halli hallo =P
Was hat Jess denn gemacht?! Was schlimmes? Ich will es wissen =(
Oh man ,Logan hat sich entschuldigt...naja mal sehen was noch so zwischen den Beiden passiert. Sie vertragen sich bestimmt wieder und Rory verzeiht ihm usw
Aber sie will doch nun Jess haben

oder Beide?!
Also hau in die Tasten ^^ Bin gespannt!
hdl
hej hej...
mir haben die teile sehr gut gefallen... ein wenig ungewohnt das rory sich einfach an den nächsten schmeisst obwohl ich wirklich hoffe oder glaube das sie sich in jess verliebt... ja ja mal schauen.. und hoffe das jess wirklich nichts schlimmes getan hat... sonst wird das ja vielleicht nichts.
ich freue mich auf den neuen teil
liebe grüsse cloversheep
sindy :knuddel:
sie wird sich noch mieser fühlen.. aber nun muss ich mir erstmal überlegen, wie es weiter geht udn wer zum schluà "gewinnt" ^^
eva :knuddel:
ja was hat er gemacht? gute frage ich weià es selbst noch nicht einmal^^ ideen? dann her damit XD
ob sie logan verzeiht oder nicht? ähm... nein! ^^
und ja sie will jess, aber will er sie auch? wer weiÃ.. ^^
cloversheep :knuddel:
erstmal finde ich es wirklich klasse, das dir meine FF gefällt

ob sie sich nun einfach an den nächsten schmeiÃt, oder ob sie sich wirklich in jess verliebt hat, klärt sich sehr bald auf
und was jess angestellt hatte, weià ich noch nicht so recht, aber so schlimm wird es wohl nicht werden.... ha, ich habe gerade eine idee bekommen ich weià nun was er gemacht hatte, worüber liz und luke sich so aufregen
so ich hab mal wieder ein wenig was zusammen bekommen, tschuldigung, das es so lange gedauert hat, ich stell mich in die ecke udn schäme mich dafür :regens::o

wer fehler findet, kann sie behalten
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â Heute Abend wohlâ antwortete sie ihm. â Okayâ war alles was Logan sagte. Und sie legte einfach auf. Wollte Jess ihr nur helfen, ihre Beziehung zu retten? Sie wusste nicht was sie denken sollte. Sie musste mit Jess reden und das am besten sofort.
Sie betrat das Diner von Luke erneut und verabschiedete sich von ihrer Mutter, Luke und auch von Liz. Ihrer Mutter sagte sie natürlich, was vorgefallen war und was sie jetzt vor hatte...
Als sie wieder in New York ankam, fuhr sie nicht zu Logan, sondern ins Krankenhaus. Sie wollte erst mit Jess sprechen, bevor sie Logan wieder unter die Augen treten konnte. Während der ganzen Fahrt, hatte sich Rory Gedanken gemacht, was Jess wohl zu Logan gesagt haben könnte und wurde immer unruhiger. SchlieÃlich wollte auch er, das Logan davon nie erfahren würde.
â Ich würde gerne mit Jess sprechenâ sie hatte sich an die Information gestellt und der Frau, die dort saà und einen weiÃen Schwesternanzug trug genau angesehen. â Worum geht es?â wollte die Frau von Rory wissen. â Es ist wichtig, bitteâ Rory wusste nicht, was sie der Frau sagen sollte. SchlieÃlich konnte sie ja schlecht sagen << Ich habe mit ihm geschlafen und will nun wissen, ob es richtig oder falsch war und was er zu meinem Freund gesagt hat>> â ich piep ihn anâ seufzte sie und nahm das Telefon in die Hand. â Dankeschönâ bedankte sich Rory und setzte sich auf einen Stuhl, der in der Nähe stand. â Miss?â sprach die Frau Rory nun an du sie schaute erschrocken auf. â Ich habe gerade auf dem Dienstplan gesehen, das er gar nicht hier ist..â die Frau hatte einen Zettel in der Hand und musterte Rory. â ohâ gab diese nur von sich. Sofort dachte sie nach, wo Jess sein könnte und wie sie ihn erreichen konnte. â Haben sie vielleicht eine Nummer, unter der ich ihn erreichen kann?â wollte Rory wissen und sah die Frau hilfesuchend an. â Ist es wirklich so wichtig für sie?â Rory nickte. â Ja sehr!â fügte sie hinzu. Die Schwester nahm sich einen Stift aus ihrer Brusttasche und einen kleinen Zettel auf dem sie eine Nummer schrieb. â Die haben sie nicht von mirâ zwinkerte die Schwester ihr zu. â Ich danken ihnenâ Rory nahm den Zettel und verlieà das Krankenhaus. Sofort als sie auf der StraÃe war, nahm sie ihr Handy, unterdrückte ihre Nummer und wählte die Nummer die auf dem Zettel stand. Sie hatte angst, das Logan in Jess nähe sein könnte, und sehen würde, das sie ihn anruft.
