07.10.2004, 17:10
Gut dann gehts ma weoter +g+
Ich nickte. "Ohja das bist du..."
Er seufzte und stand dann auf. "Ich weiÃ..."
"Und was willst du jetzt tun?" fragte ich und lief ihm hinter her.
Er drehte sich um. "Zunächst werde ich irgendetwas nach dir werfen, wenn du mir noch weiterhin wie ein Hund hinterher läufst..."
Ich reagierte nicht auf seine Anspielungen und folgte ihm in die Küche.
"Und dann?"
"Luke schlug gegen ein Regal. "Verdammt ich weià es nicht! Jess ist so ein Dickkopf...."
Ich seufzte. "Da kenne ich noch andere..."
Rory
Als ich zuhause ankam war ich völlig fertig. Die letzten beiden Tage waren hart gewesen. Voll mit Streitereien, Schreierein und Umarmungen.
Und jetzt das. Ein völlig ausrastner Jess, den ich so schnell nicht wiedersehen würde..
ich legte mich in mein Bett, hüllte mich in meine warme Decke ein und machte die Augen zu.
Ich würde so gerne wissen, was mit Jess und Luke gelaufen war, doch Jess hatte es mit keiner Silbe erwähnt.
Wenn Mum nach hause kommen würde, würde ich sie fragen, was los war. Vielleicht hatte Luke es ihr ja erzählt.
Ich biss auf meiner Unterlippe herum und knetete meine Hände durch. Ich konnte einfach an nichts anderes denken als an Jess. Ich machte mir sorgen, so aufgebracht wie heute sah man ihn selten und man sah Jess ziemlich oft aufgebracht.
Ich hörte die Tür und sprang wie eine Verrückte aus meinem Bett.
"Mum?" rief ich. "Bist du das?"
"Ja, schatz!" Mum kam in mein Zimmer.
"WeiÃt du was passiert ist? Hat Luke dir was erzählt?"
Oh, bitte bitte, sag ja
"Nein, süÃe tut mir leid, aus ihm war nichts rauszukriegen..."
Lorelai
Ich hielt es für besser Rory erst mal nichts von dem Thema zwischen Luke und Jess zu erzählen. Sie sah auch so schon aufgelöst genug auf.
Ich sah wie ihre Miene noch trauriger wurde und sie sich auf ihr Bett fallen lieÃ.
"Wir haben alles kaputt gemacht, oder?" fragte sie leise.
"Nein, schatz, nein!" Ich setzte mich neben sie. "Es ist nur so, das wir beide, Luke und ich, uns ja auch unsere Gedanken machen..."
"Aber warum ist dann jetzt alles so verkorkst?" fragte sie.
Ich atmete tief durch und versuche eine Erklärung zu finden. Doch es kam nichts anderes aus mir heraus. Als ein. "Ich habe keine Ahnung, SüÃe"
Ich nahm Rory in den Arm. "Hey wollen wir uns die 110. Wiederholung von 'Hör' mal wer da hämmert' reinziehen?"
Normalerweise war Rory mit dieser total verrückten Sendung immer auf zu muntern.
Doch sie schüttelte nur stumm den Kopf. "Nein lass mal. Ich lerne noch ein wenig."
"Irgendwann einmal dann platzt dein hübsches Köpfchen von dem ganzen Wissen.", ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging zur Tür um.
"Mum?"
Ich drehte mich um. "Hmm?"
"Jess wird nicht wiederkommen, oder?"
Mit Tränen in den Augen schaute Rory mich an.
Ich ging zu ihr. "So ein Unsinn,. Er kommt wieder. Allein wegen seiner hübschen Freundin."
Ich versuchte Lukes Sätze, dass wir Jess wohl länger nicht mehr sehen würden zu vergessen.
Rory
Mum konnte nicht lügen. Ich wusste, das sie wusste um was es in dem Streit ging und ich wusste auch, das sie wusste das Jess erst mal nicht wieder kommen würde.
Ich setzte mich nun wirklich an meine Schulaufgaben. Ich musste etwas tun.
Da kam Mum wieder hereingestürmt.
