11.11.2004, 12:38
Hallo alle miteinander! :hi:
Das ist nun die Fortsetzung von "Ein letzter Abend in Freiheit"
Ich hatte zwar schon gestern versprochen, aber kam nicht mehr dazu den ersten Teil zu posten, weil ich gestern noch Probleme hatte meine Ohren wieder frei zu bekommen, nach all dem Gekreische....
Wie auch immer hier nun Part One...
(Der Anfang(kursiv geschrieben) ist sowas wie eine Erklärung)
+++++++++++++++++
In einen riesigen Anwesen, weite grüne Wiesen erstrecken sich wobei das ein oder andere Blumenbeet zu finden ist. Darunter ein kleiner Teich, mit Schilf und Goldfischen darin. Sie schwimmen fröhlich umher und leben ihr kurzes aber fröhliches Leben. Dann kommt ein weiter Weg, er besteht aus Asphalt und hat einige kleine Risse. Links wie rechts davon beginnt der Wald, es kommt einen wie ein Garten eines Schlosses vor, ist es jedoch nicht. Denn die Buchen und Eichen, sie erfüllen die Natur mit ihren Dasein und zeigen die Jahreszeit in der sich diese gerade zu befinden mag.
Am Ende dieses langen Weges kommt dann ein groÃes Gittertor, wie man es aus alten Gruselfilmen kennt. Doch fahren keine Auto der 20er Jahre durch sondern Porsche und Ferraris. Aber auf was man sofort danach achtet ist das Gebäude das sich vor deinen Augen sich aufbaut. Es ist groÃ, breit und lange nach hinten gezogen. Ich bezeichne es immer als altes Schloss, doch es lässt sich angenehm darin wohnen. Man fährt mit den Auto um den groÃen Brunnen, welcher vor dem Haus seinen Platz hat. Er sprudelt in verschiedenen Höhen und Tiefen Wassermengen aus und verbreitet damit ein Gefühl der Leichtigkeit. Wie doch die Elemente miteinander zu harmonieren scheinen, ja sie sind aufeinander angewiesen. Man würde fast meinen es hätte nie etwas anderes gegeben, doch die Dinge sind oft nicht wie sie scheinen....
Wie jedes Jahr um diese Zeit blicke ich aus dem Fenster und denke an die wichtigen Dinge des Lebens. Doch sind sie es wert aufgegeben zu werden, ist es die Liebe wert oder sollte man doch auf den Verstand sich verlassen. Beides ist wichtig für das Leben, aber was wird überwiegen, ich wusste es nicht. So war es, das ich wieder einmal in der Bibliothek unseres Hauses stand und den Vögel beim fliegen zusah. Es war gerade Frühling geworden und sie erfreuten sich des Lebens. Alles begann wieder aus der Erde zu blühen und zu sprissen. Die Tiere erwachten aus ihren langen Winterschlaf und begaben sich auf Nahrungssuche. Der Bär schrie mit seiner kräftigen Stimme, er begrüÃte die Natur. Es war wie ein Kreislauf und ich befand mich mitten darin.
Auf einmal begann eine kleine Hand an meinen Rock heftigst zu ziehen. Ich bildete ein Lächeln sich auf meinen Gesicht und blickte zu den kleinen Geschöpf herunter, welchen die Hand gehörte. Seine dunklen Augen sahen mir hoffnungsvoll entgegen. âBitte Mummy.â âIch habe dir doch schon gesagt das es nicht geht.â âAber Mummy...â erwiderte er mir mit bettelnder Stimme. Ich seufze und ging einen Schritt von dem Fenster zurück. Das kleine Kind begann zu lachen und fing an zu laufen. âDaniel lauf nicht so schnell, du weiÃt das ich dich leicht verlieren könnte.â rief ich ihm nach, als er mir vorauslief. Doch er schien mich nicht zu hören. âDaniel Rudolph DuGrey.â
Plötzlich schienen die Schritte sich zu verstummen. Ich ging langsam weiter als meine Ohren von einen Moment zum anderen Daniels Lachen vernahmen. âDa ist ja mein GroÃer.â kam noch hinzu. Meine FüÃe folgten den Weg, der direkt zu der Quelle der Stimmen führten. Ich wusste genau zu wem die männliche Stimme gehören würde. Als ich endlich durch das Büro von Mary Donald durch gegangen war, erblickte meinen Augen bereits die Menge an Koffern und um die Ecke erkannte ich sie. Meinen Ehemann, der meinen Sohn auf den Arm hatte und ihn liebkoste. âHallo Liebling.â Bei diesen Worten schaute der junge Mann zu mir. âHallo Rory.â erwiderte er. Daniel war auf seinen Arm und freute sich sichtlich wieder bei seinen Vater zu sein. âSieh mal Mummy Daddy ist wieder da.â Mittlerweile war ich zu ihnen geschritten. âDas habe ich bemerkt Daniel.â meinte ich zu ihm um nur in seine Augen zu blicken. âSchön das du wieder da bist Tristan.â
Das ist nun die Fortsetzung von "Ein letzter Abend in Freiheit"
Ich hatte zwar schon gestern versprochen, aber kam nicht mehr dazu den ersten Teil zu posten, weil ich gestern noch Probleme hatte meine Ohren wieder frei zu bekommen, nach all dem Gekreische....