â Ja?â meldete sich eine Stimme. â Jess?â fragte Rory unsicher. â Rory?â fragte dieser zurück. â Ja, können wir reden? Bitte!â sich hatte Angst, das Jess sie abweisen würde. â Ist schlecht geradeâ bekam sie als antwort und ihre Knie wurden weich. Er wies sie ab. â Aber nachher meinetwegenâ fügte er hinzu. â Wann?â wollte sie wissen. â Weià noch nicht genau, ruf einfach in einer stunde noch einmal an.â Etwas Erleichterung, machte sich in ihr breit, da er sie ja nicht ganz abwies. â Okay..â flüsterte sie nun fast. â Es ist wirklich wichtig, bevor ich Logan unter die Augen trete, möchte ich gerne mit dir reden.â Sie dachte, das er sie so vielleicht besser verstehen würde. â Du klingst, als hättest du angst..â auch seine Stimme war nun nicht mehr als ein flüstern. â das habe ich auch..â ihr wurde klar, das sie mit einer Ablehnung seinerseits rechen musste und dazu kam auch noch die Angst, was Logan ihr zusagen hatte, da dieser ja mit Jess gesprochen hatte. Sie spürte auch, wie sich langsam Tränen in ihren Augen sammelten. â Ich muss auflegen, bis dannâ kam es von Jess und schon war aufgelegt. Rorys Hände fingen an zu zittern und die nahm langsam das Handy von ihrem Ohr. Sie versuchte sich zu beruhigen, in dem sie sich auf ihre Atmung konzentrierte. Auf keinen Fall, wollte sie in der Ãffentlichkeit weinen.
â Rory!â rief es plötzlich hinter ihr. Erschrocken, fuhr sie rum und sah in das Gesicht von Logan. â Was machst du hier? Ich dachte du wärst bei deiner Mutter?â Verständnislosigkeit machte sich in seinem Gesicht breit und Rory musste hörbar schlucken. â War ich auch..â fing sie an ihm zu erklären. Sie suchte nach Ausreden oder wenigstens nach einer Erklärung, die ihre Situation erklären würde. â Aber?â half Logan nach. â Als du angerufen hattest, bin ich losgefahren.... Ich wollte...â sie geriet ins Stottern, da sie angst hatte etwas falsches zu sagen. â Was wolltest du? Hier vor dem Krankenhaus?â Logan wurde immer misstrauischer. â Ich wollte mich bei Jess bedankenâ log sie dann. â Wofür?â wollte ihr Freund dann aber sofort wissen. â Das er mir zugehört hat und mit dir gesprochen hat.â Sie war sich fast sicher, das sie in ein riesiges Fettnäpfen getreten war, doch Logan Gesicht hellte sich auf. â Ja, es tut mir ehrlich leid, wäre Jess nicht da gewesen und hätte mir gesagt, wie du dich fühlst, hätte ich bestimmt alles kaputt gemacht. Er ist echt ein guter Freund.â Logan lächelte, doch Rory fühlte sich immer schlechter. Sie hatte ihren Freund mit seinem besten Freund betrogen und er dankte ihm so gesehen noch dafür, das er mit ihr geschlafen hatte...
Plötzlich wurde Rory aber auch noch bewusst, das Jess ebenfalls eine Freundin hatte.. Sie hatte also gleich Unfrieden, in zwei Beziehungen gebracht.