"Okay, okay, ich weià doch was!" sagte sie. "Tut mir leid, eigentlich wollte ich es dir nicht sagen, aber ich denke ich muss. Das ist die Pflicht einer besten Freundin, nicht einer Mutter!"
"MuuuM, nun sag schon!" bettelte ich, obwohl ich angst davor hatte.
"Okay, also Luke und Jess haben sich gefetzt, fürchterlich gefetzt, dann, dann hat Luke zu Jess gemeint, das er nicht gut genug für dich wäre und das Jess nur dein Leben zerstören würde. Dann hat Jess darauf hin alles rumgeschmissen und geschrieen, das er das doch wüsste aber was er denn machen solle, weil er dich so liebe und dann wollte Luke ihn runterbringen und hat ihm eine geklebt..."
ich sprang von meinem Stuhl auf. "Er hat was?" rief ich wütend.
Mum versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben. "Rory, beruhige dich."
"Ich mich beruhigen?", schrie ich und schaute zur Tür. "Luke hat Jess geschlagen!"
Mum nickte und ging dann langsam auf mich zu. "Schatz, ich habe Luke bereits gesagt, wie dumm das von ihm war und er hat es eingesehen. Aber jetzt ist es doch erst einmal das Wichtigste, dass wir Jess wieder sehen, hmm?"
Ich schluckte meine Tränen hinunter und fiel meiner Mutter in die Arme. Sie hatte Recht und das wusste ich dennoch konnte ich nicht glauben, dass Luke Jess geschlagen hatte. Der Mann, der uns jeden Morgen den lebenswichtigen Kaffee brachte.
Lorelai
Mir tat meine Tochter so leid. Ihr konnte ja nicht wissen wie miserabel sie sich fühlte, aber ich ahnte es. Sie kam mir so verzweifelt vor.
"Und es tut Luke auch unendlich leid..." sagte ich schnell.
Rory schnaufte wütend. "Ich gehe Jess suchen..." Sie zog ihre Schlafanzughose aus und eine jeans an.
"WeiÃt du denn wo er sein könnte?" fragte ich sie und lief ihr in die Küche nach, wo sie ihre Schuhe anzog.
"Nein" meinte sie trotzig und schnappte sich ihren Mantel. "Tschüss!"
Dann knallte die Verandatür zu. "Rory!" rief ich ihr nach, doch sie kam nicht mehr zurück.
Dann schnappte ich mir das Telefon.
"Luke's Diner" hört ich Lukes grummelige Stimme.
"Hier Lorelai, bring dich in Sicherheit, meine rasende Tochter ist unterwegs!"
"Du hast es ihr erzählt?" fragte Luke.
"Nein, ja, natürlich! Sie ist meine beste Freundin, ich muss ihr so was erzählen..."
"Lorelai, sie ist deine Tochter!", schoss er
"Zweitranig gesehen!" gab ich zurück.
"Wo ist sie jetzt?" fragte Luke.
"Sie ist gerade aus dem haus um Jess zu suchen, aber ich denke sie wird dir vorher noch einmal einen besuch abstatten!"
"Na vielen Dank auch", gab Luke sauer zurück. "ich werde dann mal meinen Schlagstock zur Verteidigung suchen", mit diesen Worten hängte er den Hörer auf.
Na super, dachte ich. Jetzt war Luke sauer auf mich, meine Tochter ihren durchgeknallten Freund suchen und der Kaffee war ebenfalls leer.
Ich hatte absolut keine Ahnung mehr, was ich tun sollte, also beschloss ich Sookie anzurufen. Sie war immer für einen da. Auch spät in der nacht hatte sie mir und Rory schon Unterschlupf gewährt, weil sich Termiten an unserem haus zu schaffen gemacht hatten. Sookie war einfach ein herzensguter Mensch und ich war froh sie als Freundin zu haben.
"St. James", meldete sich eine müde klingende Stimme.
"Hey SüÃe ich bin's"
"Hey", erwiderte so. "alles wieder in Ordnung zwischen dir und Rory?"
Ja", gab ich zurück. "Nur jetzt ist Jess abgehauen, weil er wieder groÃen Streit mit Luke hatte, ich habe es Rory erzählt und nun ist sie auf Amokkurs zu Luke."
