15.09.2007, 22:59
Hallo ihr lieben,
Vielen, vielen Dank für die Kommentare! Ich liebe FB!
Also lieben Dank an: Kinki, cherry 159, cedric, gurke, evchen1990, Lästersis, sindy85, mery1202 und natürlich meiner Betareaderin contigo.
Also hier ist das neue (kurze, tut mir echt leid) Kapitel. Ich wünsche viel Spass:
Kapitel 6 Freunde und Verlobte.
âIch bin verlobt.â Jess Augen bekam diesen Glanz, den man nur bekommt wenn man frisch verliebt ist.
In Rory krampfte sich alles zusammen. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte, es brach ein innerer Kampf aus. Sie hatte immer irgendwie geglaubt, dass er sie immer lieben würde. Sie wusste, dass es egoistisch war, dies zu denken, aber so war es halt. Das einzig richtige was sie jetzt tun konnte, war es sich für ihn zu freuen, auch wenn ihr das falsch vorkam.
âOh....Ich f..freue mich für dich!â Rory hoffte, dass ihr Lächeln nicht zu falsch wirkte. âWie ist sie so?â
âSie heisst Camilla. Wir nennen sie alle aber nur Cami. Wir sind seit zwei Jahren zusammen und haben eine gemeinsame Wohnung im Herzen von New York. Sie ist kaum zu beschreiben. Sie ist witzig, hübsch und unheimlich intelligent. Ich kann mein Glück kaum in Worte fassen! Manchmal habe ich das Gefühl das ich Cami gar nicht verdient hab!â und schon wider glänzten seine Augen bei diesen Worten. Jess schien unheimlich glücklich.
âOh....Wow. Und was arbeitet sie so?â Diese Camilla konnte doch wirklich nicht so perfekt sein, wie Jess sie beschrieb. Irgendeinen Makel musste sie doch haben.
âSie arbeitet zurzeit nicht.â Rory fiel ein Stein vom Herzen, also war sie doch nicht Miss Perfekt.
âAch ja? Wieso denn?"
âSie ist im 6 Monat schwanger.â In Rory zog sich alles zusammen. Das konnte doch nicht war sein. Um ihre Verblüffung zu verbergen, trank sie die ganze Tasse aus, ohne zu bemerken wie eklig dieser Tee schmeckte.
âIch bin mir sicher, du und Cami würdet euch blendend verstehen!â Jess lächelte sie an.
âJa sicher.â Rory versuchte zurück zu lächeln.
âWeiÃt du was? Wir könnten uns ja mal zu viert treffen. Falls du einen Freund hast. Okay?â
âJa..ja das wäre klasse.â Man hörte ihrer Stimme an, dass sie es nicht so meinte. âAh und ich habe einen Freund. Er heisst Robert und wir sind seit 3 Jahren zusammen.â
Für einen kurzen Moment hatte Rory das Gefühl das Jess lächeln bei diesen Worten kurz verschwand. Aber das konnte doch nicht sein. Oder?
âNa toll. Dann gebe ich dir meine Nummer und wir machen etwas aus.â
âOkay... Klasse.â Schon wider dieses falsche Lächeln.
In Hardfort
âDas kann doch nicht ihr ernst sein? Was wird dann aus ihrer Karriere? Ihrem Traum? Kann sie diese Bengel nicht fortschicken?â Lorelai hatte Emily alles erzählt, als sie die Geschichte erzählt hatte, war Emily wütend aufgesprungen und lief jetzt hin und her.
âMom, Das sind Kinder, keine Gegenstände, die man einfach wegwerfen kann!â
âBesser wärâs!â Emily schnaubte wütend auf. Sie konnte einfach nicht glauben, dass Rory für diese Kinder, die nicht ihrige waren, ihre ganze Karriere aufs Spiel setzen!
Lorelai wusste, dass ihre Mutter so reagieren würde. âAls nächstes wird sie sicher sagen, dass alles meine Schuld ist.â dachte Lorelai bei sich und seufzte leise auf.
âWieso hast du sie nicht davon abgehalten? Du bist ihrer Mutter du solltest wissen was das beste für sie ist!â Emily funkelten böse auf.
BINGO! Der Jackpot geht an Lorelai Gilmore.
âMom, Rory ist erwachsen, sie weiss selber was das Beste für sie ist. Und ich werde immer hinter ihr stehen, egal was sie tut.â
âSie ist noch fast ein Kind. Sie weiss nicht was sie da tut. Wie kannst du sie nur dabei unterstützen?â
âWäre ich an Rorys stelle, hätte ich das Gleiche getan!â, meldete sich Luke zum ersten Mal zu Wort.
Emily ignorierte ihn und ging weiter auf Lorelai los.
âIch kann nicht glauben was du tust! Es gibt genug Leute die sich Bengel wünschen und keine kriegen können! Sie kann sie ja in ein Heim geben, oder? Dieser Verrag ist sicher so geschrieben, dass man sich noch daraus herauswinden kann, oder?â
âOh mein Gott. Mir ist so schlecht!â Lorelai erhob sich und rannte aufs WC um sich zu übergeben.
