15.11.2007, 20:10
Ok, einige kennen diese FF schon, da ich aber mit der anderen sowas von ger nicht zufrieden war, hab ich sie von den Mods schlieÃen lassen und mach sie jetzt neu auf.
Ich hoffe das die anderen weiterlesen (Jenni ich hab schon 4 Chapter fertig, keine Bange du siehst wies weitergeht)
Titel: "Because I don´t want you to move"
Autor: Piper H.
Genre: mhh...eher romance
Pairing: sieht man wohl am Titel (oder?)
Raiting: PG-12 (Wenns nicht stimmt, bitte ne PN )
Disclaimer: Die Charakter gehören Amy bzw. der Serie Gilmore Girls und ich verdiene kein Geld mit dieser Story
Because I don´t want you to move!
KAPITEL 1
“Kaaffffeeee” Lorelai Gilmore betrat das Diner, die Tür viel laut ins Schloss.
“Hi Lorelai” begrüÃte Luke sie “es ist schon eigenartig wie sie einem den Tag versüÃen kann” dachte er, stellte Lorelai ihre Lieblingstasse vor die Nase und goss sie mit Kaffee voll.
“Hallo meine liebste Tasse der Welt, ich hoffe du bist nicht fremd gegangen” Lorelai grinste und nahm einen groÃen Schluck. Luke drehte sich beleidigt weg.
“Achja, Hi Luke” Lorelai grinste noch breiter, denn sie wusste genau wie sie Luke ärgern konnte.
“Schön das dir deine Tasse wichtiger ist als dein bester Freund” Lorelai knuffte ihn in die Seite und beide fingen an zu lachen.
“Willst du was essen? ... Blöde Frage klar willst du .... Cheeseburger?”
“Ja gerne”
Als Luke gerade die Küche betrat öffnete sich die Tür zum Diner.
“Hi Lorelai” Lorelai, die total mit ihrer Tasse beschäftigt war erschrak und drehte sich um.
“Ah, Rachel, Hi ... wie geht’s dir?” Rachel war Lukes Freundin und Lorelai mochte sie nicht sonderlich, sie hatte fast das Gefühl ein bisschen eifersüchtig zu sein.
“Danke, mir geht’s super” sie strahlte über beide Ohren “wo ist denn mein Verlobter?”
“Ãhh .. dein was?” Lorelai war erstaunt, wieso denn Verlobter?
“Mein Verlobter” sie strahlt übers ganze Gesicht “ich hab ihm einen Antrag gemacht, wusstest du das noch nicht?”
Lorelai antwortete nicht. Sie fühlte wie sich ein dicker Klos in ihrem Hals bildete, sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte, es schockte sie mehr als sie sich das hätte vorstellen können. In den letzten Tagen schon spielten Lorelai´s Gefühle verrückt sobald sie in Lukes nähe kam und nun das sie wollte nur noch hier raus, weg von Luke, weg von Rachel einfach hier raus, schnell nahm sie ihre Sachen und lief aus dem Diner. In diesem Moment kam Luke aus der Küche.
“Mit extra viel ungesunder SoÃe, so wie du es ma....” Luke schaute sich um “Wo ist sie denn hin?” er gab Rachel einen Kuss “Sie hat ja nicht mal ihren Kaff...” doch weiter kam er nicht Rachel verschloss seinen Mund mit einem zärtlichen Kuss.
Zur gleichen Zeit in Yale.
Rory saà mit rauchendem Kopf über einem Artikel über illegale Musikdownloads aus dem Internet. Doch irgendwie fand sie den richtigen Faden nicht. Der Typ mit dem sie das Interview geführt hatte war ein totaler Freak und hat nichts Informatives erzählt, jetzt musste sie irgendwas zu Stande bringen, sonst würde Doyle sie wohl nie akzeptieren und sie immer als “Handlanger” arbeiten lassen. Sie erinnerte sich wie sie früher mit ihrer Mutter haufenweise Musik aus dem Internet runtergeladen hatte, doch erstens konnte sie das ja wohl kaum in einem Artikel schreiben “da kann ich ja gleich zur Polizei gehen und sagen hier bin ich, sperrt mich ein” dachte sie und zweitens würde das Doyle sicher auch nicht überzeugen.
