30.08.2009, 12:14
Hallo Leute! Ich bin grade eben auf dieses Forum gestoÃen. Ich schreibe sehr gerne Geschichten und werde eine von ihnen euch mal präsentieren 
ich hoffe sie gefällt euch.
Ich konnte es immer noch nicht fassen! Meike, Mona und ich hatten tatsächlich den Lotto-Jackpot geknackt! 15 Millionen Euro! Wir haben uns nach langen Gesprächen entschieden auszuwandern! in das Traumland Amerika! Ich war natürlich total begeistert! Aber nach der Abschiedsparty letzte Nacht, bin ich jetzt doch am zweifeln! Auf der einen Seite hänge ich an Deutschland, auf der anderen, will ich aber auch was Neues erleben! Meike riss mich aus meinen Gedanken: "Hey SüÃe, das wird lustig, mach dir nicht so viele Gedanken! Wir können doch unsere Freunde und Familien besuchen! Sie sind doch nicht aus der Welt." Sie hatte recht! Ich sollte mir jetzt mal nicht so viele Gedanken machen! Ich blickte nach vorn und straffte meine Schultern! Na dann, sagte ich mir, auf in das Abenteuer! Im Flieger schlief ich kurz nach dem Start ein. ich war einfach noch so müde von der Party. Nachdem ich schön ausgeschlafen hatte, sah ich aus dem Fenster des Fliegers. Meine Augen glänzten vor Freude. Unter uns war der Ozean, in einem so schönen hellen Blau, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte. Nach der Landung ging es dann weiter nach Beverly Hills! Wir hatten uns schon übers Internet ein schönes Haus ausgesucht. Es war aber real noch viel schöner. Alles war so gepflegt! Hinter dem Haus war ein riesiger Pool, der schon beim hinsehen einlud, in das kühle Wasser zu springen. Vor dem Haus gab es einen gepflegten Rasen und, was ich persönlich total klasse fand, Rosen! Schon allein der Duft war einmalig! Unser Haus war in drei Stockwerke aufgeteilt. Jeder hatte seinen eigenen Bereich! Küche und Wohnzimmer wurden natürlich geteilt! Ich nahm die Etage in der Mitte und hatte sogar einen kleinen Balkon der zum Nachbarhaus zeigte. Wir packten noch einige unserer Sachen aus und gingen dann schlafen. Ich hatte bevor ich schlafen ging noch meine Balkontür aufgemacht um mir ein bisschen kühle Nachtluft ins Zimmer zu holen. Ein lautes Geräusch riss mich aus dem Schlaf. Ich hörte das es von drauÃen kommt. Langsam stand ich auf und musste mich erst mal orientieren! Ich ging zur Balkontür und sah hinaus. Am Nachbarhaus parkte ein roter Sportwagen. Protzig dachte ich mir und wollte wieder ins Bett gehen. Dann ging ein Licht im Haus gegenüber an. Ich war natürlich neugierig und zu meiner Freude konnte ich dort genau ins Zimmer gucken. Dann sah ich ihn... Einen jungen Mann, nicht viel älter als ich. Vielleicht so 24 oder 25 Jahre alt. Auf den ersten Blick wirkte er ein wenig seltsam! Er hatte eine blaue Strähne im Haar und war fast ganz dunkel angezogen. Seine Augen waren geschminkt, das konnte ich sogar aus der Entfernung erkennen. Aber sein Gesicht, war das schönste was ich bis jetzt gesehen hatte. Er hatte so schöne, weiche Gesichtszüge, das passte gar nicht zu dem harten Style. Dann ging das Licht wieder aus. Ich legte mich auch wieder schlafen. Später beim Frühstück wird es schon mal was zu erzählen geben, dachte ich und schlief mit einem lächeln ein.
