GilmoreGirls.de - Community in Deutschland

Normale Version: fanfiction challenge #4 - winners
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
okay. ähm meine geschichte ist jetzt auch fertig (ist sich haargenau ausgegangen mit den zwei seiten). ich bin halbwegs zufrieden, obwohl die story natürlich kaum mit unseren großmeisterinnen mi und elizsa mithalten kann. aber naja, dabei sein ist alles ...

Perfekt

Emily starrte in die Dunkelheit. Seit gut einer Stunde stand sie nun auf dem Balkon und ließ sich den kalten Wind ins Gesicht wehen. Eigentlich war er eiskalt, aber das schien Emily nicht zu kümmern. Ihr Mantel lag neben ihr auf dem Geländer.
Sie machte sich Sorgen, schreckliche Sorgen. Und Vorwürfe. Das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben ließ sich einfach nicht abschütteln. Wenn sie jemals gewusst hatte, wie sich Angst anfühlte, dann jetzt. Es war schrecklich. Als sie das Haus betreten hatten, fühlte sie bereits, dass etwas nicht stimmte. Und dann. Der Zettel auf dem Küchentisch. ‚Mum, Dad. Die Wehen haben angefangen’. Der Gedanke, dass Lorelai, ihre sechzehnjährige Tochter, ganz allein, irgendwo da draußen war, ließ sie nicht los.
Sie hörte wie die Balkontür aufschwang, doch auch das schien sie nicht zu kümmern. Sie war eine starke Frau und würde sich nicht anmerken lassen, wie schrecklich diese Situation für sie war. Auch wenn sie es nach außen hin kaum zeigt, hang sie mehr an ihrer Tochter als man erwartet hätte.
Sie spürte, wie ihr der Mantel über die Schulter gelegt wurde und spürte den warmen Hauch der Stimme ihres Mannes dicht an ihrem Ohr.
„Wir haben sie gefunden.“

Lorelai ließ ihre Fingerknöchel knacken. Sie hatte furchtbare Angst. Die Wehen waren schon schmerzhaft genug gewesen, doch der Gedanke, an dass, was ihr noch bevorstand, raubte selbst ihr die gewohnte Coolness.
Wäre doch bloß jemand bei ihr. Chris. Oder ... oder sogar ihre Eltern. Nein. Sie würde das alleine durchstehen. Sie hatte es selbst so gewollt. Sie war Lorelai Gilmore. Sie brauchte niemanden.

„Verdammt noch mal, fahr schneller.“
„Emily, Schatz. Beruhige dich. Die Straßen sind rutschig, willst du, dass wir einen Unfall bauen?“
„Ich will nur zu meiner Tochter.“
„Ich doch auch.“
„Dann fahr schneller.“

Lorelai ließ nervös das Krankenbett rauf und wieder runter fahren.
Die Krankenschwester lächelte. „Kein Grund nervös zu sein, Miss Gilmore. Es wird schon alles glatt gehen.“
„Ich bin nicht nervös, nur ... fasziniert von der Technik.“
Die Krankenschwester lächelte noch immer. „Keine Sorge, so ergeht es den meisten Müttern. Vor allem, wenn sie so jung sind wie Sie.“
Lorelai verdrehte die Augen. Nicht schon wieder die Nummer. Es hing ihr schön langsam zum Hals raus, dass die meisten Leute, denen sie begegnete sie anstarrten, als wäre sie Madonna. Oder vielmehr ihren Bauch.
„Wann kommt der Typ endlich?“
„Falls sie Dr. Crawford meinen, der sollte jede Sekunde hier sein.“
„Na toll.“ Sie begann wieder mit dem Bett zu spielen, bis es augenblicklich hängen blieb und einen ziemlichen Ruck machte. „Autsch.“

