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Normale Version: Auf immer und ewig [tw. R-16]
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Hi ihr Lieben!
So, ich hab mir gedacht, mich auch mal an eine FF zu wagen. Teil 1 ist jetzt fertig und ich würd gern eure ehrlichen Meinungen dazu hören, da das ja wie gesagt meine erste ist.
Meine Story handelt von Rory und Jess (sorry, dass es keine abwechslung gibt, aber ich bin nun mal Literati mir Leib und Seele) und nat. auch von Lorelai und Luke.
Bin gespannt auf eure statements.

Bussi eure
Caro

Rory starrte in die Dunkelheit. Die Leuchtzeiger auf ihrem Wecker zeigten 1:33. Seit sie aus Europa zurückgekommen waren, konnte sie nicht schlafen. Wenn sie es Lorelai erzählte, tat diese das Problem ihrer Tochter mit einer leichten Handbewegung ab und meinte bloß: „Schätzchen, dir macht einfach noch immer die Zeitverschiebung zu schaffen!“, oder „Du bist doch nur nervös wegen Yale.“. Rory drehte sich auf die Seite. Es lag weder an der Zeitverschiebung, noch an irgendeiner blöden Uni. Es lag an ihm.
Knapp zwei Monate waren vergangen, seit Jess einfach so zu seinem Vater abgereist war. Er hatte sich nicht verabschiedet. Keine Nachricht auf dem AB hinterlassen, keinen Brief geschrieben. Nichts. Nur die paar Anrufe, kurz nach seiner Ankunft, bei denen er nie etwas gesagt hatte. Rory seufzte. In Europa hatte es so viel Neues gegeben, dass sie kaum an ihn hatte denken müssen, doch seit sie wieder in Stars Hollow waren, erinnerte sie plötzlich alles an ihn.
Rory stand aus dem Bett auf, schlüpfte in ihre Klamotten und öffnete das Fenster. Sie brauchte dringend Luft. Leise, um Lorelai nicht zu wecken, kletterte sie hinaus. Die kühle Nachtluft tat ihr gut. Sie zog kräftig ein und ging einfach drauf los. Ihr Ziel war klar.
Als sie auf der Brücke stand, kämpfte sie mit den Tränen. Wie oft hatten Jess uns sie Abends hier gesessen und die Sterne beobachtet. Wie oft hatte er ihr im Mondschein was vorgelesen.
Rory setzte sich an den Rand. Sie vermisste ihn mehr als sie jemals zugegeben hätte. Obwohl er sie so verletzt hatte. Mehr als je ein Mensch zuvor.
Eine Träne löste sich aus ihrem Augenwinkel und rann über ihre Wange, bevor sie sich in den Tiefen des Sees verlor.

Luke grunzte. Das schrille klingeln der Türklinge hatte ihn aus dem Schlaf gerissen. Der Wecker zeigte 1:56. Wer würde um diese Zeit klingeln? Es sei denn .... „Lorelai“, schnaufte er wehmütig und stand auf. Er zog rasch seine Jeans über und schlüpfte in sein Flanellhemd. „Warum tu ich das eigentlich?! Sie ist eine Freundin, gut und schön, aber deshalb stehe ich mitten in der Nacht auf?“, seine Gedanken rumorten, als er zur Tür ging. Luke öffnete.
Als er sah, wer draußen stand, schmiss er die Tür mit einem lauten Knall wieder zu.
ahhhh hinder der tür steht jess
bide lass jess hinder der tür stehn Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Wub Wub
der anfang is echt vielversprechend.....
ich find bis jetzta lles noch gut, nur ein paar fehler sind drinnen z.B uns statt und, aber das ist egal! WEITER SHCREIBEN BITTE LITERATI4EVER
ist echt schön mir sind beinahe die tränen gekommen Wub
bitte schreib noch mehr Smile
oh ja bitte ganz schnell weiter schreiben!!!!
das ist ja echt super schön!!!! WubWub
Voll cool!!!! Musst unbedingt weiter schreiben!!!!
ist echt gut..bitte schnell weiter!
Ich bin auch der Meinung dieser Teil verlang nach MEHR!
so, tut mir leid, dass ihr so lang warten musstet, aber ich hab die letzten tage mit fieber im bett gelegen und mich nicht gerührt.
jetzt gehts mir wieder annähernd gut und drum, voila .. bitte schön:

Luke lehnte sich von innen gegen die Tür und atmete tief durch. Er öffnete wieder und starrte seinen Neffen an, bis er endlich ein Wort herausbrachte.
„Jess, was um Himmels Willen tust du hier?!“
„Wie siehts aus? Als ob ich spenden fürs Kinderheim sammeln würde?“
Luke seufzte.
„Komm erst mal rein.“
Jess trat in die Wohnung.
„Also, was tust du hier?“
„Ich bin zurückgekommen.“
„Das sehe ich, aber – warum?!“
„Bei Jimmy hab ich mich einfach nicht wohlgefühlt. Ich hab das alles vermisst. Stars Hollow, dich, die Schule ...“
Luke schüttelte den Kopf. Er wusste genau, weshalb Jess zurückgekommen war.
„Wie stellst du dir das vor?! Du bist vor zwei Monaten einfach abgehauen, ohne irgendwas zu sagen. Und jetzt erwartest du von mir, das du einfach wieder hier wohnen kannst?“
„Na ja, ich würde die Schule fertig machen und hier bei dir arbeiten.“ Jess blickte zu Boden.
„Die Schule fertig machen?“ Luke blickte seinen Neffen ungläubig an.
„Ja, wenn’s sein muss.“
Luke war sprachlos. Das hatte er nicht erwartet.
„Bitte Luke.“
„Na gut, aber wenn nur irgendetwas schief gehen sollte, setze ich dich in den nächsten Zug und schicke dich umgehend zurück.“
Jess grinste.
„Danke Onkel Luke!“
Er tat als wollte er seinen Onkel umarmen, aber Luke wehrte ab.
„Übertreibs mal nicht.“

Luke ließ sich auf sein Bett fallen.
„Jess.“
„Hmm?“
„Du musst sie wirklich sehr lieben.“
Schmachhhhhhhhhhhhhht!

Weiter Weiter Weiter !!!
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