Wie auch immer hier nun Part One...
(Der Anfang(kursiv geschrieben) ist sowas wie eine Erklärung)
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In einen riesigen Anwesen, weite grüne Wiesen erstrecken sich wobei das ein oder andere Blumenbeet zu finden ist. Darunter ein kleiner Teich, mit Schilf und Goldfischen darin. Sie schwimmen fröhlich umher und leben ihr kurzes aber fröhliches Leben. Dann kommt ein weiter Weg, er besteht aus Asphalt und hat einige kleine Risse. Links wie rechts davon beginnt der Wald, es kommt einen wie ein Garten eines Schlosses vor, ist es jedoch nicht. Denn die Buchen und Eichen, sie erfüllen die Natur mit ihren Dasein und zeigen die Jahreszeit in der sich diese gerade zu befinden mag.
Am Ende dieses langen Weges kommt dann ein groÃes Gittertor, wie man es aus alten Gruselfilmen kennt. Doch fahren keine Auto der 20er Jahre durch sondern Porsche und Ferraris. Aber auf was man sofort danach achtet ist das Gebäude das sich vor deinen Augen sich aufbaut. Es ist groÃ, breit und lange nach hinten gezogen. Ich bezeichne es immer als altes Schloss, doch es lässt sich angenehm darin wohnen. Man fährt mit den Auto um den groÃen Brunnen, welcher vor dem Haus seinen Platz hat. Er sprudelt in verschiedenen Höhen und Tiefen Wassermengen aus und verbreitet damit ein Gefühl der Leichtigkeit. Wie doch die Elemente miteinander zu harmonieren scheinen, ja sie sind aufeinander angewiesen. Man würde fast meinen es hätte nie etwas anderes gegeben, doch die Dinge sind oft nicht wie sie scheinen....
Wie jedes Jahr um diese Zeit blicke ich aus dem Fenster und denke an die wichtigen Dinge des Lebens. Doch sind sie es wert aufgegeben zu werden, ist es die Liebe wert oder sollte man doch auf den Verstand sich verlassen. Beides ist wichtig für das Leben, aber was wird überwiegen, ich wusste es nicht. So war es, das ich wieder einmal in der Bibliothek unseres Hauses stand und den Vögel beim fliegen zusah. Es war gerade Frühling geworden und sie erfreuten sich des Lebens. Alles begann wieder aus der Erde zu blühen und zu sprissen. Die Tiere erwachten aus ihren langen Winterschlaf und begaben sich auf Nahrungssuche. Der Bär schrie mit seiner kräftigen Stimme, er begrüÃte die Natur. Es war wie ein Kreislauf und ich befand mich mitten darin.
Auf einmal begann eine kleine Hand an meinen Rock heftigst zu ziehen. Ich bildete ein Lächeln sich auf meinen Gesicht und blickte zu den kleinen Geschöpf herunter, welchen die Hand gehörte. Seine dunklen Augen sahen mir hoffnungsvoll entgegen. âBitte Mummy.â âIch habe dir doch schon gesagt das es nicht geht.â âAber Mummy...â erwiderte er mir mit bettelnder Stimme. Ich seufze und ging einen Schritt von dem Fenster zurück. Das kleine Kind begann zu lachen und fing an zu laufen. âDaniel lauf nicht so schnell, du weiÃt das ich dich leicht verlieren könnte.â rief ich ihm nach, als er mir vorauslief. Doch er schien mich nicht zu hören. âDaniel Rudolph DuGrey.â
Plötzlich schienen die Schritte sich zu verstummen. Ich ging langsam weiter als meine Ohren von einen Moment zum anderen Daniels Lachen vernahmen. âDa ist ja mein GroÃer.â kam noch hinzu. Meine FüÃe folgten den Weg, der direkt zu der Quelle der Stimmen führten. Ich wusste genau zu wem die männliche Stimme gehören würde. Als ich endlich durch das Büro von Mary Donald durch gegangen war, erblickte meinen Augen bereits die Menge an Koffern und um die Ecke erkannte ich sie. Meinen Ehemann, der meinen Sohn auf den Arm hatte und ihn liebkoste. âHallo Liebling.â Bei diesen Worten schaute der junge Mann zu mir. âHallo Rory.â erwiderte er. Daniel war auf seinen Arm und freute sich sichtlich wieder bei seinen Vater zu sein. âSieh mal Mummy Daddy ist wieder da.â Mittlerweile war ich zu ihnen geschritten. âDas habe ich bemerkt Daniel.â meinte ich zu ihm um nur in seine Augen zu blicken. âSchön das du wieder da bist Tristan.â