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Normale Version: Bittere Erkenntnisse
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ich wusste gar nicht dass man mit nem handy im flugzeug nach china telefonieren kann ^^
aber heey was solls, solange lore jemanden hat der ihre wasserflashe wechselt is alles gut
In Flugzeugen gibt es Telefone mit denen man telefonieren kann. Ich habe ja geschrieben das Chris Lor anruft nicht umgekehrt Wink
genau und wieder das thema verquere Logik Wink
ABER BITTE SCHREIB WEITER ! ! !
Liebe Grüße
Mi
wow! echt ne geile wendung!! Confusedabber: Wub

mit am besten gefällt mir natürlich die sache mit dean Wub
und luke mit baby aufm arm is auch einfach nur zu süß vorzustellen! :wub Wub
Fand ich auch *schmacht* ich bin schon fleissig am schreiben aber der nächste Teil wird wohl erst morgen fertig werden!
hmmmmm naja..... dann werd ich wohl bis morgen warten müssen .... Sad :wut:
liebe grüße
mi
Smile Na ja, tolle wendung! Bin gespannt, was nun mit GG passiert. Bitte schnell weiter!!!
Ok, hier der 11. Teil ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und bin gespannt auf euer Feedback !!!!!!!!!!!!!

Teil 11

Am gleichen Abend lag Lorelai völlig am Ende im Bett. Sie fühlte sich, ja wie fühlte sie sich eigentlich? Wütend natürlich aber da war noch etwas anderes, sie konnte es noch nicht genau definieren. Schließlich ließ sie den Tag noch einmal Revue passieren. War es wirklich erst heute morgen gewesen da sie zu Luke ins Bett geschlüpft war und ihm ihre Liebe gestand? Es kam ihr vor als wäre es Jahre her. Und Chris und GG (Georgia ab jetzt meist GG genannt). All das war an einem einzigen Tag über sie hereingebrochen. Rory und Dean nicht zu vergessen, allerdings war das etwas für Ihren Geschmack sehr positives. Was sollte sie denn jetzt machen? Chris bat sie sich ein viertel Jahr lang um sein und Sherrys Kind zu kümmern. Das Kind weswegen er sie verlassen hatte. Vor ein paar Tagen noch hätte sie mit Bitterkeit so gedacht, war doch nicht dieses Kind und natürlich Sherry dafür verantwortlich das Ihr Glück endlich mit Chris eine Familie zu sein zerstört wurde. Aber heute? Eigentlich musste sie dankbar sein. Wer weiß ob sie sonst jemals erkannt hätte das sie Luke liebt. Und wenn sie sich sonst nichts sicher war, dessen war sie sich sicher, Luke war die Liebe Ihres Lebens!
Aber sie waren erst seit heute morgen zusammen, zwar hatte sie den Eindruck das es auch Luke schon so selbstverständlich vorkam als wären sie ewig zusammen, dennoch konnte ihre noch so neue Beziehung den Anforderungen eines Säuglings standhalten? Noch dazu da es nicht einmal sein eigenes Baby war. Oh Gott! Ihr wurde bewusst in welche Dimensionen sie da gerade dachte noch ehe sie überhaupt noch mit Luke geschlafen hatte! Geschockt sprang sie aus dem Bett um endlich mit Rory zu sprechen.
- - - -

Rory war vollkommen glücklich. Sie fühlte sich so überschwänglich wie noch nie. Schon seit einer geschlagenen Stunde stand sie nun mit Dean auf der Veranda und sie versuchten sich zu verabschieden. Oh wie sie dieses Spiel liebte!
„Ok Dean, auch wenn ich nicht mehr aufhören möchte dich zu küssen muss ich jetzt wirklich rein, ich glaube meine Mom ist eben runtergekommen, sie will sicher noch mit mir reden!“ Rory legte Ihre ganze Energie in diesen Satz
„Ok, das verstehe ich“ Dean der sofort merkte das Rory meinte was sie sagte und nicht weiter rumalberte küsste sie noch einmal und drehte sich dann um und sprang von der Veranda.
„Wir sehen uns morgen mein Schatz“
„Na das will ich doch schwer hoffen“ lachte Rory. Ja genau das war es, Dean verstand sie blind. Während sie ihm nachblickte wurde hinter ihr die Tür geöffnet.
„Schätzchen“ kam ein flüstern von der nur einen Spalt geöffneten Tür
„Schätzchen ich störe euch ja nur ungern beim knutschen, aber ich muss wirklich noch etwas wichtiges mit Dir besprechen!“
Es war ein Bild für Götter, Lorelai kauerte hinter der Tür und flüsterte nach vorne. Schließlich wollte sie Rory ja nicht kontrollieren.
Rory konnte nicht anders. Sie stieß die Tür auf und warf sich Ihrer Mutter in die Arme so das Lorelai die halb auf dem Boden gekauert hatte umfiel und unter Ihrer übermütigen Tochter zum liegen kam.
„Mom, Dean ist schon weg“ lachte Rory
„Du kannst außerdem ganz normal die Tür aufmachen und mit uns reden, Du musst nicht die Stimme aus dem nichts mimen!“
„Na ja man will seine erwachsene Tochter ja schließlich nicht einschränken“ kicherte Lorelai nun ebenfalls
„Oh Mom! Ich hab dich echt lieb!“ Rory drückte Lorelai so fest das Ihnen beiden beinahe die Puste ausging.
„Ich liebe Dich auch mein Schatz, aber nun hilf deiner armen alten Mutter hoch sonst muss ich hier auf dem kalten Fußboden sterben!“
„MOM“
Kurz darauf saßen die beiden mit einer Tasse Kaffee auf dem Sofa und Lorelai erzählte Rory in allen Einzelheiten das heute geschehene. Nachdem sie geendet hatte fragte sie „ Was meinst Du dazu?“
„Wow“ Rory blieb fast die Spucke weg
„Dad macht es sich schon verdammt einfach genau wie Sherry! Ich kann es nicht fassen! Wie kann eine Mutter Ihr Kind weggeben?“
„Ich kann es auch nicht glauben“ pflichtet Lorelai Ihr bei.
„Die Frage ist nur was soll ich bzw. wir jetzt tun?“

P.S.: Der nächste Teil ist schon fast fertig. Also fleissig eure Meinung posten dann schicke ich Ihn heute noch raus Smile
wooooow kann ich da nur sagen
Lorelai hinter der Tür als Stimme aus dem Nichts *looool* das is echt typisch Lore :lach: also bitte bitte neuen Teil posten, weil ich bin schon soooo gespannt wies weiter geeeeeht Big Grin
Wow wow wow wow mehr kann ich nicht sagen Big Grin
Du hast mein Feedback.... ich spreche so ungefähr für 10.... also bitte weiter
Liebe Grüße
Mi