„Richard, bist du dir sicher, dass es dieses Krankenhaus ist?“
„Hundertprozentig, Emily.“
Die Beiden stiegen aus dem Wagen und rannten durch die Eingangshalle.
„Entschuldigen Sie, wurde eine Lorelai Gilmore kürzlich eingeliefert?“
„Ich werde nachschauen, M’am. Sie können so lange da hinten Platz nehmen.“
„Ich denk nicht mal dran. Sie werden jetzt sofort in ihr verfluchtes Ding da schauen, ob meine Tochter in diesem Krankenhaus liegt und zwar etwas plötzlich.“
Richard, dem anzusehen war, wie peinlich diese Situation für ihn war, versuchte seine Frau zu besänftigen. „Emily, ich ...“
„Lass mich in Ruhe. Ich will nichts als meine Tochter zu sehen, und es kann doch nicht möglich seien, dass das Personal unfähig ist, mir eine Auskunft zu geben.“
Die Frau hob abwehrend die Hände. „Schon gut, M’am.“ Sie schob ihre Zeitung beiseite und widmete sich ihrem Computer. „Gilmore, Lorelai Victoria. Zimmer 214, 3. Stock. Den Gang entlang und dann rechts.“
„Also, geht doch. Vielen Dank.“
Emily setzte einen Blick auf, als hätte sie in eine extra saure Zitrone gebissen und zog Richard Richtung Lift.

Lorelai hatte inzwischen begonnen, mit dem Zahnputzbecher zu spielen und erreicht, dass die nett lächelnde Krankenschwester leicht genervt das Zimmer verlassen hatte.
Die Tür ging auf. „Ahh.“ Lorelai ließ den Becher fallen. „Mum, Dad, was ... tut ihr denn hier?”
„Unsere Tochter besuchen, die uns netterweise so viele Informationen hinterlassen hat.“
„Habt ihr die Nachricht nicht gefunden?“
„’Mum, Dad, die Wehen haben begonnen’ ist meiner Ansicht nach, etwas wenig.“
„Wieso.“
„Lorelai.“
Lorelai zuckte zusammen. Sie war Emilys kalten Tonfall gewöhnt, aber die Eiseskälte von diesem, war ihr dennoch unheimlich.
„Es tut mir Leid.“
„Das bringt uns unglaublich viel.“
„Mum, was willst du hören?“
„Ich ... ich ... Herrgott, ich weiß es nicht. Ich hab mir schreckliche Sorgen gemacht.“
Just in diesem Moment öffnete die Krankenschwester die Tür, ein weiß gekittelter Mann folgte ihr.
„Miss Gilmore? Das ist Dr. Crawford. Kann ich ihnen noch irgendetwas bringen?“
„Ja, ein Glas Wasser und einen ziemlich robusten Strick.“
„Lorelai hör auf mit dem Schwachsinn.“
„Okay.“
„Hast du gerade ‚okay’ gesagt?“
Lorelai nickte langsam. „Mhm. Liegt wohl daran, dass meine Fruchtblase soeben geplatzt ist.“
„Was? Du meine Güte, tun sie was!“ Emily klammerte sich an Dr. Crawfords Kittel.
„Schon gut. Lara!“ Die Krankenschwester öffnete die Tür. „Das Wasser kommt schon.“
„Vergessen sie das Wasser. Miss Gilmore in den Kreissaal, bitte.“

Die nächsten Stunden gehörten für Emily zu den schlimmsten ihres Lebens. Die Ungewissheit, ob mit ihrer Tochter und dem Baby alles in Ordnung war, schien sie aufzufressen.
Als nach etwa fünf Stunden Dr. Crawford vor sie trat und verkündete, die beiden seien wohl auf, fiel ihr ein riesiger Stein vom Herzen.
„Kann ... kann ich zu ihnen?“ Dr. Crawford nickte langsam.