Genervt klappte sie ihren Laptop zu, nahm ihre Jacke und verlies das Zimmer.
“Ein Kaffee bitte” Rory stand an dem kleinen Kaffeestand, der sich glücklicherweise meistens direkt vor der Tür zu ihrem Wohnheim befand, als ihr Handy klingelte.
“Rory?”
“Hi Mom, was gibt’s?” sie nahm ihren Kaffee und ging auf eine Bank zu.
“Luke ist Verlobt!” sagte Lorelai die gerade das Essen vom Chinesen auspackte.
“Ich weiÔ
“Wie du weist?”
“Er hat es mir erzählt als ich letztens im Diner war”
“Wieso hat er dir das erzählt und mir nicht?”
“Hat er nicht? Ich dachte er hätte, sonst hätte ich es dir doch gesagt”
“Wieso erzählt er mir so etwas nicht? Ich mein ich bin doch seine Freundin, also ich mein seine beste Freundin und ich mach seinen besten Umsatz”
“Was hat das denn damit zu tun, Mom?”
“Ach, ich weis doch auch nicht. Ich ... ich finde es nur komisch”
“Mom, warum nimmt dich das so mit? Ich mein, freu dich doch für Luke, er hat anscheinend endlich die richtige gefunden. Oder gibt es was, was du mir erzählen willst?” sagte sie und versuchte dabei aufmunternd zu klingen.
“Das nimmt mich!” sagte Lorelai, sie ignorierte Rory´s frage komplett.
“Klar, sonst würdest du dich nicht so darüber aufregen das er es dir nicht gesagt hat, er wollte es dir sicher nicht einfach so zwischen Tür und Angel erzählen.”
“Ich weis doch auch nicht, ich ... er ist mein bester Freund ... und nun ... kommt da eine andere Frau und ... ”.
“Mom, lass uns heute Abend reden, ich muss noch einen Artikel schreiben und ich würde zu der Aussage “bester Freund” gerne dein Gesicht sehen”
“Wieso den das?” fragte Lorelai leicht verwirrt.
“Hab dich lieb Mom, bis heute Abend. Bye”
Doch Rory´s Worte machten Lorelai nachdenklich.
“Hat Rory vielleicht doch recht, nimmt es mich doch mehr mit als ich denke. Nein Luke ist nur ein Freund, wir sind schon so lange befreundet ,wir können über alles reden über alles Lachen und haben schon so manches Leid miteinander geteilt. Wahrscheinlich habe ich nur Angst einen guten Freund zu verlieren, schlieÃlich ist ja eine Frau im Spiel, es wäre sicher anders wenn es um einen Mann gehen würde....”
Lorelai wurde durch das Läuten eines Telefons aus ihren Gedanken gerissen.
“Ja?”
“Hi Lor”
“Oh, Hi Christopher” mit ihm hatte sie jetzt gar nicht gerechnet.
Christopher war wie immer auf Geschäftsreise, seit sie wieder zusammen waren, das war so seit einem halben Jahr, hatte Christopher einen Job bei Richards Versicherung und musste viel Reisen.
*FLASHBACK*
Lorelais Geburtstag.
Natürlich lieà Emily Gilmore es sich nicht nehmen ein Essen für ihre Tochter zu Organisieren, ob sie das nun wollte oder nicht.
Sie plante ein riesen 5 Gänge Menü und lud Leute ein, die angeblich ihre Freunde seien, Schulfreunde und Freunde aus Lorelais Kindheit, die wahrscheinlich nie ihre Freunde waren. Darunter auch Christopher, der mit abstand einzigste über den sie sich freute, schlieÃlich war er der Vater ihrer Tochter und sie hatten sich lange nicht gesehen.
“Lorelai, was für Tischdecken, die roten oder die creme Farbenen?”
“Mir egal, ist deine Party” antwortete sie trotzig
“Also die Creme Farbenden, guter Geschmack, passt gut zu den Blumen” Emily wirbelte umher, sie war total in ihrem Element, Planen von ungewollten Partys. Diese hier, würde wahrscheinlich so enden wie Rory´s Geburtstagsparty.
