03.11.2008, 18:00
Titel: Make it mine (koennte sich bei nem ganz tollen Blitzeinfall aber auch noch aendern )
Autor : Ich (Kinki)
Genre : hmm.. ich denk mal Romance
Pairing : Sag ich noch nicht Aber die, dich mich kennen, koennen sich's wohl denken
Raiting : PG-13
Disclaimer : Mir gehoert keine der GG Charaktere und ich verdiene kein Geld damit. Nur die selbsterfundenen Charaktere und die Idee gehoeren mir.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Jaa, ich hab immer fleissig eure FFs gelesen, da dacht ich, ich schrieb auch mal eine. Viel hat sie jedoch nicht mit GG zu tun, Stars Hollow ist in Southern California und ich komm praktisch als Austauschschuelerin nach Stars Hollow.
Da das meine erste FF ist, hoff ich auf ne Menge Kritik von euch.
Und was ich noch zum ersten Kapitel sagen muss, ich mag High School Musical nicht... des is mir erst danach gekommen
Kapitel 1: Start of something new
âHast du denn auch wirklich alles?â
âJa, Mom.â
âDein Ticket? Deinen Pass? Deine Medikamente?...â
âMooom! Jaa, ich hab alles. Wirklich.â, sagte ich allmählich genervt.
Sie schaute mich traurig an. âOkay. Dann ist es jetzt wohl soweit.â
âJa, ist es wohl.â, antwortete ich, jedoch eher aufgeregt als traurig.
âWir werden dich wirklich vermissen.â, sagte nun auch mein Dad, der sich bis jetzt eher im Hintergrund gehalten hatte.
âEs sind nur 10 Monate.â, warf ich ein und fiel ihm in die Arme. âKümmere dich um Mom, okay?â, flüsterte ich leise.
Er nickte. âUnd du passt auf dich auf, klar?â
Ich lächelte und umarmte nun auch meine Mom, die sich nun nicht länger zurückhalten konnte und anfing zu weinen.
Ich schluckte und schaute sie an. So lange hatte ich gewartet in die weite Welt zu gehen und jetzt stand ich kurz davor. Doch die Freude wurde ein wenig durch den Abschied gedämpft, jedoch hielt ich die Tränen zurück.
âAlso dann...â, sagte ich und nahm meinen Rucksack. âBis in 10 Monaten.â
Meine Mom gab mir noch einen Umschlag und warf sich dann schluchzend in die Arme meines Dads, der versuchte sie zu beruhigen. Ich ging zur Sicherheitskontrolle, schaute noch kurz zu meinen Eltern, lächelte und ging dann durch die Kontrolle. Mein Abenteuer konnte beginnen.
âAusziehen!â, blaffte der Sicherheitsmann und deutete auf meine Hose.
âWie bitte?â, fragte ich fassungslos.
âDen Gürtel, ausziehen!â, brummelte er unfreundlich.
Mit diesen Männern war wohl nicht zu spaÃen, also zog ich meinen Nietengürtel lieber schnell aus und warf ihn zu meinen Sachen in die Box.
âT-Shirt hoch!â
âHallo? Was will der von mir?â, dachte ich empört und zog grimmig mein T-Shirt etwas hoch.
Der Sicherheitsmann nickte und schickte mich zur nächsten Frau. Während ich durch einen Bogen ging, fing das Ding auf einmal an zu piepsen.
âOh nein...â, dachte ich nur. âPiepsen ist nie gut.â
Natürlich wurde ich gleich von der Frau gestoppt und sie fing an mich abzutasten.
âHalten die mich für ne Verbrecherin?â
Sie machte an meinen Schuhen rum und fing nun auch noch an, mich zwischen meinen Beinen abzutasten.
âHallo? Gehtâs noch?â, dachte ich nur und wurde allmählich sauer. âIch hab echt nicht vor zur Terroristin zu werdenâ
Endlich lieà sie mich los. âAlles okay, da vorne kannst du deine Sachen abholen.â
Ich nickte und näherte mich dem nächsten Sicherheitsmann, der mich misstrauisch anschaute.
âHast du eine Schere im Rucksack?â
Ich überlegte. âEhm... ist das âne Fangfrage?â
Er musste grinsen.
âUhh, doch menschliche Gefühle.â
âMach bitte deinen Rucksack auf.â, sagte er wieder weniger freundlich.
Beim Ãffnen meines Eastpaks fiel mir gleich mein Mäppchen entgegen.
âOh Mist, meine Schere von der Schule. Ich hab vergessen sie raus zu tun.â, sagte ich ängstlich und holte sie raus. âBitte steckt mich nicht irgendwohin... ich will in das Flugzeug.â
âJa, hmm...â, meinte der Sicherheitsmann nur.
âSammeln Sie jetzt meine Schere ein? Bitte nicht, die hab ich seit der ersten Klasse.â, sagte ich und trauerte in mir schon um meine Schere.
Der Kerl fing an zu lachen. âNa wenn das so ist. Nimm sie mit, aber psst.â
âWirklich? Dankeschön.â, sagte ich, setzte mein charmantestes Lächeln auf und packte meinen Rucksack wieder ein. Erleichtert ging ich weiter und war froh endlich durch die Kontrolle zu sein. âSchon allein der Teil vor dem Fliegen ist spannend.â, dachte ich, grinste und freute mich meinem Traum ein Stück näher zu sein.
