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Normale Version: Ein Jubiläum mit Folgen.
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Die Schwester die eben noch Luke abgehalten hatte, ging nun in Lorelais Zimmer und machte die Vorhänge zu, damit niemand in das Zimmer sehen konnte, und so auch nicht was darin Passierte.

,, Was denkst du was die mit Mom machen?“ fragte Rory leisen
,, Keine Ahnung, aber sie machen bestimmt alles um ihr zu helfen!“

Luke versuchte Rory zu beruhigen, und ihr ein wenig die Angst nehmen, doch das schaffte er nicht. Er selber hatte zuviel Angst um seine Frau, die da alleine im Zimmer lag, und um ihr Leben kämpfte. Emily und Richard waren etwas essen und Jess und Sooki waren noch mal nach Stars Hollow gefahren, um dort allen von Lorelais Situation zu erzählen. So waren nur noch Rory und Luke auf dem Flur und warteten darauf, das ein Arzt zu ihnen kam und ihnen sagen würde wie es um Lorelai steht. Dann kam tatsächlich jemand auf ihrem Zimmer, jedoch schien der Arzt nicht vor zu haben stehen zu bleiben und mit ihnen zu reden. So vergingen noch einige Minute, die für die beiden wartende wie Stunden waren. 12 Stunden nachdem Lorelai von Luke und Anhang ins Krankenhaus gebracht wurde war es soweit. Ein Arzt nahm Kurs auf Rory und Luke.

,, Mister Danes, Miss Gilmore?“
,, Ja!“ Antworteten sie gleichzeitig.
,, Es tut mir leid ihnen sagen zu müssen, aber Misses Danes war 2 Mal klinisch tot. Wir konnten sie jedoch wieder beleben!“
,, Gott sei Dank!“ Rory fiel dem Arzt um den Hals, dieser fuhr jedoch noch fort.
,,Doch es gab es etwas, was wir so noch nie hier hatten. Ihre Frau scheint solch eine Willensstärke zu haben, das sie es einmal schaffte sich selber wieder zu beleben! Ja, wir wollten ihnen schon sagen das ihre Frau tot ist!“ Sagte er an Luke gewann.
,, Und das bedeutet?“
,, Beim ersten Mal, als sie Tot war, hatte sie sich, wie schon gesagt, aus unerfindlichen Gründen selber wieder belebt, beim zweiten mal jedoch..“
,, Ja?“ Unterbrach Rory den Arzt.
,, Beim zweiten mal, war es wirklich knapp! Eine Minute länger und es wären verheerende Folgeschäden aufgetreten. Doch zum Glück schafften wir es rechtseitig, das Gehirn wieder mit Sauerstoff zu versorgen!“
,, Und was ist jetzt?“
,, Naja sie..Sie..“
,, Ja?“
,, Sie liegt im Koma, und ihr Puls ist auch noch sehr schwach, und sie wird künstlich beatmet!“
,, Wird sie wieder aufwachen?“ Fragte Luke.
,, Das wissen wir jetzt noch nicht, aber sie ist stark. Trotzdem heißt es weiterhin: hoffen!“
,, Und wann dürfen wir sie sehen?“ Fragte Rory diesmal.
,, Leider erst morgen! Sie braucht noch sehr viel Ruhe!“
,, Okay, dann werden wir wohl noch mal zu den Zwillingen gehen, und dann nach hause, oder?“
,, Ja!“ Antwortete Rory Luke und so verabschiedeten sie sich von dem Arzt und gingen auf die Kinder Intensivstation.

,, Durch die Scheibe konnte Rory ihre Geschwister sehen, und da kamen ihr die Tränen.

,, Was ist?“ Fragte Luke als er es bemerkte.
,, Ach es ist nur.. DAS sind Mom´s Kinder!“
,, Da hast du recht!“
,, Und es sind deine! Es sind also Eure, und das müsste heißen das DU und MOM jetzt hier stehe, und nicht du und ich!“
,, Ja aber.. Aber!“ Luke wusste nicht was er sagen sollte.
,, Nichts aber, wegen dieser kleinen süßen Geschöpfen, sind wir überglücklich und zutiefst traurig!“
,, Da hast du recht!“ Luke schaute auf seine Kinder.
,, Und es ist so unfair das Mom jetzt nicht die beiden in den Armen hält und mit dir darüber diskutiert, wer wem ähnlich sieht, und wie sie heißen sollen!“

Jetzt war Rory nicht mehr nur den Tränen nach, nein, sie brach in Tränen aus und sackte zusammen. Luke versuchte sie zu stützen doch er konnte ihren Körper nur Abfangen und langsam auf den Boden legen. Dann kniete er sich neben sie, strich ihr übers Haar und nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände um in ihre Augen sehen zu können. Die sonst so strahlend Blauen Augen und ihre weiße Haut mit den Sommersprossen, war jetzt schon rot und Angeschwollen. Luke nahm noch mal tief Luft, ansonsten hätte er mit weinen Müssen. Dann begann er.

