09.10.2004, 15:15
09.10.2004, 17:19
Wow
Ist Sam seine Schwester?! Was...oh, schreib weiter, sei so nett!
Ist Sam seine Schwester?! Was...oh, schreib weiter, sei so nett!
09.10.2004, 19:45
sooo, hier der nächste teil^^
Chapter 9
"Wie heiÃt dein Dad?" War die erste Frage die ihm in den Sinn kam und welche er dann auch an sie richtete. Es war das einzigste logische sie erstmal nach ihrem Vater zu fragen. Seine Mutter konnte sie nicht kennen. Bis vor kurzem lebte er ja noch bei ihr.
Abwartend sah er sie an. Ãhnlichkeiten hatte sie schon mit ihm. Die schwarzen Haare, die braunen Augen. Aber viele Menschen hatten schwarze Haare und braune Augen. Nun gut, es hieÃen nicht viele von ihnen Mariano, aber Zufälle gab es schlieslich immer wieder.
"Jimmy...aber er ist abgehauen als ich 6 war" erklärte sie knapp. Sie wollte nicht darüber sprechen. Am liebsten wollte sie all das vergessen. Von da an fing doch alles an.
Jess wurde bleich und das einzigste was er hervorbrachte war ein "Oh man".
Er hatte eine Schwester. Eine kleine Schwester. Und nicht nur das er eine Schwester hatte, nein, sie wurde ebenso von Jimmy im Stich gelassen wie er damals. Das ging doch nicht. Was sollte er denn mit einer kleinen Schwester. Und vorallem, warum wusste er die ganze Zeit nichts davon.
Gut, seine Eltern lebten getrennt, aber zumindest seine Mutter hätte doch etwas wissen müssen. So ein groÃer Altersunterschied bestand doch nicht zwischen den beiden.
"Hallo? Was ist denn? Hallo...Erde an wer auch immer..."
Ungeduldig wedelte sie mit der Hand vor seinem Gesicht herum.
Irgendetwas ging hier vor, doch sie hatte absolut keine Ahnung was und das brachte sie fast um den Verstand. Er sollte endlich sagen was Sache war.
Verwirrt und erschrocken davon, plötzlich wieder aus seinen Gedanken gerissen zu werden musterte er sie nochmals, ehe er wieder das Wort ergriff.
"Jimmy Mariano...ich bin Jess Mariano, Jimmy's Sohn...das bedeutet...du bist..."
Er sprach nicht weiter. Warum wusste er selbst nicht. Es klang für ihn einfach zu suspekt.
Doch sie verstand auch so was er meinte und wirkte ebenso geschockt aber zugleich auch ebenso verwirrt wie er.
"Oh man...", sie seufzte leise und lehnte sich gegen den Rücken des Sofa's, lies ihn jedoch nicht aus den Augen.
"Und, was machen wir jetzt?" fragte sie nach einiger zeit, in welcher die beiden sich reglos angeschwiegen hatten.
Mit den Schultern zuckend stand er plötzlich auf und hielt ihr seine Hand hin um ihr ebenfalls aufzuhelfen. "Am besten wir verschwinden erstmal von hier....und dann reden wir irgendwo, okay?" Es gab so viel das er wissen wollte. So viele Fragen quälten ihn und er war fest entschlossen heute die Antworten zu finden.
Sie nickte lediglich und lies sich von ihm hochelfen.
Beide hatten keine Ahnung was sie tun sollten, doch beide wussten das sich ab jetzt einiges ändern würde.Was genau war ihnen noch nicht bewusst aber sie waren sich sicher das sie es bald herausfinden würden.
Chapter 9
"Wie heiÃt dein Dad?" War die erste Frage die ihm in den Sinn kam und welche er dann auch an sie richtete. Es war das einzigste logische sie erstmal nach ihrem Vater zu fragen. Seine Mutter konnte sie nicht kennen. Bis vor kurzem lebte er ja noch bei ihr.
