Tolle FF.
Das mit Paris ist schrecklich, ihre zwei Kleinen tun mir Leid. Bin schon gespannt, wie Rory und alle anderen damit umgehen.
Finde es super, dass deine FF auch JJ Teile hat.
lg.JUli
hey,
der teil war wieder gut, auch wenn nicht sooooo viel passiert ist.
Mir hat vor allen der JJ-Teil gefallen...
Du triffst die characters auch super, finde ich, mit Terence
oder mit Lorelai's PJ-Hose... hilarious^^
okay, keep going,
cedric
Toller Teil!!
Das mit Paris ist echt traurig. Rory hat jetzt einiges zu tun. Die armen Kinder tun mir leid.
Mach schnell weiter. Ich freu mich auf mehr, deine Michi!
hey du
also cih habe jetzt auch mal die ertsen teile von deiner FF gelesen und sie gefällt mir sehr gut. bin gespannt was es für ein paring geben wird für rory
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Spoilerwo ich doch natürlich hoffe das es literati ist, bist ja auch im R&J never ending love club
mach jedenfalls weiter so
lg jessy
Hey,
ich find die Idee zu deiner Geschichte echt sehr interessant. Bin schon gespannt wies weitergeht.
Am meisten ins Grübeln bin ich aber bei dem satz gekommen "nach der sache mit lane". Was ist denn mit lane passiert?
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Spoilerist die etwa auch gestorben, oder sind die beiden einfach zerstritten??? Hm...abwarten muss ich da wohl
HM das mit paris ist auch ganz schön traurig...
und rory wird sicher zumindest anfags auch mit den kindern schwierigkeiten haben.einfach von jetzt auf gleich zwei kinder ist sicher nicht einfach, zumal die kinder bestimmt auch voll trarig sind, da is es ja gleich noch schwerer mit ihnen zurecht zu kommen...
also auf jeden fall weiterschreiben, is ne tolle geschichte!
LG Tanja
Paris ist tot....:heul: :heul: :heul: Wenigstens haben sich sie und rory so super verstanden! Ob Rory es mit zwei Kindern schafft?
Naja, dann holt sie sich eben Tipps von ihrer Mum!:p Du hast Lorelai echt toll getroffen und süÃ, die Kleine heiÃt Susanna
Emily Lorelai!
Ach nur ein Kritikpunkt (okay 2
^^)
Es heiÃt "Old McDonald had a farm", wenn ich nicht ganz doof bin, und nicht "have" oder??:o
Du musst viiiiiiieeeeeeeeelllllll länger schreiben, am besten in gröÃe 9!
lg
Heli
Vielen lieben Dank für die tollen Kommentare! Danke!!!
Ich bin schon eifrig am weiterschreiben........ Morgen sollte der neue Teil kommen!
Tanja488: Sie sind zerstritten du erfährst später auch wiso......
Anmut:Ja du hast recht.......Keine Ahnung wo ich meinen Kopf gehabt hab...... Ich gebe mir Mühe mehr zu schreiben. Geht auch Grösse 10? ;-)
Cherry: Danke! :biggrin: Das wird noch nit verraten.
Vielen Dank für die lieben Kommentare auch an Cedric, kleine Michi, pretty_Kitty und an Evchen! :biggrin:
Liebe Grüsse
Janine Gilmore
heyhey
ich hab deine ff gelesen, und alleine schon die idee ist klasse...was ist mit lane??weil im ersten kapitel machst du da so ne andeutung.
ich finde echt du hast deine idee gut in die realität umgesetzt, also allein schon auf so eine idee wär ich nicht gekommen^^. dein schreibstil gefällt mir sehrsehr gut.
rory tut mir ehrlich gesagt jetzt schon leid, sie muss den schock von paris und scott oder wie der nheiÃt verkraften, und sie muss 2 kincder aufnehmen, .....naja, mal sehen was du aus der geschichte machst, ich werd fleiÃig weiterlesen, viel glück...
bis dann lg
Gurke
Hallo ihr Lieben!
Contigo: Schön das dir die Geschichte gefällt!
Gurke: Danke da werd ich ja rot! Das mit Lane erfährt du noch!
So hier ist das dritte Kapitel:
Elena und Jasper
Sachte parkte Rory vor dem grossen viktorianischen Anwesen.
âOh Nein, ich kann das nicht.â dachte sie und war drauf und dran wieder umzukehren. âAber du hast es ihnen versprochen, du wusstest das so etwas passieren könnte.â sagte eine leise, nervige Stimme tief in ihrem Innern die sich verdächtig nach ihrer Mom anhörte.
Rory atmete noch einmal tief ein, dann öffnete sie die Autotüre und stieg aus. Kalte November Luft wehte ihr entgegen als sie langsam den Weg entlang zum Gebäude ging. Der Weg war viel zu schnell vorbei und schon stand sie vor der weissen Holztür.
âIch bin MUTTER!â fiel Rory auf einmal ein. âWenn ich dieses Haus betrete bin ich Mutter zweier Kinder und ich kann überhaupt nicht mit Kinder umgehen.â Doch das nützte Rory jetzt nichts. Sie hatte sich vor vier Jahren entschieden dieses Papier zu unterschreiben und jetzt musste sie die Konsequenzen ziehen.
Rory hob schon die Hand um zu klingeln, da fiel ihr ein das da drinnen ja nur noch die Sozialarbeiterin war, also öffnete sie die Tür und ging hinein.
