purzelchen :knuddel:
ja sie will mit logan schluss machen nur wird sie es auch wirklich tun? wer weià ^^
sindy :knuddel:
nein jess will nicht...
irgendwie muss ich ja spannung drinnen lassen in der FF ^^ und was das mit der verhütung betrifft.. mal sehen was sich draus machen lässt
so teil 19 ist da. ich zieh mir auch nur die wiederholung von house rein udn tipp dann fleissig weiter ich bin ich schreib fieber mal wieder ( vielleicht mach ich die FF heute auch noch zuende
19.
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Jess und Rory hatten den gesamten Abend kein Wort mit einender gewechselt. Ab und zu sahen sie sich kurz an, doch Jess wich ihr so ziemlich aus. Rory machte sich wirklich Gedanken, was mit ihm los war.. SchlieÃlich war heute bevor Logan aufgetaucht war, noch alles in Ordnung zwischen ihnen. War es wirklich das Auftauchen, von Logan, was Jess so mies stimmte? Rory fiel auch auf, das Jess mit niemanden so wirklich sprach, als wenn er komplett ins ich gekehrt wäre und alles um ihn herum gar nicht wirklich wahrnehmen würde.
âJess, wo schläfst du eigentlich?â Lukes Stimme schien Jess, sowie Rory komplett aus ihren Gedanken zu reiÃen. âÃhm.. Keine Ahnungâ antwortete Jess knapp und schien gar nicht wirklich bei der Sache zu sein. âWie du hast keine Ahnung? Machst du dir denn gar keine Gedanken wo du bleibst?â fragte Luke und sah seinen Neffen verständnislos an. âNein.. Ist mir auch egal. Ich habe gerade andere Dinge im Kopfâ Jess Antwort war ziemlich patzig gewesen. âNa ja wenn du wieder bei Laune bist kannst du ja oben auf der Couch schlafenâ Lukes antwort war fast genauso patzig wie die von Jess. âIch geh ins Bettâ meinte Luke dann noch und Rory blickte auf die Uhr. Es war halb zwölf. Es war schon ziemlich spät für Luke, da er eigentlich immer mit den Hühnern ins Bett ginge. âTschuldige Lukeâ entschuldigte Jess sich bei seinen Onkel. Dieser nickte nur und verabschiedete sich. âRory, bleibst du noch?â fragte Lorelai nun ihre Tochter. âEin bisschen..â antwortete diese und sah ihre Mutter nun an, als sie ihren Blick von Jess nahm. âOkay, wir sehen und dann wohl morgenfrüh, Schatzâ verabschiedete sich ihre Mutter. âOkay, Gute Nacht ,Momâ sie gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und Lorelai verschwand dann. Rory richtete ihren Blick wieder auf Jess, der vor sich auf die Tischplatte starrte. âBist du böse auf mich?â fragte Rory einfach drauflos, da sie dachte, das es auch an ihr liegen könnte, das er so drauf ist. Selbst im Krankenhaus war er och ganz gut gelaunt gewesen. âWieso sollte ich?â Jess hob seinen Kopf und legte ihn fragend schief, was Rory mehr als nur niedlich fand. âIch weià nicht.. Mir kommt es so vor. Du redest nicht mit mir und ziehst allgemein so ein Gesichtâ erklärte sich Rory. âSeit der Sache mit Logan bist du erst so..â fügte sie hinzu. âNein, das hat weder mit dir noch mit der ganzen Beziehungssache von dir und Logan zu tun. Das geht mich auch alles gar nichts anâ antwortete er ihr. Es interessierte ihn also gar nicht, das sie sich von Logan trennen will? âWarum benimmst du dich dann so?â fragte sie weiter. âMein Arm tut einfach nur weh und ich weiÃ, das ich eh die ganze Nacht nicht schlafen kann, deswegen.â Erklärte er Rory und diese nickte langsam. âAch so.. Warum hast du auch nicht die Betäubung genommen? Dann hättest du doch keien Schmerzen oder?â wollte Rory wissen. Sie kannte sich in diesem Bereichen nicht aus, deswegen hoffte sie das ihre Frage nicht zu dumm war. âDie hätte schon lange wieder nachgelassen. AuÃerdem wie soll ich mit einem Arm, der so gesehen total schlaff und eingeschlafen ist, fahren? Ich hätte so oder so die selben Schmerzenâ antwortete er ihr. âIch hätte doch fahren könnenâ bemerkte Rory und musste grinsen, als sie daran dachte, wie kindisch Jess vorhin war, was das betraf. âNein. Das ist mein Auto. Warum wollen nur immer alle meine Karre fahren?â kam es von ihm zurück, fast genauso wie vorhin beim Krankenhaus. Rory seufzte. Warum war Jess manchmal so und manchmal einfach nur total lieb? Rory vermisste seine liebe Seite gerade wirklich sehr. Doch sie konnte sich auch nicht einreden, ihn zu kennen. Sie wusste einfach nicht wie er tickte.. Sie hatte eigentlich nie auch nur eine Nacht mit ihm verbracht und sie wusste, das sie es auch heute Nacht nicht tun würde. Egal wie sehr sie und ihr Körper sich nach seiner Nähe sehnten, Jess würde für sie unerreichbar bleiben. Alles was sie eigentlich von ihm hatte, war Sex. Doch dies reichte ihr nicht mehr. Sie wollte ihn, wusste aber innerlich, das es unmöglich sein würde, da er sie nicht so wollte, wie sie ihn wollte. Für ihn schien purer Sex zureichen.
