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Normale Version: Die Blüte des Lebens
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Jess hat sie gerettet Smile schönes neues Kapitel Smile
Ich finde es nur etwas schade, dass sie nicht mit ihm geredet hat. Sie hätte ihn doch aufhalten können...^^
Auf jeden Fall werde ich den nächsten Teil wieder lesen!
LG
Niis Heart
omg, wie kannst du uns so hängen lass?
uff, mensch, warum hat rory nix gesagt? warum? Sad
Faint und dann dieses auto, ohjee ich hab schon gedacht jetzt kommt sie ins krankenhaus und wird von jess gesund gepflegt aber nein sie wird von ihm gerettet (etwas unrealistisch, weil du erst meinte er kommt nicht vorran durch die menschenmenge und auf einmal steht er da und zieht sie auf die andere seite, aber ok ^^) noch viel besser, und dann sagt sie nichts, oh man,
also meine liebe nicht so viele cliffhanger xDDD
liebe grüße :knuddel:
mach weiter so, so war alles i.o ^^
contigo Heart
contigo schrieb:omg, wie kannst du uns so hängen lass?
uff, mensch, warum hat rory nix gesagt? warum? Sad
Faint und dann dieses auto, ohjee ich hab schon gedacht jetzt kommt sie ins krankenhaus und wird von jess gesund gepflegt aber nein sie wird von ihm gerettet (etwas unrealistisch, weil du erst meinte er kommt nicht vorran durch die menschenmenge und auf einmal steht er da und zieht sie auf die andere seite, aber ok ^^) noch viel besser, und dann sagt sie nichts, oh man,
also meine liebe nicht so viele cliffhanger xDDD
liebe grüße :knuddel:
mach weiter so, so war alles i.o ^^
contigo Heart

was dazu: ja zuerst ist er nicht schnell genug durch gekommen, aber sie stand ja schon einige zeit auf der kreuzung .. und so weit entfernt war es auch nicht .. Smile hab mich vll bissl falsch ausgedrückt Smile find ich auch wenn ich es jetzt nochmal durchlese Smile aber naja, hoffe ihr wisst trotzdem wie es gemeint war Smile


aber vielen vielen dank für dsa tolle FB Smile ich freu mich so darüber .. danke danke danke ....

Sindy85

Big Grin Ein wirklich schöner neuer Teil!!!

Ein Wechselbad der Gefühle! Rory freut sich auf Jess, dann sieht sie ihn mit einer anderen Faru, die seine Cousine ist und sie erzählt ihm nicht, das sie schwanger ist!!!

Oh man, hoffentlich kären die beiden das und sprechen sich aus!!

Liebe Grüße, toll gemacht Sindy Wink
So, hier mein 5ter Teil Smile

Kapitel 5


Am nächsten Morgen wachte Rory mit starken Bauchkrämpfen auf. Schon die ganze Nacht hatte sie sehr unruhig geschlafen, ständig musste sie zur Toilette. Sie war nass geschwitzt und hielt sich immer wieder ihren Bauch. Was konnte das nur sein? Sie konnte sich kaum bewegen. Sie war starr vor Schmerzen. Rory legte sich flach auf den Rücken und atmete tief durch, in der Hoffnung, die Schmerzen würden nachlassen. Doch es wurde nicht besser, ganz im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Sie konnte nicht einmal mehr aufstehen. Die Tränen flossen ihr übers Gesicht, solche Schmerzen musste sie ertragen. Es schien nicht von alleine wegzugehen, also nahm sich Rory das Telefon, dass neben ihr auf dem Nachttisch lag und rief sofort ihren Arzt an.


Nachdem Rory von der Sprechstundenhilfe erfahren hatte, dass Dr. Hanson schon auf dem Weg sei, legte sie ihr Telefon wieder zurück auf ihren Nachttisch und legte sich auf die Seite. Sie zog ihre Beine weit an ihren Körper, in der Hoffnung, der Schmerz würde ein wenig nachlassen. Doch die Krämpfe hörten einfach nicht auf. Ihr einziger Gedanke galt ihrem Baby! Hoffentlich würde ihm nichts passieren! Sie machte sich große Sorgen doch schon ca. 10 Minuten nach ihrem Anruf bei Dr. Hanson klingelte es an ihrer Wohnungstür.


„Miss Gilmore? Können Sie aufstehen?“, fragte Dr. Hanson der draußen vor ihrer Wohnungstür wartete.