Eine rundliche etwas ältere Frau mit grau meliertem Haar kam auf sie zu.
âSie sind Miss Gilmore, richtig?â als sie Rorys nicken sah fuhr sie fort. âMein Name ist Florence Johnson ich bin vom Sozialamt. Elena und Jasper schlafen, sie wissen noch von nichts. Den Babysitter hab ich auch weggeschickt. Setzen sie sich. Wir haben noch einiges zu klären.â Florence wies auf das alte Sofa und setzte sich auf den gegenüberliegenden Stuhl.
Nachdem sie die Formalitäten geklärt und die Papiere kontrolliert hatten machten sie noch einen Termin ab um zu sehen wie es mit den Kindern klappt. Florence verabschiedete sich und drückte noch einmal ihr herzliches Beileid aus.
Kaum war die Tür geschlossen liess sich Rory aufs Sofa fallen und weinte bitterlich. Alle Eindrücke stürzten auf sie ein: dieses Haus ohne Paris und Scott, sie als Mutter zweier Kinder, der Autounfall. Rory wollte und konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.
âWie soll ich das nur alles schaffen? Die Kinder, der Job, meine Beziehung? Ich kann das nicht!â Verzweifelt legte sie den Kopf auf eines der Kissen. âDas ist alles so ungerecht!!! Sie waren beide so jung. Wie konnte das geschehen? Was sage ich bloss Elena und Jasper? Wird Jasper es überhaupt verstehen?â Alle diese Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Die Zeit verging: Sekunde um Sekunde, Minute um Minute. Als die Sonne langsam aufging hörte Rory auf einmal ein leises Wimmern das vom Babyphon herkam. Es war Jasper. Sie stieg die Treppe hoch und ging langsam auf Jaspers Zimmertüre zu. Auf der ganzen Türwaren kleine Schmetterlinge und Giraffen die Paris mal zusammen mit Elena gebastelt hatte. Vorsichtig öffnete Rory die Türe.
âJasper, alles ist gut! Ich bin da alles ist gut.â Ganz ruhig ging Rory auf Jaspers Bettchen zu und hob den Jungen raus. Froh das endlich jemand gekommen war schmiegte Jasper sich an Rory.
âZum Glück habe ich Paris fast jede Woche besucht!â dachte Rory bei sich und ging leise, um ja nicht Elena zu wickeln, ins Bad. Dort wickelte sie ihn erst mal gründlich zog ihn an und ging dann in die Küche um für ihn das Frühstück zu machen.
âSo, was ist du bloss Morgens?â Rory schaute ihn den Kühlschrank. Alles war voll mit Biogemüse, Biomilch und noch vielem mehr was etwas mit Bio zu tun hatte. âAlso ich denke Schokoflocken und Kaffe finde ich hier nicht!â Rory schloss den Kühlschrank verwirrt las sie den Spruch, der am Kühlschrank hing: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen! Rory schüttelte den Kopf und wandte sich wider an Jasper. âHallo mein Kleiner. Kannst du mir vielleicht ein Tipp geben was du morgens isst? Nicht? Tja dann such ich halt eben weiter.â In einem Küchenschrank fand Rory Babybreie. Sie suchte einen aus: Apfel und Banane, nahm sich noch einen Löffel und setzte sich auf einen Stuhl. Jasper starrte begierig zu dem Brei. âAaha, aiie!â schrie er geradezu und Rory häufte auf den Löffel Brei.
âUnd das Flugzeug kommt Jasper. Sag schön aaaaaa!â Jasper öffnete den Mund und aas den Brei. Nach etwa 10 Minuten war der Brei schon fast aufgegessen und Jasper sass zufrieden in seinem Hochstuhl, als auf einmal ein Poltern ertönte und Elena die Treppe runterkam.
âMama. Was gibt es zum Frühstück? Ich hab riesen Hu....âmitten im Satz brach Elena ab und starrte Rory mit ihren braunen Augen an.
âWo ist Mama?â
In Stars Hollow
Müde streckte sich Lorelai in ihrem Bett. Luke war schon bei der Arbeit und Lorelai wusste das ihre Ruhe auch nicht mehr lange anhalten würde.
â 10, 9, 8.....â zählte Lorelai innerlich.
â7, 6, 5.......â leise, tapsende Schritte kamen die Treppe hoch.
â4, 3, 2, 1â und genau in diesem Moment öffnete sich die Türe. Ein 4 jähriger Junge mit braunem Haar und Kaffeebraunen Augen stand in der Türe. âMommy, darf ich zu dir ins Bett kommen?â Vorsichtig blickte er zu seiner Mom.
âNatürlich Luca. Mein Bett ist auch dein Bett.â Lächelnd schob Lorelai die Decke zur Seite und Luca kroch hinein. So lagen sie aneinander gekuschelt noch eine Weile im Bett.
âSo mein Schatz. Komm wir stehen langsam auf und gehen Frühstücken. Na was hältst du von Schokomilch?â Lorelai stand langsam auf.
âMommy? Darf ich Kaffee?â Luca sah sie bittend an.
âNein Luca. Kaffee ist nur etwas für Erwachsene.â
âAber ich bin doch schon Gross!â
âJa sicher, aber wenn man Kaffee trinkt kann man nicht mehr so gut Softball spielen! Das willst du doch nicht, oder?â
âNein!â Luca schüttelte den Kopf sprang aus dem Bett und rannte die Treppe hinunter. Lächelnd über ihren kleinen Wirbelwind ging auch Lorelai die Treppe hinunter.