,, Sie wird es schaffen! Sie ist stark! Wer schafft es, wenn nicht sie?“
,, Ja.. Aber.. Aber es ist unfair! Warum Mom?“
,, Ja, es ist unfair, wir müssen ihr helfen gesund zu werden, das sind wir ihr Schuldig!“
,, Ja.. Ja.. Da hast du Recht!“ Rory wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und umarmte Luke.

Beide standen nun wieder vor der Scheibe wohinter die Babys lagen.

,, Und?“ Sagte Rory.
,, Was Und?“ Frage Luke.
,, Wie heißen meine Geschwister?“
,, Oh mein Gott!“ Luke war entsetzt.

Dann drehte er sich um, und lief weg. Rory schaute ihm hinterher, dann auf die Babys, dann wieder in den nun Luke Freien Flur.
Luke stürmte die Intensiv Station hinunter vor Lorelais Zimmer. Dort wurde er jedoch von dem behandelnden Arzt gestoppt.

,, Halt, halt, halt!“ Sagte er.
,, Ich muss zu ihr!“
,, Okay, aber nicht in diesem Tempo!“
,, Okay, ruhig, langsam und ganz sanft!“ Sage Luke.
,, Dann, 10 Minuten!“
,, Danke!“ Luke war erleichtert, das er zu seiner Frau gehen durfte.

Da lag Lorelai, einen Schlauch um die Nase, einen Schlauch im Mund, und 3 oder 4 Kanülen im Arm. Neben ihr standen Geräte, darunter ein Blasebalg und ein Gerät, das in unregelmäßigen Zick- Zack Linien ihren Puls, und in einer immer wieder aussetzenden Linie den Blutdruck von Lorelai.

,, Hallo Schatz!“

Luke strich seiner Frau übers Haar, wich dann jedoch zurück, als er ein Piepsen der Geräte vernahm. 2 Minuten später kam eine Schwester herein, und gab Lorelai eine Spritze. Luke musste weg schauen, da er einfach nicht zusehen konnte, wie seine Frau die Haut Durchbohrt wurde. Danach sagte die Schwester noch, das er noch 3 Minuten hätte, und dass er Lorelais Hand berühren sollte um ihr zu zeugen das er da ist.

,, Rory und ich freuen uns das es dir wieder gut geht.“

Bei diesem Satz durchbohrte es Luke, denn es schien ihm genau so realistisch, das es Lorelai gut ging, wie das ein Pinguin in der Sahara länger als einen Tag überleben würde.

,, Die Babys sind im großen und ganz gesund! Auch unsere Tochter geht es wieder besser. Hör zu, meinst du nicht auch das es nicht noch einmal solch ein Jubiläum mit folgen geben sollte?“

Luke verbracht noch einige Minuten damit Lorelai zu erzählen was denn so um sie herum passierte, drückte ihre Hand noch einmal und verließ dann das Krankenzimmer wieder und ging zurück zu Rory. Diese stand nicht mehr nur vor der Scheibe des Babyzimmers, nein, sie war nun bei den Babys. Sie hatte einen Kittel um, und strich abwechselnd ihrer Schwester und ihrem Bruder über das Schwarz Braune Haar. Luke ließ sich auch einen Kittel geben und betrat das Zimmer, indem seine Babys lagen.

,, Wo warst du?“ Fragte Rory während sie von den Babys hoch blickte.
,, Bei Lorelai! Tut mir leid das ich dich nicht gerufen habe, war alles sehr kurzfristig!“
,, Kein Problem ich habe mich um die beiden gekümmert.“ Rory nickte zu dem Blauen und dann zu dem Rosa Bettchen vor dem sie Standen.
,, Und wie geht es ihr?“ Führte sie ihren Satz fort.
,, Viele Schläuche, viel weiß, viele Geräte.“
,, Aha..“ Antwortete Rory.
,, Ich habe mit ihr über die Namen für die Babys geredet!“ Sagte Luke nach einer weile.
,, Und? Was hat sie gesagt?“ Lächelte Rory.
,, Nicht viel, aber wir sind uns denke ich einig. Vor dir und Mir liegen unsere Neuen Familien Mitglieder. Darf ich vorstellen: Er führte Rory zu dem Rosa Bettchen. Das ist meine Tochter, Lorelais Tochter, Deine Schwester: Luna Emilia Joline Lorelai Danes, die vierte Lorelai in deiner Familie, und die 3. die noch lebt!“ Scherzte Luke.
,, Wie süß! Hi Amy!“ Rory strich Emilia übers Haar.
,, Und das, Lady und Gentleman” Luke führte Rory an den Schultern zu dem Blauen Bettchen.
,, Das ist mein Sohn, Lorelais Sohn, dein Bruder: Lukas Jeremy Nikolas Mason!“
,, Und ein Kleiner Nick! Echt Luken das sind tolle Namen!“
,, Ja, das finde ich auch! Hoffentlich denkt Lorelai genau so!“ Luke blickte nu bedrückt zu Boden.
,, Keine Angst, sie wird sie Lieben, genau wie sie dich liebt!“ Nun nahm Rory ihren Stiefvater in den Arm.

