05.05.2008, 14:34
Titel: Confused
Autor : Sugar Kane
Genre : Romance
Pairing : Rory & Logan
Raiting : PG 16
Disclaimer : Mir gehört nix (sonst wäre das Ende von GG anders ausgefallen!)
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Die Story beginnt in Episode 5x08 "The Party's Over", nachdem Rory und die Jungs ins Poolhaus zurückkehren beginnt meine eigene Storyline. Die Geschichte ist bereits abgeschlossen, also werde ich relativ regelmäÃig neue Kapitel posten.
Viel Spaà beim Lesen!
1. That’s What Friends Are For
Rory konnte es nicht fassen. Dean hatte sie tatsächlich verlassen. Nach allem, was sie in den letzten Wochen gemeinsam durchgemacht hatten um zusammen zu sein hatte er einfach so mit ihr Schluss gemacht. Es hatte sich merkwürdig angefühlt, ihn gehen zu sehen. Rory konnte sich nicht erinnern sich schon einmal so gefühlt zu haben und sie konnte das Gefühl nicht beschreiben. Es tat weh, aber ein kleiner Teil von ihr schien genau so etwas schon erwartet zu haben. Doch im Moment wollte sie sich einfach nicht damit auseinandersetzen.
Darum war sie dankbar, dass Logan sofort bei ihr war sodass sie nicht weiter darüber nachdenken musste. AuÃerdem fühlte sie sich gleich ein wenig besser als er ihr in die Augen sah und sie anlächelte. Also lieà sie es zu, dass er ihr den Arm um die Schultern legte und sie zurück zum Poolhaus führte. Irgendwie fühlte es sich einfach so an, als würde sie genau dort hingehören, an seine Seite.
Zurück im Poolhaus schenkte Finn ihr sofort ein Glas Champagner ein, welches sie mit einem Zug leerte.
“Hey, Ace, nicht so schnell.” sagte Logan leise. Allerdings war er anscheinend nicht leise genug gewesen, denn Finn sah ihn überrascht an.
“Wow, ich hätte nie gedacht so etwas mal aus deinem Mund zu hören, Logan.” sagte er, jedoch so, dass niemand es mitbekam, wofür Logan dankbar war. Er entschied, einfach nicht weiter darauf einzugehen. Zumal er gar nicht gewusst hätte, was er erwidern sollte.
“Hör auf, dir um mich Sorgen zu machen, Huntzberger!” sagte Rory und griff nach der Flasche Champagner die Finn in der Hand hielt. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, ein Glas zu nehmen sondern trank einfach einige groÃe Schlucke aus der Flasche, ohne dass Logan sie davon abhalten konnte.
Als sie die Flasche absetzte verlor sie etwas das Gleichgewicht, doch Logan hielt sie sofort fest um zu verhindern, dass sie umfiel.
“Ups, das war wohl doch etwas viel auf einmal.” sagte sie kichernd. “Willst du dich vielleicht kurz hinsetzen?” fragte Logan und hasste den besorgten Ton in seiner Stimme.
Was war nur los mit ihm? Er benahm sich doch sonst nicht so väterlich wenn ein Mädchen mal etwas zu viel trank. Wieso also jetzt, bei Rory?
“Ja, ich glaube das wäre gut.“ antwortete Rory und er führte sie zum Sofa. Sie setzte sich und ihr entfuhr ein leises Seufzen. „Alles okay, Ace?“ fragte Logan, diesmal so leise, dass garantiert niemand auÃer Rory ihn hören konnte.
Für einen Moment sah es so aus als wollte sie einfach nicken, doch dann antwortete sie: “Nein. Mir dreht sich alles.” Daraufhin legte sie sich auf das Sofa und schloss die Augen.
Logan rückte ihr ein Kissen zurecht, dann stand er auf. “Okay Jungs, die Party ist vorbei! Raus mit euch.” Einige von ihnen murrten, doch schlieÃlich machten sich alle auf zurück ins Haupthaus.
Colin war der Letzte und Logan hielt ihn auf. “Colin, du musst mir einen Gefallen tun. Sag bitte ihren GroÃeltern bescheid, dass sie hier ist und schläft. Ich will nicht, dass die hier reinplatzen.” bat er seinen Kumpel.
“Ja, Logan, schon klar, dass du das verhindern willst.” antwortete der grinsend und zwinkerte Logan zu.
“Colin! Glaubst du wirklich ich gehör zu der Sorte, die eine solche Situation ausnützen? Ich will nur nicht, dass die Gilmores sie so sehen, betrunken und fertig!”
Colin hob beschwichtigend die Hände. “Schon gut, Logan. Ich sag’s ihnen.”
