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Normale Version: Die Blüte des Lebens
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oh ein neuer teil,
schön geschrieben Smile
aber echt traurig, rory scheint auch echt traurig zu sein Sad ich hoffe sie findet bald wieder zu jess zurück (oder zu jemand anderen?)
ich wünsch dir gute besserung :knuddel:
ciaoi und adieu contigoo Heart
wow, danke für euer FB .. ich hätte nie gedacht, dass meine ff so gut bei euch ankommt aber das freut mich riesig <3333 Smile

ich hoffe euch gefallen meine weiteren teile genauso gut .. Smile ..
Hey,
deine ff ist wirklich super! Mir gefällt der anfang schon sehr gut. Dein schreibstil ist einfach klasse und die handlung bis jetzt gefällt mir ebenfalls sehr gut! :clap:
weiter so Smile
ich freu mich auf den nächsten teil!
GLG
NiisHeart
manchmal hat es ja auch gute seiten wenn man krank ist Smile hier mein nächster Teil ....

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Kapitel 3
Nun stand sie wieder vor ihrer Wohnung. Einige Minuten stand sie einfach nur da, angelehnt an ihre Wohnungstür und dachte an früher. An die Zeit, in der sie Jess kennen lernte, an die Zeit, in der ihre Mutter noch lebte und glücklich war. Daran, wie gut es ihr einmal ging. Sie hatte keine Sorgen, keine Probleme. Ihr Leben verlief reibungslos. Doch nun? Sie traute sich es kaum zu sagen? Alles war schief gelaufen. So sollte ihr Leben nicht verlaufen. Ganz anders hatte sie es sich vorgestellt, ganz anders hatte sie es geplant. Was sollte sie nur tun? Noch nie ging es ihr so schlecht wie in diesem Augenblick. Trauer stieg in ihr auf. Tränen schossen ihr in die Augen.


„Warum nur?“, brustete sie los.


Sie konnte sich nicht mehr halten. Sie fing an zu weinen und ließ sich auf den Boden nieder. Nun saß sie da, eingekauert vor ihrer Wohnungstür. Ihren Kopf verbarg sie zwischen ihren Knien und hielt die Hände vor sich. Immer wieder schaukelte sie auf und ab um sich selbst ein wenig zu beruhigen. Erst jetzt wurde ihr klar, dass Jess derjenige war, der sie stark machte. Nur mit ihm konnte sie glücklich sein. Egal wie sicher sie sich zu dem Zeitpunkt ihrer Trennung war, bereute sie immer mehr ihre Entscheidung. Sie wünschte sich so sehr, einfach die Zeit zurückdrehen zu können und ganz von vorne zu beginnen. Der Tod von Lorelai hatte sie ganz schön kaputt gemacht. Seit dem war nichts mehr so wie früher. Nur Jess! Jess war der wichtigste Mensch in ihrem Leben und jetzt hatte sie ihn auch noch verloren.


Doch nicht nur das, alles hatte sich verändert. Sie hatte sich verändert. Sie war sich nicht sicher, ob sie das alleine schaffen könnte. Ohne ihre Mutter, die ihr so sehr fehlte. Ohne ihre Großeltern, die nichts mehr mit ihr zu tun haben wollten und ohne Jess! Jess, ihre große Liebe. Der Mensch, der die wichtigste Rolle in ihrem Leben spielte.


In diesem Augenblick mochte sie sich selbst nicht mehr. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sollte sie aufgeben? Sollte sie endlich allem ein Ende machen? Gab es überhaupt noch einen Grund, so weiter zu machen wie bisher? Es gab nichts, was sie noch an diesem Ort hielt. Alles schien ihr sichtlich unwichtig. Doch wollte sie es wirklich? Aufgeben? ... Nein! Sie schaute auf und rief laut: „NEIN!!!“ Sie kam wieder zu sich. Sie fragte sich, wie sie überhaupt auf die Idee gekommen war, aufzugeben! Sie war eine starke Frau! Clever, selbstbewusst und zielstrebig. Das was sie anfing, brachte sie mehr als gut zu Ende.


Sie stand auf, wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht und lächelte: „Ich schaffe das!“, dachte sie. Sie konnte sich nicht weiter so hängen lassen. Das würde sie auch nicht weiter bringen, weder im Beruf noch im Leben, und schon gar nicht in der Liebe.


„Ich muss mit Jess reden!“, dachte Rory.


Sie strahlte förmlich, ihr Grinsen wurde immer breiter. Sie wusste was sie tun musste. Sie würde es Jess sagen .... und ihn gleichzeitig um Verzeihung bitten. Sie würde alles tun, um ihre große Liebe wieder zurückzugewinnen. Nichts würde sie außer Acht lassen. Und egal was es war, sie würde es in Kauf nehmen.