âJess, du denkst jetzt doch nicht, das ich wegen dir mit Logan Schluss machen will oder?â fragte sie ihr Gegenüber. Dieser sah Rory sehr merkwürdig jedoch nur an. Seinen Blick konnte sie nicht deuten. Er war ganz und gar nicht aussagekräftig. âIch mache mit darüber überhaupt keine Gedanken. Das ist deine Sache. Du musst für dich selbst wissen, was du willst. Wenn du nicht mehr mit ihm zusammen sein willst, dann beende es. Wenn du mit ihm zusammen sein willst, lass esâ fing er dann doch an zu sprechen. âIch will und kann nicht mehr mit ihm zusammen seinâ sagte sie darauf und sah Jess direkt an. âDann beende esâ bekam sie knapp zurück. âDas werde ich, aber wie sieht es dann bei uns aus?â fragte sie und hatte angst vor seiner Antwort, doch sie wollte es wissen. Es machte sie wahnsinnig nicht zu wissen, was dann wäre, was Jess ihr sagen würde.. âEigentlich wollte ich dir das noch gar nicht sagen.. Aber ich werde die Affäre beenden, Roryâ Rory traute ihren Ohren nicht, doch Jess war zu ernst.
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und?:pfeif:
hey,
wow dieser jess ist seltsam...O.o
ich hatte Angst vor ihm XD
Nein jetzt mal ehrlich...was geht mit dem Kerl ab?! ...Hat er Stimmungsschwankungen oder wie seh ich das? Hmmm,...ich hoffe er will nicht mit Rory ganz Schluss machen?! (Dann müsste ich dich umbringen
)
Aber das jess patzig zu Luke war...boah der Junge soll sich mal wieder einkriegen. Aber ich denke,dass er lügt. Er hat keine anderen Dinge im Kopf...er liebt Rory und denkt nur an sie...(so mein Standpunkt XD)
Zitat:âEigentlich wollte ich dir das noch gar nicht sagen.. Aber ich werde die Affäre beenden, Roryâ Rory traute ihren Ohren nicht, doch Jess war zu ernst.
Wie kann man denn da aufhören?? Das ist doch unfair...los schnell ,neuer Teil...ich will mehr
Zitat:vielleicht mach ich die FF heute auch noch zuende
Was hat es damit auf sich? Schon fertig. ich hoffe doch alles wird gut...^^ hast du vor die Nacht durch zu machen ?
So freue mich auf den nächsten Teil
Ich vermisse auch den lieben Jess <3
Mariano Girl :knuddel:
tschuldige ich habe dein FB jetzt erst gesehen:o aber ich finde es wirklich klasse, das dir meine FF gefällt
purzelchen :knuddel:
ja fiese stelle was? ^^ was das betrifft, bist du aber auch nicht besser, da du mich gleich mit 2 FF´s von dir so hängen hast lassen
na ja ich lasse mal gnade walten und poste nen neuen teil ^^
20.
