10.10.2004, 12:40
10.10.2004, 13:27
Ja, schreib weiter, immer mehr, mehr und mehr!!! *süchtigist*
Ich freue mich schon wenn es weiter geht, dann kann ich schön lesen und bin friedlich
Schade das Jess schon auszieht... Aber das Rory deswegen traurig ist find ich gut Mal schaun was da noch kommt...
Ich freue mich schon wenn es weiter geht, dann kann ich schön lesen und bin friedlich
Schade das Jess schon auszieht... Aber das Rory deswegen traurig ist find ich gut Mal schaun was da noch kommt...
10.10.2004, 14:56
so hier wieder ein neuer teil. und wenn ihr ganz brav seid und eure kommentare abgebt, was euch gefällt und was nicht, schreib ich heute noch ein paar!
11.Teil
Lorelai ging also zu den 2 in die Küche und schaute sie mit ihrem Blick sehr verdächtig an, während sie sich einen Kaffee holte.
âMum, was ist?â Rory hatte ihren Blick bemerkt.
âNichts Schätzchen, aber willst du mir nicht was erzählen?â
âÃhm Jess, lässt du uns bitte mal kurz allein?â
Jess ging derweil ins Wohnzimmer und las ein Buch.
âMum, was soll ich dir bitte erzählen?!â
Lorelai antwortete darauf nicht.
âAber ich habe eine Frage, Mum...â Lorelai unterbrach âJa, Liebes?â
âKann Jess noch weiter hier wohnen? Ich will nicht das er auszieht, jetzt wo er einen Job hat.â
âJess hat einen Job? Jess hat einen Job?â Lorelai war ganz erstaunt.
âMum, ich habe dir immer gesagt, das er sich geändert hat. Aber du hast mir nie geglaubt. Und falls es dich interessiert, er hat seinen alten Job bei Wallmartâ
âDer Job, bei dem er die Schule geschwänzt hat?â
Rory hatte das ganz vergessen⦠âJa, Mum, der Job!â
âAlso, kann er noch weiterhin bei uns wohnen?â
âRoryâ¦â Rory unterbrach ihre Mutter âMum bitte!â
âJetzt lass mich doch erstmal ausreden! Eigentlich hab ich nichts dagegen, das er noch hier bleibt, aber wir können ihn doch nicht ewig auf der Couch schlafen lassen!â Als ihre Mutter fertig war, fiel Rory ihr um den Hals âOh danke Mum, Danke!â
âSchon gut. Aber wo soll er wohnen, sollen wir bei dir im Zimmer noch ein Bett aufstellen? Aber ich weià nichtâ¦â
âMum, es wird hier in diesem Haus garantiert nichts Unanständiges passierenâ¦â âglaube ichâ doch diese 2 Wörter verschluckte Rory.
âLass mich noch einmal darüber nachdenken, dann reden wir weiter. Ok?â
Rory setzte ihren Blick auf, und Lorelai konnte nicht widerstehen âNa gut! Er kann noch weiter hierbleiben, aber für das Bett, das wir später dann kaufen, muss er später, wenn er Geld hat auch was zahlen! Und wehe ich erwische euch bei etwas, was ihr nicht in meinem Haus macht!â Lorelai grinste und Rory umarmte sie!
âSo Schatz und jetzt geh, sag es Jess!â
Rory lief sofort los! Noch bevor sie bei der Tür zum Wohnzimmer war, schrie sie âJess, ich hab né tolle Nachricht!â
Lorelai hörte dies und war froh, das ihre Tochter jetzt glücklich war.
Rory fiel Jess um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich.
âHey, wofür war der?â fragte Jess erstaunt.
âDafür, das du so bist wie du bist! Und dafür, das du jetzt einen neue Wohnung hast!â
Schon wieder küsste sie ihn!
âMh.. Rory, warte doch mal. Was hast du da gerade gesagt? Ich hab né neue Wohnung? Wo denn? Bei wem?â
âNa hier, bei mir! Nachher gehen wir dein Bett kaufen. Und meine Mum hat es sogar erlaubt, dass du bei mir im Zimmer schläfst. Aber du musst von deinem Lohn was fürs Bett dazuzahlen.â
âWas hast du da gerade gesagt?â Jess war überglücklich und jetzt küsste er Rory.
