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Normale Version: fanfiction challenge #4 - winners
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@Isi: Die Story ist so ganz okay, aber ich finde es ist keine wirkliche kurz geschichte sondern eher der teil einer längeren ff, da der richtige "Knallpunkt" fehlt.

@Lorelai: hey, die ist doch gut. auch wenn ich auch hier eine fortsetzung erwarten würde :lach:
Ih weiß ich weiß ist eigentlich noch nicht zu ende. Aber ein Wort mehr und es wären drei Seiten Unsure
Länger ging nicht!!! Und kürzer auch nicht...
okay hier mein beitrag...
ich dachte es ist mal was anderes, wenn ich über dieses Thema schreibe Big Grin
also viel spaß...

A new life beginns
Langsam schoben die Ärzte das 'mobile' Bett durch das Krankenhaus. „Jetzt beeilen sie sich doch!“ rief sie.
„Wir sind gleich im Kreissaal, bitte entspannen sie sich.“
„Entspannen?“ rief die hochschwangere Frau
„Wie soll ich mich bei diesen Schmerzen entspannen.“
„Versuchen sie es bitte.“
„Ich...“ begann sie, doch ihr Mann nahm beruhigend ihre Hand in seine. Sie ließ von den Streitigkeiten mit den Ärzten ab und lächelte ihm zu.
„Du schaffst das mein Schatz.“ flüsterte er.
Tränen stiegen in ihre Augen. Womit hatte sie nur einen so liebevollen Mann verdient?
Sie erreichten eine große Tür mit der Aufschrift 'Zutritt nur für Ärzte.'
Die Schmerzen wurden immer stärker, so langsam hielt sie es nicht mehr aus. Wieder eine Wehe- mit schmerzverzertem Gesicht ballte sie ihre Hände zu Fäusten zusammen.
Ein unterdrückter Schmerzensschrei kam von ihrem Mann. „Schon okay...“ murmelte er sofort, als er einen skeptischen Blick von seiner Frau bekam.

Langsam schoben die Ärzte das Bett in den Kreissaal „Möchten sie dabei sein?“ fragten sie den Begleiter der Schwangeren.
„Natürlich.“
„Okay. Bitte gehen sie noch schnell mit der Schwester mit, sie wird ihnen sterile Kleidung bringen.“
„Natürlich.“
„Lass mich nicht alleine.“ flehte sie.
„Ich bin gleich wieder da.“
„Beeil dich bitte.“
Nur zwei Minuten später betrat auch er den Kreissaal, und seine Frau lag von Ärzten umringt auf dem Bett.
„Da bist du ja...OH MEIN GOTT!!!“ sie wurde von einer starken Wehe unterbrochen. Blitzschnell nahm er wieder ihre Hand und streichelte sie.
„Jetzt pressen!“ rief ihr die Schwester zu.
„Das tue ich doch die ganze Zeit!“ fluchte sie.
„Dann pressen sie weiter.“ meinte eine Ärztin und verdrehte die Augen leicht. Wie konnte eine einzige Frau nur so anstrengend sein?
Auf dem Gesicht der Schwester breitete sich ein Lächeln aus. „Ich sehe schon den Kopf.“
„Hast du das gehört mein Schatz? Wir bekommen ein Baby.“
„Ja...“ wieder sie mitten im Satz unterbrochen „NOCH EINMAL STARK PRESSEN!“
„Ja doch!“
Auf mein Mal nahmen alle im Saal das gleiche wahr. Das Geschrei eines Babys...
Überglücklich drückte sie die Hand ihres Mannes und merkte wie ihr Tränen übers Gesicht liefen.
„Das hast du toll gemacht.“ sagte er und gab ihr einen Kuss auf die verschwitzte Stirn.
„Wir sind Eltern....“
Jetzt war der Moment gekommen, das erste Mal durfte sie ihr Baby in den Arm nehmen. Strahlend kam die Schwester auf die zu und reichte ihr das kleine Geschöpf. „Darf ich vorstellen.“ sagte sie „Das ist ihre kleine Tochter.“
Richard stiegen Tränen in die Augen, als er auf das bildhübsche Gesicht seiner kleinen Tochter blickte. „So ein perfektes Wesen.“ dachte er.