Mona war schon früh wach und hatte bereits den Tisch für uns gedeckt! Als ich die Treppe runter ging roch es nach frischem Kaffee und Brötchen. Meike kam gleich nach mir die Treppe runter. Als wir saÃen, fing ich an zu erzählen. "Jetzt hast du mich neugierig gemacht", sagten beide fast gleichzeitig. Den ganzen Morgen haben wir aber niemanden mehr gesehen. Der rote Sportwagen stand zwar vor dem Haus, aber es war alles still. gegen Mittag sind wir dann an eine nahe liegende Schule gefahren. Wir drei wollten uns noch für einen Sprachkurs anmelden um unser Englisch noch zu verbessern! Wir nahmen uns auch noch Prospekte über andere Kurse und Sportprogramme mit. Auf der Rückfahrt war ich in Gedanken vertieft. Ich überlegte an welchen Programmen der Schule ich noch teilnehmen könnte. Kunst, Theater, Sport oder vielleicht.... Etwas riss mich aus meinen Gedanken. Meike parkte grade unseren vw golf vor dem Haus. Unser Nachbar kam fast zeitgleich aus seinem Haus und ging auf sein Auto zu. Wir erstarrt saà ich in meinem Sitz. Von nahem sah er einfach nur fantastisch aus. Ich atmete einmal tief durch und stieg aus dem Wagen. Mir stieg die röte ins Gesicht. Das merkte ich, da mir die Wangen glühten. Unsere Blicke trafen sich. Wow, dachte ich, was für schöne blaue Augen. Er lächelte kurz, dann nahm sein Gesicht wieder einen seltsam harten Ausdruck an. Er stieg ins Auto. Auf ein "Hallo" von Meike und Mona kam nichts zurück! "Das ist aber ein komischer Vogel" sagte Mona. "Und den findest du gutaussehend, der macht mir eher Angst" gab Meike noch dabei. Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte, schlieÃlich fand ich das ja selbst ein wenig merkwürdig. Wir gingen ins Haus und ich machte mich weiter ans auspacken.
Es klingelte an der Tür. Ich ging die Treppe runter. Mona war aber schneller. Eine Frau stand mit einem stück Kuchen vor der Tür. "Guten Tag, ich bin Samanta Christensen. Ich wohne direkt gegenüber und wollte mich mal vorstellen". Wir begrüÃten sie freundlich und bedankten uns für den Kuchen. "Mein Mann ist auf Geschäftsreise und ich bin auch ab morgen wieder unterwegs. Wenn ihr etwas brauchen solltet wird euch bestimmt mein Sohn weiterhelfen können. Ryan ist vorhin weggefahren, sonst hätte er sich auch schon mal vorgestellt." sie lächelte etwas bedrückt. Er wohnte also noch bei seinen Eltern und hieà Ryan. Vielleicht komme ich ja mal mit ihm ins Gespräch, dachte ich mir. "Vielen Dank, das ist nett von Ihnen", hörte ich Mona sagen.
Ryan..Ryan..Ryan! Dieser Name ging mir seit heute Mittag nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder schaute ich aus dem Fenster, aber der rote Sportwagen war immer noch nicht da. Da war etwas was mich faszinierte an ihm. ich wollte wissen was es ist was mich so in seinen Bann zog. "Wir wollen noch was einkaufen", holte mich Meike wieder aus meinen Gedanken. "kommst du mit?"
"Nein lass mal, ihr macht das schon", langsam muss ich mal aufhören mit meinen Tagträumen, dachte ich nur.
"Na gut, sollen wir dir noch etwas mitbringen?" fragte sie mich.
"Ja, bring mal ErdnuÃbutter mit! Das wäre echt lieb" antwortete ich.
"Klar machen wir! Und du häng jetzt nicht die ganze Zeit am Fenster, der Typ ist doch voll komisch".
"Ich versuchs" gab ich mit einem grinsen zurück.
Ich setzte mich auf mein Bett und machte den Fernseher an. Meine Aufmerksamkeit galt aber immer noch meiner Balkontür, von der aus ich auf die StraÃe blicken konnte. Dann kam er, der Sportwagen! Ich dachte mir nur, jetzt oder nie! Mit pochendem Herz raste ich die treppe runter. Ich guckte durch das kleine Fenster neben der Tür. Er saà immer noch in seinem Auto. Eine gefühlte Ewigkeit später stieg er dann schlieÃlich aus. Ich ging ins Freie und mein Herz drohte schon zu explodieren, so aufgeregt war ich. Er blieb stehen und sah mich an, dann lächelte er. Im ersten Moment war ich wie erstarrt, dann lächelte ich zurück. Er senkte seinen Blick und lief Richtung Tür.
"Hey" rief ich ihm zu.
Ohne sich umzudrehen blieb er stehen. Ich ging auf ihn zu.
"Ãhmmm, ich wollte mich mal vorstellen", oh Gott wie peinlich, meine Stimme bebte total.
Er drehte sich zu mir um.
"Ich bin Mara" sagte ich und reichte ihm meine Hand.
"Ryan" er sah mich lange an. Ich wollte meine Hand schon wieder wegziehen, doch dann berührten sich unsere Handflächen. Seine blauen Augen sahen direkt in meine. So etwas hatte ich noch nie gefühlt.
[FONT="]"Du hast ein gutes Herz", flüsterte er mir zu. Dann lieà er mich stehen und ging.
Einen kurzen Moment stand ich noch da und blickte verständnislos in seine Richtung. An der Tür angekommen drehte er sich noch einmal kurz um, dann war er weg.
