längliche Ding.
„Aber es sieht doch aus wie eine Gurke?!“
„Mag sein... tatsache ist jedoch, dass es eine Succini ist!“

:lach: Ich kann nicht mehr! Ich hätte ihr ja wenigstens zugetraut eine Gurke von einer Succini zu unterscheiden! Ich komm ausm Lachen echt nicht mehr raus! XD

Zitat:Wie eine Furie stürzt sich Rory auf die arme, unschuldige und total verängstigte Succini und hackt mit dem Kartoffelschäler darauf ein.

Das war so geil beschrieben, ich kann mir richtig vorstellen, wie sie auf das arme Ding einschlägt! Ein Bild für Götter! :lach:

Zitat:„Schau mal!“, strahlt Rory. „Ich kann Zwiebel schneiden, ohne weinen zu müssen!“
„Das ist Lauch!“, erwidert Jess trocken.

Oh Gott... ich lach mich tot... erst das mit der succini und jetzt auch noch das mit dem Lauch :lach: wo bekommst du nur diese genialen Einfälle her?

Zitat:„Ich.. ich... ich bin eine ... schlechte Mutter!“, schluchzt Rory los. Wie ein Häufchen Elend steht sie da und dicke Tränen kullern ihr über das zarte Gesicht.
Sofort ist Jess bei ihr und nimmt sie in die Arme.
„Nein, du bist eine tolle Mutter! Du machst das alles super!“ Er streicht ihr über das Haar und küsst sie auf die Stirn. „Deine Mutter kennt doch auch nur Mikrowellen und die Nummer vom Pizza-Service und trotzdem ist sie immer eine gute Mutter zu dir gewesen und du liebst sie über alles!“

Und du schaffst es dann tatsächlich noch Gefühl reinzubekommen, das is toll! Voll süß, wie Jess sie dann tröstet! Ich find den Jess in deiner FF einfach ebenso genial, wie deine ganze FF selbst, du triffst ihn wirklich auf den Punkt!

Zitat:„Tut mir leid, ich hatte gerade einen Geistesblitz!“, murmelt Rory. „Wie wär`s mit dem Namen Lory? Da ist das L von Lorelai drin und der Rest von Rory!“
„Ich krieg mich nicht mehr ein vor Begeisterung!“

Erinnert mich an Logan (sry) weil, steht der Name nicht öfters in Verbindung von Logan und Rory?Unsure Ich wär ja immer noch für Lorelai, eine mehr oder weniger ist doch eh schon egalBig Grin Sag Jess er soll sich überwinden=)

Zitat:Ich hoffe, ich schaff es irgendwie, euren Erwartungen gerecht zu werdenSad@Mia&Caro

Hey, natürlich schaffst du das, dieser Teil war schon mal genauso wie ich alle deine Kapitel liebe, einfach genial und tolliger!
Ich liebe dich dafür, dass du die FF nicht aufgegeben hast :herz: DANKE!


Also ich schick dir die allerliebsten Grüße
Mach schnell weiter=)

Hab dich lieb :knuddel:

Mia
Hallo,
ich habe zwar Schiksalswende nicht gelesen,aber hole es noch nach Smile! Den ersten Teil der Fortsetzung habe ich nun schon gelesen und er gefällt mir sehr gut ^^

Vorab: Rory und Jess haben ein Baby,wie süß :o!

Zitat:„Aber es sieht doch aus wie eine Gurke?!“
„Mag sein... tatsache ist jedoch, dass es eine Succini ist!“
Das war so cool :lach: Sie haben darüber diskutiert ob es eine Gurke oder Succini ist!

Zitat:„Schau mal!“, strahlt Rory. „Ich kann Zwiebel schneiden, ohne weinen zu müssen!“
„Das ist Lauch!“, erwidert Jess trocken.
:laugh: Rory,Rory,Rory *kopfschüttel*
Man kann doch Lauch von Zwiebeln unterscheiden Rolleyes:lach:

Zitat:„Ich.. ich... ich bin eine ... schlechte Mutter!“, schluchzt Rory los.
Och Rory,du kannst doch nur nicht kochen,dass ist nicht schlimm...
Aber der Tröster kommt ja sofort Wink
Zitat:Sofort ist Jess bei ihr und nimmt sie in die Arme.
Wie süß! Jess tröstet sie liebevoll.

Zitat:„Wie wär`s mit dem Namen Lory?
Ohje,Lory *lol*
Wird Jess auch gefragt? Wink

Das war wirklich ein schöner Teil,ich werde aufjeden Fall weiterlesen!
glg Eva
[INDENT]Guten Morgen,

so, nun habe ich einen neuen Teil gepostet und jetzt bist du dran. Also Klappe die Erste. FB ist angesagt!