Ich hörte wie Sookie hörbar ausatmete. "Alles Klar. Ich komme gleich vorbei."
"Ich mag dich wirklich. Danke."
Rory
Als ich die Tür zu Luke's Diner aufstoÃ, hatte ich für einen Moment lang Angst, die Tür wieder aus den Angeln fliegen, doch im Prinzip war es mir zu dem Zeitpunkt egal.
Ich lief auf Luke zu, der mit dem rücken zu mir stand, und drehte ihn an den schultern zu.
"Warum hast du das gemacht?" rief ich wütend. Ich war so sauer.
"Rory, können wir das vielleicht woanders besprechen? Nicht gerade hier?" fragte er.
"Warum? Ist es dir peinlich, wenn die halbe Stadt erfährt was du gemacht hast?" Ich war in diesem Moment so ungerecht zu Luke, das wusste ich selber, aber er machte mich rasend.
"Wieso erzählst du ihm so einen Schwachsinn?" Die Blicke der Leute im Cafe waren schon auf uns gerichtet. "Ich liebe ihn. Verdammt! Er macht mein leben nicht kaputt!"
"Rory!" wisperte Luke. "Bitte!"
"Nein, ich werde nicht still sein. Ich fass es nicht das du ihn geschlagen hast, warum Luke?" meine stimme wurde weinerlich. "Warum?"
Kurz darauf warf ich mich in Lukes Arme und weinte.
"Was mach ich wenn er nicht wiederkommt?"
Luke nahm sanft mein Kinn und drehte mich zu sich. "Er kommt wieder Rory."
Ich schluckte. "Woher willst du das wissen?"
Luke atmete tief durch und seufzte. "Ich kenne ihn Rory. Und ich weiÃ, dass er dich liebt. Es tut mir Leid, was ich gesagt habe. Er kommt wieder."
Ich schluckte erneut und nickte dann. Luke's Worte gaben mir ein wenig Hoffnung.
Ich lieà Luke los und setzte mich auf einen der Stühle. "Kaffee?", fragte Luke und hielt mir die volle Kanne vors Gesicht.
"Ohja", erwiderte ich.
Ich nickte. "Ohja das bist du..."
Er seufzte und stand dann auf. "Ich weiÃ..."
"Und was willst du jetzt tun?" fragte ich und lief ihm hinter her.
Er drehte sich um. "Zunächst werde ich irgendetwas nach dir werfen, wenn du mir noch weiterhin wie ein Hund hinterher läufst..."
Ich reagierte nicht auf seine Anspielungen und folgte ihm in die Küche.
"Und dann?"
"Luke schlug gegen ein Regal. "Verdammt ich weià es nicht! Jess ist so ein Dickkopf...."
Ich seufzte. "Da kenne ich noch andere..."
Rory
Als ich zuhause ankam war ich völlig fertig. Die letzten beiden Tage waren hart gewesen. Voll mit Streitereien, Schreierein und Umarmungen.
Und jetzt das. Ein völlig ausrastner Jess, den ich so schnell nicht wiedersehen würde..
ich legte mich in mein Bett, hüllte mich in meine warme Decke ein und machte die Augen zu.
Ich würde so gerne wissen, was mit Jess und Luke gelaufen war, doch Jess hatte es mit keiner Silbe erwähnt.
Wenn Mum nach hause kommen würde, würde ich sie fragen, was los war. Vielleicht hatte Luke es ihr ja erzählt.
Ich biss auf meiner Unterlippe herum und knetete meine Hände durch. Ich konnte einfach an nichts anderes denken als an Jess. Ich machte mir sorgen, so aufgebracht wie heute sah man ihn selten und man sah Jess ziemlich oft aufgebracht.
Ich hörte die Tür und sprang wie eine Verrückte aus meinem Bett.
"Mum?" rief ich. "Bist du das?"
"Ja, schatz!" Mum kam in mein Zimmer.
"WeiÃt du was passiert ist? Hat Luke dir was erzählt?"
Oh, bitte bitte, sag ja
"Nein, süÃe tut mir leid, aus ihm war nichts rauszukriegen..."