âLORELAI, unsere Diskussion ist noch nicht beendet.â Wütend schaute Emily ihrer Tochter hinterher.
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Also hier ist das neue (kurze, tut mir echt leid) Kapitel. Ich wünsche viel Spass:
Kapitel 6 Freunde und Verlobte.
âIch bin verlobt.â Jess Augen bekam diesen Glanz, den man nur bekommt wenn man frisch verliebt ist.
In Rory krampfte sich alles zusammen. Sie wusste nicht wie sie reagieren sollte, es brach ein innerer Kampf aus. Sie hatte immer irgendwie geglaubt, dass er sie immer lieben würde. Sie wusste, dass es egoistisch war, dies zu denken, aber so war es halt. Das einzig richtige was sie jetzt tun konnte, war es sich für ihn zu freuen, auch wenn ihr das falsch vorkam.
âOh....Ich f..freue mich für dich!â Rory hoffte, dass ihr Lächeln nicht zu falsch wirkte. âWie ist sie so?â
âSie heisst Camilla. Wir nennen sie alle aber nur Cami. Wir sind seit zwei Jahren zusammen und haben eine gemeinsame Wohnung im Herzen von New York. Sie ist kaum zu beschreiben. Sie ist witzig, hübsch und unheimlich intelligent. Ich kann mein Glück kaum in Worte fassen! Manchmal habe ich das Gefühl das ich Cami gar nicht verdient hab!â und schon wider glänzten seine Augen bei diesen Worten. Jess schien unheimlich glücklich.
âOh....Wow. Und was arbeitet sie so?â Diese Camilla konnte doch wirklich nicht so perfekt sein, wie Jess sie beschrieb. Irgendeinen Makel musste sie doch haben.
âSie arbeitet zurzeit nicht.â Rory fiel ein Stein vom Herzen, also war sie doch nicht Miss Perfekt.
âAch ja? Wieso denn?"
âSie ist im 6 Monat schwanger.â In Rory zog sich alles zusammen. Das konnte doch nicht war sein. Um ihre Verblüffung zu verbergen, trank sie die ganze Tasse aus, ohne zu bemerken wie eklig dieser Tee schmeckte.
âIch bin mir sicher, du und Cami würdet euch blendend verstehen!â Jess lächelte sie an.
âJa sicher.â Rory versuchte zurück zu lächeln.
âWeiÃt du was? Wir könnten uns ja mal zu viert treffen. Falls du einen Freund hast. Okay?â
âJa..ja das wäre klasse.â Man hörte ihrer Stimme an, dass sie es nicht so meinte. âAh und ich habe einen Freund. Er heisst Robert und wir sind seit 3 Jahren zusammen.â
Für einen kurzen Moment hatte Rory das Gefühl das Jess lächeln bei diesen Worten kurz verschwand. Aber das konnte doch nicht sein. Oder?
âNa toll. Dann gebe ich dir meine Nummer und wir machen etwas aus.â
âOkay... Klasse.â Schon wider dieses falsche Lächeln.
In Hardfort
âDas kann doch nicht ihr ernst sein? Was wird dann aus ihrer Karriere? Ihrem Traum? Kann sie diese Bengel nicht fortschicken?â Lorelai hatte Emily alles erzählt, als sie die Geschichte erzählt hatte, war Emily wütend aufgesprungen und lief jetzt hin und her.
âMom, Das sind Kinder, keine Gegenstände, die man einfach wegwerfen kann!â
âBesser wärâs!â Emily schnaubte wütend auf. Sie konnte einfach nicht glauben, dass Rory für diese Kinder, die nicht ihrige waren, ihre ganze Karriere aufs Spiel setzen!
Lorelai wusste, dass ihre Mutter so reagieren würde. âAls nächstes wird sie sicher sagen, dass alles meine Schuld ist.â dachte Lorelai bei sich und seufzte leise auf.
âWieso hast du sie nicht davon abgehalten? Du bist ihrer Mutter du solltest wissen was das beste für sie ist!â Emily funkelten böse auf.
BINGO! Der Jackpot geht an Lorelai Gilmore.
âMom, Rory ist erwachsen, sie weiss selber was das Beste für sie ist. Und ich werde immer hinter ihr stehen, egal was sie tut.â
âSie ist noch fast ein Kind. Sie weiss nicht was sie da tut. Wie kannst du sie nur dabei unterstützen?â
âWäre ich an Rorys stelle, hätte ich das Gleiche getan!â, meldete sich Luke zum ersten Mal zu Wort.
Emily ignorierte ihn und ging weiter auf Lorelai los.
âIch kann nicht glauben was du tust! Es gibt genug Leute die sich Bengel wünschen und keine kriegen können! Sie kann sie ja in ein Heim geben, oder? Dieser Verrag ist sicher so geschrieben, dass man sich noch daraus herauswinden kann, oder?â
âOh mein Gott. Mir ist so schlecht!â Lorelai erhob sich und rannte aufs WC um sich zu übergeben.
âLORELAI, unsere Diskussion ist noch nicht beendet.â Wütend schaute Emily ihrer Tochter hinterher.