03.12.2004, 16:16
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Die Schwester die eben noch Luke abgehalten hatte, ging nun in Lorelais Zimmer und machte die Vorhänge zu, damit niemand in das Zimmer sehen konnte, und so auch nicht was darin Passierte.
,, Was denkst du was die mit Mom machen?â fragte Rory leisen
,, Keine Ahnung, aber sie machen bestimmt alles um ihr zu helfen!â
Luke versuchte Rory zu beruhigen, und ihr ein wenig die Angst nehmen, doch das schaffte er nicht. Er selber hatte zuviel Angst um seine Frau, die da alleine im Zimmer lag, und um ihr Leben kämpfte. Emily und Richard waren etwas essen und Jess und Sooki waren noch mal nach Stars Hollow gefahren, um dort allen von Lorelais Situation zu erzählen. So waren nur noch Rory und Luke auf dem Flur und warteten darauf, das ein Arzt zu ihnen kam und ihnen sagen würde wie es um Lorelai steht. Dann kam tatsächlich jemand auf ihrem Zimmer, jedoch schien der Arzt nicht vor zu haben stehen zu bleiben und mit ihnen zu reden. So vergingen noch einige Minute, die für die beiden wartende wie Stunden waren. 12 Stunden nachdem Lorelai von Luke und Anhang ins Krankenhaus gebracht wurde war es soweit. Ein Arzt nahm Kurs auf Rory und Luke.
,, Mister Danes, Miss Gilmore?â
,, Ja!â Antworteten sie gleichzeitig.
,, Es tut mir leid ihnen sagen zu müssen, aber Misses Danes war 2 Mal klinisch tot. Wir konnten sie jedoch wieder beleben!â
,, Gott sei Dank!â Rory fiel dem Arzt um den Hals, dieser fuhr jedoch noch fort.
,,Doch es gab es etwas, was wir so noch nie hier hatten. Ihre Frau scheint solch eine Willensstärke zu haben, das sie es einmal schaffte sich selber wieder zu beleben! Ja, wir wollten ihnen schon sagen das ihre Frau tot ist!â Sagte er an Luke gewann.
,, Und das bedeutet?â
,, Beim ersten Mal, als sie Tot war, hatte sie sich, wie schon gesagt, aus unerfindlichen Gründen selber wieder belebt, beim zweiten mal jedoch..â
,, Ja?â Unterbrach Rory den Arzt.
,, Beim zweiten mal, war es wirklich knapp! Eine Minute länger und es wären verheerende Folgeschäden aufgetreten. Doch zum Glück schafften wir es rechtseitig, das Gehirn wieder mit Sauerstoff zu versorgen!â
,, Und was ist jetzt?â
,, Naja sie..Sie..â
,, Ja?â
,, Sie liegt im Koma, und ihr Puls ist auch noch sehr schwach, und sie wird künstlich beatmet!â
,, Wird sie wieder aufwachen?â Fragte Luke.
,, Das wissen wir jetzt noch nicht, aber sie ist stark. Trotzdem heiÃt es weiterhin: hoffen!â
,, Und wann dürfen wir sie sehen?â Fragte Rory diesmal.
,, Leider erst morgen! Sie braucht noch sehr viel Ruhe!â
,, Okay, dann werden wir wohl noch mal zu den Zwillingen gehen, und dann nach hause, oder?â
,, Ja!â Antwortete Rory Luke und so verabschiedeten sie sich von dem Arzt und gingen auf die Kinder Intensivstation.
,, Durch die Scheibe konnte Rory ihre Geschwister sehen, und da kamen ihr die Tränen.
,, Was ist?â Fragte Luke als er es bemerkte.
,, Ach es ist nur.. DAS sind Mom´s Kinder!â
,, Da hast du recht!â
,, Und es sind deine! Es sind also Eure, und das müsste heiÃen das DU und MOM jetzt hier stehe, und nicht du und ich!â
,, Ja aber.. Aber!â Luke wusste nicht was er sagen sollte.
,, Nichts aber, wegen dieser kleinen süÃen Geschöpfen, sind wir überglücklich und zutiefst traurig!â
,, Da hast du recht!â Luke schaute auf seine Kinder.