Rory nahm ihren Wohnungsschlüssel aus ihrer Handtasche und schloss die Tür auf. Sie ging hinein, legte ihren Mantel ab und ließ sich auf ihr Sofa nieder. Sie lehnte sich entspannt zurück und schloss die Augen. Ihre Arme waren weit ausgebreitet. Sie genoss die Ruhe. Sie lächelte und trotzdem flossen ihr wenige Tränen die Wange hinunter. Sie war fest entschlossen, ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Endlich hatte sie diese Phase überstanden und verstand, wie wichtig ihr ihr Leben eigentlich war. Doch ohne Jess hatte es keinen Sinn. Erst einmal musste sie mit ihm reden! Sie musste ihm sagen, dass sie ihn noch immer liebte und alles ein großer Fehler war. Noch einige Zeit dachte sie darüber nach doch nach ein paar Minuten schlief sie erschöpft auf ihrem Sofa ein.

Sindy85

Big Grin Oh mein Gott, wie geil!!!

Das Lorelai tot ist und Rory sich von Jess getrennt hat, ist natürlich Mist, aber dein Schreibstil ist echt genial!

Ich werde auf jeden Fall weiterlesen und hoffe, das es bald weitergeht!!!

Liebe Grüße Sindy Wink

Selene

Hallo!

Erst mal: Gute Besserung Smile Kurier dich aus.

Dir ist es im neuen Kapitel erneut gelungen einen gekonnten Anfang zu finden. Man befand sich mitten in Rorys bedrückender Welt, fühlte ihren Schmerz.

Der nächste Absatz ist mir sehr nahe gegangen. Wer kennt dieses Gefühl, die Zeit zurückdrehen zu wollen, nicht?
Dennoch, Rory sollte vorsichtig sein und nichts überstürzen. Sie trennte sich damals aus guten Gründen, welche sie nicht vergessen sollte. Beziehungen haben nur eine erneute Chance, wenn sie an einem reiferen Punkt beginnen. Man kann nicht einfach an der Vergangenheit anknüpfen.

Du hast ihre Gefühle und Gedanken wunderbar beschrieben, man litt mit ihr.

Ich finde es schön, dass sie Mut schöpfte und Hoffnung gewann. Sie braucht diese Kraft jetzt.

Allerdings denke ich nicht, dass sie allein sich die Schuld geben sollte am Ende ihrer Beziehung. Denn wenn ich das richtig verstanden habe, war sie es doch, die ihm mehrmals eine Chance gegeben hatte, welche er wieder verspielte. Nur zu verständlich, dass man irgendwann nicht mehr kann.

Ich denke zwar auch, dass Rory und Jess dringend über ihre Vergangenheit und Zukunft reden sollten. Ich wünsche mir für die beiden, dass es eine zweite Chance gibt, dennoch werden sie beide, vor allem er, an sich arbeiten müssen. Das geht nicht von heute auf morgen. Rory versteift sich zu sehr auf Jess. Sie scheint zu denken, dass nur mit ihm alles besser werden kann. Natürlich würde es leichter, aber diese Gedanken sind gefährlich, denn sollte er nicht mehr zu einem Neuanfang bereit sein, brächte das Rorys vollkommenen Zusammenbruch. Sie muss sich klar machen, dass sie, das Kind und ihr Leben wichtig und wertvoll sind, auch ohne Jess.
Die beiden sollten wirklich nichts überstürzen, das bringt ihnen möglicherweise letztendlich nur noch mehr Schmerz.

Nochmals großes Kompliment an deine Geschichte. Ich finde es toll, dass du dich an so ein ernstes und realistisches Thema gewagt hast.

Liebe Grüße
Selene
Wow du bist zu schnell für mich!
Die beiden kapitel sind einfach nur toll!
Ich finde deinen Schreibstil und die geschichte (bis jetzt)
total genial und hoffe du machst bald weiter
bis bald Crazylittlegirl
yay. ja sie schöpft wieder neuen mut und neue kraft.
hoffentlich sieht jess das ein.
aww ein schöner teil, wenn auch ein wenig kurz.
aber trotzdem Heart
schreib schnell weiter
liebe grüße Heart
contigo
so hier der 4. teil Smile

bin mal gespannt wie es wird Smile
hatte ja erst mal vor, eine etwas kürzere FF zu schreiben. ist ja immerhin meine erste Smile
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Kapitel 4

Am nächsten Morgen wachte sie auf. Noch immer lag sie auf ihrem Sofa. Ihr Nacken schmerzte ein wenig, doch das machte ihr nicht viel aus. Zuerst ging sie in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine ein. In der Zeit nahm sie eine heiße lange Dusche, schminkte sich und zog sich an.