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âWas? Wieso? Warum? Jess?â Rory war einfach zu geschockt um etwas richtiges zusagen. âMeine zwei Jahre sind um..â sagte er nur aber Rory wusste, das er noch mehr zusagen hatte. âWas für zwei Jahre?â fragte sie. Sie spürte wie sich ihr Hals zusammen zog und sie ihre Tränen runterschlucken musste. Jess machte tatsächlich Schluss mit ihr. âIch hab mein Militär damals eine Sanitäter Ausbildung gemacht. Ich habe nur zwei Jahre als Pfleger gearbeitet um weiter zukommen, da ich so gesehen ja den Sanitäterbereich schon durch habe, musste ich hier im Krankenhaus das Ganze nicht mehr mitmachen. Also nur zwei Pflegerjahre, da man durch alles durch muss. Ich bin in drei Monaten hier fertig. Das heiÃt ich werde aus New York weggehen müssen um alles weiter zuführen. Ich werde an ein Krankenhaus in Philadelphia weiter geschickt. Selbst wenn ich wollte, das alles so mit uns weiterläuft, würde es nicht gehen..â Rory biss sich auf die Lippe und Tränen liefen ihre Wangen hinab. Das schlimmste für sie war an der ganzen Sache, das sie ihn verstand. Wenn er in Philadelphia war, konnte es nicht alles so weiter gehen. Doch so könnte doch mit ihm gegen! Was hielt sie denn bitte noch hier? Mit Logan wollte sie Schluss machen und es war auch nicht sehr viel weiter von Philadelphia aus nach Stars Hollow zu ihrer Mutter zufahren. âKann ich nicht mit dir gehen?â ihre Stimme war nicht mehr als ein flüstern. âDas kann ich nicht von dir verlangenâ antwortete er jedoch nur. âWas hält mich denn hier? AuÃerdem würde ich mit dir überall hingegen, Jess. Ich liebe dich doch!â das letzte schrie sie fast aus Verzweiflung. Sie wollte ihn einfach nicht verlieren. âIch weiÃ..â sagte er nur leise und senkte den Kopf. âDeswegen ja auch. Gerade weil ich es weiÃ, ist es unmöglich für mich das von dir zu verlangen. Rory ich komm darauf nicht klar. Selbst wenn ich es wollte, kann ich dich nicht mitnehmen.. Nimm es bitte einfach so hin.. Es tut mir ja auch leid..â diesmal biss sich Jess auf die Unterlippe und stand ohne etwas zusagen auf und verlieà das Diner. Dann kam er jedoch zurück. âEs wäre wohl besser gewesen, wenn das alles nicht passiert wäre..â dann ging er und Rory brach in Tränen aus. âNein..â wimmerte sie immer wieder.
Das konnte nichts ein Ernst sein.. Lag ihm denn wirklich gar nichts an ihr? War sie ihm wirklich so egal, das er alles einfach so beenden konnte?
Rory stand auf, wischte sich ihre Tränen weg und verlieà das Diner. Jess wollte sie nicht suchen, was sollte sie auch? Es würde so oder so nichts daran ändern, was er gesagt hatte. Langsam lief sie über den groÃen Platz von Stars Hollow , als es anfing zuregnen. âNa toll..â sprach Rory zu sich selbst. Natürlich nieselte es nicht, sondern es regnete gleich richtig doll.
âRory?â erklang eine Stimme hinter ihr und sie zuckte erschrocken zusammen. Als sie sich umdrehte, blickte sie Jess an. Seine Haare waren nass und klebten ihm im Gesicht. âJess..â flüsterte sie. Wieder war sie den Tränen nahe. Was wollte er denn jetzt noch von ihr? Sie weiter quälen? Sie ertrug seine Anwesenheit nicht mehr länger. Er hatte sie verletzt. Dabei hätte Rory doch klar sein müssen, das es eh nie für immer sein würde. âBitte.. Ich ertrage dich nicht mehr...â ihre Stimme war kaum mehr als ein flüstern. Doch statt zu Antworten oder überhaupt etwas zusagen, ging er auf sie zu. Er hob seine Hände und legte sie auf Rorys Wangen. Seine Berührung brannte förmlich auf Rorys Haut, doch sie war nicht in der Lage ihn wegzustoÃen. Sie wollte ihn auch nicht von sich stoÃen, auch wenn er ihr nur weh tat. Langsam hob sie ihren Blick und sah ihm nun direkt ins Gesicht. âWarum quälst du mich so?â fragte sie ihn leise und ihre Stimme drohte zu versagen. âDas sollte ich dich fragen..â antwortete er ihr leise. Rory schwieg. Sie wusste nicht was sie dazu sagen sollte, geschweige davon was die denken sollte. Jedes mal wenn sie nur versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, war er wieder weg. Jess machte sie einfach verrückt. Ehe sich Rory versah, spürte sie etwas weiches auf ihren Lippen. Zuerst, wollte sie ihren Kopf zurück ziehen, doch dieser wurde von Jess festgehalten. Sofort verschwand das Bedürfnis, ihren Kopf wegzuziehen und konnte nicht mehr wiederstehen. Zuerst berührten sich ihre Lippen ganz zögerlich, bis beide ein wenig mehr Selbstvertrauen in den Kuss legten und sich ihre Lippen etwas härter aber immer noch weich trafen. Vorsichtig schlang Rory ihr Arme um seinen Körper, mit der angst, er wurde sie plötzlich von sich stoÃen, doch dies blieb aus. Stattdessen, zog er sein Hände von ihren Wangen und legte eine auf ihre Taile, die andere auf ihren Rücken. So zog er sie etwas dichter an sich heran. Ein leises Stöhnen, von Rory durchstieà den Kuss, als ihre Brust auf seine traf. Wie sehr sie es liebte, ihm so nahe sein zu dürfen. Jess ignorierte ihr leises Aufstöhnen und küsste sie einfach weiter. Vorsichtig strich Rory mit ihrer Zunge über seine Lippen, um ihm zu signalisieren, das er seinen Mund öffnen sollte, damit sie mehr von ihm spüren konnte. Er kam ihrem Wunsch nach und so strichen beide Zungen immer wieder übereinender. Zufrieden seufzte sie und entspannte sich in seinem Griff. Wie sehr sie sich wünschte, das es nie aufhören würde..
