03.06.2009, 17:17
Titel: What is love?
Autor : gilmoreGirl nr1
Genre : Romanze
Pairing : Sophie
Raiting : G-6
Disclaimer : Ich schreibe diese Fanfiction nur zum Spaà und bekomme kein Geld für die Veröffentlichung.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Die Fanfiction beginnt kurz nach der letzten Folge der Gilmore girls. Alles ist so passiert, wie in der Serie
Logan und Rory standen auf dem Turm, auf der groÃen Wiese bei dem Fest der Life and Death Brigade, als Logan plötzlich eine kleine, mit blauem Samt überzogene Schatulle aus seiner Tasche hervorholte. Er atmete einmal tief durch dann öffnete er sie und ein Ring kam zum Vorschein. „Rory Gilmore, willst du meine Frau werden?“, fragte er und sah hoffnungsvoll in ihre wunderschönen blauen Augen. „Rory?", wiederholte Logan und sah ihr immer noch tief in die Augen. Erneut fragte er „Rory?“, während er sich immer weiter entfernte. Auch das Umfeld wurde immer blasser, bis nur noch das Echo von Logans Stimme zu hören war. „Rory? ... Rory? ... Rory?“. Seine tiefe Stimme wurde immer leiser und ging über in eine deutlich höhere Stimme.
„Rory!“, hörte sie die Stimme jetzt energischer sagen. „Rory, komm schon wach auf, wir sind da. Wir müssen uns beeilen!“, erklärte die Stimme weiter und die junge Frau, zu der die Stimme gehörte, rüttelte heftig an Rorys Arm. Langsam öffnete sie ihre Augen und sah sich etwas verwirrt um. Sie war in einem Bus. „Was?“, fragte sie noch ganz schlaftrunken. „Rory, wir sind da!“, erklärte die Frau ihr jetzt noch einmal. „Sally? Oh, wow ich war gerade echt total weggetreten.“, stammelte Rory immer noch ganz verschlafen. „Hab ich gemerkt. So und jetzt auf mit uns, wir haben nicht lange Zeit.“. Sally reichte Rory ihre Tasche und scheuchte sie aus dem Bus.
Lorelai’s Jeep hielt am Parkplatz des Flughafens und die zwei Gilmore girls stiegen aus. „Gott SüÃe. Du hast viel zu viele Bücher.“, sagte Lorelai während sie die beiden Büchertaschen von Rory aus dem Auto holte. „Nein Mom, man kann nie zu viele Bücher haben.“, erklärte Rory und lächelte ihrer Mom spitzbübisch zu. „Ich hab dich so unbeschreiblich lieb, mein kleiner verrückter Bücherwurm.“, sagte Lorelai, kam auf Rory zu, nahm ihre Hände und schaute in ihre unverkennbaren blauen Augen. Rory erkannte in Lorelais Augen wie schwer ihr die ganze Situation fiel und ihr ging es nicht anders. Doch Beide wollten stark sein und den Gedanken an die baldige Trennung so gut es ging verdrängen. Rory atmete tief und wehmütig durch und sagte dann: „Ich hab dich auch sehr lieb, Mom“. Beide lächelten sehr schwer und kämpften mit den Tränen. Nach einer kurzen Pause sagte Rory: „Gut dann mal los“, und brach somit das Schweigen. Sie zog ihren Koffer hinter sich her und Lorelai folgte ihr mit den Büchertaschen am Arm.