Abwartend sah er sie an. Ãhnlichkeiten hatte sie schon mit ihm. Die schwarzen Haare, die braunen Augen. Aber viele Menschen hatten schwarze Haare und braune Augen. Nun gut, es hieÃen nicht viele von ihnen Mariano, aber Zufälle gab es schlieslich immer wieder.
"Jimmy...aber er ist abgehauen als ich 6 war" erklärte sie knapp. Sie wollte nicht darüber sprechen. Am liebsten wollte sie all das vergessen. Von da an fing doch alles an.
Jess wurde bleich und das einzigste was er hervorbrachte war ein "Oh man".
Er hatte eine Schwester. Eine kleine Schwester. Und nicht nur das er eine Schwester hatte, nein, sie wurde ebenso von Jimmy im Stich gelassen wie er damals. Das ging doch nicht. Was sollte er denn mit einer kleinen Schwester. Und vorallem, warum wusste er die ganze Zeit nichts davon.
Gut, seine Eltern lebten getrennt, aber zumindest seine Mutter hätte doch etwas wissen müssen. So ein groÃer Altersunterschied bestand doch nicht zwischen den beiden.
"Hallo? Was ist denn? Hallo...Erde an wer auch immer..."
Ungeduldig wedelte sie mit der Hand vor seinem Gesicht herum.
Irgendetwas ging hier vor, doch sie hatte absolut keine Ahnung was und das brachte sie fast um den Verstand. Er sollte endlich sagen was Sache war.
Verwirrt und erschrocken davon, plötzlich wieder aus seinen Gedanken gerissen zu werden musterte er sie nochmals, ehe er wieder das Wort ergriff.
"Jimmy Mariano...ich bin Jess Mariano, Jimmy's Sohn...das bedeutet...du bist..."
Er sprach nicht weiter. Warum wusste er selbst nicht. Es klang für ihn einfach zu suspekt.
Doch sie verstand auch so was er meinte und wirkte ebenso geschockt aber zugleich auch ebenso verwirrt wie er.
"Oh man...", sie seufzte leise und lehnte sich gegen den Rücken des Sofa's, lies ihn jedoch nicht aus den Augen.
"Und, was machen wir jetzt?" fragte sie nach einiger zeit, in welcher die beiden sich reglos angeschwiegen hatten.
Mit den Schultern zuckend stand er plötzlich auf und hielt ihr seine Hand hin um ihr ebenfalls aufzuhelfen. "Am besten wir verschwinden erstmal von hier....und dann reden wir irgendwo, okay?" Es gab so viel das er wissen wollte. So viele Fragen quälten ihn und er war fest entschlossen heute die Antworten zu finden.
Sie nickte lediglich und lies sich von ihm hochelfen.
Beide hatten keine Ahnung was sie tun sollten, doch beide wussten das sich ab jetzt einiges ändern würde.Was genau war ihnen noch nicht bewusst aber sie waren sich sicher das sie es bald herausfinden würden.
09.10.2004, 19:50
cool ich bin schon total gespannt, wie es weitergeht!!!
09.10.2004, 19:51
Oh mein Gott!!!!!!! Ich hab nur noch mit offenem Mund gelesen!!!!!! Echt, selbst jetz ist er noch offen!!!!!! Jess hat ne Schwester!!!!!!!!! ´Schreib bitte schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!! Ich will wieder meinen Mund zuzumachen!!!!!!!!!!!! *staun*
bye nina
*immernochstaun* :ohmy:
bye nina
*immernochstaun* :ohmy:
09.10.2004, 19:57
oh...jetzt verstehe ich *ggg*
09.10.2004, 20:05
Ja, jetzt verstehe das mit dem 6- jährigen Kind auch *lol*
Weiter schreiben!!!!!!!! Einfach geil!
Weiter schreiben!!!!!!!! Einfach geil!