Es war die Art Kuss, in der keinerlei sexuelle Spannung lag, wie sie es sonst gewohnt war, wenn Jess und sie sich küssten. Es war ein Kuss, der so liebevoll war, wie Rory ihn nie erlebt hatte. Dieser Kuss steckte so voller Gefühle, das es unübersehbar war, das er sie liebte. Doch wirklich wahr haben, wollte sie es nicht. Täuschte sie sich vielleicht sogar nur? Küsste Jess sie nur so, um sich bei ihr zu entschuldigen, für das was er gesagt hatte? Sie war so verunsichert, das sie den Kuss löste und ihn ansah. Er drehte sein Gesicht leicht zur Seite, so das Rory ihm nicht in die Augen sehen konnte. Doch ihr brannte die frage so aus der Zunge, das sie diese einfach stellen musste. âLiebst du mich, Jess?â
Zögerlich drehte er seinen Kopf wieder direkt zu ihr und sah sie ausdruckslos an.
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:pfeif::freu: <-- ich liebe diesen smilie
eva, ich poste erst weiter wenn du mich von meiner qual befreist
Ohhh was für ein gemeines Ende.
Liebt er sie oder nicht???? ICh hoffe er sagt das richtige. Hoffentlich!!!!!!!!!!!!!!
Der teil war echt super, erstmal dachte ich "ohh nein er kann sie doch nicht einfach so stehen lassen, die Armen Rory"...aber dann
Der Kuss war Klasse.
Mach schnell weiter, bei so einem fiesem Ende muss doch schnell ein neuer Teil her
Liebe GrüÃe
Hallo...und hier bin ich wieder
Das war so traurig. Rory soll mit ihm gehen...
oder Jess soll gar nicht erste weggehen. Sie wollen sich oder Beide (hoff ich doch)
Zitat:âKann ich nicht mit dir gehen?â ihre Stimme war nicht mehr als ein flüstern. âDas kann ich nicht von dir verlangenâ antwortete er jedoch nur
Aber er zwingt sie doch nicht. Sie will doch mit,also was ist so falsch daran?:heul: Jess soll sie einfach mitnehmen. Rory hat doch keinen Grund da zu bleiben...(ich finde sie klang sehr überzeugend-er hätte einfach ja sagen sollen!!!) Der Kuss war echt schön <3
Aber nun zum Schluà bleibt die Frage: Liebt er Rory?
Ich nehme es doch stark an!
:o
Bitte mach schnell weiter und lass ihn sagen: JA ich liebe dich und will dich mitnehmen...
re-fb kommt nach, da gerade heroes läuft und werbung ist
21.