Als Antwort nickte Logan nur, sein Ausbruch war ihm etwas peinlich. SchlieÃlich hatte er den Ruf des gröÃten Playboys von Yale, da war es kein Wunder, dass die Leute ihm zutrauten, dass er in Gegenwart eines betrunkenen Mädchens die Situation ausnützen würde. Auch wenn es Logan enttäuschte, dass ausgerechnet einer seiner beiden besten Freunde ihm ein solches Verhalten zutraute.
Colin war schon fast aus dem Poolhaus verschwunden, da drehte er sich noch einmal um. “Hey, Huntzberger! Schon klar, dass du so eine Situation nicht ausnützt. Aber glaubst du wirklich ich hätte nicht bemerkt wie du die kleine ansiehst?” sagte er bevor er die Tür hinter sich schloss und Logan mit diesem Satz stehen lieÃ.
Dieser war zu überrascht über diese Aussage um schnell genug eine Antwort parat zu haben. Was wollte Colin damit sagen? Er hatte Rory nicht anders angesehen als irgendein beliebiges Mädchen. Bestimmt war Colin das nur so vorgekommen weil sie das einzige weibliche Wesen in einem Raum voller Kerle gewesen war. Jeder von ihnen hatte sie angesehen. Er war nur derjenige gewesen, der sich um sie gekümmert hatte, immerhin kannte er sie von allen am besten. Aber da steckte sicher nicht mehr dahinter!
“Logan.” Rorys leise Stimme riss ihn aus seinen verwirrenden Gedanken. Sofort lief er zur Couch und kniete sich neben sie.
“Hey, Ace. Das war wohl doch etwas viel Champagner für einen Abend, hm?” fragte er und Rory nickte leicht. “Komm, ich bring dich ins Bett, du brauchst jetzt etwas Schlaf und diese Couch ist nun wirklich nicht sonderlich bequem.”
Rory setzte sich auf und versuchte aufzustehen, doch sie sank sofort zurück auf die Couch. Also nahm Logan sie kurzerhand auf den Arm und trug sie zum Schlafzimmer. Rory lächelte ihn dafür dankbar an, legte ihre Arme um seinen Nacken und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. Und wie schon etwas früher an diesem Abend, als er seinen Arm um sie gelegt hatte, fühlte sich das einfach richtig an.
Im Schlafzimmer legte er sie auf das Bett und deckte sie zu. “Schlaf gut, Ace! Und träum süÃ.” flüsterte er und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
Doch als er sich aufrichten und gehen wollte hielt Rory ihn am Handgelenk fest. “Bitte, bleib.” flüsterte sie.
Logan glaubte nicht, dass sie das wirklich gesagt hatte. Bestimmt spielte ihm nur seine Fantasie einen Streich. Kein Wunder, nach all den Anspielungen, die Colin gemacht hatte. Doch als sie ihn nicht loslieà und mit ihren groÃen blauen Augen bittend ansah wurde ihm klar, dass er doch richtig gehört hatte.
“Bist du sicher, Ace?” fragte er, sicher, dass sie das nur sagte weil sie zu viel getrunken hatte. Doch sie nickte und nachdem sie ihn noch einmal angelächelt hatte gab er nach. Er zog sein Jackett und seine Schuhe aus, lief um das Bett herum und legte sich neben sie.
“Gute Nacht, Ace!” flüsterte er erneut bevor er die Nachttischlampe ausschaltete. Er lag auf dem Rücken und starrte in die Dunkelheit bis er sich schlieÃlich zwang die Augen zu schlieÃen und versuchte zu schlafen. Doch kaum hatte er die Augen geschlossen da spürte er wie Rory zu ihm rutschte und ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte. Logan zögerte einen Moment, dann legte er seinen Arm um sie und zog sie näher an sich. So schliefen sie schlieÃlich ein, jeder von ihnen glücklich über die Nähe des anderen.
Als Logan am nächsten Morgen aufwachte war er zunächst nicht sicher, wo er war. Doch als er die Augen öffnete und Rory sah, die noch immer in seinem Armen lag fiel ihm alles wieder ein.
Was Colin gesagt hatte bevor er das Poolhaus verlassen hatte verwirrte ihn noch immer, doch inzwischen musste er sich wohl eingestehen, dass da etwas dran war. Rory war einfach etwas besonderes, auch wenn er nicht genau beschreiben konnte, woran das lag. Rory war etwas besonderes, schon allein weil sie die erste war bei der Logan sich nicht unwohl fühlte wenn er neben ihr aufwachte und sich fragte, wie er am besten verschwinden konnte.
Im Gegenteil, er könnte sie in alle Ewigkeit im Arm halten und ihr einfach nur beim Schlafen zusehen. Er lächelte bei diesem Gedanken und flüsterte leise: “Es ist schön, neben dir aufzuwachen.”
Autor : Sugar Kane
Genre : Romance
Pairing : Rory & Logan
Raiting : PG 16
Disclaimer : Mir gehört nix (sonst wäre das Ende von GG anders ausgefallen!)