So standen sie noch einige Minuten einfach nur da, und dachten an Lorelai, die in diesem Moment immer noch an Hunderten von Schlauchen hing und um ihr leben kämpfte.
Hi!

Sorry dass ich erst jetzt ein FB schreibe aber ich war in letzter Zeit nie online.
Ich finde die letzte Teile wirklich wunderschön! Hoffentlich lässt du Lorelai bald wieder erwachen. Un die Namen für die Babies sind sooo süß :lach: . Dass Luke solche Namen einfallen...süß!
Schreib bald weiter!

Lg Soleil Big Grin
so hier mal nach langer Zeit ein neuer Teil...sorry das es so lange gedauert hatte. Naja..leider konnte ich die Beta gelesene fassung nich hier rein setzten, aber ich hoffe der Teil gefällt euch trotzdem. Wäre nett wenn ihr mit FBgeben würdet. also hier, neuer Teil:

Luke und Rory fuhren wieder zurück nach Stars Hollow, nachdem sie sich noch einmal vergewissert hatten, das es Lorelai den Unständen entsprechend gut ging.

Zuhause in Stars Hollow warteten schon Jess auf Rory.

,, Na schatz wie geht’s?“
,, Sie liegt immer noch im Koma!“
,, Das.. tut mir Leid.“
,, Na ja.. immerhin besser als wenn.. wenn..“ Rory konnte nicht weiter reden.
,, Ist ja schon gut.. ist ja schon gut!“

Jess nahm seine Freundin in den Arm, und so standen sie einige Minuten vor Lukes Diner.
Sie waren immer noch dabei eng umschlugen da zu stehen, da kam Luke aus dem Diner gestürzt. Er zog sich hastig seine Jacke über und schrie Rory noch etwas zu:

,, Los… das Krankenhaus hat angerufen! Bei Lorelai gibt es eine Veränderung, sie haben noch nicht gesagt was, aber es tut sich irgendetwas!“
,, Ich komme sofort!“

Rory trennte sich von ihrem Freund und stürzte hinterher. Zurück blieb ein völlig verdattert drein blickender Junge. In einem Affen Zahn fuhr Luke den Weg zum Krankenhaus, Parkte vor dem Gebäude und lief zusammen mit Rory die Krankenhaus Flure entlang zu Lorelais Zimmer.

,, Was ist mit meiner Frau?“
,, Kommen sie.. kommen sie!“ die Schwester führte die beiden in das Zimmer von Lorelai.
,, Und was ist mit meiner Mom?“
,, Ihre Hand, sehen sie?“ die Schwester zeigte auf Lorelais Hand die sich ein kleines bisschen bewegte.
,, Oh, das ist also, also, die Veränderung..“
,, Ja!“ strahlte die Schwester.
,, Okay.. Luke ich glaube ich gehe noch mal zu Nick und Amy!“
,, Mach das ich komme gleich nach!“

Luke war auch ein wenig enttäuscht. Insgeheim hatten beide gehofft, das Lorelai aufgewacht wäre. So machte sich Luke auf den weg auf die Kinderstation, auf der Seine Zwilling jetzt lagen. Als er das Zimmer von beiden betrat sah er, das Rory am Fenster stand und die kleine Amy im Arm hatte. Er trat näher heran und merkte, das sie weinte.

,, Alles in Ordnung?“ fragte er Rory.
,, Oh, Luke, klar, was soll schon sein.“ Log Rory und wischte sich die Tränen aus den Augen.
,, Ich habe Amy aus ihrem Bettchen geholt, eine Schwester zeigt uns gleich wie wir sie füttern können.“
,, Wie wir sie Füttern können?“ fragte Luke ungläubig.
,, Ja, Wir müssen sie füttern, MOM kann es nicht. Falls du es vergessen hast, sie liegt im KOMA, hörst du KOMA!“ jetzt schrie sie schon fast.
,, Und, mein lieber Luke, die Baby dürfen mit nach hause, ja, die BABYS, nicht MOM, nein die Babys. Meine Geschwister die Kinder von dir und MOM!“
,, Rory.. meinst du nicht dass…“ er ging auf sie zu und nahm ihr Amy ab.
,, NEIN Luke, Mom müsste nach hause gehen dürfen nicht sie, das ist.. das ist.. oh Gott ich vermiss sie so sehr. Sie ist da, und doch nicht. Ich will endlich wieder mit ihr reden.“
,, Aber das kannst du doch!“ antwortete der Fassungslose Luke.

So hatte er Rory noch nie erlebt. Die sonst ausgeglichene junge Frau war nun richtig in fahrt, und dem Zusammenbruch nahe.