So schwer es Rory auch fiel aufzustehen, musste sie Dr. Hanson hinein lassen. Ganz langsam stand sie auf, hielt ihren Bauch und öffnete die Tür. Schnell ging sie wieder zur ihrem Bett hinnüber und ließ sich fallen.


„Miss Gilmore! Was haben Sie denn?“, fragte Dr. Hanson besorgt und ging zu ihr hinnüber.
„Mein Bauch! Es hat heute Nacht angefangen. Es tut so weh!“, stammelte Rory vor sich hin.
„Da schauen wir doch mal nach!“ sagte Dr. Hanson und nahm sein tragbares Ultraschallgerät heraus um Rorys Unterleib zu untersuchen. Er blickte auf den kleinen Bildschirm und lächelte.


„Was seh ich denn da? Sie sind schwanger?!, behauptete Dr. Hanson. „Zwar noch nicht sehr lange, aber man kann es schon deutlich erkennen!“
„Ja ich weiß!“, antwortete Rory.


Dr. Hanson begann damit, Rorys Bauch abzutasten. „Miss Gilmore? Hatten Sie heute Nacht leichte Blutungen?“, fragte er nach.
„Ja, aber nur sehr wenig. Ich dachte das wäre normal am Anfang einer Schwangerschaft!“, antwortete Rory bedrückt.
„Sind sie gestürzt oder haben Sie etwas schweres gehoben?“, fragte Dr. Hanson.
„Ja gestern .. bin ich gestürzt. Auf der Straße!“, erklärte ihm Rory!
„Kein Wunder, dass Sie solche Krämpfe haben! Essen Sie regelmäßig? Sie sehen sehr dünn aus!“, fragte er besorgt.
„Also in letzter Zeit kam ich nicht richtig zum Essen.“ erzählte Rory.
„Miss Gilmore! Sie müssen sich gesund ernähren. Sie müssen bedenken, Sie essen jetzt für zwei. Ich denke, das ist auch der Grund, warum Sie solche Schmerzen haben!“, schimpfte Dr. Hanson.
„Aber ... ich ...!“, versuchte Rory zu erklären, doch sie wurde von Dr. Hanson unterbrochen.
„Nichts aber! Sie müssen sich richtig ernähren, viel Wasser trinken. Und dann noch der Sturz von gestern. Das war einfach zu viel für Sie und ihr Kind. Sie müssen auf sich auf passen, das tut dem Kind nicht gut!“, erklärte er Rory.


Rory nickte nur. Sie war total erschöpft und machte sich große Sorgen um ihr Baby. Hoffentlich war ihm nichts passiert. Schnell nahm Dr. Hanson eine Packung Tabletten aus seiner Tasche heraus und stellte sie Rory mit einem Glas Wasser ans Bett.


„Hiervon bitte morgens und abends eine nehmen! Dann wird es Ihnen schnell wieder besser gehen!“, erklärte er ihr!
„Danke Dr. Hanson!“, sagte Rory mit einem Lächeln.
„Keine Sorge! Es wird schon wieder!“, sagte Dr. Hanson indem er seine Sachen zusammenpackte und in Richtung Tür ging. Er öffnete die Tür und sagte: „Und denken Sie dran, Sie müssen vernünftig essen. Das ist das Beste für ihre Baby!“


Nun zog er die Tür ganz auf und sah dort einen jungen Mann stehen.
*sing*

Ich weiß, wer es ist! Ich weiß es!

Show Content

Du schreibst wirklich gut. Freu mich auf den nächsten Teil^^
Lg, Aki:herz:
Oh mein Gott!
Du kannst doch nicht einfach da
aufhören!! Oke sagen wir ich kann
mir denken wer da steht aber trotzdem!!
Also ein wirklich toller Teil!
Freu mich auf mehr mach bald weiter
Crazylittleigirl
oww gott ja biiiitte Heart
lass es
Show Content
sein Big Grin
das wär zu gütig von dir ^^
ich bin so gespannt was diese ""geheimnissvolle"" person wohl sagen wird ^^
hfftl nimmt er es gut auf :o
also dann, mach weiter so
ich mag deinen schreibstil wirklich Smile
liebe grüße und einen guten rutsch ^^
contigoo Heart
Uiii
erstmal Hallo!
Ich habe gerade deine FF durchgelesen und muss sagen sie ist echt toll geschrieben und die Idee ist auch genial!
Du bist verdammt schnell mit posten <3 Das ist auch super ^^

Rory scheint Jess echt zu lieben und auch Jess liebt sie doch noch...also müssen sie wieder zusammen kommen.Außerdem ist sie schwanger von Jess,dass ist einfach zu süßWink
Ich bin gespannt wer nun der Mann ist *gg*
Glg,Eva
nochmal danke für euer FB Smile
freut mich wirklich das es euch so gefällt Smile

obwohl die FF ja nicht so lang ist ...
also noch mal danke Smile

und euch auch einen guten Rutsch Smile
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
so, hier dann der vorletzte teil Smile mal sehen vll schreib ich späterja doch noc hdaran weiter Smile

hope you will have fun


______________________________________________________________


Kapitel 6



„Wollten Sie zu Miss Gilmore?“, fragte Dr. Hanson erstaunt.


