So, da heute mein Geburtstag ist,
habe ich hier ein kleines Geschenk für euch. :geschenk: :band: Und zwar einen etwas längeren Teil von meiner Fan Fic.
Ich hoffe der neue Teil gefällt euch und ihr beschenkt mich mit viel Feedback.
abber:
Also viel Spaà und sagt mir eure Meinung.
âIchâ¦. Also ichâ¦.. äh. Verdammt wie sagt ich das nur.â, fluchte Luke
âSagen sie es einfach frei heraus und reden sie nicht um den heiÃen Brei herum, Luke.â, sagte Emily gespannt.
Na gut. Also ich will Lorelai fragen ob sie mich heiraten will. Doch vorher möchte ich wissen was Sie und Rory darüber denken.â Luke schaute seine Schuhe an als wären sie das Interessanteste was er je gesehen hatte. Doch plötzlich folgen ihm zwei Armen entgegen und kurz darauf lag Rory ihm in den Armen.
âOh Luke. Das ist ja wundervoll. Ich freu mich so.â, sagte Rory und umarte Luke noch fester.
âWirklich? Du.. du hast also nichts dagegen wenn ich sie frage?â unsicher erwiederte er Rorys stürmische Umarmung.
âNatürlich habe ich nichts dagegen. SchlieÃlich bist du das Beste was Mum und mir passieren konnte und ihr beide liebt euch. Das sieht ein Blinder.â, lachte diese.
âGut, das macht mich glücklich Rory. Ohne dein Einverständnis hätte ich sie nicht gefragt.â Nun umarmte Luke Rory auch fester und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. âDanke.â
Nachdem sich die beiden wieder voneinander gelöst hatte, wendete sich Luke an Emily und Richard.
âUnd was sagen sie dazu?â, er fühlte sich wie ein schuljunge der die Ergebnisse seines Abschlusses bekommt.
âNun, wie unsere Enkeltochter schon sagte. Sie und Lorelai lieben sich und wenn ich ehrlich bin habe ich Lorelai noch nie so glücklich gesehen als mit ihnen. Doch ob eine Heirat das Richtige ist weis ich nicht. Ich glaube nicht das sie sich ein Leben lang um Rory und Lorelai kümmern können.â, sprach Richard.
âMr. Gilmore. Ich versichere Ihnen das ich Rory und Lorelai versorgen kann. Ich habe sehr viel Geld zurückgelegt und mein Diner macht immer Gewinn und läuft sehr gut.â
âNa dann habe ich nichts dagegen das sie meine Tochter um ihre Hand bitten. Meinen Segen haben sie, wenn sie ja sagen sollte.â, antwortete Richard. Jetzt wandte sich Luke an Emily. Vor ihrer Antwort hatte er wohl am meisten Angst. Er wusste nicht ob er in ihren Augen gut genug für Lorelai war. Aber Emily überraschte alle.
âLuke, ich bin sehr gerührt über ihre Worte und ich würde mich freuen sie in unsere Familie offiziell aufnehmen kann. Meinen Segen haben sie auch. Nur Lorelai müssen sie noch fragen.â Sie lächelte Luke freundlich an.
âDas werde ich. Danke Mr. Gilmore. Danke Mrs. Gilmore. Ich bin froh das sie mir erlauben Lorelai zu fragen.â Erleichtert atmete er aus.
âUnd wann willst du Mum fragen?â
Luke wollte gerade antworten als Lorelai wiederkam.
âTut mir Leid. Sookie hatte Probleme im Dragonfly die sie zur WeiÃglut gebracht haben. Ich konnte sie erst nach einer Ewigkeit beruhigen.â Sie setzte sich wieder neben Luke und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Alle sahen sie mit einem kleinen Lächeln, das sie versuchten zu unterdrücken, an. Lorelai runzelte die Stirn.
âWas ist hier los?â
âNichts, wir haben uns nur ein bischen unterhalten. Und uns gut amüsiert.â, sagte Emily ihrer Tochter.
âNa, wen das so ist dann können wir uns ja jetzt zusammen amüsieren.â Sagte sie und belieà es dabei, obwohl sie wusste das sie die vier anlogen. Doch sie wusste auch das eine Emily Gilmore sich nicht so leicht verplappern würde.
Der Abend verlief noch recht entspannt und alle hatten noch viel SpaÃ. Rory und Luke wechselte nimmer wieder wissende Blicke und vereinbarten unausgesprochen heute Abend noch über das Thema Heirat zu reden. Nach einer weiteren Stunde war das Essen vorbei und Lorelai, Rory und Luke fuhren nach Hause. Als sie zu Hause ankamen, sprang Lorelai gleich unter die Dusche doch vorher hatte sie noch was zu klären.