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âIch liebe Dich so sehr, wie ich noch nie einen Menschen geliebt, habe und auch nie wieder lieben werde. Aber gerade weil es so ist, reagiere ich so. Ich bin nicht gerade der Mensch, der für so etwas geschaffen ist. Ich habe keine Angst davor, dich zu lieben, sondern dich zu verletztenâ Rory war wieder den Tränen nahe, doch diesmal nicht, weil sie traurig war, sondern weil sie gerührt war von seinen Worten, die so ehrlich klangen. Nie hatte sie gedacht, das sie einmal genau so etwas von Jess hören würde. âDeswegen hab ich auch immer so reagiert. Es bringt auch nichts, es weiter abzustreiten oder mir einzureden, das es nicht so wäre. Ich weià nicht, ob es richtig ist, dir das zu sagen, doch ich weià einfach nicht mehr weiter. Ich habe mehrmals schon versucht ohne dich zu leben oder überhaupt zu sein, doch das ist einfach nicht möglich für mich. Egal wie sehr ich mich dagegen wehre, ich schaff es einfach nicht dagegen anzukommen.. Doch innerlich weià ich, das es falsch ist, dich zu lieben.. Es steht uns einfach zu viel im Weg, Rory. Ich liebe dich wirklich, aber ich kann nicht mit dir zusammen sein, egal wie sehr ich es auch will. Es geht einfach nicht... Ich will gar nicht wissen wie sehr du mich jetzt gerade verfluchst.. Ich erwarte auch nicht, das du mich verstehst.. Es mag jetzt wie eine dämliche Ausrede klingen, aber ich konnte dich nicht einfach weiter anlügen.. Nicht wenn du mich so ansiehst..â wie versteinert stand Rory da und sah Jess an, bis sie ausholte und ihm ins Gesicht schlug. âOkay, das hab ich verdientâ flüsterte er nur. âDu bist so ein... Argh!â platze es aus ihr heraus. âIch weiÃ..â stimmte er ihr zu. âTrotzdem war es das schönst, was je jemand zu mir gesagt hat..â flüsterte sie nun und trat von Jess weg. âSoll ich gehen?â fragte Jess und trat ebenfalls von ihr weg. âJa..â flüsterte sie. Jess nickte und ging an ihr vorbei, zum Auto, schloss es auf und stieg ein. Erst als er die Tür zuschlug, nahm sie wirklich wahr, was sie gesagt hatte. Jess startete den Motor und sie schrie seinen Namen. Er sah zu ihr und sie rannte zum Auto. âGeh nicht!â rief sie. Der Motor ging wieder aus und Jess stieg aus. Abwartend sah er sie einfach nur an. Als wenn er Angst hätte, irgendetwas falsches zusagen. âEgal was für ein dämliches Arschloch du gerade in meinem Augen bist. Bleib bei mir.â Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und lehnte sich gegen ihn. âIch hasse dich..â flüsterte sie mit einem leichten lächeln. Es war nicht ernst gemeint.. Doch in diesem Moment, wusste sie einfach nicht was sie denken oder sagen sollte.. Sie war müde und wollte nur noch schlafen. Aber wissen, das er bei ihr war.
Zusammen betraten sie das Haus ihrer Mutter. Sie hatte unten ihr Zimmer, das ihre Mutter noch genauso gelassen hatte, wie es war, bevor Rory nach Yale gegangen war. In ihrem Zimmer, zog sie sich ihre Nassen Sachen aus und zog sich frische, warme Schlafsachen an. âWenn du weiterhin so nass bleibst, bist du Morgen krankâ wandte sie sich an Jess, der ebenfalls in ihrem Zimmer stand. Seine Kleidung war mindestens genauso nass wie ihre, der sie sich gerade entledigt hatte. Rory setzte sich auf ihr Bett und sah ihn an. Er stand einfach nur da und sah sie an. âJess?â sprach sie ihn erneut an und jetzt schien er erst zu reagieren. âHmm?â gab er von sich und legte den Kopf etwas schief. âZieh dich aus!â sagte sie nun. âWas? Nein!â widersprach er. âWillst du Morgen krank sein?â fragte sie erneut. Rory erhob sich von ihrem Bett und ging zu Jess. âWas ist los?â wollte sie von ihm wissen. Zierte er sich plötzlich? Seufzend fing Rory an ihn auszuziehen, jedenfalls zog sie ihm den Kapuzenpullover über den Kopf und stellte fest, das sein Shirt noch relativ trocken war, also lieà sie es ihm. Gerade als sie sich an seiner Hose zuschaffen machen wollte, bremste er sie ab, in dem er ihre Handgelenkt packte. âWas ist?â fragte sie. âLass es einfach..â sagte er nur. Sie nickte nur und setzte sich wieder aufs Bett. âSchön wie du magst, dann werd eben krank. Ich geh jetzt schlafenâ meinte sie zickig und legte sich hin, deckte sich zu und machte ihre kleine Lampe aus. Doch schlafen konnte sie nicht. Nicht einmal an Schlaf war zudenken. Sie vernahm, wie Jess sich neben ihrem Bett auf den Boden setzte. âWillst du nicht ins Bett kommen?â fragte sie sanft. Es war in ihren Augen, albern sich jetzt so aufzuführen. âNein..â antwortete er leise. âWarum nicht?â wollte sie wissen und drehte sich um. auch wenn es dunkel war, wollte sie wenigstens in seine Richtung schauen.. âIch kann eh nicht schlafen..â âTut dein Arm weh?â fragte sie. âJa, das auch..â âWas denn noch?â wollte sie wissen und setzte sich auf. âNichts..â Rory schaltete das Licht wieder an und sah ihn an. Er saà mit dem Rücken an ihrem Nachttisch gelehnt und blickte sie nun ebenfalls an. âDu brauchst keine Schuldgefühle zu haben, schlieÃlich bin ich selber Schuld. Ich wollte es doch unbedingt wissenâ sagte sie. âNein, das ist nicht wahr.. Ich war einfach nur zu dumm und habe es dir gesagt.â âJess, vergiss es einfach okay? Es bringt weder dir, noch mir etwas sich deswegen jetzt verrückt zu machen oder sonst was. Und du stehst jetzt vom Boden auf und kommst ins Bett!â befahl sie ihm. Sie merkte den Widerwillen in ihm, doch er gab nach. âVersuch wenigstens zu schlafen..â meinte sie, rückte zur Seite und zog ihn schlieÃlich ins Bett. Es dauerte nicht lange und Rory wurde von ihrer Müdigkeit überrannt. Sie konnte sich nicht mehr wach halten.
