Schnubkelchen schrieb:Ich weià nicht, warum ich deine Ff bis jetzt noch nie bemerkt habe. Unglaublich von mir! *schäm*
Komm ich zum Fb:
Also, mir gefällt es sehr, dass du über Logan schreibst als er noch jünger war. Dass er (nun) nach Chilton geht finde ich auch klasse. Mal sehen, wann er Rory trifft...
Ansonsten finde ich deine Ff richtig toll und freue mich auf die nächsten Teile!
Hdl, Elli
Dankeschön für das liebe Fb Elli !!!
Tja und bis er Rory trifft.. dauert noch...
HDL
So und nun endlich hab ich den 3ten Teil fertig, hoffe euch gefällts, hab ewig dran geschrieben..Viel SpaÃ
Lulu
3.Kapitel - Eltern, Schwestern Freunde
âMann, Alter, ihr habt ja noch Glück, ich muss hier bei der Hartforder Highsociety, langweilen und den braven Sohn spielen. Ich glaube meine Mutter denkt, ich hab so viel Mist gemacht, um zu zeigen, dass ich zu Hause bleiben will, keine Ahnung wie sie darauf kommt, hat anscheinend zu viel Zeit bei ihrem Psychologen verbracht.â Logan klagte sein Leid seinen besten Kumpels Colin und Finn in den Telefonhörer.
âHallo, Logan hast du uns überhaupt zugehört?? Bischöfliches Jungeninternat in Connecticut. Du hast wenigstens die Chance ein paar hübsche Mädchen zu finden. Aber wir.â
âJungen-Internat, Logan hast du das gehört? Ich ohne das weibliche Geschlecht um mich, das ist wie eine Party deiner Eltern ohne eine Sub-Party.â Schrie ein hysterischer Finn dazwischen und Logan hielt den Telefonhörer einen halben Meter vom Ohr weg um sein Gehör zu behalten.
âOkay Finn ich habâs verstanden. Ich darf mich mit den ganzen versnobten Society-Kids auf der Chilton rumschlagen, ich war einen Tag da, und den fand ich schon grauenhaft.â
âSuch dir ne nette Freundin, wir kommen hier schon bald wieder raus...vielleicht sollten wir unsre Eltern mal zum Psychologen deiner Mutter schicken.â
âWäre ne Möglichkeit, dann würdet ihr auch auf Chilton landen.â
âOh shit wir müssen Schluss machen, sonst sind wir unsre Handys los.â
Bevor Logan noch etwas sagen konnte hörte er schon nur noch ein tuten.
Colin und Finn, zwei Exemplare für sich, aber wenn man sie brauchte, waren sie immer da. Zwei mehr oder weniger GroÃe Chaoten, aber die besten Freunde die Logan sich vorstellen konnte. Er kannte die beiden schon sein halbes Leben, um genau zu sein, seit der 5ten Schulklasse. Sie waren zusammen auf 12 verschiedenen Internaten gewesen, so etwas schweiÃt zusammen. Mit den beiden, wäre Chilton um einiges lustiger. Besonders der erste Tag, sie vertauschten dann immer ihre Namen untereinander und stellten sich jedem Lehrer anders vor, ein Riesen-SpaÃ.
âUnd Logan wie gefällt es dir auf der Chilton?â Mitchum Huntzberger sah seinen Sohn mit forschem Blick fragend an. Die Huntzbergers saÃen beim Abendessen und Mitchum versuchte ein Gespräch in Gang zu bringen, um dem teilweise doch sehr unangenehmen Schweigen auszuweichen. Das Gelang ihm aber nicht den Logan grummelte nur ein âGanz okay.â Zwischen zwei Bissen und konzentrierte sich dann weiter auf sein Hauptgericht. Was hätte er auch sonst antworten sollen?? Ein Nein ?? Auf keinen Fall, darauf wären nur viel zu viele Fragen und ganz viele âDu musst dich ja auch erst an alles gewöhnenâ, âStell dich nicht nicht an, so schlimm wird es schon nicht seinâ oder ähnliche Mahnungen von seinen Eltern gekommen. Wenn Honor nur noch hier wohnen würde, dann wären diese Essen und auch der Rest der Zeit, die er in diesem Haus verbringen würde um einiges angenehmer. Aber das tat sie nicht, sie studierte und war längst ausgezogen.
Shira fuhr sich mit den frisch manikürten Fingern durch die blondierten Haare, wenn ihr Sohn nicht mit ihr reden wollte, bitte. Wendete sie sich also dem anderen Familienmitglied am Tisch zu und das war ihr Mann.
âUnd Liebling wie findest du die neuen Vorhänge für das Esszimmer? Für unser Schlafzimmer könnten wir auch mal wieder neue auswählen.â Gurrte sie.
âIch geh in mein Zimmer. Ich bin fertig.â Ohne auf eine antwort zu warten stand Logan auf und nahm den schnellsten weg in sein Zimmer. Wie er es hasste, wenn seine Mutter aus Langeweile anfing mit seinem Vater zu flirten. Als wären sie Teenager.
âHonor hilf mir, kann ich nicht bei dir wohnen??â
âLogan du weiÃt genau, dass das nicht geht. AuÃerdem so furchtbar sind die beiden auch wieder nicht. Du wirst das schon überleben, kleiner Bruderâ
âJa, weil du das auch weiÃt, du hast die meiste Zeit deines Lebens im Internat verbracht, also kannst du dazu überhaupt nichts sagen.â Jammerte Logan weiter.
âUnd du machst das ganze erst 3 Tage mit. Logan komm schon.â Fiel Honor ihm ins Wort.
âBeim Essen hat Mum dann angefangen mit Dad zu flirten und...â
âOh Gott Logan hör auf, das ist ja...ihh...â
âJa genau das ist es.â Logan lachte.
âUnter diesen Umständen hast du mein Beileid.â
âDanke.â
âBitte. Logan ich muss noch für eine Prüfung lernen. Tut mir Leid, aber...â
âKlar. Danke fürs zu hören Schwesterherz. Bis bald.â
âDu kriegst das alles schon ihn zeig es ihnen kleiner. Byeâ
Das Gespräch mit Honor tat gut, sie hatte Recht er würde das alles schon hinkriegen, vielleicht würde er es dabei auch schaffen die ganze Familie Huntzberger ein bisschen aufzulockern. Nichts ist unmöglich.
P.s. Sieht schon wieder so kurz aus..dabei sind das fast 2 Din A4 Seiten in Word...sorry aber mehr krieg ich für das Kapitel nicht hin.
Hallo, also ich muà mal sagen, eine super Idee diese FF! Cool mal den Logan zusehen wie er früher war!