Nachdem Rory gefrühstückt und Kaffee getrunken hatte, machte sie sich wieder auf den Weg in die Stadt. Noch nie mochte Rory diese Stadt. Schon damals sträubte sich etwas in ihr dagegen, nach New York zu ziehen. Nur Jess ließ Rory ihre Ängste vergessen, denn bei ihm fühlte sie sich sicher und geborgen.


Rory nahm ihren Mantel, ihre Tasche und ihre Schlüssel und ging nach draußen. Sie war sich sicher, dass sich heute vieles ändern würde. Sie machte sich auf den Weg zu Jess. Auf dem Weg zu seiner Wohnung überlegte sie sich genau, was sie zu ihm sagen könnte. Wie sie es am besten formulieren könnte, um nichts falsches zu sagen oder ihn zu verletzen. Immerhin wollte sie ihn nicht gleich überrumpeln und mit der Tür ins Haus fallen. Sie wollte es langsam angehen.


Sie lief die Straßen hinunter und beobachtete die vielen Menschen. Die Familien mit ihren Kindern die zusammen einkaufen gingen und die vielen jungen Pärchen, die Hand in Hand durch die Straßen schlenderten und sich verträumt in die Augen schauten. Sie vermisste Jess. Solche Anblicke fielen ihre besonders schwer. Rory war ein sehr sensibler Mensch. Immer versetzte sie sich in die Lage anderer Menschen und überlegte, wie sie wohl in dieser Situation gehandelt hätte. Doch genau das war es, was Rory ausmachte. Eine liebenswerte, junge, selbstbewusste Frau, die immer ihren Weg wusste und durch ein paar Fehler total aus der Bahn geworfen wurde. Doch das wollte sie nicht länger auf sich beruhen lassen. Sie war gerade dabei, den Anfang zu machen und etwas zu ändern.


Sie schlenderte an den Geschäften vorbei und warf einen Blick in die Schaufenster. Bis sie schließlich an einem kleinen gemütlichen Café vorbei kam und hineinschaute. Glückliche Menschen saßen dort die ein Stück Kuchen und einen Kaffee genossen. Kinder tollten im Gang herum und die Hunde saßen angeleint am Eingang und warteten, mit Trockenfutter und Wasser versorgt, auf ihre Herrschen. Rory lächelte und schaute den Menschen zu. Sie ging einen Schritt weiter, bis plötzlich ihr Atem stockte. Ihr Herz klopfte schneller, ihre Hände begannen zu schwitzen. Inmitten dieser vielen Leute saß Jess. Er war alleine und sah sehr traurig aus. Gerade wollte sie zu ihm hinein gehen, als von hinten eine andere Frau kam und sich zu ihm setze. Schnell blieb Rory stehen. Ihre Augen wurden immer größer. „Wer ist sie?“, fragte sie sich leise. Ihr Herz schlug immer schneller. Es fing an zu rasen. Auf einmal wurde ihr ganz schlecht. Sollte das etwa Jess neue Freundin sein? Sollte er so schnell über sie hinweggekommen sein? Das konnte nicht sein; das durfte einfach nicht sein. Die beiden begannen zu reden. Lange stand Rory vor dem Fenster und beobachtete die beiden. Bis Jess schließlich aufblickte und Rory sah, wie sie ihre Nase an der Fenster platt drückte und ihn beobachtete. Rory erschrak und wich ein wenig zurück. Völlig erstarrt stand sie da, Tränen schossen ihr in die Augen. Auch Jess schien sichtlich aufgeregt zu sein. Man konnte sehen, dass er seine Begleiterin nicht zuhörte. Sein Blick galt lediglich Rory, die traurig vor dem Fenster stand. Jess lächelte und wendete seinen Blick nicht von Rory ab. Sie lächelte zurück und winkte ihm sanft zu. Sie hatte Angst! Angst davor, ihn ganz verloren zu haben. Rory senkte den Kopf und ging weiter. Sie konnte nicht mit ansehen, wie sich ihre große Liebe in eine andere Frau verliebte.