,, LUKE, mein Gott, verstehst du nicht! Ich will das sie antwortet! Ich will das SIE ihre Babys im Arm hält, ich will ihr lachen hören! ICH WILL SIE ZURÜCK HABEN!!“
,, Bald kannst du sie wieder haben, aber ich verstehe dich nicht, sie ist doch da! Sie braucht jetzt unsere Unterstützung, sie will bestimmt das wir jetzt für sie da sind. Und für Amy und Nick!“
,, Ja Mensch ich habe es verstanden aber du kannst MIR nicht weiß machen, das DU sie gerne so siehst! Die Frau die du liebst! Die du in guten und in schlechten Zeiten lieben wolltest! Die Mutter deiner Kinder.. Die Frau deines Lebens.. meine Mom!“
,, Nein natürlich nicht!“
,, Dann ist ja gut!“

Rory nahm nun einen Zielstrebigen weg aus dem Zimmer ein. Luke schaute ihr kurz hinterher und folgte der labilen Rory durchs Krankenhaus.

,, Rory, wo willst du hin?“ fragte er sie im gehen.
,, Zu Mom!“
,, Was?“ fragte er nun.
,, Ihr helfen! Antwortete Rory kurz.
,, Ihr Helfen? Rory.. Rory wie willst du ihr helfen?“
,, Wirst du schon sehen!“

Rory schaffte es noch in einen gerade wegfahrenden Aufzug. Luke bekam ihn nicht mehr und entschied sich daher die Treppe zu nehmen. Als er auf der Intensivstadion angekommen war, sah er noch einen braunen Haarschopf um die Ecke biegen. Er folgte Rory, bis er sich vor Lorelais Zimmer wiederfand. Er konnte durch eine Scheibe in Lorelais Zimmer gucken und beobachtete eine grauenhafte Szene. Rory stand bei Lorelai und schrie sie an:

,, Mom, was fällt dir ein.. komm zurück! Wehe wenn nicht dann kannst du was erleben!“

Nun schüttelte sie Lorelai an den Schultern. Bei dieser Bewegung machte die Pilslinie eine Besorgnis erregende Kurve.

,, Du dachtest wohl, dass es nicht auffällt wenn du nicht mehr da bist oder? ANTWORTE MIT GEFÄLLIGST!“

jetzt schüttelte sie Lorelais Kopf und dabei verlor diese den Nasenschlauch, an den sie angeschlossen war.

,, JA so haben wir es gerne.. MOM, ICH VERMISSE DICH! Komm zurück. Du brauchst das alles doch nicht!“

Nun machte sich Rory an die Schläuche, die an Lorelais Venen angeschlossen waren. Nun ging jedoch ein lautes PIIEEPP von den Geräten aus los. Alle anzeigen erloschen und Rory ging einen Schritt zurück. Sie überlegte einen Moment, ging dann jedoch wieder auf ihre Mutter zu. Sie wollte weiter reden doch sie konnte nicht. Sie brach über Ihrer Mutter zusammen, und konnte sich nicht mehr einkriegen.

Luke hatte alles mit offenen Mund angeschaut und konnte nicht machen. Er war wie festgewachsen. Er kam erst wieder zu sich als eine Schwester an dem Fenster an dem er stand vorbei kam und ebenfalls in Lorelais Zimmer Schaute. Sie war jedoch nicht die einzige die nach Rorys Ausbruch in Lorelais Zimmer stürmte. Da alle Geräte ausgeschaltet wurden, kam gleich ein Signal ins Schwesternzimmer, was mehrere Schwestern allarmierte. Alle zusammen stürmten sie nun in Lorelais Zimmer, zerrten Rory raus und kümmerten sich um die noch immer Schwerverletzten Lorelai. Luke schob Rory aus dem Flur und Fuhr sie an.

,, Was fällt dir ein?“
,, Luke.. ich..“
,, Nein Rory! NEIN!“
,, Aber..“
,, Du hast sie in Lebensgefahr gebracht!“
,, das.. das wollte ich nicht!“
,, DAS ist mir klar.. Trotzdem!“
,, es.. es…!“

Rory vollendete den Satz nicht, da sie Ohnmächtig umfiel. Und hätte Luke sie nicht aufgefangen wäre sie auf den harten Boden gefallen. Da stand Luke nun, mit seiner Ohnmächtigen Stieftochter im Arm du seiner Frau auf der Intensivstation. Er schleppte sich wieder auf den Flur von dem er eben noch Rory weggezerrt hatte.

,, Oh mein Gott, was ist mit ihr?“ fragte eine Schwester die gerade aus Lorelais Zimmer kam.
,, Wir haben uns gestritten und da ist sie Umgefallen..!“
,, Okay.. bringen sie sie in das Zimmer hier!“ die Schwester deutetet aus den Raum am ende des Flurs.