Nach dem Menü wurde ein Apertiv gereicht und die Gäste und Lorelai´s “Freunde” verteilten sich in Grüppchen im Haus. Ab und an kamen Leute aus ihrer alten Klasse zu ihr und fragten nach Rory und wie Christopher als Ehemann sei. Jedes Mal stellte sie klar das sie gar nicht verheiratet seien und jedes mal wurde sie mit groÃen Augen angeguckt. Wie konnte eine Frau aus so einem Elternhaus, mit Kind, noch nicht verheiratet sein.
Es kam wie es kommen musste Emily Gilmore wollte, das Lorelai ein paar Worte an “ihre” Gäste richtete. Sie sollte sich bedanken das sie alle gekommen waren.
“Mom, hast du aus Rory´s Party nichts gelernt, ich will mich nicht bedanken, dass sind nicht meine Freude, meine Freunde sind in Stars Hollow nicht hier. Ich kenne diese Leute teilweise nicht mal, das ist deine Party, also rede du mit ihnen!” Lorelai lief in ihr Zimmer und verkroch sich, durch das kleine Fenster, auf ihren Balkon. Doch dort war sie nicht lange allein. Christopher hatte die Szene zwischen Emily und Lorelai beobachtet und war ihr gefolgt.
“Hey” sagte er vorsichtig.
“Hey, das war wieder typisch meine Mutter und gleich kommt sie hoch und meckert rum, wie unhöflich ich mich benehme, was mir denn einfällt, ich soll doch mal daran denken wie sie jetzt da steht, wie früher eben.”
“Aber sie komm nicht rein, ich hab abgeschlossen, wie früher eben” er grinste sie an und nahm ihre Hand.
“Happy Birthday, Lorelai Gilmore” dann küsste er sie. Zuerst wollte sie sich gegen seinen Kuss wehren, sie wusste gar nicht ob sie das überhaupt wollte, doch als seine Lippen ihre trafen, waren alle Zweifel verschwunden, sie öffnete ihren Mund und lies seine Zunge hinein. Seine Küsse wurden fordernder und sie ging drauf ein. Seine Hand schob sich unter ihr Oberteil und streichelte ihre Brust.
“Wie früher” hauchte sie und gab sich ihrer Leidenschaft hin.
So richtig wusste sie nicht mehr wie der Rest des Abends verlaufen war, nur wusste sie, dass sie an diesem Abend wieder mit Christopher zusammengekommen war.
*FLASHBACK ENDE*
Ich hoffe das die anderen weiterlesen (Jenni ich hab schon 4 Chapter fertig, keine Bange du siehst wies weitergeht)
Titel: "Because I don´t want you to move"
Autor: Piper H.
Genre: mhh...eher romance
Pairing: sieht man wohl am Titel (oder?)
Raiting: PG-12 (Wenns nicht stimmt, bitte ne PN )
Disclaimer: Die Charakter gehören Amy bzw. der Serie Gilmore Girls und ich verdiene kein Geld mit dieser Story
Because I don´t want you to move!
KAPITEL 1
“Kaaffffeeee” Lorelai Gilmore betrat das Diner, die Tür viel laut ins Schloss.
“Hi Lorelai” begrüÃte Luke sie “es ist schon eigenartig wie sie einem den Tag versüÃen kann” dachte er, stellte Lorelai ihre Lieblingstasse vor die Nase und goss sie mit Kaffee voll.
“Hallo meine liebste Tasse der Welt, ich hoffe du bist nicht fremd gegangen” Lorelai grinste und nahm einen groÃen Schluck. Luke drehte sich beleidigt weg.
“Achja, Hi Luke” Lorelai grinste noch breiter, denn sie wusste genau wie sie Luke ärgern konnte.
“Schön das dir deine Tasse wichtiger ist als dein bester Freund” Lorelai knuffte ihn in die Seite und beide fingen an zu lachen.
“Willst du was essen? ... Blöde Frage klar willst du .... Cheeseburger?”
“Ja gerne”
Als Luke gerade die Küche betrat öffnete sich die Tür zum Diner.
“Hi Lorelai” Lorelai, die total mit ihrer Tasse beschäftigt war erschrak und drehte sich um.
“Ah, Rachel, Hi ... wie geht’s dir?” Rachel war Lukes Freundin und Lorelai mochte sie nicht sonderlich, sie hatte fast das Gefühl ein bisschen eifersüchtig zu sein.
“Danke, mir geht’s super” sie strahlte über beide Ohren “wo ist denn mein Verlobter?”