Aki schrieb:Eigentlich wollte ich diesen FF auf Eis legen, wegs Mangel an Ideen und ähnliches, aber zwei Leserinnen liegt dieser FF sehr am Herzen und nun möcht ich ihn doch wieder "zum Leben erwecken"
Oh wie toll! Einfach tolliger! Ich freu mich sooooooooooooooooo! Wäre auch Talentverschwendung, wenn du nicht weiter schreiben würdest.Wink Diese FF hat/hatte so viel Charme und Witz! Ich liebe sie und ich bin mir sogar jetzt schon sicher, dass sich daran nichts ändern wird!!!!!!!!!!!
Zitat: Der ersten, neuen Teil widme ich Caro und Mia (ihr wisst warumHeart) - eigentlich würde ich euch ja viel lieber einen witzigeren und wichtigeren Teil widmen, vllt mach ich das ja irgendwannWink
Und dann auch noch eine Widmung? Oh ja, das ist einfach noch tolliger! Tolliger, tolliger, tolliger! Danke, danke, danke!
Zitat: „Fällt dir spontan und ganz ungezwungen ein Name ein, der so ähnlich klingt, wie Lorelai oder Rory?“
„Kirk!“
„Das war so klar..“
Das war so klar? Ich wäre nie im Leben auf Kirk gekommen. Vorallem Kirk für ein Mädchen? Kirk ist erstens ein doofer JungennameWink und zweitens ein Name für komplette VollidiotenFaint:lach:
Show Content

Zitat: Es ist Samstagabend und Rory und Jess wollen kochen.
An diesem Satz stimmt etwas nicht.... Rory und Kochen! Mir war schon vom ersten Moment klar, dass sie sich streiten und am Ende gibt es entweder Pizza oder etwas von Chinesen!Wink

Zitat:Ihr Baby liegt endlich tief schlafend im Schlafzimmer und ist mittlerweile ganze zwei Wochen alt.
Oh wie süß! Kommen noch mehr Baby geschichten. Bin gespannt, wie du das Rüber bringst. Rory in ihrer Mutterrolle und Jess als Vater......Big GrinCool

Zitat:„Ich krieg mich nicht mehr ein vor Begeisterung!“
:lach:Ich liebe diese FF!

Zitat:Ich hoffe, ich schaff es irgendwie, euren Erwartungen gerecht zu werdenSad@Mia&Caro
Das bist Du Süße! Aber ich habe auch nie daran gezweifelt!

Viele liebe Grüße und ein dicker, fetter, feuchter Knutscher!

Caro


[/INDENT]
Ich muss zugeben, ich bereue es nicht, an dem FF weiterzuschreibenSmile Bei so viel, liebem FB...

@Mia92: Wow, so ein langes FB *knuff* Danke:knuddel:Ich bin froh, dass dir der neue Teil so gut gefällt und ob das Baby nun Kirk oder Lory heißt oder vllt doch einen besseren Namen bekommt, muss ich mir noch überlegen

Show Content
Hab dich liebHeart

@evchen1990: Danke für dein langes FB und schön, dass du weiterlesen willst! Ich freue mich immer über neue LeserWinkHeart

@Caro:

Show Content


Danke, dass du mir immer FB gibst - drück dich ganz festHeart


Gut, dann mal weiter...^^


2. Kapitel: Windel wechseln will gelernt sein


„Guten Morgen, mein Schatz!“ Ein Kuss auf die Stirn und ein warmer Atem, der ihre Haut streichelt.
Rory schlägt die Augen auf und blinzelt Jess verwundert an, der lediglich mit seinen Shorts bekleidet neben ihr im Bett sitzt und ihren Blick erwidert.
„Wie komme ich denn dazu, dass du mich so liebevoll weckst?“, staunt sie Bauklötze.
„Jessica hat in die Windeln gemacht! Steh auf und mach das weg!“ Mit diesen Worten steht er auf und schlüpft in seine Jeans.
„Ich glaub, es schneit!“
„Korrekt!“
„Willst du mich verarschen?“
„Würde ich so etwas jemals tun? Lass mich nachdenken...“ Jess legt die Stirn in Falten und Rory richtet sich leicht auf und wirft einen Blick aus dem Schlafzimmerfenster. „Tatsache! Es schneit!“
Behutsam hebt Jess sein kleines Töchterchen aus dem Gitterbett und drückt es sanft – den Kopf mit der Hand schützend – an seine Brust.
Rory beobachtet Vater und Kind und ein stummes Lächeln zieht sich über ihre Lippen.
Sie hätte nie gedacht, dass Jess Mariano jemals ein Kind mit einem Blick voller Liebe und Wärme anschauen könnte, doch nun tat er es und es stand ihm erstaunlich gut.
Die Kleine hatte in dieser Nacht ausnahmsweise in ihrem Gitterbett geschlafen. Es war eine ganz schöne Arbeit gewesen, sie so lange zu stillen und zu wiegen, bis sie wieder friedlich schlief und Rory hatte sich dabei in das enge Babybett reingezwängt, damit sie es später dort lautlos verlassen und noch ein wenig Zeit mit Jess verbringen konnte. Aber im Grunde hatte Rory dann auch keine Lust mehr auf Zärtlichkeiten mit ihrem Freund, sondern jammerte lieber über ihre Rückenschmerzen von der harten Matraze im Gitterbett und dem Krampf in ihrem Fuß.
Nun hebt Jess den Kopf und sieht Rory erwartungsvoll an: „Willst du sie nicht endlich wickeln? Die Duftwolke muss inzwischen schon ganz New York eingehüllt haben!“
„Weißt du, Jess, vielleicht überfährt mich heute ja ein Lastwagen!“ Rory lässt sich in ihr Kissen zurück fallen, während Jess der Kiefer nach unten klappt. „Und ich liege tief in der Erde verbuddelt in einem Sarg... – wer wechselt dann die Windeln der Kleinen?“
„Dazu müsste ich erst einmal wissen, wie hoch der Wahrscheinlichkeitsgrad liegt, dass du heute von einem Lastwagen überfahren wirst!“
„Jetzt geh schon ins Bad und tu deine Pflicht!“, flötet Rory und kuschelt sich wieder in ihre warme Decke. „Es ist ganz leicht: Baby auf den Wickeltisch, alte Windel in den Mülleimer und schwupps – die neue Windel anziehen et voilà!“
„Mag sein, dass es leicht ist!“, knurrt Jess unwillig. „Nur der Gestank und das, was mich in der Windel erwartet macht mir Angst!“
„Nase zu und durch!“
„Und wenn ich ohnmächtig werde? Oder kotzen muss?“
Rory seufzt tief: „Dann nimm Riechsalz und eine Brechtüte mit und hör endlich auf, dich so zu zieren!“
„Ich und mich zieren??“ Jess starrt seine Freundin entgeistert an. „Was redest du da für einen Unsinn?? Das Ganze habe ich ruckzuck erledigt! Jessica wird sich selber kaum einkriegen, wie schnell ich ihr die Windeln gewechselt habe! Du wirst schon sehen!“
Mit diesen Worten stampft er mit finsterer Miene, als befände er sich im Krieg und müsste an die Front aus dem Schlafzimmer.
„Den Namen Jessica kannst du dir übrigens hinter`s Ohr schmieren!“, brüllt sie ihm noch hinterher.
„Wie soll ich mir denn einen so schönen Namen hinter mein Ohr schmieren??“, schreit Jess zurück und fügt gleich darauf hinzu: „Oh, entschuldige, Jessy! Ich wollte dir nicht in dein süßes, winziges Ohr schreien! Nein, nicht weinen...“
Er wiegt das Baby kurz liebevoll in seinen Armen und betritt dann das Badezimmer.
Wie versteinert bleibt er stehen und fixiert den Wickeltisch, der unschuldig und ahnungslos auf der Badewanne befestigt ist.
„Also denn!“, sagt Jess mit gimmiger Miene zu sich selbst, nähert sich dem Feind und legt die Kleine behutsam auf die Liege.


3. Kapitel: Die kleine Wanze



12 Minuten lang steht er regungslos da und starrt die Windel an.
Vielleicht kann ich das Problem ja mit Hypnose bereinigen, denkt er in seiner Verzweiflung und seine Augen weiten sich, während er Löcher in die Windel starrt.
Jess`Tochter glotzt ihren Vater erfurchtsvoll an – oder eher dahin, wo sie ihn vermutet, wegs noch nicht ganz entwickeltem Augenlicht - und wagt nicht, einen Piep von sich zu geben.
„Warum bist du so still?“, hört Jess irgendwann Rory vom Bett aus rufen. „Sag bloß, du bist tatsächlich in Ohnmacht gefallen?!“
Der Spott in ihrer Stimme reißt ihn wieder aus seiner Trance und er enthält sich einem bösen Kommentar, sondern nähert sich stattdessen mit dem Zeigefinger der stinkenden Windel und stupst sie an.
„Uargh!“ Mit gerümpfte Nase zieht er den Finger wieder zurück, hastet schnell zum Waschbecken und wäscht sich ausgiebig seine Hände.
Während er seine Hände wäscht, klebt sein Blick krampfhaft an seiner Tochter, damit er sofort zur Stelle ist, falls diese zu runterfallen droht.
Als seine Hände sauber sind, ist er mit einem Satz wieder am Wickeltisch, kneift die Augen zusammen und legt die Hände auf den nackten Bauch seiner Tochter.
Das Baby quiekt vergnügt.
„Das gefällt dir wohl, wie?“, murmelt Jess leise und öffnet die Augen wieder ein wenig. Er beginnt sein Kind leicht zu kitzeln.
Die Kleine brabbelt vergnügt.
„Ok!“, sagt er kaum hörbar zu sich selbst. „So schwer kann das ja nicht sein..“
Langsam wandern seine Hände zu dem Rand der Windel.
Jess atmet tief durch, zählt bis 10, beschließt dann nochmal von 10 rückwärts zu zählen, schließt die Kommazahlen mit ein und zählt bis 5, macht aus den Kommazahlen Brüche und zählt das Ganze nochmal rückwärts. Nun kommen die Minuszahlen. Jess zählt von 12 nach unten, erreicht die 0 und zählt weiter bis zu –12. Dann fährt er mit dem kleinen Einmal-Eins fort und überlegt, was 1.340 geteilt durch 4 ergibt.
„Jess? Lebst du noch??“
Rory`s irritierte Stimme schreckt ihn aus der Welt der Mathematik.
„Nein, ich bin vom Lastwagen überfahren worden und liege in einem Sarg tief unter der Erde!“, ruft er prompt zurück.
Schweigen.
Dann:
„Ach so!“
Jess holt tief Luft, wiederholt diesen Vorgang dreimal und reißt mit sanfter Gewalt die stinkende Windel auf.
Was er dann sieht, lässt ihn erbleichen und würgen.
„Du heilige Scheiße!“, bringt er nur hervor, dann wendet er sich hastig ab.
„Sauerstoff!“, brüllt er gen Schlafzimmer. „Ich brauche.. Luft! Ganz viel Luft!“
Er hört Rory kichern.
„Es ist gewöhnungsbedürftig, das streite ich nicht ab!“, ruft sie zur Antwort. „Mach das ein paar mal, dann nimmst du den Gestank schon gar nicht mehr wahr und es ist reine Routine für dich!“
„Ich mach das heute zum ersten und letzten Mal!“, erwidert Jess lautstark, fingert angewidert die Windel von seiner Tochter weg und klebt sie mit spitzen Fingern zu.
„WO IST DER VERDAMMTE MÜLLEIMER!!“, brüllt er am Ende seiner Nerven.
„Da wo er immer ist!“, ruft Rory.
„Wo ist er denn immer???“
„Im Bad!!“
„Hör zu! Wenn du dich weiterhin so lustig über mich machst, werde ich der Fahrer in diesem Lastwagen sein, der dich überfährt!“
„Dann bist du dumm!“
„Warum?“
„Weil du dir damit dein eigenes Grab schaufelst!“
„Ach ja?“
„Ja!“
„Und wieso?“
„Weil ich dann nicht mehr die Windeln von Lorelai wechseln kann!“
„Sie heißt Jessica!“, brüllt Jess aus Leibeskräften.
„Nein! Lorelai!“, kommt es wütend zurückgeschrien.
„Na toll! Jetzt weint sie!“
Hilflos – und immer noch die stinkende Windel in der rechten Hand – wendet sich Jess dem Baby zu, das wie am Spieß schreit.
„Was soll ich denn jetzt tun?“, fragt er lautstark.
„Sing ihr was vor!“, schlägt Rory vom Bett aus vor. „Das hilft immer!“
„Ich singe nie!“
„Dann ist das halt jetzt das erste Mal, dass du deiner Tochter was vorsingst!“
„Was soll ich denn singen?“
„Ein Kinderlied!“
„Ich kenne kein Kinderlied... obwohl!“
Jess kratzt sich mit der linken Hand am Kopf, seufzt tief und singt dann so laut, dass er das Geschrei seines Kindes übertönt:


„Auf der Mauer, auf der Lauer

liegt die kleine Wanze

Auf der Mauer, auf der Lauer
liegt die kleine Wanze
Seht die kleine Wanze an
wie die Wanze tanzen kann
Auf der Mauer, auf der Lauer




sitzt die kleine Wanze...“



Das Baby hört auf zu schreien, starrt seinen Daddy an und gluckst vergnügt auf.
„Na super..“, beschwert sich Jess. „Sie lacht mich aus!“
„Nicht nur sie!“, kommt es aus dem Schlafzimmer geprustet. „Diesen Moment hätte ich festhalten sollen – mit einem Tonbandgerät! Mit einer Kamera! Am Besten hätte ich auch noch die Presse und das Fernsehen anrufen sollen! Die ganze Welt hätte den Atem angehalten! Ich sehe schon die Schlagzeile: Jess Mariano – Finsterer Geselle singt `Die kleine Wanze´ für sein eigen Fleisch und Blut!“ Rory gackert nur noch lauter. „Erst hätten alle den Atem angehalten – und dann wäre der Lachkrampft gekommen! Ich krieg mich nicht mehr ein!!“
Man hört einen dumpfen Knall.
„Keine Sorge! Nichts passiert!“, hört man Rory immer noch lachen. „Ich bin vom Bett gefallen!“
Hi Süße!

Ich würde dir gern richtig schönes langes FB geben, aber es ist soooo spät!!!! Mir gefallen beide Teile wirklich sehr, sehr gut.....war aber ja i.wie schon vorher klarWink! Wenn ich morgen Zeit finde, editiere ich natürlich! Musst dann nochmal vorbei gucken, zwischen durch......

Isch liep disch!

Caro
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
[INDENT]
Zitat:Rory erwartungsvoll an: „Willst du sie nicht endlich wickeln? Die Duftwolke muss inzwischen schon ganz New York eingehüllt haben!“
„Weißt du, Jess, vielleicht überfährt mich heute ja ein Lastwagen!“ Rory lässt sich in ihr Kissen zurück fallen, während Jess der Kiefer nach unten klappt. „Und ich liege tief in der Erde verbuddelt in einem Sarg... – wer wechselt dann die Windeln der Kleinen?“
„Dazu müsste ich erst einmal wissen, wie hoch der Wahrscheinlichkeitsgrad liegt, dass du heute von einem Lastwagen überfahren wirst!“