09.10.2004, 21:32
Deine FF ist echt cool! Jess und ne Schwester...wow! Bin gespannt wies weiter geht. Schreib bitte schnell weiter.
09.10.2004, 22:11
Ach, abgesehen davon das deine Geschichte geil ist, deine Avis werden immer besser Das jetztige ist am besten, behalten!!!!!!!!
09.10.2004, 22:27
*lool*
dankescheen
tja, das mit der schwester hätte wohl niemand gedacht*g*
ich find die vortsllung einfach zu knuffig^^ *hihi*
aber ich hab ja auch gesagt das ich den flashback noch auflöse
okay, Chapter 10 ist mal etwas länger geworden...*g*
so, hier bidde
Chapter 10
"Okay, also nochmal ganz langsam damit ich auch mitkomme. Jimmy ist unser Dad. Er hat uns beide im Stich gelassen und wir haben das alles gerade bei Wal Mart herausgefunden?!"
Sam hatte endlich ihre Sprache wiedergefunden und zweifelte wieder ein wenig an der Wahrheit dessen was sie eben herausgefunden hatte.
Warum wusste sie nichts von Jess. Und warum wusste er , so wie es schien, nichts von ihr.
Er nickte lediglich und fuhr los. Er würde mit Luke sprechen. Nein, sie würden mit Luke sprechen.
Luke hatte bestimmt eine Ahnung was jetzt zu tun war. So erhoffte es Jess sich jedenfalls.
Andernfalls würde er seine Mutter anrufen müssen und sie zur Rede stellen, aber das würde er nur tun wenn es wirklich keine weitere Möglichkeit gab.
Er versuchte alle Fragen von sich zu drängen während er weiterfuhr, was sich als garnicht so einfach herausstellte.
Sam hatte sich seufzend in den Sitzt zurückgelehnt und schaute gedankenverloren aus dem Seitenfenster.
Worüber dachte sie nur nach. Er konnte sich nicht helfen aber es interessierte ihn was in ihr vorging.
Plötzlich fiel ihm etwas wieder ein. Sie hatte geweint. Warum?
Sollte er sie das wirklich Fragen.
Er sah aus den Augenwinkeln zu ihr.
Wollte er sie damit nun auch noch weiter belasten?
Obwohl, vielleicht könnte er ihr helfen. wobei auch immer.
Er wand seinen Blick nun wieder vollends der StraÃe zu und versuchte sich auf's Fahren zu konzentrieren, doch es gelang ihm nicht.
Plötzlich fasste er sich ein Herz und blickte kurz zu ihr, ehe er das monotone Schweigen durchbrach.
"Warum hast du eigentlich geweint?"
Ihr Blick wandt sich mit einem mal vom Fenster ab und sie sah Jess mit gehobenen Augenbrauen an. Sie schien ernsthaft darüber nachzudenken ob sie es ihm sagen sollte. Immerhin kannte sie ihn erst ein paar Minuten. Es war schon ein wunder das sie überhaupt mit ihm mitgefahren war.
Warum war sie eigentlich mitgefahren. Sie war doch sonst nicht so leichtgläubig. Vielleicht hatte er sie auch einfach nur angelogen.
Was war nur mit ihr los...
Jedoch. Irgendetwas in ihr, sie wusste nicht genau was es war, sagte ihr das er die Wahrheit sprach.
Sie fühlte sich mit ihm verbunden. Sie selbst fand das sich dies total bescheuert anhörte, aber es war nicht anders zu beschreiben.
Es war als würde sie ihn schon ewig kennen.
Sie seufzte und sah wieder aus dem Fenster ohne auf die Frage einzugehen.
Irgendwann würde sie es ihm sagen, aber nicht jetzt.
Er machte sich ohnehin schon genug Gedanken, ebenso wie sie.
Sie wollte ihn nicht auch noch mit ihren Problemen belasten, wo sie ihn doch gerade erst kennen gelehrnt hatte.
Da sie nicht antwortete hielt er es für besser nicht weiter nachzubohren.