âRory, ich werde mich mal schnell bei deiner Mum bedanken!â
Jess ging mit einem breitem Grinsen in die Küche!
âMiss Gilmore?â sagte er höflich.
âOh Jess, du brauchst mich nicht Miss Gilmore nennen, jetzt wo du doch hier wohnst, darfst du mich auch Lorelai nennen!â
âGenau deswegen bin ich gekommen, ich wollte mich dafür bedanken, das sie⦠ähm du mir endlich vertraust. â
âVertrauen tu ich dir noch nicht 100%ig aber schon mal 70%ig, das ist doch schon ein Fortschritt, nicht? AuÃerdem hat dich Rory gern, sehr gern. Und wenn Rory dich gern hat, will ich dich auch gern haben!â
âDanke vielmals.â Jess ging zu Lorelai hin und umarmte sie.
Lorelai war ganz erstaunt, das hatte sie nun wirklich nicht von Jess erwartet.
âIch geh dann mal wieder zu Rory!â
âJaja, geh nurâ Lorelai grinste ihn an.
11.Teil
Lorelai ging also zu den 2 in die Küche und schaute sie mit ihrem Blick sehr verdächtig an, während sie sich einen Kaffee holte.
âMum, was ist?â Rory hatte ihren Blick bemerkt.
âNichts Schätzchen, aber willst du mir nicht was erzählen?â
âÃhm Jess, lässt du uns bitte mal kurz allein?â
Jess ging derweil ins Wohnzimmer und las ein Buch.
âMum, was soll ich dir bitte erzählen?!â
Lorelai antwortete darauf nicht.
âAber ich habe eine Frage, Mum...â Lorelai unterbrach âJa, Liebes?â
âKann Jess noch weiter hier wohnen? Ich will nicht das er auszieht, jetzt wo er einen Job hat.â
âJess hat einen Job? Jess hat einen Job?â Lorelai war ganz erstaunt.
âMum, ich habe dir immer gesagt, das er sich geändert hat. Aber du hast mir nie geglaubt. Und falls es dich interessiert, er hat seinen alten Job bei Wallmartâ
âDer Job, bei dem er die Schule geschwänzt hat?â
Rory hatte das ganz vergessen⦠âJa, Mum, der Job!â
âAlso, kann er noch weiterhin bei uns wohnen?â
âRoryâ¦â Rory unterbrach ihre Mutter âMum bitte!â
âJetzt lass mich doch erstmal ausreden! Eigentlich hab ich nichts dagegen, das er noch hier bleibt, aber wir können ihn doch nicht ewig auf der Couch schlafen lassen!â Als ihre Mutter fertig war, fiel Rory ihr um den Hals âOh danke Mum, Danke!â
âSchon gut. Aber wo soll er wohnen, sollen wir bei dir im Zimmer noch ein Bett aufstellen? Aber ich weià nichtâ¦â
âMum, es wird hier in diesem Haus garantiert nichts Unanständiges passierenâ¦â âglaube ichâ doch diese 2 Wörter verschluckte Rory.
âLass mich noch einmal darüber nachdenken, dann reden wir weiter. Ok?â
Rory setzte ihren Blick auf, und Lorelai konnte nicht widerstehen âNa gut! Er kann noch weiter hierbleiben, aber für das Bett, das wir später dann kaufen, muss er später, wenn er Geld hat auch was zahlen! Und wehe ich erwische euch bei etwas, was ihr nicht in meinem Haus macht!â Lorelai grinste und Rory umarmte sie!
âSo Schatz und jetzt geh, sag es Jess!â
Rory lief sofort los! Noch bevor sie bei der Tür zum Wohnzimmer war, schrie sie âJess, ich hab né tolle Nachricht!â
Lorelai hörte dies und war froh, das ihre Tochter jetzt glücklich war.
Rory fiel Jess um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich.
âHey, wofür war der?â fragte Jess erstaunt.
âDafür, das du so bist wie du bist! Und dafür, das du jetzt einen neue Wohnung hast!â
Schon wieder küsste sie ihn!