[/FONT]
und was sagt ihr??? freue mich immer über positive kommis
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ich hoffe sie gefällt euch.
Ich konnte es immer noch nicht fassen! Meike, Mona und ich hatten tatsächlich den Lotto-Jackpot geknackt! 15 Millionen Euro! Wir haben uns nach langen Gesprächen entschieden auszuwandern! in das Traumland Amerika! Ich war natürlich total begeistert! Aber nach der Abschiedsparty letzte Nacht, bin ich jetzt doch am zweifeln! Auf der einen Seite hänge ich an Deutschland, auf der anderen, will ich aber auch was Neues erleben! Meike riss mich aus meinen Gedanken: "Hey SüÃe, das wird lustig, mach dir nicht so viele Gedanken! Wir können doch unsere Freunde und Familien besuchen! Sie sind doch nicht aus der Welt." Sie hatte recht! Ich sollte mir jetzt mal nicht so viele Gedanken machen! Ich blickte nach vorn und straffte meine Schultern! Na dann, sagte ich mir, auf in das Abenteuer! Im Flieger schlief ich kurz nach dem Start ein. ich war einfach noch so müde von der Party. Nachdem ich schön ausgeschlafen hatte, sah ich aus dem Fenster des Fliegers. Meine Augen glänzten vor Freude. Unter uns war der Ozean, in einem so schönen hellen Blau, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte. Nach der Landung ging es dann weiter nach Beverly Hills! Wir hatten uns schon übers Internet ein schönes Haus ausgesucht. Es war aber real noch viel schöner. Alles war so gepflegt! Hinter dem Haus war ein riesiger Pool, der schon beim hinsehen einlud, in das kühle Wasser zu springen. Vor dem Haus gab es einen gepflegten Rasen und, was ich persönlich total klasse fand, Rosen! Schon allein der Duft war einmalig! Unser Haus war in drei Stockwerke aufgeteilt. Jeder hatte seinen eigenen Bereich! Küche und Wohnzimmer wurden natürlich geteilt! Ich nahm die Etage in der Mitte und hatte sogar einen kleinen Balkon der zum Nachbarhaus zeigte. Wir packten noch einige unserer Sachen aus und gingen dann schlafen. Ich hatte bevor ich schlafen ging noch meine Balkontür aufgemacht um mir ein bisschen kühle Nachtluft ins Zimmer zu holen. Ein lautes Geräusch riss mich aus dem Schlaf. Ich hörte das es von drauÃen kommt. Langsam stand ich auf und musste mich erst mal orientieren! Ich ging zur Balkontür und sah hinaus. Am Nachbarhaus parkte ein roter Sportwagen. Protzig dachte ich mir und wollte wieder ins Bett gehen. Dann ging ein Licht im Haus gegenüber an. Ich war natürlich neugierig und zu meiner Freude konnte ich dort genau ins Zimmer gucken. Dann sah ich ihn... Einen jungen Mann, nicht viel älter als ich. Vielleicht so 24 oder 25 Jahre alt. Auf den ersten Blick wirkte er ein wenig seltsam! Er hatte eine blaue Strähne im Haar und war fast ganz dunkel angezogen. Seine Augen waren geschminkt, das konnte ich sogar aus der Entfernung erkennen. Aber sein Gesicht, war das schönste was ich bis jetzt gesehen hatte. Er hatte so schöne, weiche Gesichtszüge, das passte gar nicht zu dem harten Style. Dann ging das Licht wieder aus. Ich legte mich auch wieder schlafen. Später beim Frühstück wird es schon mal was zu erzählen geben, dachte ich und schlief mit einem lächeln ein.
Mona war schon früh wach und hatte bereits den Tisch für uns gedeckt! Als ich die Treppe runter ging roch es nach frischem Kaffee und Brötchen. Meike kam gleich nach mir die Treppe runter. Als wir saÃen, fing ich an zu erzählen. "Jetzt hast du mich neugierig gemacht", sagten beide fast gleichzeitig. Den ganzen Morgen haben wir aber niemanden mehr gesehen. Der rote Sportwagen stand zwar vor dem Haus, aber es war alles still. gegen Mittag sind wir dann an eine nahe liegende Schule gefahren. Wir drei wollten uns noch für einen Sprachkurs anmelden um unser Englisch noch zu verbessern! Wir nahmen uns auch noch Prospekte über andere Kurse und Sportprogramme mit. Auf der Rückfahrt war ich in Gedanken vertieft. Ich überlegte an welchen Programmen der Schule ich noch teilnehmen könnte. Kunst, Theater, Sport oder vielleicht.... Etwas riss mich aus meinen Gedanken. Meike parkte grade unseren vw golf vor dem Haus. Unser Nachbar kam fast zeitgleich aus seinem Haus und ging auf sein Auto zu. Wir erstarrt saà ich in meinem Sitz. Von nahem sah er einfach nur fantastisch aus. Ich atmete einmal tief durch und stieg aus dem Wagen. Mir stieg die röte ins Gesicht. Das merkte ich, da mir die Wangen glühten. Unsere Blicke trafen sich. Wow, dachte ich, was für schöne blaue Augen. Er lächelte kurz, dann nahm sein Gesicht wieder einen seltsam harten Ausdruck an. Er stieg ins Auto. Auf ein "Hallo" von Meike und Mona kam nichts zurück! "Das ist aber ein komischer Vogel" sagte Mona. "Und den findest du gutaussehend, der macht mir eher Angst" gab Meike noch dabei. Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte, schlieÃlich fand ich das ja selbst ein wenig merkwürdig. Wir gingen ins Haus und ich machte mich weiter ans auspacken.