Upten:lach:Göttlich! Manche Männer sehen das viel zu selbst verständlich, dass Frauen sich um den Babykram kümmern. Aber mein Freund würde sich von diesem Argument nicht beirren lassen und hätte sich selbst wieder ins Bett gelegt. Rory scheint den "harten" Jess ja doch schon im Griff zu haben! Find ich sehr gut!
Zitat:„Mag sein, dass es leicht ist!“, knurrt Jess unwillig. „Nur der Gestank und das, was mich in der Windel erwartet macht mir Angst!“
„Nase zu und durch!“
„Und wenn ich ohnmächtig werde? Oder kotzen muss?“
Rory seufzt tief: „Dann nimm Riechsalz und eine Brechtüte mit und hör endlich auf, dich so zu zieren!“

Ich kann dich nur immer wieder und wieder fragen, wo du das hernimmst!
Zitat:„Das gefällt dir wohl, wie?“, murmelt Jess leise und öffnet die Augen wieder ein wenig. Er beginnt sein Kind leicht zu kitzeln.Die Kleine brabbelt vergnügt.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Kleine (die anscheindend immer noch keinen Namen hat?????) es ziemlich amüsant findet, wie ihr Vater sich beim wickeln anstellt!:lach:

Zitat:„Nein, ich bin vom Lastwagen überfahren worden und liege in einem Sarg tief unter der Erde!“, ruft er prompt zurück.
Schweigen.
Das man davon so einen Staatsakt machen kann.....mir fehlen langsam die Worte!!!!

Zitat:„Sauerstoff!“, brüllt er gen Schlafzimmer. „Ich brauche.. Luft! Ganz viel Luft!“

:freuu:
Zitat:„Ich mach das heute zum ersten und letzten Mal!“, erwidert Jess lautstark, fingert angewidert die Windel von seiner Tochter weg und klebt sie mit spitzen Fingern zu.
Ob das wirklich sein letztes Wort ist?????

Zitat:„Weil ich dann nicht mehr die Windeln von Lorelai wechseln kann!“
„Sie heißt Jessica!“, brüllt Jess aus Leibeskräften.
„Nein! Lorelai!“, kommt es wütend zurückgeschrien.
„Na toll! Jetzt weint sie!“
Also das sie sich nicht einigen können....es ist doch mehr oder weniger Tradition das die Gilmore Girls Lorelai heißen....wieso nicht einfach Jessica Lorelai?????

Zitat:Das Baby hört auf zu schreien, starrt seinen Daddy an und gluckst vergnügt auf.
Das Jess der Kleinen was vorgesungen hat find ich süß! Ein richtiger DADDY!!!!!!

Zitat: „Diesen Moment hätte ich festhalten sollen – mit einem Tonbandgerät! Mit einer Kamera! Am Besten hätte ich auch noch die Presse und das Fernsehen anrufen sollen! Die ganze Welt hätte den Atem angehalten! Ich sehe schon die Schlagzeile: Jess Mariano – Finsterer Geselle singt `Die kleine Wanze´ für sein eigen Fleisch und Blut!“
Faint So nun hast du es geschafft, du kriegst kein Wort mehr aus mit heraus. Ich würde mich nur immer wieder und wieder wiederholen!!!!!!!!!!! Aus diesem Grund: Upten:lach:Upten

Zitat:„Keine Sorge! Nichts passiert!“, hört man Rory immer noch lachen. „Ich bin vom Bett gefallen!“
Ein bisschen verdient hat sie es ja, oder?Wink



[/INDENT]
Danke CaroHeart Dein FB hat mich jetzt echt total gefreut! Ich könnte den Titel "Schicksalswende" eigentlich genauso gut in "Eine schrecklich nette Familie" umändern, was?Wink Aber das wäre irgendwie geklaut, also lass ichs mal... Ach ja..

Zitat:Also das sie sich nicht einigen können....es ist doch mehr oder weniger Tradition das die Gilmore Girls Lorelai heißen....wieso nicht einfach Jessica Lorelai?????

Show Content

Hab dich liebSmile

Gut, ich poste einfach mal den nächsten Teil..