[FONT="]âAmerika, ich komme.â[/FONT]
Autor : Ich (Kinki)
Genre : hmm.. ich denk mal Romance
Pairing : Sag ich noch nicht Aber die, dich mich kennen, koennen sich's wohl denken
Raiting : PG-13
Disclaimer : Mir gehoert keine der GG Charaktere und ich verdiene kein Geld damit. Nur die selbsterfundenen Charaktere und die Idee gehoeren mir.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Jaa, ich hab immer fleissig eure FFs gelesen, da dacht ich, ich schrieb auch mal eine. Viel hat sie jedoch nicht mit GG zu tun, Stars Hollow ist in Southern California und ich komm praktisch als Austauschschuelerin nach Stars Hollow.
Da das meine erste FF ist, hoff ich auf ne Menge Kritik von euch.
Und was ich noch zum ersten Kapitel sagen muss, ich mag High School Musical nicht... des is mir erst danach gekommen
Kapitel 1: Start of something new
âHast du denn auch wirklich alles?â
âJa, Mom.â
âDein Ticket? Deinen Pass? Deine Medikamente?...â
âMooom! Jaa, ich hab alles. Wirklich.â, sagte ich allmählich genervt.
Sie schaute mich traurig an. âOkay. Dann ist es jetzt wohl soweit.â
âJa, ist es wohl.â, antwortete ich, jedoch eher aufgeregt als traurig.
âWir werden dich wirklich vermissen.â, sagte nun auch mein Dad, der sich bis jetzt eher im Hintergrund gehalten hatte.
âEs sind nur 10 Monate.â, warf ich ein und fiel ihm in die Arme. âKümmere dich um Mom, okay?â, flüsterte ich leise.
Er nickte. âUnd du passt auf dich auf, klar?â
Ich lächelte und umarmte nun auch meine Mom, die sich nun nicht länger zurückhalten konnte und anfing zu weinen.
Ich schluckte und schaute sie an. So lange hatte ich gewartet in die weite Welt zu gehen und jetzt stand ich kurz davor. Doch die Freude wurde ein wenig durch den Abschied gedämpft, jedoch hielt ich die Tränen zurück.
âAlso dann...â, sagte ich und nahm meinen Rucksack. âBis in 10 Monaten.â
Meine Mom gab mir noch einen Umschlag und warf sich dann schluchzend in die Arme meines Dads, der versuchte sie zu beruhigen. Ich ging zur Sicherheitskontrolle, schaute noch kurz zu meinen Eltern, lächelte und ging dann durch die Kontrolle. Mein Abenteuer konnte beginnen.
âAusziehen!â, blaffte der Sicherheitsmann und deutete auf meine Hose.
âWie bitte?â, fragte ich fassungslos.
âDen Gürtel, ausziehen!â, brummelte er unfreundlich.
Mit diesen Männern war wohl nicht zu spaÃen, also zog ich meinen Nietengürtel lieber schnell aus und warf ihn zu meinen Sachen in die Box.
âT-Shirt hoch!â
âHallo? Was will der von mir?â, dachte ich empört und zog grimmig mein T-Shirt etwas hoch.
Der Sicherheitsmann nickte und schickte mich zur nächsten Frau. Während ich durch einen Bogen ging, fing das Ding auf einmal an zu piepsen.
âOh nein...â, dachte ich nur. âPiepsen ist nie gut.â
Natürlich wurde ich gleich von der Frau gestoppt und sie fing an mich abzutasten.
âHalten die mich für ne Verbrecherin?â
Sie machte an meinen Schuhen rum und fing nun auch noch an, mich zwischen meinen Beinen abzutasten.
âHallo? Gehtâs noch?â, dachte ich nur und wurde allmählich sauer. âIch hab echt nicht vor zur Terroristin zu werdenâ
Endlich lieà sie mich los. âAlles okay, da vorne kannst du deine Sachen abholen.â
Ich nickte und näherte mich dem nächsten Sicherheitsmann, der mich misstrauisch anschaute.
âHast du eine Schere im Rucksack?â
Ich überlegte. âEhm... ist das âne Fangfrage?â
Er musste grinsen.
âUhh, doch menschliche Gefühle.â
âMach bitte deinen Rucksack auf.â, sagte er wieder weniger freundlich.
Beim Ãffnen meines Eastpaks fiel mir gleich mein Mäppchen entgegen.
âOh Mist, meine Schere von der Schule. Ich hab vergessen sie raus zu tun.â, sagte ich ängstlich und holte sie raus. âBitte steckt mich nicht irgendwohin... ich will in das Flugzeug.â
âJa, hmm...â, meinte der Sicherheitsmann nur.
âSammeln Sie jetzt meine Schere ein? Bitte nicht, die hab ich seit der ersten Klasse.â, sagte ich und trauerte in mir schon um meine Schere.
Der Kerl fing an zu lachen. âNa wenn das so ist. Nimm sie mit, aber psst.â
âWirklich? Dankeschön.â, sagte ich, setzte mein charmantestes Lächeln auf und packte meinen Rucksack wieder ein. Erleichtert ging ich weiter und war froh endlich durch die Kontrolle zu sein. âSchon allein der Teil vor dem Fliegen ist spannend.â, dachte ich, grinste und freute mich meinem Traum ein Stück näher zu sein.
[FONT="]âAmerika, ich komme.â[/FONT]