âMh.. Rory, warte doch mal. Was hast du da gerade gesagt? Ich hab né neue Wohnung? Wo denn? Bei wem?â
âNa hier, bei mir! Nachher gehen wir dein Bett kaufen. Und meine Mum hat es sogar erlaubt, dass du bei mir im Zimmer schläfst. Aber du musst von deinem Lohn was fürs Bett dazuzahlen.â
âWas hast du da gerade gesagt?â Jess war überglücklich und jetzt küsste er Rory.
âRory, ich werde mich mal schnell bei deiner Mum bedanken!â
Jess ging mit einem breitem Grinsen in die Küche!
âMiss Gilmore?â sagte er höflich.
âOh Jess, du brauchst mich nicht Miss Gilmore nennen, jetzt wo du doch hier wohnst, darfst du mich auch Lorelai nennen!â
âGenau deswegen bin ich gekommen, ich wollte mich dafür bedanken, das sie⦠ähm du mir endlich vertraust. â
âVertrauen tu ich dir noch nicht 100%ig aber schon mal 70%ig, das ist doch schon ein Fortschritt, nicht? AuÃerdem hat dich Rory gern, sehr gern. Und wenn Rory dich gern hat, will ich dich auch gern haben!â
âDanke vielmals.â Jess ging zu Lorelai hin und umarmte sie.
Lorelai war ganz erstaunt, das hatte sie nun wirklich nicht von Jess erwartet.
âIch geh dann mal wieder zu Rory!â
âJaja, geh nurâ Lorelai grinste ihn an.
10.10.2004, 15:12
also ich finde deine ff echt super gut und sie wird auch von teil zu teil immer besser und ich freu mich jedesmal ganz doll wenn du weiter schreibst!!
10.10.2004, 16:06
sorry, leider nur ein ganz kurzer teil, aber dafür kommt heute noch einer!
12.Teil
Rory und Jess zogen sich an, weil sie nachher zu Wallmart fahren, um die Sachen für Jess zu kaufen. Die zwei gingen zu Lorelai in die Küche.
âHey! Fahren wir gleich zu Luke, ich will was Essen?â
âWieso willst du zu Luke fahren? Es sind doch nur ein paar Meter!â
âAch Rory, weiÃt du denn nicht mehr? Wir essen bei Luke schnell was, und dann fahren wir gleich zu Wallmart, um für Jess das ganze Zeug zu kaufen. Macht dir doch nichts aus, wenn wir zu Wallmart fahren oder, Jess?â
âNönö, fahren wir ruhig.â
Rory saà auf Jess´ SchoÃ, und Jess streichelte sanft ihr langes dunkelbraunes Haar.
âSo, dann steht mal auf Rory, sonst kann Jess nicht aufstehen, und dann können wir nicht zu Luke! Willst du das etwa? Willst du das ich verhungere?â
âAch Mum, du verhungerst schon nicht.â Rory stand auf und grinste Lorelai an.
Sie gingen gerade bei der Haustür raus, Rory und Jess wie immer Hand in Hand, da schrie Babette, die gerade wieder von ihrem Urlaub in der Toskana, von ihrer Veranda rüber âHallo! Oh ihr habt Besuch!â
Babette rannte zu ihnen rüber umarmte die beiden. Und fragte dann Lorelai ganz leise âWas macht denn Jess hier?â
âEr wohnt bei uns! Einzelheiten morgen!â flüsterte Lorelai zurück.
âBabette, tut uns leid, aber wir müssen fahren, wir wollen zu Luke.â Sagte Rory zu ihr und verabschiedete sich von ihr.
Die 3 stiegen ins Auto ein und fuhren zu Luke.
12.Teil
Rory und Jess zogen sich an, weil sie nachher zu Wallmart fahren, um die Sachen für Jess zu kaufen. Die zwei gingen zu Lorelai in die Küche.