Emily betrat langsam das Zimmer. Als sie die Beiden in dem Krankenbett liegen sah löste sich eine Träne aus ihrem Augenwinkel. So friedlich schlummerten sie da; das Kleine auf Lorelais Bauch.
Sanft strich sie ihrer Tochter über die Haare.
„Hey, Mum.“ Lorelai hörte sich schwach an.
„Hey. Du hast es überstanden.“
„Ja. Hast du Lorelai schon gesehen?“
„Lorelai?“
„Die Kleine.“
„Sie heißt Lorelai?“
„Mhm.“
„Sie ... sie ist wunderschön.“
„Nein, Mum. Sie ist perfekt.“
Perfekt. Ja, dass war die Kleine wirklich. Emily sah hinab auf Lorelai die sanft ihr Baby an sich drückte und erstmals seit langem wurde ihr klar, wie perfekt ihre eigene Tochter doch war...
so und hier nun endlich mein beitrag, bin zwar nicht so überzeugt und hatte am anfang so eine gute idee, aber in zwei seiten ist das unmöglich umzusetzten, ich habe es trotzdem versucht!!!
Also lest und postet!!!

Lorelai Gilmore I
Mal wieder waren Lorelai und Rory zum Freitagabend Essen bei den Großeltern eingeladen, doch diesmal sollte alles anders werden.
Davon hatten sie natürlich keine Ahnung, als sie zusammen auf der Fußmatte standen. Lorelai wollte gerade klingeln, als die Tür auch schon geöffnet wurde, mal wieder von einem unbekanntem Mädchen in Dienst Klamotten.
„Hi“ sagte Lorelai sofort und trat ohne zu zögern ein.
Es war wirklich kalt draußen, viel zu kalt, für einen so schönen Tag im Frühherbst.
Um genauer zu sein, war heute der 10. September.
„Guten Tag“ erwiderte das fremde Mädchen und trat zur Seite, um auch Rory, die ihrer Mutter folgte, Platz zu machen.
„Isabella?“ kam Emilys Stimme von oben und gleich darauf sah man sie die Treppe hinunter hassten. Sie ging elegant aber schnell zu dem Hausmädchen, nahm ihr die Tür aus der Hand, blickte sie wütend an und machte die Tür leise zu.
„Sind sie denn von allen guten Geistern verlassen? Hatte ich nicht ausdrücklich gesagt, dass sie die Fenster und Türen geschlossen halten sollen? Was haben sie sich bloß gedacht?“ Ohne einen Blick auf Lorelai oder Rory zu verschwenden drehte sie sich um und ging wieder Richtung Treppe. Sie hatte die erst Stufe schon erreicht, als Lorelai ihr hinter herrief.
„Lorelai, uns ist heute nicht nach scherzen zu Mute!“ antwortete Emily ohne sich umzudrehen und ging weiter die Treppe entlang und bog oben nach rechts ab, um oben nach Richard zu sehen.
„Was meinst du, was ist los?“ fragte Lorelai ihre Tochter und zog die Augenbrauen so hoch wie nur möglich.
„Keine Ahnung... Vielleicht stimmt was nicht im Geschäft?“ erwiderte diese und sah immer noch auf die Stelle, an der ihre Großmutter verschwunden war.
„Aber das hat Emily doch nie interessiert, dann würde sie nicht so ein Gesicht machen!“, Lorelai machte einen Gesichtsausdruck, der dem von Emily nicht unähnlich war, doch als Rory nicht lachte, sah sie ernst auf ihre Füße.
„Was meinst du, wollen wir hoch gehen und sie einfach fragen?“ fragte Rory ein paar Minuten des Schweigens später und wandte endlich den Blick von der Ecke neben dem Treppenabsatz.
„Ich weiß nicht, aber,... doch fragen wir die beiden einfach. Es wird schon keiner gestorben sein“ Rory warf ihr einen erschrockenen Blick zu, doch diesen ignorierte sie.
Sie gingen leise und langsam die Stufen empor und während dieser Prozession lauschte sie nach den Stimmen von Emily und Richard, doch sie hörten nichts.
„Was war das?“ fragte Lorelai und blickte oben angekommen nach links.
„Ich habe nichts gehört, aber Grandma ist nach rechts gegangen!“ antwortete Rory und drehte sich schon nach rechts.
„Nein, gehen wir doch nach gucken, was das für ein Geräusch war!“ sagte Lorelai und zog ihre Tochter nach links.