Es klingelte an der Tür. Ich ging die Treppe runter. Mona war aber schneller. Eine Frau stand mit einem stück Kuchen vor der Tür. "Guten Tag, ich bin Samanta Christensen. Ich wohne direkt gegenüber und wollte mich mal vorstellen". Wir begrüÃten sie freundlich und bedankten uns für den Kuchen. "Mein Mann ist auf Geschäftsreise und ich bin auch ab morgen wieder unterwegs. Wenn ihr etwas brauchen solltet wird euch bestimmt mein Sohn weiterhelfen können. Ryan ist vorhin weggefahren, sonst hätte er sich auch schon mal vorgestellt." sie lächelte etwas bedrückt. Er wohnte also noch bei seinen Eltern und hieà Ryan. Vielleicht komme ich ja mal mit ihm ins Gespräch, dachte ich mir. "Vielen Dank, das ist nett von Ihnen", hörte ich Mona sagen.
Ryan..Ryan..Ryan! Dieser Name ging mir seit heute Mittag nicht mehr aus dem Kopf. Immer wieder schaute ich aus dem Fenster, aber der rote Sportwagen war immer noch nicht da. Da war etwas was mich faszinierte an ihm. ich wollte wissen was es ist was mich so in seinen Bann zog. "Wir wollen noch was einkaufen", holte mich Meike wieder aus meinen Gedanken. "kommst du mit?"
"Nein lass mal, ihr macht das schon", langsam muss ich mal aufhören mit meinen Tagträumen, dachte ich nur.
"Na gut, sollen wir dir noch etwas mitbringen?" fragte sie mich.
"Ja, bring mal ErdnuÃbutter mit! Das wäre echt lieb" antwortete ich.
"Klar machen wir! Und du häng jetzt nicht die ganze Zeit am Fenster, der Typ ist doch voll komisch".
"Ich versuchs" gab ich mit einem grinsen zurück.
Ich setzte mich auf mein Bett und machte den Fernseher an. Meine Aufmerksamkeit galt aber immer noch meiner Balkontür, von der aus ich auf die StraÃe blicken konnte. Dann kam er, der Sportwagen! Ich dachte mir nur, jetzt oder nie! Mit pochendem Herz raste ich die treppe runter. Ich guckte durch das kleine Fenster neben der Tür. Er saà immer noch in seinem Auto. Eine gefühlte Ewigkeit später stieg er dann schlieÃlich aus. Ich ging ins Freie und mein Herz drohte schon zu explodieren, so aufgeregt war ich. Er blieb stehen und sah mich an, dann lächelte er. Im ersten Moment war ich wie erstarrt, dann lächelte ich zurück. Er senkte seinen Blick und lief Richtung Tür.
"Hey" rief ich ihm zu.
Ohne sich umzudrehen blieb er stehen. Ich ging auf ihn zu.
"Ãhmmm, ich wollte mich mal vorstellen", oh Gott wie peinlich, meine Stimme bebte total.
Er drehte sich zu mir um.
"Ich bin Mara" sagte ich und reichte ihm meine Hand.
"Ryan" er sah mich lange an. Ich wollte meine Hand schon wieder wegziehen, doch dann berührten sich unsere Handflächen. Seine blauen Augen sahen direkt in meine. So etwas hatte ich noch nie gefühlt.
[FONT="]"Du hast ein gutes Herz", flüsterte er mir zu. Dann lieà er mich stehen und ging.
Einen kurzen Moment stand ich noch da und blickte verständnislos in seine Richtung. An der Tür angekommen drehte er sich noch einmal kurz um, dann war er weg.
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und was sagt ihr??? freue mich immer über positive kommis
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