„Jess, hörst Du mir überhaupt zu?“, fragte seine Begleiterin. Doch Jess gab ihr keine Antwort. „Sie ist weg!“, murmelte er vor sich hin. „Was? Wer ist weg?“, fragte seine Begleiterin genervt. Doch Jess stand auf, schnappte sich seine Jacke und lief nach draußen. Er sah, wie sich Rory immer mehr von ihm entfernte. Mit gesenktem Kopf lief sie die Straße entlang. Sie konnte es einfach nicht fassen. Es wollte nicht in ihren Kopf hinein. Allein der Gedanke daran, dass sie Jess vielleicht für immer verloren hatte, ließ ihr Herz zerbrechen. Jess rief sie immer wieder beim Namen. Doch sie hörte nicht. Der Verkehr war einfach viel zu laut. Jess lief ihr hinterher, doch die vielen Menschen hinderten ihn daran, schnell genug bei ihr zu sein. Noch immer total vertieft in ihre Gedanken lief Rory weiter, immer weiter bis sie auf einmal zu einer Kreuzung gelangte und einfach los lief. Sie übersah die rote Ampel. Sie schien total von der Außenwelt abgeschattet zu sein. Plötzlich stand sie mitten auf der Straße, als plötzlich ein Auto laut anfing zu hupen. Rory merkte nun, wo sie sich befand. Mitten auf einer Kreuzung, inmitten von vielen Autos die versuchten auszuweichen. Doch dieses Auto fuhr geradewegs auf sie zu. Es war zu schnell um rechtzeitig ausweichen oder stoppen zu können. Jess sah Rory, wie sie mitten auf der Kreuzung stand und das Auto immer näher auf sie zu kam. Jess lief so schnell er konnte hinter ihr her und zog sie vor dem Auto auf die Straßenseite. Beide lagen auf dem Boden. Eine Menschenmenge versammelte sie um die beiden herum. Jess stand auf und gab Rory die Hand um ihr wieder hoch zu helfen. Dann drehte er sich zu den vielen Leuten um und machte ihnen mehr als deutlich, dass sie wieder gehen konnten.


Nun wandte er sich wieder zu Rory, die einfach nur da stand. Sie war total geschockt von dem, was gerade geschehen war. „Jess?“, fragte Rory erstaunt. „Du?“, stotterte sie. Jess lächelte: „Ja, ich! Wen hast Du denn erwartet?“ „Aber ... aber Du warst doch eben noch mit dieser Frau in dem Café! Was tust Du jetzt hier?“ fragte Rory neugierig und noch immer etwas geschockt. „Ich weiß nicht, ich ... ich wollte einfach mit Dir reden! Aber Du warst so schnell weg!“, erklärte ihr Jess. Rory verstummte. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Immerhin konnte sie ihn nicht gleich fragen, ob das seine neue Freundin war. Sie senkte den Kopf. „Das war meine Cousine aus Staten Island. Sie wollte unbedingt sehen was ich mache. Doch ich mochte sie noch nie wirklich gerne. Sie wird jetzt sicher sehr sauer sein!“, erklärte Jess und merkte, dass Rory sehr erleichtert war. Rory hob ihren Kopf. Ihr fiel ein Stein vom Herzen. Ob er wusste, worauf sie hinauswollte? Immerhin war er derjenige, der Rory am besten kannte. Der einzige der alles über sie, ihr Handeln und ihre Gefühle wusste. Rory schaute Jess tief in die Augen: „Danke Jess!“ Jess schenkte ihr ein sanftes Lächeln. „Ich würde es wieder tun!“, gab er ihr zur Antwort. Ein paar Sekunden sahen sie sich einfach nur an. Rory kam es vor wie eine Ewigkeit. Sie fühlte sich wie früher. In seiner Nähe fühlte sie sich so sicher und geboren. Er hatte solch wundervoll strahlende Augen. Wie sehr sie ihn doch vermisste. Doch Jess unterbrach diese Situation: „Also, ich glaube ich muss mal wieder zurück. Sonst bekomme ich morgen einen Anruf von meiner wütenden Tante, warum ich ihre Tochter einfach hab sitzen lassen!“ „Klar natürlich! Dann solltest Du am besten gehen!“, gab ihm Rory zur Antwort. Doch sie konnte ihren Blick einfach nicht von ihm abwenden. Wie sehr sie ihn noch liebte. Rory hing sich ihre Tasche wieder über die Schulter und bedankte sich noch einmal bei Jess für seine Hilfe. „Kein Problem!“, sagte Jess. „Bis dann!“ Er verabschiedete sich von ihr, drehte sich um und ging zurück zu seiner Cousine. Doch Rory stand noch eine Weile einfach so da und schaute ihm hinterher. Hätte sie was sagen sollen? Immerhin hatte sie ihn deshalb gesucht! Sie war sich gar nicht mehr so sicher! Sie riss sich wieder zusammen und machte sich auf den Weg in ihre Wohnung.
wunderbarer Teil!
Sie sollte es ihm sagen find ich!
Du hast mir fast angst gemacht als
da das Auto kam (oke du HAST mir
Angst gemacht!) Bin gepannt wies
weitergeht! Crazylittlegirl
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