Es war Jess. Jess konnte den gestrigen Tag einfach nicht vergessen und musste Rory noch einmal wieder sehen. Er wollte mit ihr reden, ihre Stimme hören und ihr wunderschönes Gesicht sehen. Doch nun war er ganz sprachlos. Hatte er das richtig verstanden? Ein Baby? Rory ist schwanger? Aber vielleicht hatte er sich auch einfach nur verhört. Immerhin hatte er nicht das ganze Gespräch mitbekommen.


„Ähm .. ja!“, stotterte Jess.
„Dann bitte! Ich wollte sowieso gerade gehen!“, sagte Dr. Hanson und schloss die Tür hinter sich.


Jess stand nun in Rorys Wohnung und konnte genau in ihr Schlafzimmer sehen. Dort sah er sie liegen, zusammengekauert lag sie da. Sie hielt ihre Beine fest und wippte immerzu hin und her. Was wohl mit ihr los war? Fragen über Fragen stellten sich im. Doch dann fasste er seinen ganzen Mut zusammen und ging hinnüber.


„Rory?“, fragte er leise.


Rory blickte auf und sah Jess in ihrer Zimmertür stehen.


„Jess? Was .. was machst Du denn hier? Wie bist Du reingekommen?“, fragte Rory erstaunt.
„Dieser Mann hat mich reingelassen!“, antwortete er und ging näher zu ihr. Er setzte sich zu ihr ans Bett und streichelte ihr über das Gesicht.


„Rory? Was ist los? .. Ich habe zufällig euer Gespräch mitbekommen .. Ein Baby? Bist du etwa schwanger?“, stotterte Jess.


Rory blickte auf. Sie war völlig geschockt. Sie wollte es ihm doch langsam beibringen und jetzt hatte er es so erfahren. So sollte er es nicht erfahren, sie hätte diejenige sein müssen, die ihm davon erzählen sollte. Wie würde er nur reagieren?


„Rory?“, fragte Jess noch einmal. Seine Stimme wurde lauter!
„Es tut mir so Leid Jess!“, sagte Rory und setzte sich auf.
„Was tut Dir Leid?“, fragte Jess besorgt.
„Einfach alles. Das was ich gesagt habe und noch viel mehr, was ich getan habe. Es tut mir so Leid Jess! Und jetzt ...!“, begann Rory an zu weinen!
„Rory? ...“, sagte Jess mit zarter Stimme und streichelte ihr zärtlich über ihre Wange. Er lächelte sie an.
„Weißt Du Jess?“ Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen! Ich möchte, dass alles wieder so wird wie früher! Ich möchte nicht länger in dieser schrecklichen Stadt wohnen, ich möchte zurück nach Stars Hollow. Und ich möchte auch nicht weiterhin alleine sein .... Jess! Ich möchte nicht mehr ... nicht mehr ohne Dich sein!“, stotterte Rory traurig. Ihr Herz klopfte so laut, dass man es deutlich hören konnte. Noch nie zuvor war sie so aufgeregt.


Jess konnte es einfach nicht glauben. Er dachte er würde träumen. Wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Wie sehr hatte er sich diese Worte aus Rorys Mund gewünscht!


„Rory? Warum hast Du mir das nie gesagt? Warum .. ich hätte doch alles für Dich getan!“, behauptete Jess.
„Jess, es tut mir so Leid. Und jetzt habe ich alles kaputt gemacht ... alles ist meine Schuld!“, jammerte Rory.
„Nein! Rory! Sieh mich an! Du hast gar keine Schuld! Rory .. ich liebe Dich!“ sagte Jess.


Rory fing an zu weinen. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie war so überglücklich. Glücklich darüber, Jess nicht verloren zu haben.


„Aber Jess .. ich habe ... also ich bin ...!“, versuchte ihm Rory zu erklären.
„Was hast Du denn Rory?“, fragte Jess.
„Ich bin doch schwanger!“, sagte Rory mit zarter Stimme und senkte ihren Kopf.