Irgendwann, er selbst wusste nicht wann genau, würde er sie nochmals drauf ansprechen und vielleicht würde sie ihm dann eine Antwort geben.
Sie machte sich wahrscheinlich viel zu viele Gedanken um andere Dingen, genau wie er es vermutet hatte.
Er selbst musste die Tatsache jetzt eine Schwester zu haben ja erst einmal verarbeiten.
Obwohl, war es nicht das was er sich gewünscht hatte.
Ein Mensch der ihn versteht und akzeptiert.
Er sah wieder aus den Augenwinkeln zu ihr herüber, wie sie tagträumend durch das Fenster schaute.
Sie war ihm garnicht so unähnlich.
Vielleicht war sie dieser Mensch. Dieser Mensch, nach welchem er gesucht hatte.
Bei dem Gedanken konnte er sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
Die Leute in Stars Hollow würden ausrasten wenn es zwei von seiner Sorte gäbe. Und Luke würde sich bestimmt selbst und höchstpersöhnlich einweisen wenn er das herausfand.
Er war ja mit Jess schon überfordert, so schien es manchmal.
Jess vertrieb diese Gedanken aus seinem Kopf und konzentrierte sich wieder auf die StraÃe.
Keiner von beiden sprach noch ein weiteres Wort, bis sie endlich vor dem Diner ankamen.
Nervös schaltete er den Motor ab.
Warum er nervös war wusste er nicht. Wahrscheinlich deswegen weil er Luke erst einmal erzählen musste was vorgefallen war. Und, würde Luke ihm überhaupt zuhören.
Schlieslich sollte Jess eigentlich in der Schule sitzen und sich nicht bei Wal Mart herumtreiben und kleine Schwestern finden.
Ein leiser seufzer entfuhr ihm und er sah erneut zu Sam.
"Okay, wir sind da...hier wohne und arbeite ich...und Onkel Luke..."
Dies war einer der Momente in denen er gerne hätte gedanken lesen können.
Was dachte sie nun. Was ging in ihr vor.
Das sie sich dasselbe über ihn fragte, davon hatte er keine Ahnung.
dankescheen
tja, das mit der schwester hätte wohl niemand gedacht*g*
ich find die vortsllung einfach zu knuffig^^ *hihi*
aber ich hab ja auch gesagt das ich den flashback noch auflöse
okay, Chapter 10 ist mal etwas länger geworden...*g*
so, hier bidde
Chapter 10
"Okay, also nochmal ganz langsam damit ich auch mitkomme. Jimmy ist unser Dad. Er hat uns beide im Stich gelassen und wir haben das alles gerade bei Wal Mart herausgefunden?!"
Sam hatte endlich ihre Sprache wiedergefunden und zweifelte wieder ein wenig an der Wahrheit dessen was sie eben herausgefunden hatte.
Warum wusste sie nichts von Jess. Und warum wusste er , so wie es schien, nichts von ihr.
Er nickte lediglich und fuhr los. Er würde mit Luke sprechen. Nein, sie würden mit Luke sprechen.
Luke hatte bestimmt eine Ahnung was jetzt zu tun war. So erhoffte es Jess sich jedenfalls.
Andernfalls würde er seine Mutter anrufen müssen und sie zur Rede stellen, aber das würde er nur tun wenn es wirklich keine weitere Möglichkeit gab.
Er versuchte alle Fragen von sich zu drängen während er weiterfuhr, was sich als garnicht so einfach herausstellte.
Sam hatte sich seufzend in den Sitzt zurückgelehnt und schaute gedankenverloren aus dem Seitenfenster.
Worüber dachte sie nur nach. Er konnte sich nicht helfen aber es interessierte ihn was in ihr vorging.
Plötzlich fiel ihm etwas wieder ein. Sie hatte geweint. Warum?
Sollte er sie das wirklich Fragen.
Er sah aus den Augenwinkeln zu ihr.