Eine halbe Stunde später war die kleine Familie in einem Krankenzimmer vereint. Emily konnte die Kleine nicht mehr aus den Augen lassen, so stolz war sie.
„Schau dir doch diese kleinen Füßchen an Richard.“
Doch er war unfähig auch nur ein Wort zu sagen, mit wässrigen Augen beobachtete er Mutter und Tochter. „Ich bin Daddy.“ flüsterte er glücklich.
Emily sah auf und lächelte ihren Mann an. „Ja du bist ein Daddy... und du wirst diese Herausforderung sicher prima meistern.“
Richard zog den Stuhl noch näher an das Bett seiner Frau heran und fuhr mit dem Zeigefinger über das kleine Händchen des Babys.
Ganz langsam öffnete die Kleine ihre Hand und griff nach dem Finger ihres Daddys.
„Schau dir das an....“
„Sie scheint dich zu mögen.“
„Und?“ fragte er.
„Was denn?“
„Wie wollen wir sie nennen?“
„Oh mein Gott ein Name....“ meinte Emily... „Hast du eine Idee Richard?“
„Was hälst du von Lorelai?“
„So heißt doch deine Mutter.“
„Und?“
„Du willst deine Tochter nach deiner Mutter benennen?“
„JA...wäre das für dich in Ordnung?“
„Wenn du das so möchtest Richard.“ sagte sie und lächelte ihn liebevoll an. „Lorelai...das passt zu ihr.“
Glücklich streichelte sie ihrer Lorelai über die Hand und sah, wie sich ein Lächeln auf dem Gesicht der Kleinen ausbreitete.
„Ein perfektes kleines Wesen.“ dachte nun auch Emily...

Liebe Grüße
Mi
*hach* alles vorstell...that's so cute.
und hätte ich es nicht vorher gewusst, wäre ich nei drauf gekommen um wen es geht :lach:
habe noch keine gelesen, werde aber heute abend anfangen Wink
wollte nur kurz sagen, dass die challenge, obwohl ja schon 4 entries da sind noch min. bis 28.11.2004 online sein wird und offen für noch mehr entries ist Wink
@Mi: Was für eine tolle Geschichte. ICh muss sagen ich habe schon gemerkt das es Emily war. Wer würde sih sonst so benehmen :lach:
Du hast echt die beste Geschichte geschrieben!!!!
Ok hier meine:

Die Schatulle

Als Rory nach der Schule vor dem Haus ihrer Großeltern ankam, fragte sie sich immer noch warum Emilie sie angerufen hatte. Richard machte ihr auf und begleitete sie ins Wohnzimmer, wo ihre Großmutter schon wartete. Das Telefon klingelte und Richard lief in sein Büro. In der Zwischenzeit verschwanden Emilie und Rory. Die beiden waren nach oben gegangen, da Emilie beim Aufräumen eine Schachtel von Lorelai gefunden hatte, die mit ein Schloß verriegelt war. Rory sollte die Schachtel mit nach Hause nehmen und ihre Mutter fragen um was es sich dabei handelt. Es sei auch kein Schlüssel aufgetaucht, die auf das Schloß passe.
Sie gingen wieder runter wo sie noch eine Weile plauderten.
Nach einiger Zeit musste Rory sich verabschieden. Da sie noch für einen bevorstehend Test büffeln musste.
In Stars Hollow holte sie sich zuerst bei Luke einen Kaffe, bevor sie dann zum Hotel weiter schlenderte. Doch sie konnte Lorelai nicht direkt erwischen, da ein große Gruppe gerade im Hotel angekommen war und sich jede Person einen Sonderwunsch hatte.
Deshalb schrieb sie ihr nur einen kurzen Zettel: Habe etwas interessantes. Bin zu Hause. Kuss Rory.
Auf den Rückweg überlegte sie sich was bloß in der Schachtel seien könnte. Von außen sah sie sehr unscheinbar aus. Doch die von außen langweiligsten Sachen, sind ja meistens am interessantesten.
Bei dem Versuch zu lernen schweifte ihr Blick immer wieder auf die Schachtel, die neben ihr auf dem Tisch stand.
So stand sie irgendwann genervt auf und holte sich erst mal einen Donut aus dem Süßigkeitenschrank.
In diesem Moment kam die gestreßte Lorelai aus dem Hotel, ließ sich auf einen Küchenstuhl fallen und verlangte nach einen Donut.
„Hast du meinen Zettel gelesen?“ „ Welchen Zettel?“ „OK, du hast ihn nicht gelesen!“ „Welchen Zettel, Schatz? Ich habe heute mal wieder so viele Zettel gelesen. Es waren so viele nervige Leute im Hotel und du weißt ja was dann mit Michel passier. Er wird noch nerviger. Und dann musste ich mir außer tausend Beschwerden über die Zimmer, auch noch tausend Beschwerden über diesen nervigen Französischen Hotelier anhören. Wie war es bei dir Schatz?“
„Ich war bei Grandma.“ „JA? Was wollte sie“ „Sie hat mir diese Schatulle gegeben. Sie sei von dir hat sie gesagt.“ „Ach nein!“ Lorelai lief mit der Schatulle in der Hand rauf in ihr Zimmer. „Mam! Warte auf mich! Ich will auch wissen was in der Schachtel ist!“
Nun stand Rory vor dem verschlossen Zimmer von Lorelai. „OK, du darfst reinkommen, wenn du mir versprichst, dass du kein Wort deiner Großmutter erzählst“ „ In Ordnung, wenn es dir so wichtig ist.“
Nun öffnete Lorelai, Rory, die Tür und sie setzten sich zusammen auf Lorelais Bett.
Während Rory gespannt darauf wartete, das ihre Mutter endlich die Schatulle aufschloß, suchte Lorelai noch verzweifelt nach dem Schlüssel.
Endlich hatte sie ihn gefunden, sie versuchte noch ein bißchen Spannung aufzubauen, doch Rory drängte sie endlich den Schlüssel im Schloß umzudrehen.
Als der Deckel auf war fielen erstmal einige Bilder und eine Feder auf den Boden.
Rory und Lorelai bückten sich gleichzeitig danach, stießen mit ihren Köpfen zusammen und fingen an zu lachen.
Lorelai fing an sich die Fotos anzuschauen und schweifte mit ihren Gedanken ab, Rory schaute über die Schulter ihrer Mutter auf die Fotos. „Mam, das bin doch ich! Aber wer ist dieser Junge.“ „ Rory, das bist doch nicht du! Das bin ich mit Christopher.“ „ Was? WO war das denn?“ „ Ach, du weißt doch, dass ich von meinen Eltern immer in so Feriencamps gesteckt wurde. Und da habe ich eben Christopher kennen gelernt.“
Rory schwieg, das hatte sie noch nicht gewußt.
„ Ach das ist meine ‘beste‘ Freundin Betty, unsere Eltern waren gut befreundet. Deshalb mußten wir uns immer treffen. Sie fand mich sogar noch nett! Grusel!“
„ Oh nein! Das muss ja schrecklich für dich gewesen sein.“ „ Ja ohne Chris hätte ich mich damals sicher schon längst umgebracht.“
„Aber jetzt erklär mir doch mal bitte was das für eine Feder ist!“
„Die Feder war ein Geschenk von Christopher. Er kam an einen Tag in unser Mädchenbungalow und fragte ob ich mit ihm gehen wolle. Als ich ja gesagt hatte, schenkte er mir diese Feder.“ „Oh wie romantisch!“
Rory fiel sich seufzend aufs Bett. Lorelai tat es ihr gleich und zusammen lagen sie noch eine Weile auf dem Bett und dachten über die wiedergefunden Erinnerungen nach.



Find sie zwar nicht soooo gut...aber ihr müsst ja abstimmen!!!!!

Lob (und Kritik Wink ) werden danken angenommen
ich will ehrlich sein: am anfang dachte ich "hilfe...was ist denn das?" aber spätestens als du angefangen hast du handlung genauer zu beschreiben war ich begeistert. die idee war echt süß*g* udn zum schluss auch gut umgesetzt.
Oh vielen Dank.
Ich weiß das meine Story nicht so gut ist. Aber es ist halt meine 1.FF
hey, die stories sind echt klasse!
überleg mir auch, ob ich mitmachen soll.mhm...
mal sehen ob was kreatives aus mir rauskommt
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