“Ãhh .. dein was?” Lorelai war erstaunt, wieso denn Verlobter?
“Mein Verlobter” sie strahlt übers ganze Gesicht “ich hab ihm einen Antrag gemacht, wusstest du das noch nicht?”
Lorelai antwortete nicht. Sie fühlte wie sich ein dicker Klos in ihrem Hals bildete, sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte, es schockte sie mehr als sie sich das hätte vorstellen können. In den letzten Tagen schon spielten Lorelai´s Gefühle verrückt sobald sie in Lukes nähe kam und nun das sie wollte nur noch hier raus, weg von Luke, weg von Rachel einfach hier raus, schnell nahm sie ihre Sachen und lief aus dem Diner. In diesem Moment kam Luke aus der Küche.
“Mit extra viel ungesunder SoÃe, so wie du es ma....” Luke schaute sich um “Wo ist sie denn hin?” er gab Rachel einen Kuss “Sie hat ja nicht mal ihren Kaff...” doch weiter kam er nicht Rachel verschloss seinen Mund mit einem zärtlichen Kuss.
Zur gleichen Zeit in Yale.
Rory saà mit rauchendem Kopf über einem Artikel über illegale Musikdownloads aus dem Internet. Doch irgendwie fand sie den richtigen Faden nicht. Der Typ mit dem sie das Interview geführt hatte war ein totaler Freak und hat nichts Informatives erzählt, jetzt musste sie irgendwas zu Stande bringen, sonst würde Doyle sie wohl nie akzeptieren und sie immer als “Handlanger” arbeiten lassen. Sie erinnerte sich wie sie früher mit ihrer Mutter haufenweise Musik aus dem Internet runtergeladen hatte, doch erstens konnte sie das ja wohl kaum in einem Artikel schreiben “da kann ich ja gleich zur Polizei gehen und sagen hier bin ich, sperrt mich ein” dachte sie und zweitens würde das Doyle sicher auch nicht überzeugen.
Genervt klappte sie ihren Laptop zu, nahm ihre Jacke und verlies das Zimmer.
“Ein Kaffee bitte” Rory stand an dem kleinen Kaffeestand, der sich glücklicherweise meistens direkt vor der Tür zu ihrem Wohnheim befand, als ihr Handy klingelte.
“Rory?”
“Hi Mom, was gibt’s?” sie nahm ihren Kaffee und ging auf eine Bank zu.
“Luke ist Verlobt!” sagte Lorelai die gerade das Essen vom Chinesen auspackte.
“Ich weiÔ
“Wie du weist?”
“Er hat es mir erzählt als ich letztens im Diner war”
“Wieso hat er dir das erzählt und mir nicht?”
“Hat er nicht? Ich dachte er hätte, sonst hätte ich es dir doch gesagt”
“Wieso erzählt er mir so etwas nicht? Ich mein ich bin doch seine Freundin, also ich mein seine beste Freundin und ich mach seinen besten Umsatz”
“Was hat das denn damit zu tun, Mom?”
“Ach, ich weis doch auch nicht. Ich ... ich finde es nur komisch”
“Mom, warum nimmt dich das so mit? Ich mein, freu dich doch für Luke, er hat anscheinend endlich die richtige gefunden. Oder gibt es was, was du mir erzählen willst?” sagte sie und versuchte dabei aufmunternd zu klingen.
“Das nimmt mich!” sagte Lorelai, sie ignorierte Rory´s frage komplett.
“Klar, sonst würdest du dich nicht so darüber aufregen das er es dir nicht gesagt hat, er wollte es dir sicher nicht einfach so zwischen Tür und Angel erzählen.”
“Ich weis doch auch nicht, ich ... er ist mein bester Freund ... und nun ... kommt da eine andere Frau und ... ”.
“Mom, lass uns heute Abend reden, ich muss noch einen Artikel schreiben und ich würde zu der Aussage “bester Freund” gerne dein Gesicht sehen”
“Wieso den das?” fragte Lorelai leicht verwirrt.
“Hab dich lieb Mom, bis heute Abend. Bye”
Doch Rory´s Worte machten Lorelai nachdenklich.