Wollte er sie damit nun auch noch weiter belasten?
Obwohl, vielleicht könnte er ihr helfen. wobei auch immer.
Er wand seinen Blick nun wieder vollends der StraÃe zu und versuchte sich auf's Fahren zu konzentrieren, doch es gelang ihm nicht.
Plötzlich fasste er sich ein Herz und blickte kurz zu ihr, ehe er das monotone Schweigen durchbrach.
"Warum hast du eigentlich geweint?"
Ihr Blick wandt sich mit einem mal vom Fenster ab und sie sah Jess mit gehobenen Augenbrauen an. Sie schien ernsthaft darüber nachzudenken ob sie es ihm sagen sollte. Immerhin kannte sie ihn erst ein paar Minuten. Es war schon ein wunder das sie überhaupt mit ihm mitgefahren war.
Warum war sie eigentlich mitgefahren. Sie war doch sonst nicht so leichtgläubig. Vielleicht hatte er sie auch einfach nur angelogen.
Was war nur mit ihr los...
Jedoch. Irgendetwas in ihr, sie wusste nicht genau was es war, sagte ihr das er die Wahrheit sprach.
Sie fühlte sich mit ihm verbunden. Sie selbst fand das sich dies total bescheuert anhörte, aber es war nicht anders zu beschreiben.
Es war als würde sie ihn schon ewig kennen.
Sie seufzte und sah wieder aus dem Fenster ohne auf die Frage einzugehen.
Irgendwann würde sie es ihm sagen, aber nicht jetzt.
Er machte sich ohnehin schon genug Gedanken, ebenso wie sie.
Sie wollte ihn nicht auch noch mit ihren Problemen belasten, wo sie ihn doch gerade erst kennen gelehrnt hatte.
Da sie nicht antwortete hielt er es für besser nicht weiter nachzubohren.
Irgendwann, er selbst wusste nicht wann genau, würde er sie nochmals drauf ansprechen und vielleicht würde sie ihm dann eine Antwort geben.
Sie machte sich wahrscheinlich viel zu viele Gedanken um andere Dingen, genau wie er es vermutet hatte.
Er selbst musste die Tatsache jetzt eine Schwester zu haben ja erst einmal verarbeiten.
Obwohl, war es nicht das was er sich gewünscht hatte.
Ein Mensch der ihn versteht und akzeptiert.
Er sah wieder aus den Augenwinkeln zu ihr herüber, wie sie tagträumend durch das Fenster schaute.
Sie war ihm garnicht so unähnlich.
Vielleicht war sie dieser Mensch. Dieser Mensch, nach welchem er gesucht hatte.
Bei dem Gedanken konnte er sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
Die Leute in Stars Hollow würden ausrasten wenn es zwei von seiner Sorte gäbe. Und Luke würde sich bestimmt selbst und höchstpersöhnlich einweisen wenn er das herausfand.
Er war ja mit Jess schon überfordert, so schien es manchmal.
Jess vertrieb diese Gedanken aus seinem Kopf und konzentrierte sich wieder auf die StraÃe.
Keiner von beiden sprach noch ein weiteres Wort, bis sie endlich vor dem Diner ankamen.
Nervös schaltete er den Motor ab.
Warum er nervös war wusste er nicht. Wahrscheinlich deswegen weil er Luke erst einmal erzählen musste was vorgefallen war. Und, würde Luke ihm überhaupt zuhören.
Schlieslich sollte Jess eigentlich in der Schule sitzen und sich nicht bei Wal Mart herumtreiben und kleine Schwestern finden.
Ein leiser seufzer entfuhr ihm und er sah erneut zu Sam.
"Okay, wir sind da...hier wohne und arbeite ich...und Onkel Luke..."
Dies war einer der Momente in denen er gerne hätte gedanken lesen können.
Was dachte sie nun. Was ging in ihr vor.
Das sie sich dasselbe über ihn fragte, davon hatte er keine Ahnung.