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Normale Version: Dinge, die ich heute gelernt habe II
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sweetGilmore schrieb:Nein bist du nicht, unser Tinalein sagt solche bösen Fremdwörter auch gern.

Big Grin Stimmt, von ihr hab ich das Wort gelernt, kannte es vorher auch nicht.

Dass es wirklich nichts gibt, wofür bestimmte Leute keine Ausrede haben... Rolleyes
Der einzig zuverlässige Wetterbericht ist der Blick aus dem eigenen Fenster ... :motz2:
- Kaffee mit zu viel Zucker schmeckt auch nicht
- unsere Putzfrau ist ein ganz schönes Lästermaul
- meine Bürovorsteherin sieht lustig aus, wenn sie rennt
- was Karnismus ist
- dass man alles selber machen muss, die Nachbarn tun es nicht
- dass viel einkaufen bei defektem Fahrstuhl keine sooo schlaue Idee ist.
... dass alle, die glauben etwas zu können, dann doch  nichts können.
... einen OS zu kürzen nicht einfach ist.
... dass es vorm Laufen gehen immer wichtig ist zu dehnen! Faint
(31.05.2016, 18:09)Irina-J schrieb: [ -> ]- was Karnismus ist
- dass man alles selber machen muss, die Nachbarn tun es nicht
- dass viel einkaufen bei defektem Fahrstuhl keine sooo schlaue Idee ist.

Erleuchte mich, was ist karnismus ?
@Abendstern: Die Ansicht, dass der Verzehr bestimmer Tiere erlaubt ist; gewissermaßen das Gegenstück zum Veganer-sein. Soweit ich weiß.


- ...dass ich, wenn ich Fanfiction und auch alle anderen Dinge im Leben nicht immer erst auf den allerletzten Drücker erledigen würde, noch die Zeit gefunden haben würde, die Dinge von der Gegenwartsform auf die Vergangenheit umzuschreiben. Grrr! Zur Strafe schreibe ich Sonntag hundertmal das Wort "Präsens".
(01.07.2016, 00:09)ollibraun schrieb: [ -> ]@Abendstern: Die Ansicht, dass der Verzehr bestimmer Tiere erlaubt ist; gewissermaßen das Gegenstück zum Veganer-sein. Soweit ich weiß.

Nein, das ist nicht so ganz richtig.
Karnismus bezeichnet eine Form der Ideologie - daher die Endung - ismus.
Wir sind eigentlich alle mit einer Empathie für ALLE Lebewesen zur Welt gekommen, d.h. mit einem Ekel davor, ein totes Tier zu essen - egal, ob es ein Hund, eine Katze, ein Schwein oder eine Kuh ist.
Aber uns wird schon sehr früh von unserer Umgebung die Empathie für die s.g. Nutztiere genommen, indem man uns einredet (Elternhaus, Umfeld, Werbung usw.), es wäre natürlich, notwendig und normal, diese Tiere zu essen, ihre Milch zu trinken und ihre Eier zu essen. Solange, bis wir diese Ideologie dermaßen verinnerlicht haben, dass wir sie nicht mehr hinterfragen und unser Mitgefühl für die Nutztiere verlieren.
Erst wenn man als Erwachsener, selbständig denkender Mensch beginnt, diese Konditionierung zu hinterfragen, erkennt man, dass sie erfolgt ist.
Es gibt dazu ein sehr gutes Video, wo eine hochangesehene Psychologin das erklärt.
Das ist übrigens keine Verschwörungstheorie oder sowas. Es wird dabei einfach hinterfragt, warum wir Kühe und Schweine essen, aber nicht Hunde und Katzen.
Ich habe mich immer als selbständig denkender und mitfühlender, tierlieber Mensch gesehen. Aber ich musste schon erkennen, bevor ich das Video sah, dass das weit weg von der Wahrheit ist... das Video erklärte mir nur im Nachhinein, warum ich das solange nicht begriffen habe, und dass es dafür einen Begriff gibt.
Hi Leute, zwar nicht heute, aber gestern gelernt:

... dass Marilyn Monroe zum Schlafen nur ein paar Tropfen Chanel No.5 trug
... was dieses Pokemon Go eigentlich ist
... dass man dennoch nach links und rechts schauen sollte auch wenn die Fußgängerampel grün leuchtet
... dass mein Mann keine besondere Geschenke mag - hab ihm einen Coupon von mydays geschenekt - er hat ihn weiter verschenkt
... was autark bedeutet
... dass die Ehe in Deutschland ab 18 erlaubt ist, aber unter Umständen auch mit 16 Jahren geschlossen werden kann

Einen schönen und lehrreichen Tag euch allen! Happy
...karma existiert und das is auch gut so
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