Als es leicht dämmerte wachte Rory auf und sah sich verschlafen in ihrem halb dunklem Zimmer um. Sie brauchte etwas um zu erkennen, das sie in Stars Hollow war. Sie erkannte nicht viel, aber es war genug um alles wahrnehmen zu können. Als nächstes sah sie zu Jess, der wach neben ihr lag. âKannst du den gar nicht schlafen?â flüsterte sie. âNein..â bekam sie als Antwort. Rory gähnte und kuschelte sich an Jess Seite. Dann schlief sie wieder ein.
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Och man ...so traurig und schön ^^
Wie Jess sagte,dass er sie über alles liebt, war so unglaublich süà und romantisch. Aber das er gleichzeitig sagte,dass die Zwei nicht zusammen sein können :heul: das kann doch nicht dein ernst sein...
Lass die Beiden wieder glücklich werden.
Das war echt traurig. Ich will das Jess bleibt und Rory mit ihm zusammen kommt. Sie lieben sich doch. Das ist unfair.
Gibt es denn ein Happy-End?! Bitte sag ja =(
geht weiter ^^
22.
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Ein dumpfes Geräusch weckte Rory erneut auf und sie setzte sich in ihrem Bett auf. In der Küche, des Hauses, brannte Licht, das hieà wohl, das Lorelai wach war. Verschlafen blickte Rory auf ihren Wecker, der ihr anzeigte, das es halb acht war. Vorsichtig schaute sie zu Jess, der aber schlief. Es freute Rory, das er es wohl doch noch geschafft hatte, ein zuschlafen. Um Jess nicht zu wecken, stand Rory vorsichtig auf und verlieà ihr Zimmer. âHey, Roryâ begrüÃte ihre Mom sie. âHey. Momâ tat sie es ihr gleich. âDu siehst müde ausâ grinste ihre Mutter leicht. Sicherlich sollte das eine Anspielung auf Jess sein, da ihre Mom von der Affäre wusste. âBin ich auch, es war gestern etwas.. Na ja, es war nicht das was ich mir vorgestellt hatte..â Rory setzte sich auf einen der Küchenstühle. âOh,... Aber Rory das hat gar nichts zusagen, es kann mal vorkommen, das Männer na ja..â fing Lorelai an, wurde aber von ihrer Tochter unterbrochen. âEs hat nicht mit Sex zutun, Momâ âOhâ brachte diese nur raus. âJess und ich haben uns letzte Nacht noch gestritten..â rückte Rory mit der Sprache raus. âAch so, weil er gestern so eine Laune hatte?â wollte ihre Mutter wissen. âNein, nicht ganz. Ich habe ihm gesagt das ich mich von Logan trennen will, das weiÃt du ja schon. Und gestern hatte er mir gesagt, das er die Affäre beenden wird.â Be dem Gedanken, kämpfte Rory wieder mit den Tränen, versuchte es aber so gut wie nur möglich vor ihrer Mutter zu verstecken. Der konnte sie aber nichts vormachen, da sie es immer sofort erkannte, wenn es Rory schlecht ging oder sie ihr etwas verheimlichen wollte.. âWarum das? Ich dachte es läuft bei euch so gut.. Nicht das ich jetzt die Befürworterin der Affären war, doch die Affäre tat dir gut...â Lorelai redete einfach drauf los ohne nachzudenken. âJa das dachte ich auch.. Es ist auch eigentlich so. Nur wird Jess New York verlassen. Er geht nach Philadelphia.â Erklärte Rory kurz. âUnd er will mich nicht dabei haben.. Ich habe ihm gesagt, das ich ihn liebe.. Er tut es doch auch.. Warum nimmt er mich dann nicht mit? Ich versteh das alles nicht!â Lorelai sah ihre Tochter besorgt an. Es tat ihr weh sie so zusehen und das alles nur wegen eines Mannes. âWo ist er?â fragte Lorelai sauer. âNein Mom. Er kann da nichts für. Wir haben lange darüber gesprochen und ich versteh ihn ja auch irgendwo..â das war gelogen, doch Lorelai schien es diesmal nicht zu merken. âIch werde mit Luke darüber sprechen.. Der soll sich seinen tollen Neffen mal vorknöpfen!â und schon verschwand ihre Mutter aus dem Haus. Seufzend erhob sich Rory und ging wieder in ihr Zimmer, wo sie sich zurück zu Jess ins Bett legte.