âDu...,â sie zeigte auf Luke. ....âBleibst heute Nacht hier. Ich will neben dir aufwachen.â, grinste sie gab ihm noch schnell einen Kuss und verschwand dann im Bad. Als Rory und Luke sich versichert das Lorelai wirklich duschte und sie somit nicht hören konnten setzten sie sich auf das Sofa und Rory fragte.
âUnd was ist nun. Wo und wann willst du sie fragen?â
âIch will sie am Mittwoch beim Winterfest fragen, wenn die Leute alle drauÃen sind und darauf warten das Taylor das Feuer anzündet. Ich werde das Diner früher schlieÃen und es etwas umgestalten. Und dann brauch ich dich. Du musst Lorelia in das Diner locken, damit ich sie fragen kann.â
âDas ist ja eine tolle Idee Luke. Das wird so toll. Klar helfe ich dir. Das ist doch logisch.â, grinste sie.
âDanke Rory. So nun aber ab ins Bett. Es ist schon spät und du willst dich Morgen früh mit Dean treffen.â Luke stupste Rory an damit sie aufstand.
âJa Daddy. Ich bin schon weg.â Lachte die und verschwand in ihr Zimmer.
Luke durchfuhr es bei den Word Daddy heià und kalt. Auf der einen Seite gefiel es ihm so von ihr genannt zu werden auf der anderen Seite wusste er aber nicht ob Rory das nur so gesagt hatte oder ernst meinte. Näher darüber nachdenken konnte er aber nicht mehr, denn Lorelai kam die Treppe runter und hatte nur ihr Badehandtuch um.
âHey du. Kommst du mit ins Bett? Oder soll ich dich und das Sofa allein lassen?â, fragte sie verschmitzt. An statt zu antworten stand Luke auf, nahm Lorelais Hand und verschwand mit ihr hinter der Schlafzimmertür von Lorelai.
Am nächsten Morgen wurde Lorelai von dem Duft frischen Kaffees geweckt. Sie zog sich an und ging hinunter und staute nicht schlecht über das Bild was sich ihr da gerade in ihrer Küche bot. Unweigerlich machte sich auf ihrem Gesicht ein breites Grinsen breit.
Ihr Freud und ihre Tochter saÃen am Tisch und unterhielten sich angeregt und lachten auch immer wieder.
âNa das sieht man doch gern. Da spannt meine Tochter mir meinen Freund aus.â, sagte sie gespielt empört und ging zu der Kaffeemaschine, machte sich eine Tasse und nahm sich gleich einen groÃen Schluck daraus. âHey, guten Morgen du Langschläfer.â Sagte Luke stand auf und küsste seine Freundin.
âMorgen Mum. Setzt dich. Luke hat uns Frühstück gemacht.â Sagte auch Rory
âMorgen ihr zwei. Klasse. Frühstück ist genau das was ich gebrauchen kann.â, somit setze sie sich und auch Luke setzte sich wieder an seinen Platz.
âDas ist wundervoll.â, meinte Rory nach einigen Minuten des Schweigens
âWas?â, Luke und Lorelai sahen sie fragend an.
âNa das hier. Wir drei. Es ist als wäre es schon immer so gewesen. Als wären wir eine Familie.â
âDas sind wir auch.!â, sagte Lorelai. Alle sahen sich glücklich an.
âOh Mist. Ich muss ja los. Dean wartet auf mich. Tschüss bis heute Abend., sagte Rory und verschwand schon aus der Tür aber nicht ohne sich och schnell einen Muffin in den Mund zu stecken.
Wenig später musste auch Lorelai in ihr Hotel und Luke ist Diner.
âSehen wir uns heute Mittag?â
âWenn ich von Hotel los komme dann schon. Aber ich muss erstmal sehen was mit Sookie ist. Sie war gestern ziemlich verwirrt am Telefon.â Sagte Lorelai besorgt, verabschiedete sich von ihrem Freund und ging dann zur Arbeit. Luke musste schmunzeln. Sookie hatte Lorelai tatsächlich überzeugen können.
Die nächsten Tage vergingen alle sehr schnell und Luke und Lorelai sahen sich jede Sekunde, die sie füreinander Zeit hatten. Dienstagabend gingen sie sogar mit Rory ins Kino und machten sich zu dritt einen schönen Abend. Und dann war es soweit. Es war Mittwochabend. Rory und Luke waren schon den ganzen Tag total nervös und aufgeregt.
âHey willst du einen Punsch für Jungendliche?â, fragte Lorelai ihre Tochter gutgelaunt.
*Jetzt oder nie * dachte sich Rory.
