06.12.2004, 22:32
Danke danke!
Hier gehts weiter:
Part 7
âWillst du nicht deine Sachen holen?â, fragte Vicky Jess.
âEigentlich will ich gar nie mehr dort hin!â, antwortete Jess.
âJess, dein Onkel wird schon nicht so schlimm sein. Mach keine Anstallten deswegen.â
Sie schüttelte den Kopf.
âVicky, du hast ihn nicht erlebt!â
âNein, habe ich nicht, aber wenn du nicht gehen willst, dann gehe ich, ich weià nicht wo dieses Diner ist und sonst was, aber ich finde schon dort hin.â, sie wurde etwas laut.
âOkok, ich geh ja schon!â, gab sich Jess geschlagen.
Vicky warf ihm dem Zweitschlüssel zu und sagte:
âIch werde mir auch mal Stars Hollow anschauen.â
Beide verlieÃen sie das Haus.
Choco war wieder zu Lukeâs Diner gegangen. Sie wusste, dass sie Lorelai aufgehalten hatte, denn sie hatten sich gerade über die verschiedenen Kaffeesorten unterhalten und dabei völlig die Zeit vergessen.
Sie kam gerade bei der Tür rein, als Luke auf sie zu stürmte.
âBitte hilf mir Choco, es ist viel los und ich brauche unbedingt Hilfe!â
Erst jetzt sah sie, dass das Diner voll besetzt war und machte sich gleich an die Arbeit.
Ein paar Minuten später betrat Jess das Diner.
âHey Onkel Luke, ich hol nur schnell meine Sachen und verschwinde dann wieder!â
âNen Mich nicht Onkel Luke!â, schimpfte Luke und ging auf ich zu, âund wo wohnst du jetzt bitteschön?â
âBei Vicky, hatte ich ja schon gesagt!â
âLuke!â, schrie Choco von der anderen Seite des Diners.
Luke drehte sich zu ihr. Im selben Moment trat Jess die Treppe hoch.
âWas ist?â, fragte Luke.
âGibt es hier auch Fisch?â, rief Choco herüber.
Luke seufzte und schrie:
âKirk, ich verkaufe hier keinen Fisch, hier gibt es nur Hamburger und andere fettigen Sachen.â
âDann geh ich halt wieder!â, rief Kirk und stand auf.
Luke schüttelte den Kopf und lief mit einem:
âJess, warte, wir haben noch etwas zu bereden!â, die Treppe hinauf.
âIch bin Tristan!â, stellte er sich vor.
Er konnte einfach nicht die Augen von ihr lassen. So was ging bei ihm schnell und Rory war schon ganz vergessen.
âHi!â, sagte Mi und lächelte ihn an.
Sie wurde plötzlich schüchtern ihm gegenüber. Das war bei ihr ein Zeichen, dass er ihr auch gefiel.
âDu bist also aus Chigago?â, fragte er.
âJa!â, antwortete sie ihm schüchtern.
Er lächelte sie an.
âOh Gott, hat der ein bezauberndes Lächeln!â, dachte sich Mi und lächelte ebenfalls.
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âWillst du nicht deine Sachen holen?â, fragte Vicky Jess.
âEigentlich will ich gar nie mehr dort hin!â, antwortete Jess.
âJess, dein Onkel wird schon nicht so schlimm sein. Mach keine Anstallten deswegen.â
Sie schüttelte den Kopf.
âVicky, du hast ihn nicht erlebt!â
âNein, habe ich nicht, aber wenn du nicht gehen willst, dann gehe ich, ich weià nicht wo dieses Diner ist und sonst was, aber ich finde schon dort hin.â, sie wurde etwas laut.
âOkok, ich geh ja schon!â, gab sich Jess geschlagen.
Vicky warf ihm dem Zweitschlüssel zu und sagte:
âIch werde mir auch mal Stars Hollow anschauen.â
Beide verlieÃen sie das Haus.
Choco war wieder zu Lukeâs Diner gegangen. Sie wusste, dass sie Lorelai aufgehalten hatte, denn sie hatten sich gerade über die verschiedenen Kaffeesorten unterhalten und dabei völlig die Zeit vergessen.
Sie kam gerade bei der Tür rein, als Luke auf sie zu stürmte.
âBitte hilf mir Choco, es ist viel los und ich brauche unbedingt Hilfe!â
Erst jetzt sah sie, dass das Diner voll besetzt war und machte sich gleich an die Arbeit.
Ein paar Minuten später betrat Jess das Diner.
âHey Onkel Luke, ich hol nur schnell meine Sachen und verschwinde dann wieder!â
âNen Mich nicht Onkel Luke!â, schimpfte Luke und ging auf ich zu, âund wo wohnst du jetzt bitteschön?â
âBei Vicky, hatte ich ja schon gesagt!â
âLuke!â, schrie Choco von der anderen Seite des Diners.
Luke drehte sich zu ihr. Im selben Moment trat Jess die Treppe hoch.
âWas ist?â, fragte Luke.
âGibt es hier auch Fisch?â, rief Choco herüber.
Luke seufzte und schrie:
âKirk, ich verkaufe hier keinen Fisch, hier gibt es nur Hamburger und andere fettigen Sachen.â
âDann geh ich halt wieder!â, rief Kirk und stand auf.
Luke schüttelte den Kopf und lief mit einem:
âJess, warte, wir haben noch etwas zu bereden!â, die Treppe hinauf.
âIch bin Tristan!â, stellte er sich vor.
Er konnte einfach nicht die Augen von ihr lassen. So was ging bei ihm schnell und Rory war schon ganz vergessen.
âHi!â, sagte Mi und lächelte ihn an.
Sie wurde plötzlich schüchtern ihm gegenüber. Das war bei ihr ein Zeichen, dass er ihr auch gefiel.
âDu bist also aus Chigago?â, fragte er.
âJa!â, antwortete sie ihm schüchtern.
Er lächelte sie an.
âOh Gott, hat der ein bezauberndes Lächeln!â, dachte sich Mi und lächelte ebenfalls.