âHey! Fahren wir gleich zu Luke, ich will was Essen?â
âWieso willst du zu Luke fahren? Es sind doch nur ein paar Meter!â
âAch Rory, weiÃt du denn nicht mehr? Wir essen bei Luke schnell was, und dann fahren wir gleich zu Wallmart, um für Jess das ganze Zeug zu kaufen. Macht dir doch nichts aus, wenn wir zu Wallmart fahren oder, Jess?â
âNönö, fahren wir ruhig.â
Rory saà auf Jess´ SchoÃ, und Jess streichelte sanft ihr langes dunkelbraunes Haar.
âSo, dann steht mal auf Rory, sonst kann Jess nicht aufstehen, und dann können wir nicht zu Luke! Willst du das etwa? Willst du das ich verhungere?â
âAch Mum, du verhungerst schon nicht.â Rory stand auf und grinste Lorelai an.
Sie gingen gerade bei der Haustür raus, Rory und Jess wie immer Hand in Hand, da schrie Babette, die gerade wieder von ihrem Urlaub in der Toskana, von ihrer Veranda rüber âHallo! Oh ihr habt Besuch!â
Babette rannte zu ihnen rüber umarmte die beiden. Und fragte dann Lorelai ganz leise âWas macht denn Jess hier?â
âEr wohnt bei uns! Einzelheiten morgen!â flüsterte Lorelai zurück.
âBabette, tut uns leid, aber wir müssen fahren, wir wollen zu Luke.â Sagte Rory zu ihr und verabschiedete sich von ihr.
Die 3 stiegen ins Auto ein und fuhren zu Luke.
10.10.2004, 16:12
kann mich schokihaeschen nur anschlieÃen!!
und der teil is mal wieder schön
freu mich schon wenns weitergeht
und der teil is mal wieder schön
freu mich schon wenns weitergeht
10.10.2004, 20:37
Och... wieder wunderschön! Und um wahr zu sein werden deine Geschichten immer besser! Also flott- weiter machen!
10.10.2004, 20:42
Die 3 neuen Teile sind echt schön! Bitte schnell weiter!!!
10.10.2004, 21:12
hier wieder ein neuer teil, der mir persönlich sehr gut gefällt!
13.Teil
Nachdem sie ein schönes Bett und das ganze Zubehör gekauft hatten, gingen sie noch etwas auf das Stars-Hollow-Spätsommer-Festival. Denn Taylor hat endlich was für den Oktober gefunden!
Jess und Rory gingen schon mal vor, Lorelai wollte noch kurz zu Sookie.
Die beiden gingen also eng verschlungen auf das Fest und dort sahen sie â¦.. Emily und Richard Gilmore.
âOh nein, Oh Gott!â flüsterte Rory
âWas? Was ist denn?â
âNa schau doch! Die flippen aus!â
âOh, deine GroÃeltern. Warum sollten sie denn ausflippen?â
âNa, wegen uns! Sie mögen dich ja nicht. Aber das ist egal, tun wir einfach so als ob wir sie nicht gesehen hättenâ
Die beiden küssten sich leidenschaftlich und genau in diesem Moment sah Emily zu den beiden rüber!
âRichard, schau mal, das ist doch Rory oder?â sagte Emily zu ihrem Mann.
âWas, ach ja, kann schon sein. Aber wer ist der andere?â
âOh nein! Das ist doch dieser Jess!â
Inzwischen kam Lorelai mit Sookie auch auf das Fest.
An einem Stand war ein Liebesorakel. Und das wollte Rory unbedingt machen!
âJess, sieh mal, jetzt können wir testen, was unsere Namen sagen!â
Sie gingen zu dem Stand hin und tippten ihre Namen ein: Rory und Jess
Das Ergebnis lies beide erstaunen:
95%: Ihr passt zusammen wie Bernhard und Bianca. Rory hat immer tolle Ideen. Eine Zukunft ohne Einander ist unmöglich.
âCool, Jess hast du das gelesen?â
âOh jaâ Noch bevor Rory etwas sagen konnte, küsste er sie.
Da es schon fast 7 Uhr abends war, gingen die beiden nach Hause, denn sie mussten ja auch noch Jess´ neues Bett aufstellen. Lorelai ging noch etwas zu Sookie.
