08.11.2004, 19:05
danke, danke... ich werd einfach mal noch nen teil posten.
âLos Mom, steh schon auf!â
âRory... nicht...â
âMom, ich zähl jetzt bis drei, und dann hol ich nen Eimer kaltes Wasser!â
âRory...â
âEinsâ
âHey, SüÃe...â
âZweiâ
âSchon gut, schon gut, bin ja schon wach.â
âAlso, ich muss schon mal vor zu Luke, hab Jess versprochen ihn noch zu sehen, bevor ich losfahre.â
âLosfahren? Wohin?â
âMom, nach Yale. Es ist Montag.â
âOh... ja.â
âOkay, wir sehen uns dann gleich im Diner.â
Stille.
âMom, wir sehen uns dann gleich im Diner.â wiederholte Rory.
âMein Tod naht. Ich kann Luke nicht sehen.â
âDann hältst du dir halt die Augen zu.â
âRory...â
âHey... du bist doch meine Mutter, oder?â
âKommt drauf an, was jetzt kommt.â
âDu musst doch ein Vorbild sein! Also, zieh dich jetzt an, atme tief durch und komm in einer halben Stunde zu Luke. Dann kannst du deiner kleinen Tochter Rory zeigen, dass die Welt gar nicht schlimm ist und sie keine Angst vor Männern haben muss. Andernfalls werde ich wohl eine Therapie anfangen müssen.â
âOkay, ich komme gleich nach.â lächelte Lorelai.
Rory grinste, gab ihrer Mutter einen Kuss und fuhr die kurze Strecke zum Diner.
âGuten Morgen Luke! Einen Kaffee und n Muffin bitte.â
âHallo Rory, wo... ist deine Mom?â fragte Luke nervös.
âSie kommt gleich nach. Hat wohl letzte Nacht nicht gut geschlafen und braucht nun etwas länger im Bad.â
âGehtâs... gehtâs ihr denn gut?â fragte Luke.
âIch denke schon. Zumindest besser als dir, glaube ich.â
Luke hatte den Kaffee verschüttet und stieà nun den Salzstreuer um, beim Versuch das Missgeschick zu beseitigen.
âOh, hä... hab wohl auch nicht so gut geschlafen... zu viel... Arbeit, weiÃt du.â
âKlar.â Rory konnte sich das Lachen kaum verkneifen.
In dem Moment betrat Lorelai den Raum.
âGuten Morgen ihr Hübschen!â rief sie.
âHi Mom!â
âHey, Lorelai... du hast aber gute Laune... oder?â fragte Luke vorsichtig.
âOh ja.... das lässt sich aber noch mit nem Kaffee steigern. Und mit Rührei.â erwiderte sie mit einem zuckersüÃen Lächeln.
âKommt sofort!â Luke war ziemlich durcheinander. Sollte Jess recht haben? War er wirklich in Lorelai verliebt? Je mehr er darüber nachdachte, umso mehr klopfte sein Herz. âPuuh, Luke alter Junge, komm mal wieder runter.â sagte er zu sich selbst. Trotzdem wurde er dieses Gefühl nicht mehr los.
âMorgen, Onkel Luke!â sagte Jess, der gerade die Treppe hinunterkam. Er klopfte ihm auf die Schulter, als er Lorelai und Rory sah. âHau rein, und hör auf dein Herz, Onkelchen.â
Damit lieà er einen verduzten Luke zurück, während er seine Freundin mit einem Kuss begrüÃte.
Nach einem schnellen Frühstück verabschiedete Rory sich, um nach Yale zurückzufahren.
âIch bring dich raus.â sagte Jess.
âOkay, bye Momâ Sie umarmte ihre Mutter.
âTschüà SüÃe, ich ruf dich heut Abend an.â
âBye, Luke!â
âViel Spaà Rory.â Luke, der mit am Tisch saÃ, winkte.
Kurz darauf waren er und Lorelai allein. Naja, fast, bis auf die zwei besetzten Tische im Diner.
âHey...â sagte Lorelai nervös.
âHey.â erwiderte Luke.