Lange sah sie ihm beim schlafen zu und hätte ihn dabei am liebsten aufgefressen. Warum konnte er sie denn nicht mitnehmen? Er zwang sie doch zu nichts. Oder hatte er angst sie mitzunehmen? Lag es vielleicht an seinen Worten gestern? Hatte er ihr nicht gesagt, das er nicht der Mensch für so etwas ist und er sie nicht verletzten will? Nimmt er sie nicht mit um sie nicht zu verletzten? Doch ihr tat die Sache, das er sie nicht mitnahm mindestens genauso weh, wie die Tatsache, das er sie verletzten könnte. Für ihn nahm sie es gerne in kauf, verletzt zuwerden. Hauptsache sie war bei ihm. Doch wie konnte sie ihm das begreiflich machen? Drei Monate hatte sie Zeit dazu, ihn davon zu überzeugen, wie sehr sie ihn liebte und brauchte, ihm zu zeigen wie sehr sie doch bei ihm sein wollte.. Doch bevor sie das alles tun konnte, musste sie sich von Logan trennen. Solange sie mit ihm zusammen war, hatte nichts was sie zu Jess sagt, auch nur die Wirkung, das er ihr glaubte. Sie musste es hinter sich bringen, jetzt sofort! Doch wie sollte sie nach New York kommen? Sie war mit Jess zusammen hergefahren.. Jess Auto! Auch ihrem Nachttisch lagen seine Schlüssel. Leise nahm sie diese an sich und verlieà das Haus. Schnell lief sie in ihren Schlafsachen zum Diner, schloss Jess Auto auf und stieg ein. âEr wird mich killenâ grinste sie, als sie den Motor anlieÃ. Kurz sah sie noch einmal ins Diner, wo Luke fragend aus dem Fenster blickte. Dann drückte sie aufs Gas und fuhr los. In ein paar Stunden war sie wieder da und Jess hatte dann auch sein Auto zurück.
Nur wo sollte sie Logan finden? War er immer noch im Krankenhaus oder vielleicht schon wieder zu Hause? In ihrer Wohnung? Auf dem Weg nach Stars Hollow? Doch er wusste nicht einmal wo genau Stars Hollow überhaupt lag. Plötzlich erblickte Rory Jess Handy auf der Mittelkonsole, des Wagen und nahm es in die Hand. Sie würde Logan einfach anrufen und ihn fragen. âWie kannst du es wagen?â meldetet sich Logan sauer. âIch bin es Logan!â Rorys Stimme klang hart. âWo..? Warum rufst du von seinem Handy aus an?â fragte Logan sauer. âWo bist du?â fragte sie ohne auf seine Frage einzugehen. âZu Hause, wo auch sonstâ kam es patzig zurück. âKomm in den Park, wir müssen redenâ dann legte sie auf. Sie wählte lieber einen neutralen Ort, da sie wusste, wie ausfallend Logan sein konnte.
Doch zuerst fuhr sie bei ihrer Wohnung rum, um sich etwas anderes anzuziehen.