,, Und es ist so unfair das Mom jetzt nicht die beiden in den Armen hält und mit dir darüber diskutiert, wer wem ähnlich sieht, und wie sie heiÃen sollen!â
Jetzt war Rory nicht mehr nur den Tränen nach, nein, sie brach in Tränen aus und sackte zusammen. Luke versuchte sie zu stützen doch er konnte ihren Körper nur Abfangen und langsam auf den Boden legen. Dann kniete er sich neben sie, strich ihr übers Haar und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände um in ihre Augen sehen zu können. Die sonst so strahlend Blauen Augen und ihre weiÃe Haut mit den Sommersprossen, war jetzt schon rot und Angeschwollen. Luke nahm noch mal tief Luft, ansonsten hätte er mit weinen Müssen. Dann begann er.
,, Sie wird es schaffen! Sie ist stark! Wer schafft es, wenn nicht sie?â
,, Ja.. Aber.. Aber es ist unfair! Warum Mom?â
,, Ja, es ist unfair, wir müssen ihr helfen gesund zu werden, das sind wir ihr Schuldig!â
,, Ja.. Ja.. Da hast du Recht!â Rory wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und umarmte Luke.
Beide standen nun wieder vor der Scheibe wohinter die Babys lagen.
,, Und?â Sagte Rory.
,, Was Und?â Frage Luke.
,, Wie heiÃen meine Geschwister?â
,, Oh mein Gott!â Luke war entsetzt.
Dann drehte er sich um, und lief weg. Rory schaute ihm hinterher, dann auf die Babys, dann wieder in den nun Luke Freien Flur.
Luke stürmte die Intensiv Station hinunter vor Lorelais Zimmer. Dort wurde er jedoch von dem behandelnden Arzt gestoppt.
,, Halt, halt, halt!â Sagte er.
,, Ich muss zu ihr!â
,, Okay, aber nicht in diesem Tempo!â
,, Okay, ruhig, langsam und ganz sanft!â Sage Luke.
,, Dann, 10 Minuten!â
,, Danke!â Luke war erleichtert, das er zu seiner Frau gehen durfte.
Da lag Lorelai, einen Schlauch um die Nase, einen Schlauch im Mund, und 3 oder 4 Kanülen im Arm. Neben ihr standen Geräte, darunter ein Blasebalg und ein Gerät, das in unregelmäÃigen Zick- Zack Linien ihren Puls, und in einer immer wieder aussetzenden Linie den Blutdruck von Lorelai.
,, Hallo Schatz!â
Luke strich seiner Frau übers Haar, wich dann jedoch zurück, als er ein Piepsen der Geräte vernahm. 2 Minuten später kam eine Schwester herein, und gab Lorelai eine Spritze. Luke musste weg schauen, da er einfach nicht zusehen konnte, wie seine Frau die Haut Durchbohrt wurde. Danach sagte die Schwester noch, das er noch 3 Minuten hätte, und dass er Lorelais Hand berühren sollte um ihr zu zeugen das er da ist.
,, Rory und ich freuen uns das es dir wieder gut geht.â
Bei diesem Satz durchbohrte es Luke, denn es schien ihm genau so realistisch, das es Lorelai gut ging, wie das ein Pinguin in der Sahara länger als einen Tag überleben würde.
,, Die Babys sind im groÃen und ganz gesund! Auch unsere Tochter geht es wieder besser. Hör zu, meinst du nicht auch das es nicht noch einmal solch ein Jubiläum mit folgen geben sollte?â
Luke verbracht noch einige Minuten damit Lorelai zu erzählen was denn so um sie herum passierte, drückte ihre Hand noch einmal und verlieà dann das Krankenzimmer wieder und ging zurück zu Rory. Diese stand nicht mehr nur vor der Scheibe des Babyzimmers, nein, sie war nun bei den Babys. Sie hatte einen Kittel um, und strich abwechselnd ihrer Schwester und ihrem Bruder über das Schwarz Braune Haar. Luke lieà sich auch einen Kittel geben und betrat das Zimmer, indem seine Babys lagen.