âGuter Kaffee.â
âDanke.â
âJa.â
âLorelai... ich weiÃ, das hört sich jetzt nicht gut an, aber... ich weià auch nicht, wie und warum ich das sagen soll... nur...â
âLos Mom, steh schon auf!â
âRory... nicht...â
âMom, ich zähl jetzt bis drei, und dann hol ich nen Eimer kaltes Wasser!â
âRory...â
âEinsâ
âHey, SüÃe...â
âZweiâ
âSchon gut, schon gut, bin ja schon wach.â
âAlso, ich muss schon mal vor zu Luke, hab Jess versprochen ihn noch zu sehen, bevor ich losfahre.â
âLosfahren? Wohin?â
âMom, nach Yale. Es ist Montag.â
âOh... ja.â
âOkay, wir sehen uns dann gleich im Diner.â
Stille.
âMom, wir sehen uns dann gleich im Diner.â wiederholte Rory.
âMein Tod naht. Ich kann Luke nicht sehen.â
âDann hältst du dir halt die Augen zu.â
âRory...â
âHey... du bist doch meine Mutter, oder?â
âKommt drauf an, was jetzt kommt.â
âDu musst doch ein Vorbild sein! Also, zieh dich jetzt an, atme tief durch und komm in einer halben Stunde zu Luke. Dann kannst du deiner kleinen Tochter Rory zeigen, dass die Welt gar nicht schlimm ist und sie keine Angst vor Männern haben muss. Andernfalls werde ich wohl eine Therapie anfangen müssen.â
âOkay, ich komme gleich nach.â lächelte Lorelai.
Rory grinste, gab ihrer Mutter einen Kuss und fuhr die kurze Strecke zum Diner.
âGuten Morgen Luke! Einen Kaffee und n Muffin bitte.â
âHallo Rory, wo... ist deine Mom?â fragte Luke nervös.
âSie kommt gleich nach. Hat wohl letzte Nacht nicht gut geschlafen und braucht nun etwas länger im Bad.â
âGehtâs... gehtâs ihr denn gut?â fragte Luke.
âIch denke schon. Zumindest besser als dir, glaube ich.â
Luke hatte den Kaffee verschüttet und stieà nun den Salzstreuer um, beim Versuch das Missgeschick zu beseitigen.
âOh, hä... hab wohl auch nicht so gut geschlafen... zu viel... Arbeit, weiÃt du.â
âKlar.â Rory konnte sich das Lachen kaum verkneifen.
In dem Moment betrat Lorelai den Raum.
âGuten Morgen ihr Hübschen!â rief sie.
âHi Mom!â
âHey, Lorelai... du hast aber gute Laune... oder?â fragte Luke vorsichtig.
âOh ja.... das lässt sich aber noch mit nem Kaffee steigern. Und mit Rührei.â erwiderte sie mit einem zuckersüÃen Lächeln.
âKommt sofort!â Luke war ziemlich durcheinander. Sollte Jess recht haben? War er wirklich in Lorelai verliebt? Je mehr er darüber nachdachte, umso mehr klopfte sein Herz. âPuuh, Luke alter Junge, komm mal wieder runter.â sagte er zu sich selbst. Trotzdem wurde er dieses Gefühl nicht mehr los.
âMorgen, Onkel Luke!â sagte Jess, der gerade die Treppe hinunterkam. Er klopfte ihm auf die Schulter, als er Lorelai und Rory sah. âHau rein, und hör auf dein Herz, Onkelchen.â
Damit lieà er einen verduzten Luke zurück, während er seine Freundin mit einem Kuss begrüÃte.
Nach einem schnellen Frühstück verabschiedete Rory sich, um nach Yale zurückzufahren.
âIch bring dich raus.â sagte Jess.
âOkay, bye Momâ Sie umarmte ihre Mutter.
âTschüà SüÃe, ich ruf dich heut Abend an.â
âBye, Luke!â
âViel Spaà Rory.â Luke, der mit am Tisch saÃ, winkte.
Kurz darauf waren er und Lorelai allein. Naja, fast, bis auf die zwei besetzten Tische im Diner.
âHey...â sagte Lorelai nervös.
âHey.â erwiderte Luke.
âGuter Kaffee.â
âDanke.â
âJa.â
âLorelai... ich weiÃ, das hört sich jetzt nicht gut an, aber... ich weià auch nicht, wie und warum ich das sagen soll... nur...â