Als sie mit dem Auto vorfuhr, konnte sie Logan schon bereits auf einer Bank sitzen sehen. Das Auto parkte sie nahe am Eingang des Parks, worauf sich Logans Blick verfinsterte, als er sah, aus welchem Auto sie stieg. Zielstrebig ging sie auf Logan zu und blieb kurz vor ihm stehen. âAlso doch..â sagte Logan nur und Rory wusste, das er die Affäre mit Jess meinte. Sie holte noch einmal tief Luft, bevor sie anfing zu reden. âLogan, ich bin hier um unsere Beziehung zu beenden. Ich liebe dich nicht mehr und sehe deshalb auch keinen Sinn mehr. AuÃerdem denkst du nur an dich und was mit mir war, war die immer egal. Du hast mich eingesperrt und mich so in die Arme eines Anderen getrieben. Du hast mich behandelt wie den letzten Dreck! Ich weià ich hätte mir bessere Worte hierfür überlegen sollen, aber das ist gerade das was ich denke und für dich empfinde. Du bist ein Arschloch, Logan. Du denkst, das du alles mit Geld kaufen kannst, aber so ist es nicht! Du kannst dir keine Menschen kaufen! Du hast mich hergezerrt, obwohl ich in Stars Hollow bleiben wollte. Ich tat es für dich und du hast es mir gedankt, in dem du mich eingesperrt hast und mir alles verboten hast. und ich blöde Kuh hab auch noch drauf gehört.â Sie versuchte ruhig zu bleiben, doch ihre Stimme zitterte und wurde manchmal lauter und leiser. Doch sie tat das richtige. Irgendwo würde sie Logan auch vermissen, da er lange ein Teil ihres Lebens war.. Doch das war jetzt vorbei. âDu bist nichts weiter als eine Hure!â Logan stand schreiend auf und baute sich vor ihr auf. Einige Leute schauen schon zu ihren herüber und tuschelten. âNein.. Ich habe nur jemanden gefunden der mich behandelt wie ein Mensch und nicht wie sein Eigentum!â schrie sie zurück. âAuÃerdem bist du auch nicht treu!â fügte sie hinzu. âDu lässt dich von meinem besten Freund vögeln und nennst mich untreu?!â schrie er. âJa! Wer hat mich denn von vorne bis hinten belogen? Immer ist dir was dazwischen gekommen.. Ja klar ne andere Frau! Denkst du ich weià nicht, das du mit Helena geschlafen hast? Lass mich einfach in ruhe, Logan!â Rory wandte sich von ihm ab und wollte gehen. Sie hatte ihm alles gesagt, was sie wollte, doch Logan packte sie am Arm und riss sie zu sich rum. âNein! Ich lass dich nicht gehen! Du bist die einzige Frau, die ich je geliebt habe!â er drückte Rorys Arm fest zusammen, was ihr die Tränen in die Augen trieb. âKlar deswegen betrügst du mich auch und sperrst mich ein! Lass mich los!â sie versuchet sich aus seinem Griff zu befreien, doch es gelang ihr nicht. Hätte sie vielleicht doch nicht alleine herkommen sollen? âBrauchen sie Hilfe?â fragten plötzlich Passanten. âJa, bitteâ bat Rory und sah diese hilfesuchend an. âLassen sie die Frau los!â forderte einer. âMisch dich da nicht ein! Sie brauch keine Hilfe!â schrie Logan den Mann an. Eine Frau rief die Polizei. âFahr doch zur Hölle! So was wie dich gibt es an jeder StraÃenecke!â schrie Logan Rory an und warf sie auf den Boden. Wütend stampfte er davon. âIst alles okay?â fraget eine Frau Rory. âJa dankeâ antwortete diese und lieà sich hoch helfen.
Schnell verlieà Rory den Park und setzte sich ins Jess Auto zurück. Ihren Kopf legte sie auf das Lenkrad und fing an zu weinen. Sie wusste das es nicht friedlich auseinender ging, aber so hatte sie sich das auch nicht gedacht.
Nachdem sie sich wieder einigermaÃen gefangen hatte, lieà sie den Motor an und fuhr los. Zurück nach Stars Hollow.
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:pfeif:
Da ist ja auch schon der Teil^^
Rory hat einfach sein Auto genommen...ohje,da wird Jess doch bestimmt böse werden! Aber schön,dass er noch einschlafen konnte =) Der verletzte Junge brauch Schlaf
Sie hat mit Logan Schluss gemacht. Endlich. Wow er wurde aber ganz schön grob...so ein Arsch
ich hoffe nur die ganze Logan Sache ist wirklich vorbei und er taucht nicht noch mal auf oder so...darauf kann ich verzichten
^^
Nun kann sie wieder zu Jess und vielleicht sieht er auch selbst ein,dass es falsch wäre ohne Rory weg zu gehen
Mach schnell schnell weiter.
ich freu mich schon auf den nächsten Teil