okay hier mein beitrag...
ich dachte es ist mal was anderes, wenn ich über dieses Thema schreibe
also viel spaÃ...
A new life beginns
Langsam schoben die Ãrzte das 'mobile' Bett durch das Krankenhaus. âJetzt beeilen sie sich doch!â rief sie.
âWir sind gleich im Kreissaal, bitte entspannen sie sich.â
âEntspannen?â rief die hochschwangere Frau
âWie soll ich mich bei diesen Schmerzen entspannen.â
âVersuchen sie es bitte.â
âIch...â begann sie, doch ihr Mann nahm beruhigend ihre Hand in seine. Sie lieà von den Streitigkeiten mit den Ãrzten ab und lächelte ihm zu.
âDu schaffst das mein Schatz.â flüsterte er.
Tränen stiegen in ihre Augen. Womit hatte sie nur einen so liebevollen Mann verdient?
Sie erreichten eine groÃe Tür mit der Aufschrift 'Zutritt nur für Ãrzte.'
Die Schmerzen wurden immer stärker, so langsam hielt sie es nicht mehr aus. Wieder eine Wehe- mit schmerzverzertem Gesicht ballte sie ihre Hände zu Fäusten zusammen.
Ein unterdrückter Schmerzensschrei kam von ihrem Mann. âSchon okay...â murmelte er sofort, als er einen skeptischen Blick von seiner Frau bekam.
Langsam schoben die Ãrzte das Bett in den Kreissaal âMöchten sie dabei sein?â fragten sie den Begleiter der Schwangeren.
âNatürlich.â
âOkay. Bitte gehen sie noch schnell mit der Schwester mit, sie wird ihnen sterile Kleidung bringen.â
âNatürlich.â
âLass mich nicht alleine.â flehte sie.
âIch bin gleich wieder da.â
âBeeil dich bitte.â
Nur zwei Minuten später betrat auch er den Kreissaal, und seine Frau lag von Ãrzten umringt auf dem Bett.
âDa bist du ja...OH MEIN GOTT!!!â sie wurde von einer starken Wehe unterbrochen. Blitzschnell nahm er wieder ihre Hand und streichelte sie.
âJetzt pressen!â rief ihr die Schwester zu.
âDas tue ich doch die ganze Zeit!â fluchte sie.
âDann pressen sie weiter.â meinte eine Ãrztin und verdrehte die Augen leicht. Wie konnte eine einzige Frau nur so anstrengend sein?
Auf dem Gesicht der Schwester breitete sich ein Lächeln aus. âIch sehe schon den Kopf.â
âHast du das gehört mein Schatz? Wir bekommen ein Baby.â
âJa...â wieder sie mitten im Satz unterbrochen âNOCH EINMAL STARK PRESSEN!â
âJa doch!â
Auf mein Mal nahmen alle im Saal das gleiche wahr. Das Geschrei eines Babys...
Ãberglücklich drückte sie die Hand ihres Mannes und merkte wie ihr Tränen übers Gesicht liefen.
âDas hast du toll gemacht.â sagte er und gab ihr einen Kuss auf die verschwitzte Stirn.
âWir sind Eltern....â
Jetzt war der Moment gekommen, das erste Mal durfte sie ihr Baby in den Arm nehmen. Strahlend kam die Schwester auf die zu und reichte ihr das kleine Geschöpf. âDarf ich vorstellen.â sagte sie âDas ist ihre kleine Tochter.â
Richard stiegen Tränen in die Augen, als er auf das bildhübsche Gesicht seiner kleinen Tochter blickte. âSo ein perfektes Wesen.â dachte er.
Eine halbe Stunde später war die kleine Familie in einem Krankenzimmer vereint. Emily konnte die Kleine nicht mehr aus den Augen lassen, so stolz war sie.
âSchau dir doch diese kleinen FüÃchen an Richard.â
Doch er war unfähig auch nur ein Wort zu sagen, mit wässrigen Augen beobachtete er Mutter und Tochter. âIch bin Daddy.â flüsterte er glücklich.
Emily sah auf und lächelte ihren Mann an. âJa du bist ein Daddy... und du wirst diese Herausforderung sicher prima meistern.â
Richard zog den Stuhl noch näher an das Bett seiner Frau heran und fuhr mit dem Zeigefinger über das kleine Händchen des Babys.
Ganz langsam öffnete die Kleine ihre Hand und griff nach dem Finger ihres Daddys.
âSchau dir das an....â
âSie scheint dich zu mögen.â
âUnd?â fragte er.
âWas denn?â
âWie wollen wir sie nennen?â
âOh mein Gott ein Name....â meinte Emily... âHast du eine Idee Richard?â
âWas hälst du von Lorelai?â
âSo heiÃt doch deine Mutter.â
âUnd?â
âDu willst deine Tochter nach deiner Mutter benennen?â
âJA...wäre das für dich in Ordnung?â
âWenn du das so möchtest Richard.â sagte sie und lächelte ihn liebevoll an. âLorelai...das passt zu ihr.â
Glücklich streichelte sie ihrer Lorelai über die Hand und sah, wie sich ein Lächeln auf dem Gesicht der Kleinen ausbreitete.
âEin perfektes kleines Wesen.â dachte nun auch Emily...
Liebe GrüÃe
Mi