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JUHUUUUUUU
es geht weiter

och man also Logan muss auf dem schnellsten wege weg =)
sie will sich bei Jess bedanken *zwinker* ...MUHAHAHA
-jaja was ich wieder denke- ^^
Auf jeden fall bin ich auf das Treffen von Rory und Jess gespannt!
Logan nervt einfach nur =P
Zitat:ja was hat er gemacht? gute frage ich weià es selbst noch nicht einmal^^ ideen?
hmmmm keine Ahnung,ich lass mich gerne überraschen...also lass dir was tolles einfallen

XD
mach ganz schnell weiter
hdl
danke dir für dein fb, sindy :knuddel:
geht dann auch gleich weiter ^^
in der uncut version
11
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Sie wusste es wirklich nicht. Sie wusste ja nicht einmal, was Jess dazu sagen würde, was er denkt und fühlt. Schweigend blickte sie ihn jetzt an und wartete darauf, das er etwas sagte. â Ich weià es nichtâ antwortete er ihr. â Irgendwas muss sich doch ändern.. oder?â fraget sie unsicher. Sie wollt nicht, das sich etwas ändert, jedenfalls nichts, was ihn betraf. â Ich denke schon..â Rory spürte seine Unsicherheit, genau wie er ihre spürte. â Ich will nicht das sich etwas ändert..â fing sie an. Sie wollte ihm sagen, was sie fühlt und was sie sich wünschte, doch war es auch das richtige? â Jedenfalls nicht... bei uns..â fügte sie leise hinzu. Sie sah, das Jess sich auf die Unterlippe biss und seinen Blick abwand. â Ich glaube nicht das es geht..â fing er dann an zusprechen und sah sie nun wieder an, wenn auch nur kurz. Rorys Herz zersprang in tausend Stücke, so kam es ihr jedenfalls vor. Tränen stiegen ihr erneut in die Augen, doch sie versuchte es zu unterdrücken. â Es geht einfach nicht Rory. Ich kann Logan nicht so hintergehen... Ständig bedankt er sich bei mir, das ich mit dir geredet habe und ihm gesagt habe, das er dich scheiÃe behandelt. Ich komm mir vor wie ein Verräter, er ist mein bester Freund und du bist seine Freundin... Ich kann das nichtâ er achtete genau darauf welche Wörter er betonen musste um verständlich zu machen, in welcher Lage er war. Für sie war es das Schlimmst, denn sie verstand ihn. Sie wusste, das er sich nicht besser fühlte als sie bei der ganzen Sache. â Ich weiÃ..â murmelte sie und blickte ihn nun direkt an. â Es ist nur, das ich nicht... Jess, kannst du einfach alles vergessen? Und wenn ja, wie stehen wir dann zu einender? Ist alles weg?â ihre Stimme zitterte. Während sie ihn dies fragte. Er schwieg. â Ich versteh schon, ich bedeute dir also gar nichts!â wütend liefen ihr die stummen Tränen über die Wangen. Schnell hatte sie ihren Kopf weggedreht. âNeinâ antwortete er ihr. â gar nichts..?â flüsterte sie und sah ihn wieder an. â Doch das war gelogen, tut mir leid.â Wiedereinmal biss er sich auf die Unterlippe und nun schaute er weg. â Das ist es ja gerade, wenn ich mir versuche einzureden, das du mir egal bist, dann wird alles nur noch schlimmer. Du bist mir nicht egal, Roryâ er schaute sie immer noch nicht an. â Ich liebe dich, Jess..â flüsterte sie. â Sag das nicht...â kam es leise zurück. â Bitte, sag es nie wieder..â fügte er leise hinzu. Er sah wieder auf, doch sein Ausdruck hatte sich verändert. Er war kalt und abweisend. â Ich brauche dich aber..â wiedersprach sie ihm und wischte sich die Tränen weg. â Du hast mir gezeigt, das es noch etwas anderes gibt.. Das, das Leben lebenswert sein kann, ohne unterdrückt zuwerden..â sie versuchte mit ihrem Blicks eine Augen einzufangen, doch er wich ihr aus. â Das ist doch Schwachsinn! Alles was sich gezeigt hat, ist das es alles viel schlimmer und komplizierte für alle geworden ist. Es war etwas einmaliges, Rory, finde dich damit ab.â Seine Worte nahmen ihr jede Hoffnung. â okay..â flüsterte sie. Sie musste einsehen, das es mit Jess nichts werden würde, das sie ewig bei Logan bleiben würde. Sie liebte Beide, also warum konnte sie dann nicht auch einfach bei Logan bleiben und alles so weiter gehen lassen, wie es war....