Eine Zeit lang war Totenstille. Niemand gab einen Laut von sich, bis Jess plötzlich Rorys Hand nahm und sie fest an sich hielt. Er streichelte über ihre Wange und sagte: „Rory! Sieh mich an!“
Rory blickte auf und wartete darauf, dass Jess irgendwas sagen würde.


„Rory! Weißt Du wie sehr ich Dich liebe? Und jetzt? Es ist wirklich war! Wir bekommen ein Baby. ... Rory! Wir bekommen ein Baby!“, lächelte Jess. „Natürlich wird es schwer werden. Und natürlich werden wir Hilfe brauchen. Doch denk doch mal nach ... Rory! Ein Baby!“


„Du freust Dich?“, fragte Rory erstaunt.
„Natürlich freue ich mich, Du etwa nicht?“, fragte Jess besorgt.


Nun begann auch Rory wieder zu lächeln. Das erste mal seit langem wieder. Sie war so glücklich und fiel Jess um den Hals.


„Doch, natürlich freue ich mich. Nur ich habe Angst. Angst was falsch zu machen..“, erklärte ihm Rory.
„Ich weiß. Ich habe auch Angst. Es wird sicher nicht leicht für uns werden. Wir werden viel Zeit brauchen. Auch viel Zeit für uns. Doch wir schaffen das. Glaub mir Rory! Ich werde alles tun, damit wir glücklich werden. Und das erste was ich mache: ich werde meine Job kündigen!“, erklärte er Rory überglücklich.
„Was? Du willst Deinen Job kündigen?“, fragte Rory erstaunt.
„Ja!“, sagte Jess.
„Aber, aber wieso?“, fragte Rory geschockt.
„Ich habe eingesehen, dass alles meine Schuld war. In den letzten Wochen hatte ich viel Zeit, darüber nachzudenken. Ich weiß jetzt, dass ich mich falsch verhalten habe. Es war unfair Dir gegenüber. Ich wusste wie sehr Du New York hasst. Und ich weiß jetzt, wie sehr ich Dich verletzt habe. Es tut mir so Leid!“
Rory lächelte ihn sanft an.
„Denkst Du wir schaffen das?“, fragte sie glücklich.


Jess nahm ihre Hand und streifte eine Haarsträhne aus ihrem wunderschönen Gesicht.
„Wer weiß schon so genau was in ein paar Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren sein wird. Das einzige was ich weiß ist, dass ich Dich liebe und das ich einen großen Fehler gemacht habe. Ich hätte mich mehr um Dich kümmern sollen. Ich hätte mehr auf Dich eingehen müssen. Wäre ich nicht ein solch großer Egoist gewesen, würden wir jetzt nicht hier sitzen.“


„Aber ich möchte doch, dass Du glücklich bist. Und Dein Job bedeutet Dir doch so viel!“
Jess atmete tief ein.
„Ich habe in diesem Job meine große Chance gesehen. Die Chance Karriere zu machen. Doch was habe ich davon, wenn ich dieses wunderbare Gefühl mit niemanden teilen kann. Was habe ich davon wenn ich dadurch die Frau die ich liebe so sehr verletze! Du bist mir wichtiger Rory!“ Langsam gab Jess ihr einen Kuss auf die Wange. Rory lächelte. Sie war glücklich. Nie hätte sie gedacht, dass sich doch alles wieder zum Guten wenden würde.


„Ich liebe Dich wirklich Rory und ich werde mich ändern. Für Dich ... für uns, und für unser Baby!“, versprach er ihr. Jess stiegen Tränen in die Augen. Er hatte solche Angst gehabt, Rory zu verlieren.


Rory legte ihre Hand auf seine und sah ihm tief in die Augen. „Danke Jess!“
„Und ....!“, fing Jess an.
„Und was?“, fragte Rory neugierig. Sie begann zu lächeln.
„Wir ziehen wieder zurück nach Stars Hollow!“, versprach er ihr.


Rory schossen wieder Tränen in die Augen. Doch diesmal waren es keine Tränen der Trauer, sondern Tränen der Freude. Sie umarmte Jess. Rory war so überglücklich ihn endlich wieder zu haben. Endlich wieder mit ihm zusammen sein zu können. Sie wusste genau, er war ihre große Liebe.


Die kommende Nacht verbrachten die beiden miteinander. So glücklich wie in diesen Augenblicken, waren sie schon lange nicht mehr.
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