Luke brachte Rory dorthin und setzte sich neben sie. Langsam kam Rory wieder zu sich. Trotzdem verabreichte ihr ein Arzt noch ein Beruhigungsmittel und ein Schlafmittel, nachdem er erfahren hatte das sie seid 2 Tagen ununterbrochen auf den Beinen war. Luke saß nun da, nahm seine Mütze ab, gab seiner Tochter noch einen Kuss, und machte sich auf den Weg zu den beiden Menschen, die ihn im Moment ebenfalls brauchten: Nick und Amy.
Oh mein Gott, es war alles so schön, du hast einen phantastischen Schreibstiel. Aber warum lässt du uns so leiden, mir stehen die Tränen in den Augen, soooo traurig.:heul: Mach das alle wieder glücklich sind. BBBIIIIITTTTEEEEEE
"ganztraurigguck":heul:
Mach ganz schnell weiter, warte schon gespannt wie es weiter geht.Confusedabber:
deine ff ist einfach genial
aber warum muss lorelai denn im koma seien?
bitte lass sie nicht sterben
ich möchte gerna das lorelai ihre kinder im arm halten kann
bitte mach dass das passiert
schreib schnell weiter
mfg lavaaaza Cool
Okay hier neuer teil, FB wäre voll Nett, joar!

Luke verbrachte die ganze Nacht bei seinen Kindern und wurde am frühen Morgen durch das etwas laute Geschrei von Nick geweckt. Er stand auf und wollte ihn wickeln, als er bemerkte, dass er nicht wusste wie dies geht. Da lag nun sein 3 Tage alter Sohn vor ihm auf dem Wickeltisch und er wusste nichts über ihn. Zu seinem Glück kam bald eine Schwester, die ihm Zeigte, wie er die Babys wickeln musste und wie er sie halten sollte. Luke erinnerte sich nun, das er in seinem ganzen Leben nur ein oder zwei mal ein Baby in den armen gehalten hatte. Einmal war es seine Schwester, da war er selber erst 2 oder 3 Jahre alt gewesen. Dann, beim zweiten mal hatte er den 4 Monate Alten Jess auf dem Arm. Doch danach konnte er sich an keinen Säugling erinnern, der auf seinem Arm war. Gerade war er dabei Nick zu wickeln, da klopfte es.

,, Herein!“ rief er, in der einen hand Nick, in der anderen die volle Windel.
,, Hi Luke!“ hörte er nur.
,, Na, wie geht’s?“ fragte Luke nachdem er erkannt hatte das es Rory war.

Ihre Haare waren total durcheinander und ihr Pullover war ausgeweitet.

,, Eigentlich ganz gut, nur ein bisschen Kopfweh!“
,, Na, das wird schon!“ lächelte Luke.
,, Hier halt mal!“ er gab Rory Nick in die Arme und machte sich daran Amy fertig zu machen.
,, So kleine Lady, heute geht es nach hause!“
,, Wirklich?“ fraget Rory
,, Ja hast du mir doch gestern gesagt!“
,, Ach ja…. Stimmt!“

Jetzt erinnerte sich Rory an alles vom gestrigen Tag. Ihren Ausraster vor Luke, und ihren Ausraster vor ihrer Mom. Ihrer Mom. Wie ging es ihr? Sie war heute morgen einfach en ihrem Zimmer vorbei gegangen. Lebte sie noch? Wiedereinmal verließ sie das Babyzimmer ihrer Geschwister ohne ein Wort, doch diesmal wusste Luke genau, wo sie hin wollte. Sie ging den Gleichen Weg wie am gestrigen Tag und kam an dem Zimmer ihrer Mutter an. Mit zitternden Händen berührte sie die Türklinke.

,, Was machen sie da?“

Rory zuckte zusammen. Vor ihr stand ein Arzt. Er schaute auf sie herunter und fuhr fort.

,, Noch so ein Überfall über ihre Mutter, und sie bekommen Besuchsverbot. Sie setzten sich an die Wand und berühren ihre Mutter nicht! Ich werde sie beobachten, jedoch von diesem Fenster!“

Er zeigte auf eine Scheibe in der Wand, von der aus man in das Zimmer ihrer Mutter sehen
konnte.

,, Haben sie mich verstanden Miss Gilmore?“
,, Ja… aber..!“
,, HABEN SIE MICH VERSTANDEN?“
,, Ja, ich komme meiner Mom nicht zu nah!“
,, Dann haben sie 10 Minuten, auf Wieder Sehen!“
,, Auf Wieder Sehen!“

Rory kehrte dem Arzt den Rücken zu und wandte sich wieder dem Türgriff zu. Ihre Hand zitterte, und ihr ließ der Schweiß den Rücken herunter. Sie würde sie sehen. Rory wusste nicht wieso sie so aufgeregt war, gestern war sie ebenfalls bei ihrer Mutter im Zimmer. Sie Überlegte ob sie es wirklich machen sollte, doch dann ging sie rein.

,, Hallo Mom!“ sagte sie während sie das Zimmer betrat.

Ihr erster Blick viel auf das Fenster in Lorlais Zimmer, durch das man auf den Flur sehen konnte. Dort stand wie schon vorhergesagt der Arzt und beobachtete jede Bewegung von Rory.

