03.10.2007, 13:16
So, ich hatte mal wieder Lust, eine neue FF zu schreiben und tada ... hier ist sie auch schon
Titel: Nachhilfestunden
Autor: Ich
Genre: Mhm, weià ich noch nicht
Beschreibung: Jess geht auf die Chilton, da seine Noten nicht so gut sind, bekommt er Nachhilfe von Rory, die er bis dahin nur vom Sehen her kennt.
Und jetzt ... viel Spaà mit dem ersten Teilund keine Angst, die Teile werden länger)
„Ja, ich weiÃ!“, sagte Jess gelangweilt.
Er saà wie schon das dritte Mal in dieser Woche, vor dem Schulleiter, da er wie eigentlich immer, etwas angestellt hatte.
„Nun“, begann der Leiter, „ich glaube, es reicht nicht, Sie einfach zu verwarnen, Mr. Mariano, es müssen Taten folgen, wie ich sowieso schon beobachten durfte, sind Ihre Noten wirklich nicht die besten, deshalb werde ich Ihnen eine Nachhilfelehrerin zur Verfügung stellen.“
„Mmpf, ist das wieder so eine alte … Ma’am?“
„Ãh, nein, es wird eine Schülerin sein.“
„Aber bitte nicht diese Paris Geller, sonst laufe ich noch Amok!“, flehte der junge Mann schon fast.
„Nein, es wird eine neue Schülerin sein, die eben gerade an unsere Schule gekommen ist.“, erwiderte der Leiter gelassen.
Jess’ Neugier wurde geweckt und deshalb fragte er: „ Und … wie heiÃt sie?“
Der Direktor beugte sich etwas vor, legte seine Hände auf das Pult und faltete sie.
„Rory Gilmore.“, nach einer Weile fügte er noch „ es ist schon alles mit ihr abgesprochen.“ hinzu.
[FONT="]Dieses Mädchen aus diesem Kuhkaff Stars Hollow?[/FONT] dachte Jess skeptisch.
[FONT="]Diese, die Paris nicht leiden kann? [/FONT]dachte er weiter.
[FONT="]Na das kann ja heiter werden …[/FONT]
„ .. und bitte benehmen Sie sich, Rory soll doch keinen schlechten Eindruck von Ihnen bekommen, oder etwa doch?“, hakte der Direktor noch nach.
„Nein“, er zögerte noch kurz „Sir.“
„Dann ist ja gut, ach und Mr. Mariano, das war das letzte Mal, dass Sie so gut davon gekommen sind, ich bezweifle doch stark, dass Sie der Schule verwiesen werden wollen, oder?“
Mariona öffnete die Tür und sagte murmelnd: „Ja klar.“, und verschwand schnell, dabei bemerkte er den Blick der Sekretären nicht, die ihm einen bösen Blick zuwarf.
Titel: Nachhilfestunden
Autor: Ich
Genre: Mhm, weià ich noch nicht
Beschreibung: Jess geht auf die Chilton, da seine Noten nicht so gut sind, bekommt er Nachhilfe von Rory, die er bis dahin nur vom Sehen her kennt.
Und jetzt ... viel Spaà mit dem ersten Teilund keine Angst, die Teile werden länger)
.1.
Die Nachhilfe
„Ja, ich weiÃ!“, sagte Jess gelangweilt.
Er saà wie schon das dritte Mal in dieser Woche, vor dem Schulleiter, da er wie eigentlich immer, etwas angestellt hatte.
„Nun“, begann der Leiter, „ich glaube, es reicht nicht, Sie einfach zu verwarnen, Mr. Mariano, es müssen Taten folgen, wie ich sowieso schon beobachten durfte, sind Ihre Noten wirklich nicht die besten, deshalb werde ich Ihnen eine Nachhilfelehrerin zur Verfügung stellen.“
„Mmpf, ist das wieder so eine alte … Ma’am?“
„Ãh, nein, es wird eine Schülerin sein.“
„Aber bitte nicht diese Paris Geller, sonst laufe ich noch Amok!“, flehte der junge Mann schon fast.
„Nein, es wird eine neue Schülerin sein, die eben gerade an unsere Schule gekommen ist.“, erwiderte der Leiter gelassen.
Jess’ Neugier wurde geweckt und deshalb fragte er: „ Und … wie heiÃt sie?“
Der Direktor beugte sich etwas vor, legte seine Hände auf das Pult und faltete sie.
„Rory Gilmore.“, nach einer Weile fügte er noch „ es ist schon alles mit ihr abgesprochen.“ hinzu.
[FONT="]Dieses Mädchen aus diesem Kuhkaff Stars Hollow?[/FONT] dachte Jess skeptisch.
[FONT="]Diese, die Paris nicht leiden kann? [/FONT]dachte er weiter.
[FONT="]Na das kann ja heiter werden …[/FONT]
„ .. und bitte benehmen Sie sich, Rory soll doch keinen schlechten Eindruck von Ihnen bekommen, oder etwa doch?“, hakte der Direktor noch nach.
„Nein“, er zögerte noch kurz „Sir.“
„Dann ist ja gut, ach und Mr. Mariano, das war das letzte Mal, dass Sie so gut davon gekommen sind, ich bezweifle doch stark, dass Sie der Schule verwiesen werden wollen, oder?“
Mariona öffnete die Tür und sagte murmelnd: „Ja klar.“, und verschwand schnell, dabei bemerkte er den Blick der Sekretären nicht, die ihm einen bösen Blick zuwarf.