,, Wo warst du?â Fragte Rory während sie von den Babys hoch blickte.
,, Bei Lorelai! Tut mir leid das ich dich nicht gerufen habe, war alles sehr kurzfristig!â
,, Kein Problem ich habe mich um die beiden gekümmert.â Rory nickte zu dem Blauen und dann zu dem Rosa Bettchen vor dem sie Standen.
,, Und wie geht es ihr?â Führte sie ihren Satz fort.
,, Viele Schläuche, viel weiÃ, viele Geräte.â
,, Aha..â Antwortete Rory.
,, Ich habe mit ihr über die Namen für die Babys geredet!â Sagte Luke nach einer weile.
,, Und? Was hat sie gesagt?â Lächelte Rory.
,, Nicht viel, aber wir sind uns denke ich einig. Vor dir und Mir liegen unsere Neuen Familien Mitglieder. Darf ich vorstellen: Er führte Rory zu dem Rosa Bettchen. Das ist meine Tochter, Lorelais Tochter, Deine Schwester: Luna Emilia Joline Lorelai Danes, die vierte Lorelai in deiner Familie, und die 3. die noch lebt!â Scherzte Luke.
,, Wie süÃ! Hi Amy!â Rory strich Emilia übers Haar.
,, Und das, Lady und Gentlemanâ Luke führte Rory an den Schultern zu dem Blauen Bettchen.
,, Das ist mein Sohn, Lorelais Sohn, dein Bruder: Lukas Jeremy Nikolas Mason!â
,, Und ein Kleiner Nick! Echt Luken das sind tolle Namen!â
,, Ja, das finde ich auch! Hoffentlich denkt Lorelai genau so!â Luke blickte nu bedrückt zu Boden.
,, Keine Angst, sie wird sie Lieben, genau wie sie dich liebt!â Nun nahm Rory ihren Stiefvater in den Arm.
So standen sie noch einige Minuten einfach nur da, und dachten an Lorelai, die in diesem Moment immer noch an Hunderten von Schlauchen hing und um ihr leben kämpfte.
Die Schwester die eben noch Luke abgehalten hatte, ging nun in Lorelais Zimmer und machte die Vorhänge zu, damit niemand in das Zimmer sehen konnte, und so auch nicht was darin Passierte.
,, Was denkst du was die mit Mom machen?â fragte Rory leisen
,, Keine Ahnung, aber sie machen bestimmt alles um ihr zu helfen!â
Luke versuchte Rory zu beruhigen, und ihr ein wenig die Angst nehmen, doch das schaffte er nicht. Er selber hatte zuviel Angst um seine Frau, die da alleine im Zimmer lag, und um ihr Leben kämpfte. Emily und Richard waren etwas essen und Jess und Sooki waren noch mal nach Stars Hollow gefahren, um dort allen von Lorelais Situation zu erzählen. So waren nur noch Rory und Luke auf dem Flur und warteten darauf, das ein Arzt zu ihnen kam und ihnen sagen würde wie es um Lorelai steht. Dann kam tatsächlich jemand auf ihrem Zimmer, jedoch schien der Arzt nicht vor zu haben stehen zu bleiben und mit ihnen zu reden. So vergingen noch einige Minute, die für die beiden wartende wie Stunden waren. 12 Stunden nachdem Lorelai von Luke und Anhang ins Krankenhaus gebracht wurde war es soweit. Ein Arzt nahm Kurs auf Rory und Luke.
,, Mister Danes, Miss Gilmore?â
,, Ja!â Antworteten sie gleichzeitig.
,, Es tut mir leid ihnen sagen zu müssen, aber Misses Danes war 2 Mal klinisch tot. Wir konnten sie jedoch wieder beleben!â
,, Gott sei Dank!â Rory fiel dem Arzt um den Hals, dieser fuhr jedoch noch fort.
,,Doch es gab es etwas, was wir so noch nie hier hatten. Ihre Frau scheint solch eine Willensstärke zu haben, das sie es einmal schaffte sich selber wieder zu beleben! Ja, wir wollten ihnen schon sagen das ihre Frau tot ist!â Sagte er an Luke gewann.