,, Wie geht’s dir?“

Rory wollte Automatisch einen Schritt auf ihre Mutter zu gehen, zuckte jedoch zusammen, da sie ein klopfen hörte. Der Arzt hatte gegen die Fensterscheibe geklopft. Dies signalisierte Rory, das sie sich lieber auf den Stuhl hinten in der Ecke setzten sollte.

,, Was führ eine Frage, du liegst im Koma. Merkst du das eigentlich? Ach auch egal, du lebst! Das ist die Hauptsache. Nick und Amy geht es gut. Es ist so niedlich wie Luke mit ihnen umgeht. Die beiden können sich einfach auf seine Hand legen, es ist einfach zu süß.“

Sie schaute auf ihre Mutter, das Beatmungsgerät machte ein regelmäßiges Auf und Ab. Rory tat es weh ihre Mutter so zu sehen. Sie musste Schlucken erzählte ihrer Mutter dann jedoch weiter aus dem Leben um sie herum.

,, Jess und Sooki haben allen in Stars Hollow erzählt was mit dir ist und ich bin mir sicher das zuhause schon eine große Party auf dich wartet mit vielen Geschenken, aber keine Angst, keine die Luke Plant!“

Jetzt musste Rory lächeln, sie wusste nicht warum, aber sie musste lächeln. Sie erinnerte sich an all die Schönen Erlebnisse mit ihrer Mutter. Die Ferien in Europa, und ihre unzähligen Ausflüge. Dann erinnerte sie sich an die Schlechten Zeiten. Sie musste kurz überlegen, dann viel ihr auch dazu einiges ein.


,, Ach Mom.. Ich vermisse dich so!“ Ihr stiegen die Tränen wieder in die Augen.
,, So habe ich mir das nicht vorgestellt, Echt nicht! Ich dachte, du machst das mit den Zwillingen mal eben, und so in drei Stunden sind wir wieder zuhause. Ich habe doch nie daran geglaubt, das zu dann um dein Leben kämpfst. Ich dachte gut warte ich ein bisschen, aber selbst beim warten ist einiges passiert. Ich wollte eigentlich noch damit warten aber: MOM, vor dir sitz die zukünftige Misses Lorelai Leigh Mariano! Ja, Jess hat mir einen Heiratsantrag gemacht! Bevor… na bevor du hier her musstest!“

Ihre Blicke schweiften durch das weiße Krankenhauszimmer. Dabei fiel ihr Blick auch auf den Arzt der nun mit Tränen in den Augen an der Scheibe stand. Anscheinend hatte er ihr Gespräch mit angehört. Er nickte ihr zu und ging darauf hin wieder seiner Arbeit nach. Nun war Rory ganz alleine bei ihrer Mutter, und sie wusste nicht mehr was sie noch sagen sollte. Da klopfte es erneut. Sie dachte es wäre der Arzt, doch es war jemand anderes an der Tür. Es war Luke.

,, Rory hilfst du mir mal, Nick und Amy wollen ihre Mom kennen lernen!“
,, Klar!“

Sie nahm Amy auf den Arm und ging zu Lorelai ans Bett. Luke nahm Nick und stellte sich auf die andere Seite. Gleichzeitig sagten sie daraufhin:

,, Darf ich vorstellen: Das ist deine Mom!“

Sie beugten sich zu Lorelai runter damit die Babys sie ansehen konnten. Nick sabberte ein wenig, und dieser Sabber tropfte auf Lorelais Gesicht. Die Geräte machten noch mal ein komisches Geräusch, dann machte Lorelai die Augen auf. Sie musste husten, da sie immer noch einen Schlauch im Hals hatte. Ihre Augen waren voller Panik.

,, Oh mein Gott Mom!“ Schrie Rory so laut, das die Babys anfingen zu schreien.
,, Luke, Luke hol die Schwester… oder einen Arzt! Mom ist wieder wach.. sie ist aus dem Koma aufgewacht Luke… geh!“ rief Rory.
,, Okay schon unterwegs!“ Luke übergab ihr noch Nick, dann flitzte er aus dem Zimmer.