4. Kapitel: Das Kind, der Transvestit und der Klempner

Später, nachdem Rory eingegriffen und ihrer kleinen Lorelai eine neue Windel verpasst hat sitzt die frisch gebackene Familie am Frühstückstisch und genießt die friedliche Ruhe um sich.
Rory hält das Baby in den Armen und stillt es, während sie gleichzeitig an der obligatorischen Kaffeetasse nippt und dem Schneetreiben durch das Küchenfenster zusieht.
Jess hat durch reichlich Fernsehen gelernt, dass Familienväter gerne am Frühstückstisch Zeitung lesen und versucht sich, in dem er den Wirtschatsteil gelangweilt studiert.
Schon bald faltet er den riesigen Newsletter umständlich zusammen und beobachtet Rory. Das Baby in ihren Armen steht ihr unheimlich gut. Rory hat sich dafür entschieden, ihre Tochter von Anfang an zu stillen und auf die für Mütter etwas bequemere Milchflaschen-Prozedur zu verzichten, um eine gute Beziehung mit dem Neugeborenen aufzubauen. Während ihrer Schwangerschaft hat Rory ausnahmsweise keine Romane und literarische Werke, sonderen bergeweise Baby-Ratgeber und Wie-behalte-ich-die-Nerven-wenn-es-nicht-ruhig-sein-will-Bücher verschlungen.
Jess lächelt leicht und Rory bemerkt es und lächelt auch.
Die beiden sehen sich lange in die Augen.
„Woran denkst du?“, fragt Jess irgendwann leise.
„Ich habe gerade an Mom gedacht!“, seufzt Rory. „Weil sie den Schnee doch so liebt! Ich frage mich, was sie wohl gerade macht... Schneemänner bauen? Schneeengel spielen? Schneeflocken zählen? Oder vielleicht Luke einen Schneeball ins Gesicht knallen?“
„Ich tippe auf letzteres!“, winkt Jess ab und steht auf, um den Tisch abzudecken.
In dem Moment klingelt das Telefon.
„Ich geh schon!“, meint Jess und setzt sich in Bewegung. Rory nickt nur. Sie ahnt, wer da am anderen Ende der Strippe sein wird, doch leider umfasst sie mit der einen Hand ihr Töchterchen und mit der anderen die warme Kaffeetasse.
Jess hebt währenddessen ab und klemmt sich das Telefon zwischen linkes Ohr und linke Schulter, brummt ein unfreundliches : „Hallo?“ und latscht zurück in die Küche.
„Ist sie gesund??“, kommt es vom anderen Ende aufgerecht gerufen.
„Hä?“
„Wow, dein Auffassungsvermögen ist ja nicht gerade das Beste – du musst Jess Mariano heißen!“
Jess seufzt tief: „Hallo, Lorelai!“
“Wie geht es der Kleinen??”
„Sie liegt auf der Intensiv-Station!“
„Jess, das ist nicht witzig!!!“
„Das war auch gar kein Witz!“
Entsetztes Schweigen.
„Oh nein!“, haucht Lorelai dann. „Gib mir schnell meine Tochter!“
Rory hat längst ihre leere Kaffeetasse auf dem Tisch abgestellt und reißt mit einem bösen Blick in Richtung Jess das Telefon an sich.
„Mom? Alles ist gut, die Kleine ist hier und sonst nirgendwo!“
„Wo ist hier?“, lautet die leicht panische Antwort.
„Hier, in meinen Armen!“
„Sag deinem Freund, dass ich ihn bei unserem nächsten Treffen solange zutexten werde, bis er wahnsinnig wird und sich ins Sankt Mungo Hospital einliefern lassen muss!!“
„Jess? Ich soll dir von Mom ausrichten, dass sie dich bei unserem nächsten Treffen solange zutexten wird, bis du wahnsinnig wirst und dich ins Sankt Mungo Hospital einliefern lassen musst!“
„Was ist bitteschön das Sankt Mango Hospital?“, fragt Jess verwirrt.
„Mango! Das ist gut!“ Lorelai, die vom anderen Ende der Leitung mitgehört hat lacht sich halb kaputt. „Nun, das ist ein Krankenhaus für Geistesgestörte, die vom Dunklen Lord gefoltert und gepeinigt wurden!“
„Bitte was?“
„Ich lese gerade Harry Potter!“
„Was? Du liest? Aber… draußen schneit es doch ! Warum bist du drinnen??“
„Hä? Schnee? Wo?“
„Draußen!“
„Echt??“ Rory hört aufgeregtes Getrappel. Ihre Mutter muss gerade zum Fenster gerannt sein. „Nee, alles grün! Sag bloß, bei euch in New York schneit es?!!“
„Ehm, ja! Seit heute morgen...“
„Dieser verflixte Schnee!“, flucht Lorelai verärgert. „Hat er etwa den Deal vergessen, den wir abgeschlossen haben? Als Erstes muss er mich begrüßen, bevor er die anderen einfriert! So geht das nicht!“
„Tut mir ehrlich leid! Ich könnte ja mal mit ihm reden..“
„Tu das!“
„Ok!“
„Jetzt!“
„Jetzt?
„Jetzt!“
„Also, jetzt sofort?“
„Jetzt sofort!“
„Jetzt gleich?“
„Jetzt gleich!“
„Du meinst, in den nächsten 2 Sekunden..“
„Rory! Tu deine Pflicht, als Tochter einer erzürnten und sehr gutaussehenden Mutter!“
„Ich beuge mich deinem Befehl!“
Vorsichtig erhebt sich Rory von ihrem Stuhl, drückt ihr Kind einem irritiertem Jess in die Arme und reißt das Küchenfenster auf.
„Hör zu, lieber Schnee, das ist wirklich nichts gegen dich, aber...“
Der Protestschrei von Lorelai aus dem Telefon unterbricht sie: „NICHT SO NETT!!!“
„MISTKERL!!“, brüllt Rory ins Schneegetreibe. Ein Stockwerk unter ihr tritt die ältere Miss Maple auf ihren Balkon und äugt misstrauisch nach oben.