,, Und das bedeutet?â
,, Beim ersten Mal, als sie Tot war, hatte sie sich, wie schon gesagt, aus unerfindlichen Gründen selber wieder belebt, beim zweiten mal jedoch..â
,, Ja?â Unterbrach Rory den Arzt.
,, Beim zweiten mal, war es wirklich knapp! Eine Minute länger und es wären verheerende Folgeschäden aufgetreten. Doch zum Glück schafften wir es rechtseitig, das Gehirn wieder mit Sauerstoff zu versorgen!â
,, Und was ist jetzt?â
,, Naja sie..Sie..â
,, Ja?â
,, Sie liegt im Koma, und ihr Puls ist auch noch sehr schwach, und sie wird künstlich beatmet!â
,, Wird sie wieder aufwachen?â Fragte Luke.
,, Das wissen wir jetzt noch nicht, aber sie ist stark. Trotzdem heiÃt es weiterhin: hoffen!â
,, Und wann dürfen wir sie sehen?â Fragte Rory diesmal.
,, Leider erst morgen! Sie braucht noch sehr viel Ruhe!â
,, Okay, dann werden wir wohl noch mal zu den Zwillingen gehen, und dann nach hause, oder?â
,, Ja!â Antwortete Rory Luke und so verabschiedeten sie sich von dem Arzt und gingen auf die Kinder Intensivstation.
,, Durch die Scheibe konnte Rory ihre Geschwister sehen, und da kamen ihr die Tränen.
,, Was ist?â Fragte Luke als er es bemerkte.
,, Ach es ist nur.. DAS sind Mom´s Kinder!â
,, Da hast du recht!â
,, Und es sind deine! Es sind also Eure, und das müsste heiÃen das DU und MOM jetzt hier stehe, und nicht du und ich!â
,, Ja aber.. Aber!â Luke wusste nicht was er sagen sollte.
,, Nichts aber, wegen dieser kleinen süÃen Geschöpfen, sind wir überglücklich und zutiefst traurig!â
,, Da hast du recht!â Luke schaute auf seine Kinder.
,, Und es ist so unfair das Mom jetzt nicht die beiden in den Armen hält und mit dir darüber diskutiert, wer wem ähnlich sieht, und wie sie heiÃen sollen!â
Jetzt war Rory nicht mehr nur den Tränen nach, nein, sie brach in Tränen aus und sackte zusammen. Luke versuchte sie zu stützen doch er konnte ihren Körper nur Abfangen und langsam auf den Boden legen. Dann kniete er sich neben sie, strich ihr übers Haar und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände um in ihre Augen sehen zu können. Die sonst so strahlend Blauen Augen und ihre weiÃe Haut mit den Sommersprossen, war jetzt schon rot und Angeschwollen. Luke nahm noch mal tief Luft, ansonsten hätte er mit weinen Müssen. Dann begann er.
,, Sie wird es schaffen! Sie ist stark! Wer schafft es, wenn nicht sie?â
,, Ja.. Aber.. Aber es ist unfair! Warum Mom?â
,, Ja, es ist unfair, wir müssen ihr helfen gesund zu werden, das sind wir ihr Schuldig!â
,, Ja.. Ja.. Da hast du Recht!â Rory wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und umarmte Luke.
Beide standen nun wieder vor der Scheibe wohinter die Babys lagen.
,, Und?â Sagte Rory.
,, Was Und?â Frage Luke.
,, Wie heiÃen meine Geschwister?â
,, Oh mein Gott!â Luke war entsetzt.
Dann drehte er sich um, und lief weg. Rory schaute ihm hinterher, dann auf die Babys, dann wieder in den nun Luke Freien Flur.
Luke stürmte die Intensiv Station hinunter vor Lorelais Zimmer. Dort wurde er jedoch von dem behandelnden Arzt gestoppt.
,, Halt, halt, halt!â Sagte er.
,, Ich muss zu ihr!â
,, Okay, aber nicht in diesem Tempo!â
,, Okay, ruhig, langsam und ganz sanft!â Sage Luke.