Ohne noch etwas zusagen, startete Jess den Motor des Autos wieder und fuhr los. Rory wusste wohin. Zu ihrer Wohnung. â Dann ist es wohl besser, wenn wir uns aus dem Weg gehen... oder?â fragte sie als Jess vor ihrer Wohnung hielt. Die ganze Fahrt über war nur ein unerträgliches Schweigen zwischen ihnen gewesen. Rory sah aus dem Fenster und erkannte Logan, der auf den Stufen vor ihrer Eingangstür saà und jetzt aufschaute. â Ich weià es nicht.. Vielleicht.â Antwortete Jess ihr nur und sah sie an. â Okay... Machs gut Jess..â ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauchen, doch er hatte sie verstanden, da er nur nickte.. Mit Tränen in den Augen stieg sie aus dem Auto, wandte sich aber nicht Logan zu, sondern blickte weiterhin zu Jess, der wieder anfuhr, bis er weg war.
â Rory? Was ist los?â fragte Logan verzweifelt. Sie atmete tief durch. â Nichtsâ sagte sie schlieÃlich und versuchte Logan an zulächeln. â Das sieht aber nicht nach nichts aus..â er kam auf die zu und wischte ihr eine Träne weg. â Ich vertraue Jess, aber sag mir was los istâ flehte er schon fast. â Es ist alles in Ordnungâ versicherte sie ihm, wenn auch nicht wirklich glaubhaft. â Rory, lüg mich nicht an. Was ist los?â Logan lies nicht locker und wollte eine Antwort von seiner Freundin haben. Rory seufzte und log weiter â Jess und ich haben über dich gesprochen. Ich habe mich bei ihm bedankt für das was er getan hatte. Und ich war darüber eben so glücklich das ich weinen mussteâ â Und warum hast du mich vorhin so stehen lassen? Warum hast du erst mit ihm gesprochen statt mit mir? Warum bist du vorhin so weggelaufen vor mir?â fragte er weiter und Rory sah die Verzweiflung in seinen Augen. â Ich wollte eben erst mit Jess reden. Ich wollte wissen, ob er mir vielleicht noch etwas über dich sagen könnte, ob du mit ihm noch einmal gesprochen hast.. Ich weià es war dumm von mir, Logan. Es tut mir leidâ sie ging zu ihm und küsste ihn kurz. Dann ging sie zur Tür, schloss auf und stieg die Treppen zu ihrer Wohnungstür rauf. Logan war ihr gefolgt und sah sie immer noch fragend an, während die ihre Tasche auf die Couch warf. Sie war sich nun bewusste, das sie Jess verloren hatte. Es gab nur noch sie und Logan. Und darauf wollte sie sich jetzt konzentrieren.
Zielstrebig ging sie auf Logan zu und presste ihre Lippen auf seine. Sie wollte Jess aus ihrem Kopf verbannen, auch wenn sie tief im inneren wusste, das dies nie möglich sein würde. Sofort erwiderte Logan ihren Kuss und legte die Arme um seine Freundin. Rory warf seufzend den Kopf in den Nacken, als Logan sich zu ihrem Hals hinab küsste und seine Hand unter ihr Oberteil schob. Wie sehr wünschte Rory sich doch, das es nicht Logan war, der ihren Hals küsste und ihren Rücken streichelte. Es fühlte sich so anders an. Ihr wurde klar, das sie Logan nie mit Jess vergleichen konnte, doch sie wusste, das Jess in dem Sinne nicht so egoistisch war, wie Logan. Sie wusste, das Logan sie so nur heià machen wollte und dann nur noch auf sich aus war. Bei Jess war es anders gewesen. Ihm war es wichtig, das es ihr gefiel und das sie sich wohl fühlte, das nichts passierte was sie nicht wollte. Das sie glücklich war.