Zuhause angekommen warf Rory den Schlüssel auf das Schränkchen und ging mit Jess in ihr Zimmer, wo bereits die ganzen Einzelteile verpackt in Kartons waren.
Rory machte alle Kartons auf, und las die Anleitung durch. Rory wollte gerade die Anleitung weglegen als Jess sie schon mit einem Kuss überraschte und sanft zu Boden drückte.
Er fuhr ihr mit der Hand unters T-Shirt, und Rory störte das nicht. Doch nach einer Zeit Gefummel klingelte das Telefon, es war Lorelai.
âDu Schatz, hast du was dagegen, wenn ich heute Nacht bei Sookie bleibe? Sie ist mit dem Kleinen total überfordert, und jetzt ist er auch noch krank geworden.â
âNein, Mum, bleib nur bei Sookie. Wir kommen hier schon zurecht.â
âAber denk daran, was du mir versprochen hast! Nichts passiert in MEINEM Haus!â
âMum⦠Ich weiÃ. Also, Bis Morgen!â
Rory ging wieder ins Zimmer wo Jess schon einen Teil des Bettes aufgestellt hatte.
âHey, du bist ja schon weit!â
âJa. Wer war das denn?â
âAch das war nur Mum. Sie hatte mir gesagt, das sie heute Nacht nicht nach Hause kommt, weil Sookie´s Baby krank ist.â
âAch, deine Mum kommt heute also nicht nach Hause, hm?â Jess sah sie verliebt an.
âNein. Und Jess, was stellen wir an?â Rory lachte.
âJess, na ja, ich weià da schon einiges!â Er zwinkerte ihr zu, machte sich dann aber wieder an die Bauleitung.
Um 22:00 Uhr hatten sie dann alles fertig, auch die Matratze, alles war schon fertig eingerichtet.
Rory lieà sich erschöpft aufs Bett fallen. Sie hatte kurze Zeit die Augen geschlossen, als sie Jess plötzlich küsste. Sie küssten sich und küssten sich⦠Naja, bis halt was anderes geschah! Ja ihr denkt richtig. In dieser Nacht hatte Rory ihr erstes Mal, mit Jess, auf seinem neuen Bett.
Zufrieden lag Rory auf Jess´ nacktem Oberkörper. Sie strich mit dem Zeigefinger zärtlich über seine Brust.
âJess?â sagte Rory leise
âJa Schatz?â
Rory kicherte, sie wurde etwas rot, wenn Jess sie Schatz nennte.
âDu weiÃt schon, das das nie hätte passieren dürfen, also zumindest nicht in diesem Haus, oder?â
âJa eigentlich schon, bereust du es denn?â
âNein, auf keinem Fall. Du bist das Beste, das mir je passiert ist!â
Rory legte ihren Kopf wieder auf seine muskulöse Brust, und schlief ein.
Jess drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn, und schlief ebenfalls ein.
Die beiden wachten erst wieder auf, als das Telefon klingelte.
So, das war wahrscheinlich der letzte Teil für heute! Ich hoffe er hat euch gefallen!
13.Teil
Nachdem sie ein schönes Bett und das ganze Zubehör gekauft hatten, gingen sie noch etwas auf das Stars-Hollow-Spätsommer-Festival. Denn Taylor hat endlich was für den Oktober gefunden!
Jess und Rory gingen schon mal vor, Lorelai wollte noch kurz zu Sookie.
Die beiden gingen also eng verschlungen auf das Fest und dort sahen sie â¦.. Emily und Richard Gilmore.
âOh nein, Oh Gott!â flüsterte Rory
âWas? Was ist denn?â
âNa schau doch! Die flippen aus!â
âOh, deine GroÃeltern. Warum sollten sie denn ausflippen?â
âNa, wegen uns! Sie mögen dich ja nicht. Aber das ist egal, tun wir einfach so als ob wir sie nicht gesehen hättenâ
Die beiden küssten sich leidenschaftlich und genau in diesem Moment sah Emily zu den beiden rüber!
âRichard, schau mal, das ist doch Rory oder?â sagte Emily zu ihrem Mann.
âWas, ach ja, kann schon sein. Aber wer ist der andere?â
âOh nein! Das ist doch dieser Jess!â
Inzwischen kam Lorelai mit Sookie auch auf das Fest.