Nach einer viertel Stunde hatten die Ärzte die Beatmung abgestellt und ihren Gesundheitlichen Zustand ermittelt. Sie war noch schwach, aber ihr ging es den Umständen entsprechend. Nun dachte keiner daran nach hause zu gehen, Rory legte ihrer Mutter ihre Neugeborenen Kinder in die Arme. Luke musste lachen, da Nick immer versuchte ab zuhauen. Nun lachten alle, doch es liefen nicht nur Lachtränen über die Wangen der 3 Erwachsenen, nein, sie waren alle so erleichtert.
jaaaaaaaaaa jippie
lorelai ist aufgewacht
mein herz macht gerade riesen sprünge vor freude
es ist so toll dass sie aufgewacht ist
hoffentlich kann sie bald nach hause mit ihren zwillingen
schreib bitte schnell weiter
mfg lavaaaza Cool
Ja, endlich sie ist aufgewacht. Gott sei dank. DANKE,DANKE
Aber was anderes, Nick versuchte abzuhauen?:confused: Wie? Mit 3 Tagen, wie geht denn das?
Trotzdem bin ich glücklich sie ist aufgewacht, und sie kommt bald nach Hause hoffe ich
Schreib schnell weiter, du schreibst ganz gefühlvollSmile
Top :freu: Wub Ich habe gerade alle Teile gelesen und kann.. ich kann einfach nichts dazu sagen. dein Schreibstil ist so klasse, ich bin einfach nur sprachlos. Echt suppie!!!Smile Wink :biggrin: Cool Confusedabber:
okay hier Teil Smile

,, So, was habe ich denn noch so verpasst in den…äh…“
,, Drei Tagen.“
,, Drei Tagen in denen ich weg war?“ scherzte Lorelai schon wieder.
,, Äh.. du hast Zwilling bekommen!“ antwortete Rory grinsend.
,, Nein! Wirklich? Wo sind sie?“
,, Luke geht sie Wickeln!“
,, Wirklich?“
,, Jap!“
,, Mh… er kann also mehr als Hamburger machen!“
,, Sieht ganz so aus!“

Lorelai und Rory saßen in einem großen Raum vor der Krankenhaus-Information.
Rorys Mutter war schon wieder ganz die Alte, und ihre Blutungen hatten gestoppt. Sie Durfte wieder nach hause. Zwar musste sie noch 2 oder 3 Wochen einfach im Bett liegen bleiben, und sie durfte nichts Heben, aber das machte ihr wenig.

,, Und, wer kam bitte auf die Namen der Zwillinge?“
,, Keine Ahnung, da musst du Luke fragen, schau, da kommt er.“ sagte Rory und deutete auf Luke, der 2 Babys im Arm hielt.
,, Hey Schatz!“ Lorelai gab Luke einen Kuss.
,, Man wie habe ich das vermisst!“ seufzte er.
,, Und ich erst!“ lächelte sie.
,, Sag mal, wie bist du auf die Namen gekommen?“
,, Na ja, da bin ich nicht alleine Schuld..“
.. Das musst du und erklären.“
,, Na ja.. auf Luna Emilia Joline Lorelai kam ich wie folgt. Du, heißt Lorelai, Emilia kommt von Emily, und Luna und Joline hießen die beiden Schwestern die sich rührend um dich gekümmert haben!“
,, OH, wie süß? Und wie kamst du auf die Jungen Namen?
,, Das war noch besser: Lukas Jeremy Nikolas Mason, Luke.. klar das kommt nach mir, Jeremy, hieß der Typ der Amy auf die Welt gebracht hat, Nikolas, hieß der Arzt der Nick auf die Welt gebracht hat und Mason. Na ja, das kommt daher, ach verdammt, so hieß sie Firma die meine erste Kaffeemaschine hergestellt hatte!“
,, Du nennst unseren Sohn nach einem Produkt?“
,, Firma Schatz.. Firma!“
,, Darüber reden wir wenn wir zuhause sind!“ mischte sich Rory ein.
,, Oh ja.. Zuhause..“ schwärmte Lorelai.
,, Oh mein Gott! Es ist zuhause nichts fertig für die Babys!“ schrie sie nach einer Weile.
,, Lorelai. Lorelai..“ beruhigte Luke seine Frau.
,, Wir waren kurz zuhause, da habe ich alles fertig gemacht!“
,, Oh, du bist der größte!“ sie gab ihren Mann noch einen Kuss, dann gingen sie aus dem Krankenhaus.

Nick und Amy saßen das erste mal in einem Auto, und es schien ihnen zu gefallen. Nach 5 Minuten jedoch waren sie beide eingeschlafen.

,, Sind sie nicht süß?“ fragte Lorelai in die Runde
,,Ja, und das wird sich in der nächsten Zeit auch nicht ändern, egal wie oft du das noch fragst!“ sagte Luke.

Nach 20 Minuten fahrt waren sie in Stars Hollow angekommen. Obwohl es schon spät Abends war, hatten sich einiger Bewohner von Stars Hollow an Lorelais Haus zusammen gefunden um sie zu begrüßen!

,, Guckt mal, da sind sie!“ schrie Miss Patty und Sooki, Jackson, Michele, Babette und viele andere kamen auf sie zu gestürmt.

,, PSSST!“ flüsterte Lorelai nur.
,,Wir feiern morgen und ich erzähle euch alles…oder eher gesagt: Rory erzählt euch alles, ich habe ja nichts mitbekommen. Aber führ heute reicht es. Wir müssen Nick und Amy ins Bett bringen, es ist schon spät!“

Mit diesen Worten ging Lorelai mit Amy auf dem Arm an der Menge vorbei, machte die Tür auf, wartete bis Rory und Luke rein gegangen waren, und schloss sie wieder. Draußen standen immer noch die Bewohner von Stars Hollow, jedoch bemerkten sie schnell , das sie fehl am Platz waren.