„Aber ich habe gar nichts gehört und was ist mit Grandma und Grandpa?“ –„Wir können ja erst links nach gucken und dann Mom fragen was los ist!“ antwortete Lorelai und ging ein paar Schritte, bevor sie eine Tür aufmachte und in einem dunklen Zimmer stand. Rory folgte ihr und stand kurz darauf neben Lorelai in dem dunklen Raum.
Lorelai machte die Tür zu und nun konnten sie nichts mehr erkennen.
„Mach das Licht an!“ flüsterte Rory ihrer Mutter zu und diese tastete an der Wand nach dem Lichtschalter, den sie kurz darauf fand, ihn anknipste und ein großer Kronleuchter anging.
Das Zimmer entpuppte sich als großer Saal, der mit allen Möglichen Geschenken, die im Haus keinen Platz hatten -größtenteils von Trix-, voll gestellt war.
„Wow!“ entfuhr es Lorelai und sie machte sich gleich auf eine Entdeckungsreise an alten Sesseln, verstaubten Regalen, großen und kleinen Tischen, alle möglichen Tierfiguren und –statuen, Kissen- und Deckenbergen, verschiedenen nicht identifizierbaren, verstaubten Sachen und mehrere kaputten Globen.
„Rory, Schatz, komm schnell her!“ rief Lorelai, die sich hinter einem Schaukelstuhl gehockt hatte und den Staub von einer kleinen Truhe blies.
„Was ist das?“ fragte Rory, als sie neben ihrer Mutter stand und sich vorbeugte, um die Truhe besser sehen zu können.
„Hier steht unser Name drauf! `Lorelai Gilmore, 1930´, dann war Trix gar nicht die erste Lorelai in unserer Familie!“ sagte Lorelai aufgeregt, deutete auf die Plakette unter dem Schloss und blies noch einmal kräftig über den Deckel.
„Kann sein“ antwortete Rory und setzte sich auf den Boden, denn es sah so aus, als würde ihre Mutter vorhaben, sich noch einige Zeit mit der Truhe von Lorelai Gilmore aus dem Jahre 1930 zu beschäftigen und Rory wollte sich nicht die ganze Zeit nach vorne beugen.
„Gib mir deine Haarnadel!“ sagte Lorelai die das Schloss musterte und ihre Hand nach Rory ausstreckte.
„Aber das ist doch privat...“ – „Aber es ist unsere Vorfahrin... außerdem, wenn sie nicht gewollt hätte, dass jemand sie öffnet, hätte sie das Teil nicht Emily und Richard gegeben!“ antwortete Lorelai nur und hielt immer noch ihre Hand in Rorys Richtung. Als Rory zögerte, warf sie ihr ein Lächeln zu und wackelte noch einmal mit der ausgestreckten Hand. Sie hatte ihre Tochter überzeugt und diese zog vorsichtig eine Haarnadel aus ihrem Zopf und legte sie auf Lorelais Handfläche. Diese machte sich sogleich an das Werk und nach ein paar schweigsamen Sekunden klickte das Schloss und Lorelai entfuhr ein Freudensschrei.
„Und was ist drin?“ fragte Rory und regte neugierig ihren Hals, um über die Schulter ihrer Mutter zu gucken.
„Ein Buch“ antwortete Lorelai und zog das kleine in Leder gebundene Buch hervor. Sie schlug es auf. Sie erkannte sofort, dass es ein Tagebuch war und blätterte bis in die Mitte, als ihr ein Name ins Auge fiel, `Emily´. Sie hielt inne und musterte die Seite. Es war ein Eintrag vom 10. September 1947. Sie begann ihn laut vorzulesen:
„ „Liebes Tagebuch,
ich habe heute erfahren, dass Emily und Richard heiraten wollen. Ich freue mich für die beiden und ich freue mich, dass mein Neffe einen so tolle Frau gefunden hat. Nur Lorelai (Trix) möchte nicht, dass diese Hochzeit stattfindet!
Sie möchte nicht, das Richard solch eine Frau heiratet, nur weil Emily nicht aus ihren Verhältnissen stammt!
Warum kann Lorelai sie nicht so akzeptieren wie sie ist, nämlich hübsch, gebildet, klug und das wichtigste: unsterblich in unseren Richard verliebt!?
Ich verstehe diese Frau nicht, aber ich werde alles dafür tun, dass die Hochzeit stattfindet und Trix wenn möglich umzustimmen versuchen!
Emily und Richard geben ein so tolles Paar ab und ihr Kind wird bestimmt so klug wie Richard und hübsch wie Emily, da bin ich mir ganz sicher!
Deine Lorelai“