An einem Stand war ein Liebesorakel. Und das wollte Rory unbedingt machen!
âJess, sieh mal, jetzt können wir testen, was unsere Namen sagen!â
Sie gingen zu dem Stand hin und tippten ihre Namen ein: Rory und Jess
Das Ergebnis lies beide erstaunen:
95%: Ihr passt zusammen wie Bernhard und Bianca. Rory hat immer tolle Ideen. Eine Zukunft ohne Einander ist unmöglich.
âCool, Jess hast du das gelesen?â
âOh jaâ Noch bevor Rory etwas sagen konnte, küsste er sie.
Da es schon fast 7 Uhr abends war, gingen die beiden nach Hause, denn sie mussten ja auch noch Jess´ neues Bett aufstellen. Lorelai ging noch etwas zu Sookie.
Zuhause angekommen warf Rory den Schlüssel auf das Schränkchen und ging mit Jess in ihr Zimmer, wo bereits die ganzen Einzelteile verpackt in Kartons waren.
Rory machte alle Kartons auf, und las die Anleitung durch. Rory wollte gerade die Anleitung weglegen als Jess sie schon mit einem Kuss überraschte und sanft zu Boden drückte.
Er fuhr ihr mit der Hand unters T-Shirt, und Rory störte das nicht. Doch nach einer Zeit Gefummel klingelte das Telefon, es war Lorelai.
âDu Schatz, hast du was dagegen, wenn ich heute Nacht bei Sookie bleibe? Sie ist mit dem Kleinen total überfordert, und jetzt ist er auch noch krank geworden.â
âNein, Mum, bleib nur bei Sookie. Wir kommen hier schon zurecht.â
âAber denk daran, was du mir versprochen hast! Nichts passiert in MEINEM Haus!â
âMum⦠Ich weiÃ. Also, Bis Morgen!â
Rory ging wieder ins Zimmer wo Jess schon einen Teil des Bettes aufgestellt hatte.
âHey, du bist ja schon weit!â
âJa. Wer war das denn?â
âAch das war nur Mum. Sie hatte mir gesagt, das sie heute Nacht nicht nach Hause kommt, weil Sookie´s Baby krank ist.â
âAch, deine Mum kommt heute also nicht nach Hause, hm?â Jess sah sie verliebt an.
âNein. Und Jess, was stellen wir an?â Rory lachte.
âJess, na ja, ich weià da schon einiges!â Er zwinkerte ihr zu, machte sich dann aber wieder an die Bauleitung.
Um 22:00 Uhr hatten sie dann alles fertig, auch die Matratze, alles war schon fertig eingerichtet.
Rory lieà sich erschöpft aufs Bett fallen. Sie hatte kurze Zeit die Augen geschlossen, als sie Jess plötzlich küsste. Sie küssten sich und küssten sich⦠Naja, bis halt was anderes geschah! Ja ihr denkt richtig. In dieser Nacht hatte Rory ihr erstes Mal, mit Jess, auf seinem neuen Bett.
Zufrieden lag Rory auf Jess´ nacktem Oberkörper. Sie strich mit dem Zeigefinger zärtlich über seine Brust.
âJess?â sagte Rory leise
âJa Schatz?â
Rory kicherte, sie wurde etwas rot, wenn Jess sie Schatz nennte.
âDu weiÃt schon, das das nie hätte passieren dürfen, also zumindest nicht in diesem Haus, oder?â
âJa eigentlich schon, bereust du es denn?â
âNein, auf keinem Fall. Du bist das Beste, das mir je passiert ist!â
Rory legte ihren Kopf wieder auf seine muskulöse Brust, und schlief ein.
Jess drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn, und schlief ebenfalls ein.
Die beiden wachten erst wieder auf, als das Telefon klingelte.
So, das war wahrscheinlich der letzte Teil für heute! Ich hoffe er hat euch gefallen!
10.10.2004, 22:28
Dickes Lob!!Tolle Story und auch ein toller letzter Teil!! Unbedingt bald weiter schreiben!!!
LG DS
LG DS