Lorelai
Ich hielt es für besser Rory erst mal nichts von dem Thema zwischen Luke und Jess zu erzählen. Sie sah auch so schon aufgelöst genug auf.
Ich sah wie ihre Miene noch trauriger wurde und sie sich auf ihr Bett fallen lieÃ.
"Wir haben alles kaputt gemacht, oder?" fragte sie leise.
"Nein, schatz, nein!" Ich setzte mich neben sie. "Es ist nur so, das wir beide, Luke und ich, uns ja auch unsere Gedanken machen..."
"Aber warum ist dann jetzt alles so verkorkst?" fragte sie.
Ich atmete tief durch und versuche eine Erklärung zu finden. Doch es kam nichts anderes aus mir heraus. Als ein. "Ich habe keine Ahnung, SüÃe"
Ich nahm Rory in den Arm. "Hey wollen wir uns die 110. Wiederholung von 'Hör' mal wer da hämmert' reinziehen?"
Normalerweise war Rory mit dieser total verrückten Sendung immer auf zu muntern.
Doch sie schüttelte nur stumm den Kopf. "Nein lass mal. Ich lerne noch ein wenig."
"Irgendwann einmal dann platzt dein hübsches Köpfchen von dem ganzen Wissen.", ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging zur Tür um.
"Mum?"
Ich drehte mich um. "Hmm?"
"Jess wird nicht wiederkommen, oder?"
Mit Tränen in den Augen schaute Rory mich an.
Ich ging zu ihr. "So ein Unsinn,. Er kommt wieder. Allein wegen seiner hübschen Freundin."
Ich versuchte Lukes Sätze, dass wir Jess wohl länger nicht mehr sehen würden zu vergessen.
Rory
Mum konnte nicht lügen. Ich wusste, das sie wusste um was es in dem Streit ging und ich wusste auch, das sie wusste das Jess erst mal nicht wieder kommen würde.
Ich setzte mich nun wirklich an meine Schulaufgaben. Ich musste etwas tun.
Da kam Mum wieder hereingestürmt.
"Okay, okay, ich weià doch was!" sagte sie. "Tut mir leid, eigentlich wollte ich es dir nicht sagen, aber ich denke ich muss. Das ist die Pflicht einer besten Freundin, nicht einer Mutter!"
"MuuuM, nun sag schon!" bettelte ich, obwohl ich angst davor hatte.
"Okay, also Luke und Jess haben sich gefetzt, fürchterlich gefetzt, dann, dann hat Luke zu Jess gemeint, das er nicht gut genug für dich wäre und das Jess nur dein Leben zerstören würde. Dann hat Jess darauf hin alles rumgeschmissen und geschrieen, das er das doch wüsste aber was er denn machen solle, weil er dich so liebe und dann wollte Luke ihn runterbringen und hat ihm eine geklebt..."
ich sprang von meinem Stuhl auf. "Er hat was?" rief ich wütend.
Mum versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben. "Rory, beruhige dich."
"Ich mich beruhigen?", schrie ich und schaute zur Tür. "Luke hat Jess geschlagen!"
Mum nickte und ging dann langsam auf mich zu. "Schatz, ich habe Luke bereits gesagt, wie dumm das von ihm war und er hat es eingesehen. Aber jetzt ist es doch erst einmal das Wichtigste, dass wir Jess wieder sehen, hmm?"
Ich schluckte meine Tränen hinunter und fiel meiner Mutter in die Arme. Sie hatte Recht und das wusste ich dennoch konnte ich nicht glauben, dass Luke Jess geschlagen hatte. Der Mann, der uns jeden Morgen den lebenswichtigen Kaffee brachte.
Lorelai
Mir tat meine Tochter so leid. Ihr konnte ja nicht wissen wie miserabel sie sich fühlte, aber ich ahnte es. Sie kam mir so verzweifelt vor.
"Und es tut Luke auch unendlich leid..." sagte ich schnell.
Rory schnaufte wütend. "Ich gehe Jess suchen..." Sie zog ihre Schlafanzughose aus und eine jeans an.
"WeiÃt du denn wo er sein könnte?" fragte ich sie und lief ihr in die Küche nach, wo sie ihre Schuhe anzog.