Nun war es Zeit sich wirklich zu verabschieden. Weiter durfte Lorelai aus Sicherheitsgründe nicht mit ihrer Tochter gehen. „Da wären wir.“, stellte Rory fest und blickte dabei zu Boden. Hätte sie ihrer Mutter in die Augen gesehen, hätte sie sofort angefangen zu heulen. „Ja“. Auch Lorelai senkte ihren Kopf zu Boden. „Mom...“, fing Rory an zu sprechen doch Lorelai unterbrach sie und sagte mit Tränen in den Augen: „Ruf ganz oft an, schreib‘ mir andauernd, schick mir Brieftauben, mors‘ mir was und gib Rauchzeichen.“ Beide atmeten immer schneller und langsam machten sich ihre Tränen selbständig und bahnten sich ihren Weg über beide Wangen. Doch schnell wischten sie sie weg. SchlieÃlich hatten sie sich doch fest vorgenommen stark zu bleiben und fielen sich in die Arme. „Ja das mach ich“, versprach Rory und drückte ihre Mutter so fest sie konnte an sich. Das letzte Mal für eine lange Zeit atmete sie den Geruch ihrer Mutter ein. Ein bisschen weiter entfernt konnte Rory zwei Menschen sehen die sich ebenfalls umarmten. Zwei Frauen, bestimmt auch Mutter und Tochter, standen nur ein paar Schritte von Rory und Lorelai entfernt. „Mach’s gut Sallymaus“, winkte die Frau der anderen Frau nach, die jetzt rückwärts auf Rory und Lorelai zukam und immer noch winkte. Plötzlich wurden Lorelai und Rory von der Frau angerempelt und lösten sich aus ihrer Umarmung „Hey pass doch auf!“, rief Rory etwas verärgert. „Tut mir leid ich bin bisschen gestresst. Ich werde Barack Obama auf seiner Wahlkampftour be...begleiten und bin deswegen e...etwas durch den Wind“, gab die hektische junge Frau stotternd zurück. Rory lächelte etwas und sagte dann: „Dann sind wir ja schon zu Zweit“ Die Frau kam sich total verarscht vor, runzelte nur die Stirn, schüttelte leicht den Kopf und ging weg. „Na los, lass Mommy zurück und such dir Freunde. Ich mein`s ernst. Das ist jetzt wichtig.“, sagte Lorelai und deutete dabei mit dem Kopf auf die Frau, die sie gerade angerempelt hatte. Dann fügte sie noch hinzu: „Aber vergiss ja nicht Rauchzeichen zu geben. Denk dran, sonst hab ich dich nicht mehr lieb“, scherzte sie und gab Rory dann einen Kuss auf die Wange. Sie blieb noch eine Weile stehen und blickte ihrer Tochter hinterher. „Jetzt ist es höchste Zeit für ´nen Kaffee.“ sagte sie zu sich und machte sich wieder auf den Weg zurück zu ihrem Jeep.
Rory und Sally betraten das Hotel in dem sie und die anderen Reporter die nächsten zwei Wochen wohnen würden. „Sieht nicht gerade luxuriös aus, dafür unbeschreiblich kitschig. Hoffentlich sind die Zimmer nicht auch so pink wie die Lobby.“, stellte Sally fest und verzog sichtlich angewidert das Gesicht. „Hmm...lass uns doch erst mal unsere Zimmer suchen. Welche Zimmernummer hast du?“, fragte Rory Sally. Schnell suchte sie in ihrer Tasche und kramte den Schlüssel heraus, den sie zu Beginn der Busfahrt bekommen hatten. „Sechsundzwanzig“, antwortete Sally. „Cool ich hab Zimmer neunundzwanzig.“, sagte Rory sichtbar glücklich. Sie war froh, dass sie die junge Frau vom Flughafen namens Sally kennen gelernt hatte. Wie es der Zufall so wollte, hatten sie ihre Sitzplätze nebeneinander und kamen sofort ins Gespräch. Obwohl sie sich erst so kurze Zeit kannten, kam es ihnen so vor, als würden sie sich schon ewig kennen. Sie war froh so schnell eine so nette Freundin gefunden zu haben.
„Neunundzwanzig...neunundzwanzig“, flüsterte Rory während sie ihr Zimmer suchte und abwechselnd, einmal links, einmal rechts, auf jede Zimmertüre sah. „Hey Sally, ich hab dein Zimmer gefunden. Hier sechsundzwanzig.“, sagte Rory und deutete auf die Zimmertüre. „Cool dann kann deines auch nicht weit weg sein.“, sagte Sally. „Rory?“, fragte sie verwirrt, als sie sich umdrehte, denn Rory, die gerade noch hinter ihr gestanden hatte, war verschwunden. „Habs gefunden.“, kam Rorys Stimme aus einem Zimmer der gegenüberliegenden Seite. Sally musste schmunzeln und ging zu dem Zimmer „Oh mein Gott. Das Zimmer ist der Horror!! Noch nie hab ich so ein schrecklich hässliches Zimmer gesehen. Du etwa?“, schrie Sally total entsetzt. „Oh doch. Ich hab sogar schon ein Schlimmeres gesehen. Vor ein paar Jahren war ich mal mit meiner Mom in einem furchtbaren Hotel, das Cheshire Cat. Alles, wirklich alles voller Blumen und ein furchtbares Himmelbett. Aber ich schätze, dieses Hotel kommt gleich danach.“, sagte Rory. Nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu: „Also ich denke mal ich geh jetzt duschen. Treffen wir uns um halb acht? Ich hol dich dann in deinem Zimmer ab, ok?! Ich bin total auf Koffeinentzug. Ich brauche dringend einen Kaffee!“ „Ja klar. Dann bis später.“, verabschiedete sich Sally und ging in ihr Zimmer zurück.
Rory schloss die Tür und lieà sich total erschöpft aufs Bett fallen. Sie atmete einmal tief durch, denn sie träumte nur noch von Logan und wenn sie nicht schlief, war sie nur damit beschäftigt, den Gedanken an ihn zu verdrängen. Doch das gelang ihr nur selten. Sie beschloss, sich etwas abzulenken und ging duschen.