“Hat Rory vielleicht doch recht, nimmt es mich doch mehr mit als ich denke. Nein Luke ist nur ein Freund, wir sind schon so lange befreundet ,wir können über alles reden über alles Lachen und haben schon so manches Leid miteinander geteilt. Wahrscheinlich habe ich nur Angst einen guten Freund zu verlieren, schlieÃlich ist ja eine Frau im Spiel, es wäre sicher anders wenn es um einen Mann gehen würde....”
Lorelai wurde durch das Läuten eines Telefons aus ihren Gedanken gerissen.
“Ja?”
“Hi Lor”
“Oh, Hi Christopher” mit ihm hatte sie jetzt gar nicht gerechnet.
Christopher war wie immer auf Geschäftsreise, seit sie wieder zusammen waren, das war so seit einem halben Jahr, hatte Christopher einen Job bei Richards Versicherung und musste viel Reisen.
*FLASHBACK*
Lorelais Geburtstag.
Natürlich lieà Emily Gilmore es sich nicht nehmen ein Essen für ihre Tochter zu Organisieren, ob sie das nun wollte oder nicht.
Sie plante ein riesen 5 Gänge Menü und lud Leute ein, die angeblich ihre Freunde seien, Schulfreunde und Freunde aus Lorelais Kindheit, die wahrscheinlich nie ihre Freunde waren. Darunter auch Christopher, der mit abstand einzigste über den sie sich freute, schlieÃlich war er der Vater ihrer Tochter und sie hatten sich lange nicht gesehen.
“Lorelai, was für Tischdecken, die roten oder die creme Farbenen?”
“Mir egal, ist deine Party” antwortete sie trotzig
“Also die Creme Farbenden, guter Geschmack, passt gut zu den Blumen” Emily wirbelte umher, sie war total in ihrem Element, Planen von ungewollten Partys. Diese hier, würde wahrscheinlich so enden wie Rory´s Geburtstagsparty.
Nach dem Menü wurde ein Apertiv gereicht und die Gäste und Lorelai´s “Freunde” verteilten sich in Grüppchen im Haus. Ab und an kamen Leute aus ihrer alten Klasse zu ihr und fragten nach Rory und wie Christopher als Ehemann sei. Jedes Mal stellte sie klar das sie gar nicht verheiratet seien und jedes mal wurde sie mit groÃen Augen angeguckt. Wie konnte eine Frau aus so einem Elternhaus, mit Kind, noch nicht verheiratet sein.
Es kam wie es kommen musste Emily Gilmore wollte, das Lorelai ein paar Worte an “ihre” Gäste richtete. Sie sollte sich bedanken das sie alle gekommen waren.
“Mom, hast du aus Rory´s Party nichts gelernt, ich will mich nicht bedanken, dass sind nicht meine Freude, meine Freunde sind in Stars Hollow nicht hier. Ich kenne diese Leute teilweise nicht mal, das ist deine Party, also rede du mit ihnen!” Lorelai lief in ihr Zimmer und verkroch sich, durch das kleine Fenster, auf ihren Balkon. Doch dort war sie nicht lange allein. Christopher hatte die Szene zwischen Emily und Lorelai beobachtet und war ihr gefolgt.
“Hey” sagte er vorsichtig.
“Hey, das war wieder typisch meine Mutter und gleich kommt sie hoch und meckert rum, wie unhöflich ich mich benehme, was mir denn einfällt, ich soll doch mal daran denken wie sie jetzt da steht, wie früher eben.”
“Aber sie komm nicht rein, ich hab abgeschlossen, wie früher eben” er grinste sie an und nahm ihre Hand.
“Happy Birthday, Lorelai Gilmore” dann küsste er sie. Zuerst wollte sie sich gegen seinen Kuss wehren, sie wusste gar nicht ob sie das überhaupt wollte, doch als seine Lippen ihre trafen, waren alle Zweifel verschwunden, sie öffnete ihren Mund und lies seine Zunge hinein. Seine Küsse wurden fordernder und sie ging drauf ein. Seine Hand schob sich unter ihr Oberteil und streichelte ihre Brust.
“Wie früher” hauchte sie und gab sich ihrer Leidenschaft hin.
So richtig wusste sie nicht mehr wie der Rest des Abends verlaufen war, nur wusste sie, dass sie an diesem Abend wieder mit Christopher zusammengekommen war.
*FLASHBACK ENDE*