Am nächsten Tag kam es Lorelai so vor als würde sie ihren ersten Hochzeitstag noch einmal feiern würde. Sie verbrachte zusammen mit Rory und Amy den Nachmittag bei Sooki, und Luke verbrachte die Zeit mit Jess und Nick. Um halb sieben war es soweit. Die 3 Männer holten ihre Frauen bei Sooki ab und führten sie zu Miss Pattys Tanzschule, wo die ganze Stadt auf sie warteten. Luke meinte nur:

,, So sollte es eigentlich schon vor 4 Tagen gewesen sein. Die Dekoration wurde gar nicht Abgebaut, und die Torten und Kuchen wurden in der ganzen Stadt Eingefroren und nun wieder aufgetaut.“
,, OH, Luke, das ist sooo süß! Und da du ja weißt, was sich da alles so im Essen befindet, kannst du die Babys ja nehmen.“

Sie drückte ihrem Mann die kleine Amy in den Arm und stürzte sich aufs Buffet.
Mehrer Stunden verbrachten alle damit, zu sagen wie süß Amy und Nick doch waren und wem sie ähnelten. Amy kam ganz nach ihrem Vater, nur das lächeln hatte sie von ihrer Mutter. Nick kam ganz und gar nach seiner Mommy. Er hatte die gleichen Wangen, und die gleichen Ohren. Das einzige was er von seinem Vater hatte, waren die Augen. Gegen 10 Uhr, ließ Lorelai Sooki einfach stehe und ging zu ihrem Mann. Kurze Zeit später, traf auch Rory mit einem Großen Packet auf die beiden. Lorelai nahm ihrer Erstgeborenen das Päckchen ab, und stellte sich vor Luke.

,, Luke, Du bist die Liebe meines Lebens. Ich weiß nicht ob ich ohne dich geschafft hätte noch mal aufzuwachen!“
,, Lorelai.. ich..“
,, Lass mich ausreden! Ich liebe dich und ich wusste nie, wie ich dir das zeigen könnte. Doch seid gestern weiß ich es: HIER!“

Sie Überreichte ihrem Mann das Packet. Dieser sah erst Lorelai an, dann Rory und zum Schluss das Packet.

,, Mach schon auf!“ drängelten die umstehenden.
,, Okay..“

Luke nahm noch mal tief Luft, dann machte er die erste Schleife seines Geschenks auf. Als er es fertig aufgepackt hatte, schaute er seiner Frau Tief in die Augen.

,, Eine Mason Kaffeemaschine?“
,, Ja schatz! Unser Sohn wird uns immer daran erinnern.. du weißt doch, er heißt Mason!“

Nun küsste Lorelai ihren Mann, dieser war immer noch Sprachlos.

,, Ich liebe dich!“ hauchte Lorelai.
,, Ich dich auch., du ausgeflipptes Hühnchen!“ lachte Luke.

Nun tanzten sie noch einmal zu ihrem Hochzeitslied. Dann bemerkte Lorelai, das Rory alleine stand. Sie entschuldigte sich bei ihrem Tanzpartner, dann ging sie zu ihrer Tochter.

,, Tolle Feier nicht wahr?“
,, Mhm..“ antwortete Rory.
,, Tolles Essen..“
,, Mhm…“
,, Tolle Leute!“
,, Mhm..“
,, Ich bin froh…“
,, Mhm..“ antwortete Rory schon automatisch.
,, … das du Heiraten willst!“
,, WAS?“ nun war Rory voll dabei.
,, Ich weiß du liebst Jess, also werdet Glücklich, genau wie Luke und ich!“
,, Danke Mom, ich wusste nicht das du es gehört hattest.. ich meine du lagst im Koma!“
,, Hast du etwas nicht in Bio aufgepasst? Leute im Koma hören vieles um sich herum, so habe ich dich auch gehört, wie du mir erzählt hast, das du heiraten wirst!“
,, Mom du weißt nicht wie glücklich du mich machst!“

Rory fiel ihrer Mutter um den Hals und ein Paar Freudentränen liefen beiden über das Gesicht.

,, Eins Musst du mir jedoch versprechen!“

Meinte Lorelai, nach dem sie sich von einander gelöst hatten.

,, Alles..Alles Mom!“
,, Du darfst auf gar keinen fall, solch ein Jubiläum mit folgen haben!“
,, Versprochen Mom… versprochen!“



So, damit endet meine erste FF, und ich bedanke mich für alle die lieben Feedbacks die ihr mir gegeben habt. Es hat viel Spaß gemacht diese Geschichte zu schreiben. Ich hoffe meine zweite FF wird euch auch gefallen und ihr werdet mir auch weiterhin eure Meinung per
Feedback geben!

Danke für das treue Lesen meiner FF!
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