,, Dann, 10 Minuten!â
,, Danke!â Luke war erleichtert, das er zu seiner Frau gehen durfte.
Da lag Lorelai, einen Schlauch um die Nase, einen Schlauch im Mund, und 3 oder 4 Kanülen im Arm. Neben ihr standen Geräte, darunter ein Blasebalg und ein Gerät, das in unregelmäÃigen Zick- Zack Linien ihren Puls, und in einer immer wieder aussetzenden Linie den Blutdruck von Lorelai.
,, Hallo Schatz!â
Luke strich seiner Frau übers Haar, wich dann jedoch zurück, als er ein Piepsen der Geräte vernahm. 2 Minuten später kam eine Schwester herein, und gab Lorelai eine Spritze. Luke musste weg schauen, da er einfach nicht zusehen konnte, wie seine Frau die Haut Durchbohrt wurde. Danach sagte die Schwester noch, das er noch 3 Minuten hätte, und dass er Lorelais Hand berühren sollte um ihr zu zeugen das er da ist.
,, Rory und ich freuen uns das es dir wieder gut geht.â
Bei diesem Satz durchbohrte es Luke, denn es schien ihm genau so realistisch, das es Lorelai gut ging, wie das ein Pinguin in der Sahara länger als einen Tag überleben würde.
,, Die Babys sind im groÃen und ganz gesund! Auch unsere Tochter geht es wieder besser. Hör zu, meinst du nicht auch das es nicht noch einmal solch ein Jubiläum mit folgen geben sollte?â
Luke verbracht noch einige Minuten damit Lorelai zu erzählen was denn so um sie herum passierte, drückte ihre Hand noch einmal und verlieà dann das Krankenzimmer wieder und ging zurück zu Rory. Diese stand nicht mehr nur vor der Scheibe des Babyzimmers, nein, sie war nun bei den Babys. Sie hatte einen Kittel um, und strich abwechselnd ihrer Schwester und ihrem Bruder über das Schwarz Braune Haar. Luke lieà sich auch einen Kittel geben und betrat das Zimmer, indem seine Babys lagen.
,, Wo warst du?â Fragte Rory während sie von den Babys hoch blickte.
,, Bei Lorelai! Tut mir leid das ich dich nicht gerufen habe, war alles sehr kurzfristig!â
,, Kein Problem ich habe mich um die beiden gekümmert.â Rory nickte zu dem Blauen und dann zu dem Rosa Bettchen vor dem sie Standen.
,, Und wie geht es ihr?â Führte sie ihren Satz fort.
,, Viele Schläuche, viel weiÃ, viele Geräte.â
,, Aha..â Antwortete Rory.
,, Ich habe mit ihr über die Namen für die Babys geredet!â Sagte Luke nach einer weile.
,, Und? Was hat sie gesagt?â Lächelte Rory.
,, Nicht viel, aber wir sind uns denke ich einig. Vor dir und Mir liegen unsere Neuen Familien Mitglieder. Darf ich vorstellen: Er führte Rory zu dem Rosa Bettchen. Das ist meine Tochter, Lorelais Tochter, Deine Schwester: Luna Emilia Joline Lorelai Danes, die vierte Lorelai in deiner Familie, und die 3. die noch lebt!â Scherzte Luke.
,, Wie süÃ! Hi Amy!â Rory strich Emilia übers Haar.
,, Und das, Lady und Gentlemanâ Luke führte Rory an den Schultern zu dem Blauen Bettchen.
,, Das ist mein Sohn, Lorelais Sohn, dein Bruder: Lukas Jeremy Nikolas Mason!â
,, Und ein Kleiner Nick! Echt Luken das sind tolle Namen!â
,, Ja, das finde ich auch! Hoffentlich denkt Lorelai genau so!â Luke blickte nu bedrückt zu Boden.
,, Keine Angst, sie wird sie Lieben, genau wie sie dich liebt!â Nun nahm Rory ihren Stiefvater in den Arm.
So standen sie noch einige Minuten einfach nur da, und dachten an Lorelai, die in diesem Moment immer noch an Hunderten von Schlauchen hing und um ihr leben kämpfte.