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Die Story beginnt in Episode 5x08 "The Party's Over", nachdem Rory und die Jungs ins Poolhaus zurückkehren beginnt meine eigene Storyline. Die Geschichte ist bereits abgeschlossen, also werde ich relativ regelmäÃig neue Kapitel posten.
Viel Spaà beim Lesen!
1. That’s What Friends Are For
[I]That's what friends are for[/I]
[I]For good times and bad times[/I]
[I]I'll be on your side forever more[/I]
[I]That's what friends are for[/I]
[I]For good times and bad times[/I]
[I]I'll be on your side forever more[/I]
[I]That's what friends are for[/I]
Rory konnte es nicht fassen. Dean hatte sie tatsächlich verlassen. Nach allem, was sie in den letzten Wochen gemeinsam durchgemacht hatten um zusammen zu sein hatte er einfach so mit ihr Schluss gemacht. Es hatte sich merkwürdig angefühlt, ihn gehen zu sehen. Rory konnte sich nicht erinnern sich schon einmal so gefühlt zu haben und sie konnte das Gefühl nicht beschreiben. Es tat weh, aber ein kleiner Teil von ihr schien genau so etwas schon erwartet zu haben. Doch im Moment wollte sie sich einfach nicht damit auseinandersetzen.
Darum war sie dankbar, dass Logan sofort bei ihr war sodass sie nicht weiter darüber nachdenken musste. AuÃerdem fühlte sie sich gleich ein wenig besser als er ihr in die Augen sah und sie anlächelte. Also lieà sie es zu, dass er ihr den Arm um die Schultern legte und sie zurück zum Poolhaus führte. Irgendwie fühlte es sich einfach so an, als würde sie genau dort hingehören, an seine Seite.
Zurück im Poolhaus schenkte Finn ihr sofort ein Glas Champagner ein, welches sie mit einem Zug leerte.
“Hey, Ace, nicht so schnell.” sagte Logan leise. Allerdings war er anscheinend nicht leise genug gewesen, denn Finn sah ihn überrascht an.
“Wow, ich hätte nie gedacht so etwas mal aus deinem Mund zu hören, Logan.” sagte er, jedoch so, dass niemand es mitbekam, wofür Logan dankbar war. Er entschied, einfach nicht weiter darauf einzugehen. Zumal er gar nicht gewusst hätte, was er erwidern sollte.
“Hör auf, dir um mich Sorgen zu machen, Huntzberger!” sagte Rory und griff nach der Flasche Champagner die Finn in der Hand hielt. Sie machte sich nicht einmal die Mühe, ein Glas zu nehmen sondern trank einfach einige groÃe Schlucke aus der Flasche, ohne dass Logan sie davon abhalten konnte.
Als sie die Flasche absetzte verlor sie etwas das Gleichgewicht, doch Logan hielt sie sofort fest um zu verhindern, dass sie umfiel.
“Ups, das war wohl doch etwas viel auf einmal.” sagte sie kichernd. “Willst du dich vielleicht kurz hinsetzen?” fragte Logan und hasste den besorgten Ton in seiner Stimme.
Was war nur los mit ihm? Er benahm sich doch sonst nicht so väterlich wenn ein Mädchen mal etwas zu viel trank. Wieso also jetzt, bei Rory?
“Ja, ich glaube das wäre gut.“ antwortete Rory und er führte sie zum Sofa. Sie setzte sich und ihr entfuhr ein leises Seufzen. „Alles okay, Ace?“ fragte Logan, diesmal so leise, dass garantiert niemand auÃer Rory ihn hören konnte.
Für einen Moment sah es so aus als wollte sie einfach nicken, doch dann antwortete sie: “Nein. Mir dreht sich alles.” Daraufhin legte sie sich auf das Sofa und schloss die Augen.
Logan rückte ihr ein Kissen zurecht, dann stand er auf. “Okay Jungs, die Party ist vorbei! Raus mit euch.” Einige von ihnen murrten, doch schlieÃlich machten sich alle auf zurück ins Haupthaus.
Colin war der Letzte und Logan hielt ihn auf. “Colin, du musst mir einen Gefallen tun. Sag bitte ihren GroÃeltern bescheid, dass sie hier ist und schläft. Ich will nicht, dass die hier reinplatzen.” bat er seinen Kumpel.
“Ja, Logan, schon klar, dass du das verhindern willst.” antwortete der grinsend und zwinkerte Logan zu.
“Colin! Glaubst du wirklich ich gehör zu der Sorte, die eine solche Situation ausnützen? Ich will nur nicht, dass die Gilmores sie so sehen, betrunken und fertig!”
Colin hob beschwichtigend die Hände. “Schon gut, Logan. Ich sag’s ihnen.”
