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Normale Version: Der Kreislauf schließt sich.
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Hallo alle miteinander! :hi:

Das ist nun die Fortsetzung von "Ein letzter Abend in Freiheit"

Ich hatte zwar schon gestern versprochen, aber kam nicht mehr dazu den ersten Teil zu posten, weil ich gestern noch Probleme hatte meine Ohren wieder frei zu bekommen, nach all dem Gekreische....

Wie auch immer hier nun Part One...
(Der Anfang(kursiv geschrieben) ist sowas wie eine Erklärung)

+++++++++++++++++

In einen riesigen Anwesen, weite grüne Wiesen erstrecken sich wobei das ein oder andere Blumenbeet zu finden ist. Darunter ein kleiner Teich, mit Schilf und Goldfischen darin. Sie schwimmen fröhlich umher und leben ihr kurzes aber fröhliches Leben. Dann kommt ein weiter Weg, er besteht aus Asphalt und hat einige kleine Risse. Links wie rechts davon beginnt der Wald, es kommt einen wie ein Garten eines Schlosses vor, ist es jedoch nicht. Denn die Buchen und Eichen, sie erfüllen die Natur mit ihren Dasein und zeigen die Jahreszeit in der sich diese gerade zu befinden mag.

Am Ende dieses langen Weges kommt dann ein großes Gittertor, wie man es aus alten Gruselfilmen kennt. Doch fahren keine Auto der 20er Jahre durch sondern Porsche und Ferraris. Aber auf was man sofort danach achtet ist das Gebäude das sich vor deinen Augen sich aufbaut. Es ist groß, breit und lange nach hinten gezogen. Ich bezeichne es immer als altes Schloss, doch es lässt sich angenehm darin wohnen. Man fährt mit den Auto um den großen Brunnen, welcher vor dem Haus seinen Platz hat. Er sprudelt in verschiedenen Höhen und Tiefen Wassermengen aus und verbreitet damit ein Gefühl der Leichtigkeit. Wie doch die Elemente miteinander zu harmonieren scheinen, ja sie sind aufeinander angewiesen. Man würde fast meinen es hätte nie etwas anderes gegeben, doch die Dinge sind oft nicht wie sie scheinen....


Wie jedes Jahr um diese Zeit blicke ich aus dem Fenster und denke an die wichtigen Dinge des Lebens. Doch sind sie es wert aufgegeben zu werden, ist es die Liebe wert oder sollte man doch auf den Verstand sich verlassen. Beides ist wichtig für das Leben, aber was wird überwiegen, ich wusste es nicht. So war es, das ich wieder einmal in der Bibliothek unseres Hauses stand und den Vögel beim fliegen zusah. Es war gerade Frühling geworden und sie erfreuten sich des Lebens. Alles begann wieder aus der Erde zu blühen und zu sprissen. Die Tiere erwachten aus ihren langen Winterschlaf und begaben sich auf Nahrungssuche. Der Bär schrie mit seiner kräftigen Stimme, er begrüßte die Natur. Es war wie ein Kreislauf und ich befand mich mitten darin.

Auf einmal begann eine kleine Hand an meinen Rock heftigst zu ziehen. Ich bildete ein Lächeln sich auf meinen Gesicht und blickte zu den kleinen Geschöpf herunter, welchen die Hand gehörte. Seine dunklen Augen sahen mir hoffnungsvoll entgegen. “Bitte Mummy.” “Ich habe dir doch schon gesagt das es nicht geht.” “Aber Mummy...” erwiderte er mir mit bettelnder Stimme. Ich seufze und ging einen Schritt von dem Fenster zurück. Das kleine Kind begann zu lachen und fing an zu laufen. “Daniel lauf nicht so schnell, du weißt das ich dich leicht verlieren könnte.” rief ich ihm nach, als er mir vorauslief. Doch er schien mich nicht zu hören. “Daniel Rudolph DuGrey.”

Plötzlich schienen die Schritte sich zu verstummen. Ich ging langsam weiter als meine Ohren von einen Moment zum anderen Daniels Lachen vernahmen. “Da ist ja mein Großer.” kam noch hinzu. Meine Füße folgten den Weg, der direkt zu der Quelle der Stimmen führten. Ich wusste genau zu wem die männliche Stimme gehören würde. Als ich endlich durch das Büro von Mary Donald durch gegangen war, erblickte meinen Augen bereits die Menge an Koffern und um die Ecke erkannte ich sie. Meinen Ehemann, der meinen Sohn auf den Arm hatte und ihn liebkoste. “Hallo Liebling.” Bei diesen Worten schaute der junge Mann zu mir. “Hallo Rory.” erwiderte er. Daniel war auf seinen Arm und freute sich sichtlich wieder bei seinen Vater zu sein. “Sieh mal Mummy Daddy ist wieder da.” Mittlerweile war ich zu ihnen geschritten. “Das habe ich bemerkt Daniel.” meinte ich zu ihm um nur in seine Augen zu blicken. “Schön das du wieder da bist Tristan.”
Hi,

ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht. Allerdings finde ich es komisch das du in die ICH-Form gewechselt hast.