Autor : gilmoreGirl nr1
Genre : Romanze
Pairing : Sophie
Raiting : G-6
Disclaimer : Ich schreibe diese Fanfiction nur zum Spaà und bekomme kein Geld für die Veröffentlichung.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Die Fanfiction beginnt kurz nach der letzten Folge der Gilmore girls. Alles ist so passiert, wie in der Serie
Teil 1:
~* ~*~*~*~*~*~
Logan und Rory standen auf dem Turm, auf der groÃen Wiese bei dem Fest der Life and Death Brigade, als Logan plötzlich eine kleine, mit blauem Samt überzogene Schatulle aus seiner Tasche hervorholte. Er atmete einmal tief durch dann öffnete er sie und ein Ring kam zum Vorschein. „Rory Gilmore, willst du meine Frau werden?“, fragte er und sah hoffnungsvoll in ihre wunderschönen blauen Augen. „Rory?", wiederholte Logan und sah ihr immer noch tief in die Augen. Erneut fragte er „Rory?“, während er sich immer weiter entfernte. Auch das Umfeld wurde immer blasser, bis nur noch das Echo von Logans Stimme zu hören war. „Rory? ... Rory? ... Rory?“. Seine tiefe Stimme wurde immer leiser und ging über in eine deutlich höhere Stimme.
~* ~*~*~*~*~*~
„Rory!“, hörte sie die Stimme jetzt energischer sagen. „Rory, komm schon wach auf, wir sind da. Wir müssen uns beeilen!“, erklärte die Stimme weiter und die junge Frau, zu der die Stimme gehörte, rüttelte heftig an Rorys Arm. Langsam öffnete sie ihre Augen und sah sich etwas verwirrt um. Sie war in einem Bus. „Was?“, fragte sie noch ganz schlaftrunken. „Rory, wir sind da!“, erklärte die Frau ihr jetzt noch einmal. „Sally? Oh, wow ich war gerade echt total weggetreten.“, stammelte Rory immer noch ganz verschlafen. „Hab ich gemerkt. So und jetzt auf mit uns, wir haben nicht lange Zeit.“. Sally reichte Rory ihre Tasche und scheuchte sie aus dem Bus.
****************** Flashback ******************
Lorelai’s Jeep hielt am Parkplatz des Flughafens und die zwei Gilmore girls stiegen aus. „Gott SüÃe. Du hast viel zu viele Bücher.“, sagte Lorelai während sie die beiden Büchertaschen von Rory aus dem Auto holte. „Nein Mom, man kann nie zu viele Bücher haben.“, erklärte Rory und lächelte ihrer Mom spitzbübisch zu. „Ich hab dich so unbeschreiblich lieb, mein kleiner verrückter Bücherwurm.“, sagte Lorelai, kam auf Rory zu, nahm ihre Hände und schaute in ihre unverkennbaren blauen Augen. Rory erkannte in Lorelais Augen wie schwer ihr die ganze Situation fiel und ihr ging es nicht anders. Doch Beide wollten stark sein und den Gedanken an die baldige Trennung so gut es ging verdrängen. Rory atmete tief und wehmütig durch und sagte dann: „Ich hab dich auch sehr lieb, Mom“. Beide lächelten sehr schwer und kämpften mit den Tränen. Nach einer kurzen Pause sagte Rory: „Gut dann mal los“, und brach somit das Schweigen. Sie zog ihren Koffer hinter sich her und Lorelai folgte ihr mit den Büchertaschen am Arm.