Als Antwort nickte Logan nur, sein Ausbruch war ihm etwas peinlich. SchlieÃlich hatte er den Ruf des gröÃten Playboys von Yale, da war es kein Wunder, dass die Leute ihm zutrauten, dass er in Gegenwart eines betrunkenen Mädchens die Situation ausnützen würde. Auch wenn es Logan enttäuschte, dass ausgerechnet einer seiner beiden besten Freunde ihm ein solches Verhalten zutraute.
Colin war schon fast aus dem Poolhaus verschwunden, da drehte er sich noch einmal um. “Hey, Huntzberger! Schon klar, dass du so eine Situation nicht ausnützt. Aber glaubst du wirklich ich hätte nicht bemerkt wie du die kleine ansiehst?” sagte er bevor er die Tür hinter sich schloss und Logan mit diesem Satz stehen lieÃ.
Dieser war zu überrascht über diese Aussage um schnell genug eine Antwort parat zu haben. Was wollte Colin damit sagen? Er hatte Rory nicht anders angesehen als irgendein beliebiges Mädchen. Bestimmt war Colin das nur so vorgekommen weil sie das einzige weibliche Wesen in einem Raum voller Kerle gewesen war. Jeder von ihnen hatte sie angesehen. Er war nur derjenige gewesen, der sich um sie gekümmert hatte, immerhin kannte er sie von allen am besten. Aber da steckte sicher nicht mehr dahinter!
“Logan.” Rorys leise Stimme riss ihn aus seinen verwirrenden Gedanken. Sofort lief er zur Couch und kniete sich neben sie.
“Hey, Ace. Das war wohl doch etwas viel Champagner für einen Abend, hm?” fragte er und Rory nickte leicht. “Komm, ich bring dich ins Bett, du brauchst jetzt etwas Schlaf und diese Couch ist nun wirklich nicht sonderlich bequem.”
Rory setzte sich auf und versuchte aufzustehen, doch sie sank sofort zurück auf die Couch. Also nahm Logan sie kurzerhand auf den Arm und trug sie zum Schlafzimmer. Rory lächelte ihn dafür dankbar an, legte ihre Arme um seinen Nacken und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. Und wie schon etwas früher an diesem Abend, als er seinen Arm um sie gelegt hatte, fühlte sich das einfach richtig an.
Im Schlafzimmer legte er sie auf das Bett und deckte sie zu. “Schlaf gut, Ace! Und träum süÃ.” flüsterte er und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.
Doch als er sich aufrichten und gehen wollte hielt Rory ihn am Handgelenk fest. “Bitte, bleib.” flüsterte sie.
Logan glaubte nicht, dass sie das wirklich gesagt hatte. Bestimmt spielte ihm nur seine Fantasie einen Streich. Kein Wunder, nach all den Anspielungen, die Colin gemacht hatte. Doch als sie ihn nicht loslieà und mit ihren groÃen blauen Augen bittend ansah wurde ihm klar, dass er doch richtig gehört hatte.
“Bist du sicher, Ace?” fragte er, sicher, dass sie das nur sagte weil sie zu viel getrunken hatte. Doch sie nickte und nachdem sie ihn noch einmal angelächelt hatte gab er nach. Er zog sein Jackett und seine Schuhe aus, lief um das Bett herum und legte sich neben sie.
“Gute Nacht, Ace!” flüsterte er erneut bevor er die Nachttischlampe ausschaltete. Er lag auf dem Rücken und starrte in die Dunkelheit bis er sich schlieÃlich zwang die Augen zu schlieÃen und versuchte zu schlafen. Doch kaum hatte er die Augen geschlossen da spürte er wie Rory zu ihm rutschte und ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte. Logan zögerte einen Moment, dann legte er seinen Arm um sie und zog sie näher an sich. So schliefen sie schlieÃlich ein, jeder von ihnen glücklich über die Nähe des anderen.
Als Logan am nächsten Morgen aufwachte war er zunächst nicht sicher, wo er war. Doch als er die Augen öffnete und Rory sah, die noch immer in seinem Armen lag fiel ihm alles wieder ein.
Was Colin gesagt hatte bevor er das Poolhaus verlassen hatte verwirrte ihn noch immer, doch inzwischen musste er sich wohl eingestehen, dass da etwas dran war. Rory war einfach etwas besonderes, auch wenn er nicht genau beschreiben konnte, woran das lag. Rory war etwas besonderes, schon allein weil sie die erste war bei der Logan sich nicht unwohl fühlte wenn er neben ihr aufwachte und sich fragte, wie er am besten verschwinden konnte.
Im Gegenteil, er könnte sie in alle Ewigkeit im Arm halten und ihr einfach nur beim Schlafen zusehen. Er lächelte bei diesem Gedanken und flüsterte leise: “Es ist schön, neben dir aufzuwachen.”