Schreib schnell weiter Wub



lg
dine

[spoiler:b1a32a0cb9] Das ist Dean´s Kind oder?[/spoiler:b1a32a0cb9]

P.S.: Tipp: Dein Beta-Reader sollte besser aufpassen, ist nicht böse gemeint, aber teilweise kann man den Teil nur sehr schwer lesen weil so viele Fehler drin sind.
ich find das genial, in der Ich Form Smile ich schreib das auch lieber *ggg* is irgendwie viel.... persönlicher, der Leser wird besser in die Geschichte integriert und is nicht nur der stumme Zuschauer*g*
Schreib bitte schnell weiter!! Der Teil ist nämlich total gut und ich kann kaum die Forsetzung erwarten!!
Zitat:Schreib bitte schnell weiter!! Der Teil ist nämlich total gut und ich kann kaum die Forsetzung erwarten!!

:dito: :dito: :dito: :ja:
herzchen schrieb:Hi,

ich bin wirklich gespannt wie es weitergeht. Allerdings finde ich es komisch das du in die ICH-Form gewechselt hast.

Schreib schnell weiter Wub



lg
dine

[spoiler:689053905f] Das ist Dean´s Kind oder?[/spoiler:689053905f]

Ich glaub eher, dass [spoiler:689053905f]der Vater Tristan ist[/spoiler:689053905f]
bzw. ich hoffe es



Schreib bitte schnell weiter. Find die Story bis jetzt super und will wissen, ob ich recht hab Big Grin
häää das steht doch drin das tristan der vater ist oder hab ich da was falsch verstanden ??
Nett...cool ein teil und schon geht die diskussion um die vaterschaft von daniel los.. :lach:

Morgen gibts weiteren Zündstoff.. Smile
schade.........erst morgen........

ich warte gespannt

kann man dich überreden schon heute.......?

lg
dine
So wie versprochen der nächste Teil...mehr kann ich zurzeit wirklich nicht bieten, weil ich gestern nicht mehr dazu gekommen bin weiterzuschreiben, weil sich etwas unerwartet entwickelt hat....

Hoffe ihr seit mir nicht allzu böse deswegen...

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Es war eines der vielen Wiedersehen. Durchschnittlich gab es dieses Ereignis alle 8 Wochen im Jahr. Außer zu Weihnachten und im Sommer, wenn Tristan sich seinen Urlaub nahm um mit uns, seiner Familie zu verreisen. Sofern er diesen von seinen Chef bekam, war diese Wochen die einzigen wo uns Vater & Ehemann zu 100% gehörten. Jedenfalls spielten Daniel und er danach miteinander in seinen Kinderzimmer, meistens mit der Modeleisenbahn, die er von seinen Großeltern zweiten Grades bekommen hatte. (Emily und Richard)

Währenddessen konnte ich seine Sachen auspacken und zum waschen beginnen. Ich bestand darauf das dies keine der vielen Dienstmädchen machen würde. Außer wie ich mit Daniel schwanger war, da verbat es mir Tristan, nachdem ich ihn fast verloren hätte als ich mich bei einer Arbeit zu überanstrengte. Tristan nahm sich damals extra frei für mich. Er versprach für mich die restlichen 3 Monate dazusein, die ich zur Bettruhe verdammt worden war. Aber wie lange waren es im Endeffekt, ganze vier Wochen und das waren viel, denn täglich verbrachte er den halben Vormittag in seinen Arbeitszimmer. Er hatte es wirklich versucht, aber es ging halt nicht ohne ihn, zumindest ist er dieser Meinung.

Als ich endlich mit der Wäsche fertig war, begann ich sie in den Kasten von ihm einzuräumen. Unbemerkt war Tristan hineingekommen und hatte sich an mich von hinten rangeschlichen. “Du siehst wieder zum anbeißen aus.” Ich verdrehte die Augen während ich sein Hemd zusammenlegte und zu den anderen hineingab. “Ist das so?” “Ja ist es. Ich habe dich in Manhatten furchtbar vermisst.” erwiderte er mir und küsste meinen Nacken. Das tat er immer als Wiedergutmachung dafür das er solange immer weg war. “Wann muss du wieder weg ?” fragte ich ihn stattdessen, Er ließ meinen Körper sofort los und ich hörte wie er sich auf unser Bett niederließ. “In zwei Wochen. Ich wäre dieses Mal lieber länger zuhause geblieben, aber Jeff...” Als ich fertig war, schloss ich den Kasten und drehte mich nun zu ihn. “Du hast mir versprochen das sie das ändern würde.”
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