"Nein" meinte sie trotzig und schnappte sich ihren Mantel. "Tschüss!"
Dann knallte die Verandatür zu. "Rory!" rief ich ihr nach, doch sie kam nicht mehr zurück.
Dann schnappte ich mir das Telefon.
"Luke's Diner" hört ich Lukes grummelige Stimme.
"Hier Lorelai, bring dich in Sicherheit, meine rasende Tochter ist unterwegs!"
"Du hast es ihr erzählt?" fragte Luke.
"Nein, ja, natürlich! Sie ist meine beste Freundin, ich muss ihr so was erzählen..."
"Lorelai, sie ist deine Tochter!", schoss er
"Zweitranig gesehen!" gab ich zurück.
"Wo ist sie jetzt?" fragte Luke.
"Sie ist gerade aus dem haus um Jess zu suchen, aber ich denke sie wird dir vorher noch einmal einen besuch abstatten!"
"Na vielen Dank auch", gab Luke sauer zurück. "ich werde dann mal meinen Schlagstock zur Verteidigung suchen", mit diesen Worten hängte er den Hörer auf.
Na super, dachte ich. Jetzt war Luke sauer auf mich, meine Tochter ihren durchgeknallten Freund suchen und der Kaffee war ebenfalls leer.
Ich hatte absolut keine Ahnung mehr, was ich tun sollte, also beschloss ich Sookie anzurufen. Sie war immer für einen da. Auch spät in der nacht hatte sie mir und Rory schon Unterschlupf gewährt, weil sich Termiten an unserem haus zu schaffen gemacht hatten. Sookie war einfach ein herzensguter Mensch und ich war froh sie als Freundin zu haben.
"St. James", meldete sich eine müde klingende Stimme.
"Hey SüÃe ich bin's"
"Hey", erwiderte so. "alles wieder in Ordnung zwischen dir und Rory?"
Ja", gab ich zurück. "Nur jetzt ist Jess abgehauen, weil er wieder groÃen Streit mit Luke hatte, ich habe es Rory erzählt und nun ist sie auf Amokkurs zu Luke."
Ich hörte wie Sookie hörbar ausatmete. "Alles Klar. Ich komme gleich vorbei."
"Ich mag dich wirklich. Danke."
Rory
Als ich die Tür zu Luke's Diner aufstoÃ, hatte ich für einen Moment lang Angst, die Tür wieder aus den Angeln fliegen, doch im Prinzip war es mir zu dem Zeitpunkt egal.
Ich lief auf Luke zu, der mit dem rücken zu mir stand, und drehte ihn an den schultern zu.
"Warum hast du das gemacht?" rief ich wütend. Ich war so sauer.
"Rory, können wir das vielleicht woanders besprechen? Nicht gerade hier?" fragte er.
"Warum? Ist es dir peinlich, wenn die halbe Stadt erfährt was du gemacht hast?" Ich war in diesem Moment so ungerecht zu Luke, das wusste ich selber, aber er machte mich rasend.
"Wieso erzählst du ihm so einen Schwachsinn?" Die Blicke der Leute im Cafe waren schon auf uns gerichtet. "Ich liebe ihn. Verdammt! Er macht mein leben nicht kaputt!"
"Rory!" wisperte Luke. "Bitte!"
"Nein, ich werde nicht still sein. Ich fass es nicht das du ihn geschlagen hast, warum Luke?" meine stimme wurde weinerlich. "Warum?"
Kurz darauf warf ich mich in Lukes Arme und weinte.
"Was mach ich wenn er nicht wiederkommt?"
Luke nahm sanft mein Kinn und drehte mich zu sich. "Er kommt wieder Rory."
Ich schluckte. "Woher willst du das wissen?"
Luke atmete tief durch und seufzte. "Ich kenne ihn Rory. Und ich weiÃ, dass er dich liebt. Es tut mir Leid, was ich gesagt habe. Er kommt wieder."
Ich schluckte erneut und nickte dann. Luke's Worte gaben mir ein wenig Hoffnung.
Ich lieà Luke los und setzte mich auf einen der Stühle. "Kaffee?", fragte Luke und hielt mir die volle Kanne vors Gesicht.
"Ohja", erwiderte ich.