„Reden Sie mit mir, Gilmore?“, ruft sie mit heiserer Stimme und Rory schließt hastig wieder das Fenster und weicht zurück.
„Zufrieden?“, fragt sie ihre Mutter.
„Ich sehe aus dem Fenster und nirgends eine Schneeflocke – nein, zufrieden bin ich nicht! Ganz und gar nicht!“
„Dann komm doch nach New York!“, schlägt Rory hilfsbereit vor.
Jess, der sich heute eigentlich auf einen netten Fernseh-und-Rumfummel-Tag gefreut hat, macht ein Das-war-so-klar-und-doch-kann-ich-es-nicht-fassen-Gesicht.
„Ehrlich?“ Lorelai klingt erfreut. „Ja, eigentlich hab ich auch schon die ganze Zeit mit diesem Gedanken gespielt! Ich dachte nur, vielleicht stör ich euch ja... dich und Jess..“
„Ach was, du störst doch nie!“, winkt Rory ab.
„Nein, warum sollte sie auch!“, fügt Jess sarkastisch hinzu.
„Dann springen wir sofort in das Auto und sind in einer Stunde da!“, lacht Lorelai.
„Wir?“
„Ja, wir – Luke, Michel, Kirk und ich!“
„Ehm, Luke war mir klar... aber warum Michel und Kirk??“
Jess horcht auf und wird bleich.
„Naja, also das ist so...“ Lorelai holt tief Luft. „Eigentlich wollten Luke und ich heute schick Essen gehen... wir waren gerade auf dem Weg zum Cheep, da kam Michel vorbei und wollte sich bei mir doch tatsächlich ausheulen, weil sein Date ihm in letzter Minute abgesagt hat und ausgerechnet heute der Gutschein für die Schönheits-Farm, den er mal vor langer Zeit von seiner Mutter Gisèle geschenkt bekommen hat abgelaufen war. Er würde also dieses Wochenende ganz alleine in seiner Wohnung hocken, vor lauter Langweile und Grämerei Falten bekommen und was gäbe es schließlich schon Schlimmeres auf der Welt, als Falten im Gesicht?! Wenn er mal alt werden würde – obwohl er ja nicht wirklich daran glaubt, dass seine Schönheit vergänglich sein könnte – würde er sich auf alle Fälle liften lassen, aber das ist eine andere Gruselgeschichte von ihm! Jedenfalls hat er beschlossen einen Freund zu besuchen und das Schicksal will mich strafen: Er ist in seinem Timer auf meinen Namen gestoßen! Kannst du es fassen? Michel zählt mich zu seinen FREUNDEN!!“
„Er hat Freunde?“
„Nun, grob geschätzt ja... er denkt es halt und wir wollen ihm doch nicht den Glauben nehmen, überall geliebt und bewundert zu werden, oder?“
„Auf keinen Fall!“
„Gut! Jedenfalls war Luke, nachdem er einen Tinitus von Michel`s Gezetere hatte nicht mehr in Ausgeh-Stimmung und hat sich stattdessen ins Haus verkrochen, um sich seiner Lieblings-Beschäftigung zu widmen: Der Dinge-reparieren-obwohl-er-die-eigentlich-schon-vor-ein-paar-Tagen-längst-repariert-hat-Beschäftigung! Keine Ahnung, was er da immer macht... Die Waschmaschine in viele kleine Teile zerschlagen und wieder zusammenbasteln? Was soll`s! Jedenfalls hat Michel dann in meinem Haus irgendwo mein Pediküre-und-Maniküre-Set entdeckt, dass mir Babette mal vor langer Zeit zum Geburtstag geschenkt hat und schon hat er es sich gekrallt und sich im Bad verkrochen – keine Ahnung ob er noch lebt! Vielleicht hat er sich ja mit der Nagelfeile aufgespießt?!“
„Und was ist mit Kirk?“
„Nun, er hat gerade Stress mit Lulu und wollte Luke im Diner sein Herz ausschütten. Da Luke aber nicht im Diner ist, sondern bei mir und Waschmaschinen kaputt schlägt, hat er sich solange in Stars Hollow rumgefragt, bis er bei mir durch das Fenster geklettert und mit dem Kopf auf meine Küchenfliesen geknallt ist – er hockt neben mir und sieht sich „Vom Winde verweht“ an. Ich glaube, er bekommt gar nicht mit, dass ich gerade von ihm rede. Er hat ein ganz starres Gesicht und murmelt immer wieder Lulu`s Name. Ich möchte unbedingt zu dir nach New York, die kleine Lorelai sehen und Schneeflocken zählen, aber wenn ich meine drei Männer oder besser den Kleinen da neben mir, den Transvestit im Bad und den Klempner im Keller zusammen unter einem Dach alleine lasse, dann befürchte ich Schreckliches, verstehst du?“
„Verstehe!“, murmelt Rory etwas mitgenommen von der mehr als ausführlichen Erklärung ihrer Mutter und nickt langsam. Dann registriert sie, dass das zwar Jess und die Kleine sehen kann, nicht jedoch ihre Mutter und sie sagt hastig: „Ok, Mom, dann kommt mal rüber...“
„Oh Süße, ich bin dir so unheimlich dankbar!!“, ruft Lorelai mehr als begeistert und Jess sieht aus, als ob er gleich in Ohnmacht fallen würde. Da er aber die Kleine im Arm hält, beherrscht er sich.
„Du hast was gut bei mir!“, versichert Lorelai währenddessen in bester Laune.
„Na, wenn das so ist, dann komm samt deinen Männern und deinen grünen Sandalen, die eigentlich i c h kaufen wollte! Du hast sie mir auf eine unfaire Art und Weise vor der Nase weggeschnappt!“
„Meine Wanderschuhe tun es doch auch, oder?!“