Nun war es Zeit sich wirklich zu verabschieden. Weiter durfte Lorelai aus Sicherheitsgründe nicht mit ihrer Tochter gehen. „Da wären wir.“, stellte Rory fest und blickte dabei zu Boden. Hätte sie ihrer Mutter in die Augen gesehen, hätte sie sofort angefangen zu heulen. „Ja“. Auch Lorelai senkte ihren Kopf zu Boden. „Mom...“, fing Rory an zu sprechen doch Lorelai unterbrach sie und sagte mit Tränen in den Augen: „Ruf ganz oft an, schreib‘ mir andauernd, schick mir Brieftauben, mors‘ mir was und gib Rauchzeichen.“ Beide atmeten immer schneller und langsam machten sich ihre Tränen selbständig und bahnten sich ihren Weg über beide Wangen. Doch schnell wischten sie sie weg. SchlieÃlich hatten sie sich doch fest vorgenommen stark zu bleiben und fielen sich in die Arme. „Ja das mach ich“, versprach Rory und drückte ihre Mutter so fest sie konnte an sich. Das letzte Mal für eine lange Zeit atmete sie den Geruch ihrer Mutter ein. Ein bisschen weiter entfernt konnte Rory zwei Menschen sehen die sich ebenfalls umarmten. Zwei Frauen, bestimmt auch Mutter und Tochter, standen nur ein paar Schritte von Rory und Lorelai entfernt. „Mach’s gut Sallymaus“, winkte die Frau der anderen Frau nach, die jetzt rückwärts auf Rory und Lorelai zukam und immer noch winkte. Plötzlich wurden Lorelai und Rory von der Frau angerempelt und lösten sich aus ihrer Umarmung „Hey pass doch auf!“, rief Rory etwas verärgert. „Tut mir leid ich bin bisschen gestresst. Ich werde Barack Obama auf seiner Wahlkampftour be...begleiten und bin deswegen e...etwas durch den Wind“, gab die hektische junge Frau stotternd zurück. Rory lächelte etwas und sagte dann: „Dann sind wir ja schon zu Zweit“ Die Frau kam sich total verarscht vor, runzelte nur die Stirn, schüttelte leicht den Kopf und ging weg. „Na los, lass Mommy zurück und such dir Freunde. Ich mein`s ernst. Das ist jetzt wichtig.“, sagte Lorelai und deutete dabei mit dem Kopf auf die Frau, die sie gerade angerempelt hatte. Dann fügte sie noch hinzu: „Aber vergiss ja nicht Rauchzeichen zu geben. Denk dran, sonst hab ich dich nicht mehr lieb“, scherzte sie und gab Rory dann einen Kuss auf die Wange. Sie blieb noch eine Weile stehen und blickte ihrer Tochter hinterher. „Jetzt ist es höchste Zeit für ´nen Kaffee.“ sagte sie zu sich und machte sich wieder auf den Weg zurück zu ihrem Jeep.
****************** Flashback Ende******************
Rory und Sally betraten das Hotel in dem sie und die anderen Reporter die nächsten zwei Wochen wohnen würden. „Sieht nicht gerade luxuriös aus, dafür unbeschreiblich kitschig. Hoffentlich sind die Zimmer nicht auch so pink wie die Lobby.“, stellte Sally fest und verzog sichtlich angewidert das Gesicht. „Hmm...lass uns doch erst mal unsere Zimmer suchen. Welche Zimmernummer hast du?“, fragte Rory Sally. Schnell suchte sie in ihrer Tasche und kramte den Schlüssel heraus, den sie zu Beginn der Busfahrt bekommen hatten. „Sechsundzwanzig“, antwortete Sally. „Cool ich hab Zimmer neunundzwanzig.“, sagte Rory sichtbar glücklich. Sie war froh, dass sie die junge Frau vom Flughafen namens Sally kennen gelernt hatte. Wie es der Zufall so wollte, hatten sie ihre Sitzplätze nebeneinander und kamen sofort ins Gespräch. Obwohl sie sich erst so kurze Zeit kannten, kam es ihnen so vor, als würden sie sich schon ewig kennen. Sie war froh so schnell eine so nette Freundin gefunden zu haben.
„Neunundzwanzig...neunundzwanzig“, flüsterte Rory während sie ihr Zimmer suchte und abwechselnd, einmal links, einmal rechts, auf jede Zimmertüre sah. „Hey Sally, ich hab dein Zimmer gefunden. Hier sechsundzwanzig.“, sagte Rory und deutete auf die Zimmertüre. „Cool dann kann deines auch nicht weit weg sein.“, sagte Sally. „Rory?“, fragte sie verwirrt, als sie sich umdrehte, denn Rory, die gerade noch hinter ihr gestanden hatte, war verschwunden. „Habs gefunden.“, kam Rorys Stimme aus einem Zimmer der gegenüberliegenden Seite. Sally musste schmunzeln und ging zu dem Zimmer „Oh mein Gott. Das Zimmer ist der Horror!! Noch nie hab ich so ein schrecklich hässliches Zimmer gesehen. Du etwa?“, schrie Sally total entsetzt. „Oh doch. Ich hab sogar schon ein Schlimmeres gesehen. Vor ein paar Jahren war ich mal mit meiner Mom in einem furchtbaren Hotel, das Cheshire Cat. Alles, wirklich alles voller Blumen und ein furchtbares Himmelbett. Aber ich schätze, dieses Hotel kommt gleich danach.“, sagte Rory. Nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu: „Also ich denke mal ich geh jetzt duschen. Treffen wir uns um halb acht? Ich hol dich dann in deinem Zimmer ab, ok?! Ich bin total auf Koffeinentzug. Ich brauche dringend einen Kaffee!“ „Ja klar. Dann bis später.“, verabschiedete sich Sally und ging in ihr Zimmer zurück.
Rory schloss die Tür und lieà sich total erschöpft aufs Bett fallen. Sie atmete einmal tief durch, denn sie träumte nur noch von Logan und wenn sie nicht schlief, war sie nur damit beschäftigt, den Gedanken an ihn zu verdrängen. Doch das gelang ihr nur selten. Sie beschloss, sich etwas abzulenken und ging duschen.