Wow, es gab doch eine Gilmore, die meine Mutter mochte...“ fügte Lorelai hinzu, während sie das Tagebuch von Lorelai Gilmore wieder zuklappte und zurück in die Kiste legte.
„Was ist los Rory? Du guckst so komisch?“ fragte sie an Rory gewannt, als sie die Truhe wieder geschlossen hatte und ihrer Tochter jetzt die Haarnadel hinhielt.
„Ähh... was? Oh, danke“ sagte sie etwas verwirrt und steckte die Nadel wieder in den Zopf.
„Komm, gehen wir zu Emily“ sagte Lorelai, stand auf und zog Rory mit sich. Langsam gingen sie durch den großen Saal, machten das Licht aus und schlossen hinter sich die Tür. Als sie an die Tür kamen, in der Emily verschwunden war, klopften sie drei Mal und traten ein, ohne eine Antwort abzuwarten.
„Mom, wir haben ein Tagebuch von einer Lorelai Gilmore gefunden, eine die dich gemocht hat, meine ich“ fing Lorelai ohne Umschweife an und setzte sich auf einen freien Sessel.
„Die Tante von Dad, oder so was!“ fügte sie noch hinzu, als Emily sie etwas verwirrt und abwesend ansah.
„Wie geht es dieser Tante? Können wir sie mal kenne lernen?“ fragte nun auch Rory und setzte sich zu Lorelai auf die Armlehne.
„Nein, könnt ihr nicht“ antwortete Emily, starrte aus dem Fenster und drehte sich nicht um.
„Warum?“ fragte Lorelai mit einer fröhlichen Stimme, doch diese verflog als Emily sich ihr zuwandte
„Diese Lorelai Gilmore ist heute verstorben.“ Antwortete Emily und drehte sich wieder weg.


Es ist eine zeile mehr als zwei seiten, hoffe das ist nicht so schlimm, sonst müsste ich noc was wegkürzen und ich habe schon so viel weggekürzt!!!


Edit: ist dieser versuch so schlecht, dass es euch die finger gebunden hat???
ich posten meine Story und keiner schreibt mehr was... sehr bedenkenswert!!!
Nein...ich find sie eigentlich gar nicht so schlecht. Klar, im Gegensatz zu Mis und Elizsas FF ist das gar nichts aber das sind ja auch die Meisterinnen Big Grin

Finde nur, dass sie kein richtiges Ende hat. Man will wissen wie es weitergeht! Ist das in der ungekürzten Fassung drin?
nööö, dass ist ein ende!!!
ein trauriges und kurzes ende!!!
das ende von lorelai Gilmore!
Habs mir jetzt nochmal durchgelesen...

Ja es könnte ein Ende sein. Nein es ist ja auch ein Ende, weil du es zu einem ENde gemacht hast Big Grin
Okay, ich geb zu ih wüsste auch nicht was ich da mehr schreiben soll, aber irgendwie fehlt mir da etwas...weiß auch net.
Ist aber auch so gut.
danke, nehm das jetzt mal als lob!!!
ja, kannst de als Lob nehmen! :ja: Big Grin
ich kann mich mal wieder meinem "Lorelai"chen anschließen Big Grin
Super Story Big Grin
Top :ja:
Liebe Grüße
Mi
@caroo: Wow, wirklich super geschrieben!
@*GGLOVE*: Muss jetzt was essen, aber dann bekommst du auch noch was über deine story zu hören :lach:

edit: so, habe es jetzt gelesen und muss sagen: WOW! Das soll nicht gut sein??? Das ist doch wunderbar!
danke, ihr seid wirklich lieb!!!
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12