Lang und sinnlos, so kommt mir der Teil vor, aber ich lass es mal soRolleyes
Lg, AkiHeart
Hey süße
also ersat einmal großes lob. die fortsetzung ist dir wirklich sehr gelungen.absoluter hamma. mach bitte ganz schnell weiter. du schreibst immer so komisch. voll geil ist das. bin gespannt wie es weiter eght. und jess scheint ja auch ncith gerade begeistert zu sein
lieb dich ganz dolle
drück dich
jessy
hallo,
die Beiden Teil sind wirklich toll Big Grin
Ich liebe es wie du alles beschreibst und ich könnt mich dauernt tot lachen:laugh:
Wie Jess die Windel gewechselt hat -einfach nur geil-
Oder als er singen musste ^^:lach: JESS SINGT!
Aber Rory und Jess sind so süß und kümmern sich so schön um ihre Tochter
Oh der arme Jess,jetzt kommen auch noch Lorelai,Luke,Michel und Kirk....das kann was werden!
Ich bin gespannt auf den nächsten Teil
hdl Eva
[INDENT]So nun bin ich dran...aller gute Dinge sind drei!

Aki schrieb:Danke Caro Dein FB hat mich jetzt echt total gefreut! Ich könnte den Titel "Schicksalswende" eigentlich genauso gut in "Eine schrecklich nette Familie" umändern, was?
So schlimm sind die Zwei doch gar nicht! Es ist einfach nur süß und witzig! Und das mit dem FB ist doch selbstverständlich....geb ich immer wieder gerne! Genau so wie jetzt:

Neuer Teil! :freu: Das ist sehr gut....dann kann ich noch ein wenig lachen vor dem Schlafen gehen ... also lachen weil es lustig ist ... aber du verstehst das schon! :wink: Hab auf jeden Fall schon bemerkt, dass es ein langer Teil ist! Ich liebe lange Teile! Also werde ich jetzt mal lesen und dir meine Meinung zum Inhalt mitteilen (ha, ob du willst oder nicht)!!!!!!

Zitat:Das Kind, der Transvestit und der Klempner
Und da geht es schon los ... der Titel! Was soll ich davon jetzt halten. Also bei den drei kann man ja nicht wissen, wer nun hier "Das Kind ist".... Rory und Jess verhalten sich ja bei dir meist auch nicht sehr erwachsen:laugh:....und dann Transvestit? Wie bitte? Ich muss es einfach lesen...und zwar ganz schnell, schneller, am schnellsten!
Zitat:Rory hat sich dafür entschieden, ihre Tochter von Anfang an zu stillen und auf die für Mütter etwas bequemere Milchflaschen-Prozedur zu verzichten, um eine gute Beziehung mit dem Neugeborenen aufzubauen.
Sehr Weise!!!!

Zitat:Wie-behalte-ich-die-Nerven-wenn-es-nicht-ruhig-sein-will-Bücher verschlungen.
Wo bitte gibt es diese Bücher?:rolleye: Hätte auch gern eins!

Zitat:Schneeflocken zählen? Oder vielleicht Luke einen Schneeball ins Gesicht knallen?
Auch wenn du nie auf meine Fragen eingehstUnsure, wie kommst du auf sowas??????

Zitat:„Sag deinem Freund, dass ich ihn bei unserem nächsten Treffen solange zutexten werde, bis er wahnsinnig wird und sich ins Sankt Mungo Hospital einliefern lassen muss!!“
Ja da gehört er auch hin! Kann er nicht einmal normal sein?
Show Content

Zitat:Jess, der sich heute eigentlich auf einen netten Fernseh-und-Rumfummel-Tag gefreut hat, macht ein Das-war-so-klar-und-doch-kann-ich-es-nicht-fassen-Gesicht.
Das hast du nach diesem doofen Scherz hast so das auf jeden Fall mehr als verdient!

Zitat:„Ja, wir – Luke, Michel, Kirk und ich!“
„Ehm, Luke war mir klar... aber warum Michel und Kirk??“
Jess horcht auf und wird bleich.
Wenn wir mal davon ausgehen, dass sie wirklich alle kommenFaint, dann lieber Jess sagte ich bereits, dass du es wirklich verdient hast!

Zitat:aber wenn ich meine drei Männer oder besser den Kleinen da neben mir, den Transvestit im Bad und den Klempner im Keller zusammen unter einem Dach alleine lasse
Verstanden! Titel akezeptiert! Arme Lorelai! Luke der Grummelkopf, Kirk die Nervensäge und ähm Michel..auch ne Nervensäge.....wird bestimmt, zusammen mit Jess seine suppi Mischung!


Zitat:Lang und sinnlos, so kommt mir der Teil vor, aber ich lass es mal so
Ist nicht alles i.wie sinnlos? Nein, quatsch! Der Teil war sooooooo gut! Wie immer! Wie jedes Mal! Du schaffst es immer wieder! Freu mich jetzt schon auf einen neuen Teil!

Viele liebe Grüße

Caro

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