Logan war ihr zu schnell.. Schon hatte er ihr das Oberteil ausgezogen und machte sich an ihrem BH zu schaffen. Sie merkte, wie er nur seine gier stillen wollte und nicht ihre. Ihre könne er jetzt wohl auch nicht stillen, da sie jemand anderen wollte. Rory hatte keine Lust mit Logan zu schlafen, doch sei wollte, das er aufhören würde ihr ständig Fragen zu stellen. Sie könnte sich erst wieder vollends auf Logan konzentrieren, wenn sie über Jess vollkommen hinweg war. Doch sie liebte Logan und wollte ihn nicht enttäuschen... Obwohl ihr Körper nein rief!
Rorys BH fiel zu Boden und kurz darauf auch ihre Hose. Schnell hatte Logan sie gepackt und auf die Couch gelegt um ihr die Hose komplett zu entfernen, samt Höschen.
Danach zog er sich aus und warf seine Kleidung achtlos auf den Boden. Er stellte sich vor Rory hin und drückte ihr schon fast seine Erregung ins Gesicht. Etwas widerwillig öffnete sie den Mund und lies ihr gewähren. Sie hasste es wenn er so auf sich fixiert war. Dabei hatte er ihr doch gesagt, das alles besser werden sollte. Logan packte Rory an den Haaren und zog ihren Kopf immer vor und zurück, da es ihm wohl nicht gut genug war, was sie tat. Sie versuchte den Würgereflex zu unterdrücken und wehrte sich nicht. Sie wollte ihn nicht darauf aufmerksam machen, das er ihn ihr zu weit in den Mund schob und ihr dabei schlecht wurde. Sie wollte es nur noch hinter sich bringen.. Tränen stiegen ihr in die Augen, doch dies beachtete Logan gar nicht erst.
Plötzlich lies Logan von ihr ab und verlieà das Zimmer. Sie wischte sich den Mund ab und wischte sich danach die Tränen aus den Augen. Innerlich wusste sie, das Logan gar nicht so hart zu ihr sein wollte, doch er war einfach so.. Es kam ihr jetzt auch alles nur viel schlimmer vor, als es war.. Dann kam Logan zurück und zeigte ihr das Kondom, was er aus ihrem Schlafzimmer geholt hatte. Sie war wenigstens froh, das er daran dachte, sonst hätte sie ihn wegstoÃen müssen um ihn daran zu erinnern. Er drückte es ihr in die Hand und sie packte es aus und legte es ihm über, danach zog Logan sie hoch und drehte sie um, so das sie sich aus alle viere hinbocken musste. Logan stellte sich hinter sie und drang in sie ein, doch dies bereitete ihr mehr Schmerzen, als sie gedacht hatte, da sie wusste, das sie nicht die Feuchtigkeit aufbauen konnte, die sie brauchte um es schmerzfrei hinter sich zu bekommen, aber es war schlimmer als sie gedacht hatte, da sie gar nicht erregt war. Dies bemerkte Logan und spuckte ihr halbherzig dorthin, wo es nötig war um den gewünschten Effekt zu bringen. Danach drang er erneut in sie ein und packte sie hart an den Hüften. Rorys Finger krallten sich in ihre Tasche die auf der Couch lag und kämpfte mit den Tränen. Immer wieder redete sie sich ein, das Logan doch nichts dafür konnte...
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Ohje ohje. Hab deine FF in einem Rutsch durchgelesen und sie gefällt mir ;-)
Rory ist total verschüchtert, und Logen ein *** wie immer, nur Jess ist doch kein Feigling.
Ich kenn deine anderen FFs leider nciht, daher weià ich cniht inwiefern sich dein Schreibstil geändert hat, allerdings liest sich deine Story gut, was auch immer du geändert hast. Freu mich auf weiteres!
Schönen Abend!
Fritzi