âNein. Ich hätte lieber einen Kaffee von Luke und einen Donut.â
âOch Rory. Du weist doch das Luke immer bei solchen Festen mürrisch ist.â, quengelte Lorelai
âHey Luke ist dein Freud. Er wird dich schon nicht auffressen. Bitte Mum. Ich brauch Kaffee und zwar den Besten!â
âNa schön aber wenn ich dann in Scheibchen wiederkomme bist dran Schuld.â, sagte sie und ging zum Diner hinüber.
Die ganze Stadt drehte sich so unauffällig wie möglich zu Lorelai um und beobachtete wie sie zum Diner ging. Denn die ganze Stadt hatte von Luke und Rory erfahren was er heute vorhatte und alle hatten sich für ihn gefreut und ihm geholfen das Diner herzurichten. Sogar Taylor, der am Anfang gar nicht für die Beziehung der beiden war, hatte gemerkt das sie füreinander bestimmt sind und hatte deshalb auch mitgeholfen.
Lorelai stand vor dem Diner, nahm die Türklinge in die Hand und öffnete das Diner und schloss die Tür wieder. Da sie die Augen in einem Zettel vertieft hatte bemerkte sie die ganzen Kerzen und Blumen nicht. Aber als sie aufsah, blieb ihr fast das Herz stehen.
âWas....?â
âGefällt es dir?â, fragte Luke und trat aus dem Schatten hervor. Er trug einen schwarzen Anzug und eine Krawatte. Ja ihr habt richtig gelesen Luke Danes trug eine Krawatte.
âOh mein Gott. Luke! Was hat da alles zu bedeuten?â Lorelai war sprachlos überall im Diner brannten Kerzen und der ganze FuÃboden war mit roten Rosenblüten und gelben Margaritenblüten ausgelegt. Und auf den Tischen und dem Tresen standen in Vasen herzförmig Rosen und Margariten.
âIch.. ich will sich etwas fragen Lorelai.â, druckste er herum. Er war noch nie so nervös wie im diesem Augenblick.
âNa, dann fr.. frag mich.â, antwortete Lorelai unsicher.
âOk, gut.â Luke ging einige Schritte auf Lorelai zu und kniete sich dann vor sie auf den boden.
âLorelai Viktoria Gilmore. Du bist das Beste was mir je passiert ist. Du bist meine Sonne, mein hellster Stern. Ich liebe dich für deinen Humor, ich liebe dich für deine verrückte Art. Ich liebe dich für deine Hingabe wenn du an einer Sache arbeitest. Ich liebe dich für dein Mitgefühl und für dein wunderschönes Lächeln. Du bist die wunschvollste Frau die ich je kennengelernt habe und deshalb frage ich dich, Lorelai Viktoria Gilmore, willst du meine Frau werden?â Luke wartete gespannt auf eine Antwort. *was würde sie sagen? Würde sie, wie bei Max einen Rückzieher machen oder würde sie ja sagen und ihn heiraten? *
Lorelai sah Luke mit Tränen in den Augen und auf den Backen an. Das war das wundervollst was jemals jemand zu ihr gesagt hatte und sie spürte das er es ernst meinte. Doch würde sie ihn auch glücklich machen? Oder würde sie ihn auch verletzten so wie Max? Oder er sie? So wie Christopher. Lorelai sah Luke direkt in die Augen und da wusste sie das Luke nicht wie Christopher oder Max war auch nicht wie die anderen Männer mit denen sie zusammen war. Luke war der Mann ihres Lebens und sie wollte ihn für immer um sich haben.
âJa Luke. Ich will deine Frau werden. Ja, ja, ja, ja.!!!!!!!!!â, sagte sie, zog Luke zu sich hoch und küsste ihn mit all der Liebe und Leidenschaft die sie für ihn empfand.
Lukes Herz machte einen riesigen Sprung wobei der mächtige Fels, der auf seinem Herz lag herunter fiel. *Sie hat ja gesagt. Oh Gott Danke. * Glücklich hielt er seine Lorelai fest und steckte ihr nebenbei noch den Verlobungsring an den Finger, den er mit Sookie und Rory am Montag zusammen ausgesucht hatte.
Lorelai sah sich den Ring an und weinte nur noch mehr. Der Ring war wunderschön. Er war Silber und Gold gewunden und in der Mitte trug er einen kleinen Diamanten.
âOh, mein Gott Luke. Der ist wundervoll. Du bist wundervoll. Ich liebe dich.â Wieder küssten sie sich leidenschaftlich bis es plötzlich an der Tür zum Diner klopfte. ................
So das war es dann. Ich hoffe es hat euch gefallen und wir lesen uns. Bis später :hi:
Eure Saby